DE2454717A1 - Kaltkreissaege, bei welcher das saegeblatt von unten her durch einen schlitz o.dgl. des auflagetisches nach oben verschwenkbar ist - Google Patents

Kaltkreissaege, bei welcher das saegeblatt von unten her durch einen schlitz o.dgl. des auflagetisches nach oben verschwenkbar ist

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DE2454717A1 DE19742454717 DE2454717A DE2454717A1 DE 2454717 A1 DE2454717 A1 DE 2454717A1 DE 19742454717 DE19742454717 DE 19742454717 DE 2454717 A DE2454717 A DE 2454717A DE 2454717 A1 DE2454717 A1 DE 2454717A1
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    • B23D45/06Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table
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  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE «freiburgi.br.
·. H. SCHMITT DBEIKÖNIGSTH. 13
.W. MAUCHER . TELEFON: (0761)70773
Az.: M. 74- 4-56 Mr/Hü
Herrn Bieter Kaltenbach, 7850 Lörrach, Rebweg 33
Kaltkreissäge, bei welcher das Sägeblatt von -unten her durch einen Schlitz od. dgl. des Auflagetisches nach oben verschwenkbar ist
Die Erfindung betrifft eine Kaltkreissäge, bei welcher das Sägeblatt von unten her durch einen Schlitz od. dgl. des Auflagetisches für das zu bearbeitende Material insbesondere zusammen mit dem Sägegetriebe beim Sägen nach oben verschwenkbar ist und für diesen Vorschub ein hydraulischer Vorschubzylinder vorgesehen ist. ■
Derartige Kaltkreissägen sind bereits bekannt. Diese haben gegenüber Sägen mit beim Vorschub von oben nach unten verschwenktem Sägearm erhebliