DE2641704A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer eine stauklappe - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer eine stauklappe

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Description

PAT 3 i .' TA N VV Λ LT ΕΞ
Λ. GRUNECKER
KPL-IMG
H. KiNKELDEY
DFl-INC?
W. STOCKMAIR
DR - (NG - AcF: (GALTbCH)
K. SCHlJMANN
DH. r£R ΝΑΓ.- DJPL-PHYS
P. H. JAKOB
DFL -1NG
G. BEZOLD
DR RER Nffl: - DIHL-CHeM.
P 10 847
Takeshi HOMUEA.
192, Yanagihara, Oyabe-shi,
Toyama-ken, Japan
S MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRAtSE ti!
16. September 19?6
Betätigungsvorrichtung für eine Stauklappe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für eine Stauklappe, insbesondere für eins zwischen einer ersten, aufrechten Stellung zum Sperren eines Durchlasses und einer zweiten, stromabwärts gesenkten Stellung zum Öffnen des Durchlasses schwenkbare Stauklappe.
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TELSFON (OBß) O2 2B62
TELEX ΟΓ.-2Θ58Ο
TELEGRAMME HOHAPAT
" * 2R4170A
Stauklappen der genannten Art finden verbreitete Verwendung zum Heben des Spiegels eines fließenden Gewässers für die Gewinnung von Wasser für Bewässerung und industrielle Zwecke. Eine solche Stauklappe befindet sich gewöhnlich in der aufrechten Stellung. Steigt der Spiegel des Gewässers jedoch über eine vorbestimmte Höhe, so wird die Klappe stromabwärts niedergeschwenkt, um überschüssiges Wasser abfließen zu lassen. Die Bedienung solcher Stauklappen erfolgt von Hand, elektrisch oder hydraulisch, wobei jedoch in jedem Falle eine Bedienungsperson erforderlich ist, um den Wasserstand zu beobachten und die Klappe entsprechend zu betätigen. Bei herkömmlichen Stauklappen besteht außerdem die Gefahr einer Beschädigung durch plötzlichen Anstieg des auf die Klappe einwirkenden hydraulischen Drucks oder durch aufprallendes Treibholz od„ dergl., so daß sich die Klappe dann nicht mehr sicher öffnen und schließen läßt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden bereits verschiedene Stauklappen vorgeschlagen, welche befähigt sind, sich je nach dem Wasserstand automatisch zu öffnen oder zu schließen. Eine
dieser Klappen arbeitet mit einem Schwimmer, und bei einer anderen Klappe sind die Anlenkbolzen durch Schraubenfedern vorbelastet, so daß sich die Klappe öffnet, wenn ein auf sie einwirkender Wasserdruck oder Aufprall die von den Federn ausgeübte Belastung übersteigt. Eine mit einem Schwimmer arbeitende Stauklappe leidet unter dem Hachteil, daß das sichere Öffnen und Schließen häufig durch schwimmenden Unrat um den Schwimmer herum in Frage gestellt ist. Bei einer Stauklappe der zweiten Art kann Korrosion der Federn zu Störungen des Betriebsverhaltens führen. Außerdem eignet sich eine solche Konstruktion nicht für Stauklappen mit größeren Abmessungen. Beiden bekannten Ausführungen gemeinsam ist der Nachteil, daß sich die Klappe nicht in einer beliebigen Winkelstellung feststellen läßt, um den Spiegel des Oberwassers auf einer gewünschten Höhe zu halten. Außerdem sind Wartung und Reparaturen an der Klappe schwierig durchführbar und die Betätigung der Klappe wird durch die Ablagerung von Sand, Schlick und Geröll im Unterwasser beeinträchtigt.
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Angesichts der vorstehend genannten Mangel schafft die Erfindung eine einfach gebaute und äußerst sicher arbeitende Betätigungsvorrichtung für eine Stauklappe, mittels welcher diese in Abhängigkeit von der Höhe des Wasserspiegels selbsttätig oder auch wahlweise unabhängig von der Höhe des Wasserspiegels öffnend und schließend betätigbar ist.
Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, daß ein hydraulischer Zylinder zum Verschwenken der Stauklappe einen entgegen dem die Stauklappe beaufschlagenden Wasserdruck federnd belasteten Kolben enthält, wobei das hydraulische Druckmittel bei selbsttätigem öffnen der Klappe in Abhängigkeit von der Höhe des Wasserspiegels frei in den hydraulischen Zylinder ein- und aus ihm ausströmen kann, während der hydraulische Zylinder zum willkürlichen Verschwenken der Klappe als hydraulischer Antrieb wirksam ist, indem ihm das hydraulische Druckmittel zwangsläufig zugeführt oder entzogen wird.
In einer Ausführungsform der Erfindung dient zum Verschwenken der Stauklappe ein doppeltwirkender hydraulischer Zylinder, dessen Kolben von einer im Zylinder selbst untergebrachten Feder belastet ist. In einer anderen Ausfuhrungsform dient zum Verschwenken der Klappe ein einfachwirkender hydraulischer Zylinder, dessen Kolben durch von einer Druckölkammer, welche an einem Ende eine von einer Feder in Richtung auf das andere Ende belastete bewegliche Wandung aufweist, übertragenen hydraulischen Druck indirekt belastet ist.
Die Erfindung schafft somit eine äußerst zweckmäßige Kombination aus einer die Stauklappe in die offene Stellung belastenden Feder mit einem hydraulischen Betätigungszylinder, bei welcher die Feder nicht dem Wasser ausgesetzt ist, so daß Betriebsstörungen der Klappe durch Korrosion der Feder ausgeschlossen sind. Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung für eine Stauklappe hat einen äußerst einfachen und kompakten Aufbau und arbeitet dabei äußerst betriebssicher sowohl beim selbst-
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tätigen als auch beim willkürlichen Öffnen und Schließen der Klappe.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also eine Stauklappe selbsttätig oder wahlweise auch willkürlich betätigbar. Bei der selbsttätigen Betätigung der Klappe in Abhängigkeit von der Höhe des Wasserspiegels wird der direkt oder indirekt federbelastete Kolben eines einfach- oder doppeltwirkenden hydraulischen Zylinders in Abhängigkeit von dem die Klappe beaufschlagenden Wasserdruck verschoben, während der Zylinder sum willkürlichen Betätigen der Klappe zwangsläufig mit einem hydraulischen Druckmittel gespeist wird, um die Klappe zu verschwenken und sie unabhängig von der Höhe des Wasserspiegels in einer beliebigen Winkelstellung festzuhalten.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung einer ersten Ausführungs-' f orm der Erfindung im Betriebszustand für die selbsttätige Betätigung einer Stauklappe,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht im Betriebszustand für die willkürlich gesteuerte Betätigung der Klappe,
Fig. 3 eine schematisierte Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung im Betriebszustand für selbsttätige Betätigung bei aufrecht stehender Klappe,
Fig. 4- eine Fig. 3 entsprechende Ansicht im Betriebszustand für die selbsttätige Betätigung bei schräggestellter Klappe,
Fig. 5 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht im Betriebszustand für die willkürliche Betätigung bei aufrecht stehender Stauklappe,
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Ansicht im Betriebszustand für
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die willkürliche Betätigung bei abwärts geschwenkter Klappe und .„
Fig. 7 eine schematisierte Darstellung einer Abwandlung der zweiten Ausführungsform in vergrößertem Maßstab.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung ist eine Stauklappe 1 rechtwinklig zur Strömung in einem Wasserlauf angeordnet und mittels Anlenkbolzen 2 so an einem Unterbau angelenkt, daß sie.sich zwischen der in Fig. ausgezogen gezeichneten aufrechten Stellung und der dazu etwa rechtwinkligen, gestrichelt gezeichneten liegenden Stellung verschwenken läßt. Ein hydraulischer Antrieb 5 bat einen stromabwärts der Klappe 1 am Bett des Wasserlaufs angelenkten hydraulischen Zylinder 6, dessen mit einem Kolben 7 fest verbundene Kolbenstange 8 an der stromabwärts gelegenen Seite der Klappe 1 angelenkt ist. Zwischen dem Boden des Zylinders 6 und dem Kolben 7 ist eine Druckfeder 4 angeordnet, Vielehe einen die Klappe 1 beaufschlagenden Wasserdruck von vorbestimmter Größe aufzunehmen vermag.
Die Betätigung des doppeltwirkenden hydraulischen Antriebs erfolgt über eine hydraulische Steuereinrichtung 10 mit einer offenen Leitungsanordnung 12, welche einen freien Zu- und Abfluß eines hydraulischen Druckmittels zum bzw. vom hydraulischen Antrieb 5 gestattet, wenn sich die Klappe 1 zur Herstellung des Gleichgewichts zwischen dem sie baufschlagenden Wasserdruck und der von der Feder 4 ausgeübten Belastung selbsttätig einstellt, einer geschlossenen Leitungsanordnung 13 zum willkürlichen Verschwenken der Klappe 1 und Festhalten derselben in einer beliebigen Stellung, einer von Hand betätigbaren Pumpe .18 für die Förderung des Druckmittels unter Druck und erste und zweite von Hand betätigbare Steuerventile 11 bzw.
Die offene Leitungsanordnung 12 verbindet die Ein- und Auslässe 9, 9' des Zylinders 6 über das Steuerventil 11 mit einem Druck-. mittelbehälter T. Die geschlossene Leitungsanordnung 13 ist in
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einer solchen Weise parallel mit der offenen Leitungsanordnung verbunden, daß je nach der Stellung des zweiten Steuerventils der eine, oberhalb des Kolbens 7 liegende Anschluß 9 des Zylinders 6 mit einer zum Behälter T führenden Rückflußleitung und der andere, unterhalb des Kolbens 7 liegende Anschluß 9' des Zylinders über eine Druckleitung 19 mit der Pumpe 18 verbunden ist und umgekehrt. In der von der Pumpe 18 ausgehenden Druckleitung 19 ist ein Rückschlagventil 15 angeordnet.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene hydraulische Steuereinrichtung beschränkt, sondern kann auch mit anderen Steuerexnrichtungen arbeiten, soweit diese eine offene Leitungsanordnung 12 für den freien Zu- und Rückfluß des Druckmittels zum bzw. vom hydraulischen Antrieb 5 und eine Drucklei tungsanordnung 13 für die Speisung des Antriebs 5 zum Ausstrecken und Einziehen der Kolbenstange 8 aufweisen . Feigner kann anstelle der von Hand betätigbaren Pumpe 18 nach Fig. eine in Fig. 2 dargestellte Motorpumpe 18' verwendet xferden.
Die vorstehend beschriebene Betätigungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen: In dem in Fig. 1 gezeigten Betriebszustand sind die obere und die untere Kammer des Zylinders 6 über das Ventil 11 mit dem Behälter T strömungsverbunden, so daß die Stellung der Stauklappe 1 vom Gleichgewichtszustand zwischen dem sie beaufschlagenden Wasserdruck und der von der im Zylinder 6 angeordneten Feder 4 ausgeübten Belastung abhängig ist. Bei der in Fig. 1 mit L bezeichneten normalen Höhe des Wasserspiegels ist der die Stauklappe 1 beaufschlagende Wasserdruck kleiner als die von der Feder 4 im Zylinder 6 ausgeübte entgegengesetzte Belastung, so daß die Feder den Kolben 7 und damit die Kolbenstange 8 in der ausgestreckten Stellung und die Stauklappe 1 geschlossen, hält.
Steigt der Wasserspiegel bei geschlossener Klappe 1 langsam bis auf die in S?ig. 1 mit W bezeichnete Überlaufhöhe an, dann übersteigt der die Staukleppe 1 beaufschlagende Wasserdruck die von der Feder 4 ausgeübte Gegenhaltekraft, so daß die Klappe
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in Richtung des in Pig. 1 ausgezogen gezeichneten Pfeils abwärts geschwenkt und damit die Kolbenstange 8., entgegen der Belastung durch die Feder 4- in den Zylinder 6 geschoben wird. Dadurch ist die Klappe nun geöffnet und das V/asser kann abfließen.
Übersteigt dann die von der Feder 4 ausgeübte Belastung die Summe des Gewichts der Klappe"1 und des auf ihr lastenden Wasserdrucks, so wird die Kolbenstange 8 wieder ausgestreckt, um die Klappe 1 in die aufrechte Stellung zurückzuführen.
Während des selbsttätigen Verschvenkens der Klappe 1 zwischen der aufrechten, geschlossenen und der liegenden, geöffneten Stellung ist der Kolben 7 nicht von hydraulischem Druck beaufschlagt und kann sich frei im Zylinder 6 hin und her verschieben, da dessen obere und untere Kammern über die offene Leitungsanordnung 12 mit dem Behälter T strömungsverbunden sind.
Zum willkürlichen Verschwenken der Stauklappe 1 und Festhalten derselben in einer beliebigen, vom Wasserspiegel unabhängigen Winkelstellung v/erden die beiden Steuerventile 11 und 16 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht, in weicher die beiden .Anschlüsse 9, 9f des Zylinders 6 nicht mehr mit der offenen Leitungsanordnung 12, sondern mit der Druckleitungsanordnung 13 strömungsver-bunden sind. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist der Anschluß 9 der über dem Kolben 7 liegenden Kammer des Zylinders 6 über das Steuerventil 16 mit der Rücklaufleitung 17 und der Anschluß 9' der unter dem Kolben 7 liegenden Kammer des Zylinders 6 mit der von der Pumpe 18 bzw. 18' ausgehenden Druckleitung 19 strömungsverbunden. Durch entsprechendes Umstellen des Steuerventils 16 kann der obere Anschluß 9 über die Druckleitung 19 init der Pumpe 18 bzw. 18' und der untere Anschluß 9" mit der Rücklaufleitung 17 verbunden werden. Wird in diesem Falle die Pumpe 18 bzw. 18' betätigt oder in Gang gesetzt, so wird das Hydrauliköl der oberen Kammer des Zylinders 6 unter Druck zugeführt, und das in der unteren Kammer enthaltene Druckmittel fließt über die Leitung 17 zum Behälter T zurück. Das unter Druck zugeführte Druckmittel schiebt den
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Kolben 7 entgegen seiner Belastung durch die Feder 4 abwärts, so daß die Stauklappe 1 stromabwärts geschwenkt wird.
Zum Aufrichten der Stauklappe unabhängig von der Höhe des Wasserspiegels wird das Steuerventil in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht, in welcher der obere Anschluß 9 dos Zylinders mit der Rücklaufleitung 17 und der untere Anschluß 9' über die Druckleitung 19 mit der Pumpe 18 bzw. 18'' strömursgsverbund en ist. Das von der Pumpe geförderte Druckmittel strömt nun in die untere Kammer des Zylinders 6, um die Kolbenstange 8 auszustrecken und damit die Stauklappe 1 aufzurichten.
Nach dem Anheben oder Absenken der Stauklappe 1 in die jeweils gewünschte Stellung kann das zweite Steuerventil 16 in die in Fig. 1 gezeigte geschlossene Stellung gebracht werden, während das erste Steuerventil 11 weiterhin geschlossen bleibt, wodurch dann die Stauklappe 1 unabhängig von der Höhe des Wasserspiegels in der jeweiligen Stellung festgehalten wird.
Die Belastung des hydraulischen Antriebs 5 durch die Feder LV bewirkt, daß sich die Stauklappe 1 nicht übermäßig schnell abwärts in die waagerechte Stellung schwenken läßt, und daß zum Aufrichten der Klappe nur ein relativ niedriger Druck notwendig ist, so daß eine relativ kleine und leichte hydraulische Anlage für die Betätigung ausreicht.
In der in Fig. 3 bis 6 gezeigten zweiten Ausführungsform ist die Stauklappe 1 bewegungsübertragend mit einem einfachwirkenden hydraulischen Antrieb 105 verbunden. Dieser hat einen stromabxvärts der Klappe 1 am Bett des Wasserlaufs angelenkten hydraulischen Zylinder 106, dessen mit einem Kolben 107 fest verbundene Kolbenstange 108 mit ihrem freien Ende an der Klappe 1 angelenkt ist. Ein Anschluß 109 des Zylinders 106 ist mit einer hydraulischen Steuereinrichtung 110 •strömungsverbunden. Diese enthält einen Zylinder 111 mit einem darin verschieblichen Kolben 112, welcher den Zylinder in eine ·
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Al
rait dem Anschluß 109 strömungsverbundene Druckmittelkammer und eine Dämpfungskammer 114 unterteilt. Eine in der Dämpfungs» kammer 114 angeordnete Feder 115 belastet den Kolben 112 in Richtung auf die Druckmittelkammer 113· Die Dämpfungsltammer 114 hat einen größeren Rauminhalt als der Zylinder 106 und eine (nicht gezeigte) Entlüftungsöffnung.
Die Druckmittelkammer 113 ist über eine Rücklaufleitung 121 mit einem darin angeordneten Ventil 122 sowie über eine Druckleitung 123 mit einer ein Überdruckventil 125 aufweisenden Pumpe 124, einem Rückschlagventil 126 und einem Druckmesser mit einem Druckmittelbehälter T strömungsverbunden.
In der in Fig. 7 gezeigten Abwandlung ist eine Einstellschraube 116 vorgesehen, mittels v/elcher sich die von der Feder 115 auf den Kolben 112 ausgeübte Belastung und damit die Höhe V/ des Wasserspiegels, bei welcher die Klappe 1 in die geöffnete Stellung geschwenkt wird, einstellen läßt.
Die beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen: Zunächst wird die von der Feder 115 ausgeübte Belastung so eingestellt, daß sich die Klappe 1 bei einer gewünschten Höhe V/ des Wasserspiegels von der aufrechten, geschlossenen in die liegende, geöffnete Stellung senkt. Ist das Ventil 122 in der Rücklauf-· leitung 121 geschlossen, so bleibt die Klappe 1 in der aufrechten Stellung, solange die von der Feder 115 in der hydraulischen Steuereinrichtung 10 ausgeübte Halt.eKraft größer ist als der die Klappe 1 beaufschlagende Wasserdruck (Fig. 3)· Steigt jedoch der Wasserspiegel so weit an, daß der die Klappe 1 beaufschlagende Wasserdruck größer ist als die Gegenhaltekraft der Feder 115, so wird das Druckmittel aus dem Arbeitszylinder 106 in die Druckmittelkammer 113 des hydraulischen Steuerzylinders 111 gepreßt und verschiebt den Kolben 112 entgegen der Belastung durch die Feder 115t bis zwischen dem Druck des Druckmittels in der Druckmittelkammer 113 und der von der Feder 115 ausgeübten Kraft ein Gleichgewichtszustand erreicht ist. Dabei senkt sich die Klappe 1 in die in
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Fig. 4 gezeigte geneigte Stellung, so daß der Wasserspiegel sinkt und der die Klappe 1 belastende Wasserdruck langsam abnimmt. Übersteigt die von der Feder 115'ausgeübte Kraft dann wieder die Belastung der Klappe 1 durch den Wasserdruck, so schiebt die Feder 115 den Kolben 112 wieder vorwärts, so daß das in der Druckmittelkammer 113 enthaltene Druckmittel wieder in den Arbeitszylinder'106 gepreßt wird, um die Kolbenstange 8 auszustrecken und damit die Klappe 1 wieder aufzurichten. Damit wird also die Klappe 1 in Abhängigkeit von der Höhe des Wasserspiegels selbsttätig zwischen der aufrechten und einer geneigten Stellung verschwenkt, um jeweils einen Gleichgewichtszustand zwischen der von der Feder 115 in der Steuereinrichtung 110 ausgeübten Kraft und dem die Klappe 1 belastenden Wasserdruck herbeizuführen. Während dieser Vorgänge entweicht kein Druckmittel H über die Rücklaufleitung 121 oder die Druckleitung 123 aus der Druckmittelkammer 113 des Steuereinrichtung 110. Das in der Druckmittelkammer 113 und im Arbeitszylinder 106 eingeschlossene Druckmittel H überträgt den die Klappe 1 belastenden Wasserdruck auf den Kolben 112 und damit auf die Feder 115 und umgekehrt.
Zum Senken der Klappe 1 in die waagerechte Stellung unabhängig von der Höhe des Wasserspiegels wird das Ventil 122 in der Rücklauf leitung 121 geöffnet, so daß das in der Druckmittelkammer 113 und im Arbeitszylinder 106 enthaltene Druckmittel in den Behälter T abfließt, wodurch sich die Klappe 1 unter ihrem eigenen Gewicht senkt. Will man andererseits die Klappe 1 unabhängig von der Höhe des Wasserspiegels aufrichten, so wird das Ventil 122 in der Rücklaufleitung 121 geschlossen und die Pumpe 124 in Gang gesetzt, um das Druckmittel über die Leitung 123 in die Druckmittelkammer 113 zu pressen (Fig. 5)< Das Druckmittel H verschiebt dabei den Kolben 112 entgegen der Belastung durch die Feder 115 in Richtung auf die Dämpfungskammer 114 und dringt gleichzeitig in den Arbeitszylinder ein, um die Kolbenstange 108 auszustrecken und damit die Stauklappe 1 aufzurichten.
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Wie vorstellend erläutert, läßt sich der den Kolben 107 des Arbeitszylinders 106 beaufschlagende hydraulische Druck in der zweiten Ausführungsform der Erfindung' mittels der den Kolben 112 belastenden Feder 115 in der hydraulischen Steuereinrichtung 110 einstellen. Die Steuereinrichtung ist getrennt vom Arbeitszylinder 106 angeordnet, so daß sich gegenüber der ersten Ausführungsform der Vorteil ergibt, daß das Einstellen oder Auswechseln der Feder 115 beträchtlich erleichtert ist.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform, bei welcher die Dämpfungskammer 114 in der hydraulischen Steuereinrichtung 110 als Vorratsbehälter für das Druckmittel ausgebildet ist. Die Dämpfungs- oder Vorratskammer 114 ist im wesentlichen wie vorstehend anhand des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben über einen Rücklaufleitung und eine Druckleitung 123 mit der Druckmittelkammer 113 verbunden. Die Wirkungsweise dieser abgewandelten Ausführung ist im wesentlichen die gleiche wie die der zweiten Ausführungsform .
In den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung wird also eine Stauklappe 1 mittels eines hydraulischen Zylinders, welcher sowohl durch Federkraft als auch durch mittels einer Pumpe erzeugten Druck betätigbar ist zwischen ihrer aufrechten Schließstellung und der geneigten Öffnungsstellung verschwenkt. Solange der hydraulische Zylinder nicht mit einem Druckmittel gespeist ist, wird sein Kolben direkt oder indirekt von der durch die Feder ausgeübten Gegenhaltekraft beaufschlagt. Dadurch wird die Klappe in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem sie belastenden Wasserdruck, und damit der über die Kolbenstange auf den Kolben ausgeübten Belastung, und der Gegenhaltekraft der Feder selbsttätig geöffnet und geschlossen. Selbst bei einem schnellen Anstieg des Wasser spiegels etwa infolge starken Regens öffnet sich die Klappe selbsttätig, um eine· Überflutung zu verhüten. Auch beim An-
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prall von Schwemmgut, etx«ra Schxiiemrahola, an der Klappe werden die Stöße ohne Beschädigung aufgenommen, da die Klappe durch die Feder weitgehend elastisch abgestützt ist. Für die Überwachung des Wasserstands ist keine Bedienungsperson notwendig„ so daß sich die Betriebskosten beträchtlich verringern. Baircli Verbinden des hydraulischen Zylinders mit der Druckleituagsanordnung der hydraulischen Steuereinrichtung läßt sich die Stauklappe unabhängig von der Höhe des Wasserspiegels in jede beliebige Winkelstellung schwenken, wodurch Wartung und Reparatur der Klappe wesentlich erleichtert sind.
Die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vervrendete Feder kann eine Schraubenfeder oder Tellerfeder sein. Sie ist nicht dem Wasser ausgesetzt und daher vor Korrosion geschützt. Selbst bei einer Beschädigung der Feder wird sie nicht unwirksam, obgleich sich ihre wirksame Länge um ein kleines Stück verringert.
Somit bietet also die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung, welche ein selbsttätiges Verschwenken der Stauklappe in Abhängigkeit vom Wasserstand und ein willkürliches Verschwenken der Stauklappe unabhängig von der Höhe des Wasserspiegels ermöglicht, beträchtliche Vorteile insofern, als die Bedienung und Wartung der Stauklappe wesentlich erleichtert ist und Beschädigungen der Klappe auch bei Hochwasser ausgeschlossen sind.
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Claims (8)

Patentansprüche:
1.) Betätigungsvorrichtung für eine Stauklappe, gekennzeichnet durch eine quer zu einem Wasserlauf angeordnete Stauklappe (1), welche zwischen einer aufrechten ersten Stellung zum Sperren der Strömung des Wasserlaufs und einer stromabwärts geneigten zweiten Stellung zum Freigeben der Strömung verschwenlcbar ist, durch einen hydraulischen Intrieb (5) mit einem Zylinder (6), einem verschieblich darin geführten Kolben (7) und einer/r fest mit dein Kolben verbundenen, mit dem freien Ende an der Stauklappe angelenkten Kolbenstange (8), durch eine erste Steuereinrichtung (4, 115)ι Vielehe den Kolben im hydraulischen Zylinder derart belastet, daß die Stauklappe in der ersten Stellung gehalten ist, solange der Spiegel des Wasserlaufs an der Zuströmseite der Klappe eine vorbestimiate Höhe nicht übersteigt, und daß sich die Klappe selbsttätig in Richtung auf die zweite Stellung senkt, wenn der Wasserspiegel die vorbestimmte Höhe übersteigt, durch eine zweite Steuereinrichtung (10c 110) mit einer hydraulischen Druckleitungsanordnung (13, 123), Vielehe wahlweise mit dem hydraulischen Zylinder verbindbar ist, um die Stauklappe zwischen der ersten und der zweiten Stellung zu verschwenken und sie unabhängig von der Höhe des Wasserspiegels in jeder beliebigen Winkelstellung zu halten, und durch Umsteuereinrichtungen (11, 16; 122) zum Herstellen einer Wirkverbindung zwischen dem hydraulischen Zylinder und wahlweise der ersten oder zweiten Steuereinrichtung.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß der hydraulische Antrieb (5) einen doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder (6) und eine in einer der beiden durch den Kolben (7) abgeteilten Kammern des Zylinders angeordnete Feder (4-) aufweist, welche den Kolben in der Richtung zum Verschwenken der Stauklappe (1) in die erste Stellung und Festhalten derselben in dieser Stellung belastet.
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3- Betätigungsvorrichtung nach. Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Druckmittel-Vorratsbehälter (T), durch eine das Druckmittel aus dem Vorratsbehälter ansaugende und es unter Druck fördernde Pumpe (18, 18'), durch eine mit einem Ende am Auslaß der Pumpe angeschlossene Druckleitung (19), durch eine an einem Ende mit dem Vorratsbehälter strömungsverbundene Rücklaufleitung (1?), durch erste und zweite Hydraulikleitungeii, welche jeweils an. einem Ende mit einem ersten bzi-ί. sv?eiten Anschluß (9, 91) des doppeltwirkenden hydraulischen Zylinders (G) verbunden sind, durch ein erstes Steuerventil (16) zum wahlweisen Verbinden des anderen Endes der ersten Hydraulikleitung mit dem anderen Ende entweder der Druckleitung oder der Rücklaufleitung und Verbinden des anderen Endes der zweiten Hydraulikleitung mit dem anderen Ende der Rücklaufleitung oder der Druckleitung, durch erste und zweite Rückführleitungen (12) welche die ersten und zweiten Anschlüsse des doppeltwirkenden hydraulischen Zylinders mit dem Vorratsbehälter verbinden, und durch ein zweites Steuerventil (11) zum Öffnen oder Absperren der ersten und zweiten Rückführleitungen.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Antrieb (105) einen einfachwirkenden hydraulischen- Zylinder (105) aufweist, dessen einer Anschluß (109) mit einer Druckmitte!kammer (113) strömungsverbunden ist, welche an einem Ende eine durch eine Feder (115) in Richtung auf das andere Ende belastete, bewegliche Wandung (112) enthält.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Druckmittel-Vorratsbehälter (T), durch .eine das Druckmittel (H) aus der Vorratskammer ansaugende und es unter Druck fördernde Pumpe (124), durch eine Druckleitung (123)> welche an einem Ende mit dem Auslaß der Pumpe und am anderen Ende mit der Druckmittelkammer strömungsverbunden ist, durch ein in der Druckleitung vorhandenes Rückschlagventil (126)
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zum Verhindern des Rückstroms des Druckmittel von der. Druckmittelkammer zur Pumpe, durch eine die Druckmittelkammer mit dem Vorratsbehälter verbindende Rücklaufleitung (121) und durch ein in der Rücklaufleitung angeordnetes Ventil (122) zum Freigeben und Sperren der ötrömungsverbindung zwischen der Druckraittelkammer und dem Vorratsbehälter.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5> gekennzeichnet durch einen zweiten Zylinder (111) und durch einen im zweiten Zylinder verschieblichen Kolben (112), welcher den Innenraum des Zylinders in zwei Kammern unterteilt, von denen die eine die Druckmittelkammer (113) und die andere eine Dämpfungskammer (114) darstellt, in welcher eine den Kolben in Richtung auf die Druckmittelkammer belastende Feder (115) angeordnet ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennz e ichnet, daß die Stirnwand der Dämpfungskammer (114) von einer Einstellschraube (116) zum Einstellen der von der Feder (115) auf den Kolben (112) ausgeübten Belastung durchsetzt ist.
8. Betätigungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüc ;:e 5 bis 7i dadurch g e ke η η ζ e i c hn e t, daß die .Dämpfungskammer (114) als Druckmittel-Vorratsbehälter ausgebildet ist.
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DE2641704A 1975-09-18 1976-09-16 Wehr mit einer um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Stauklappe Expired DE2641704C3 (de)

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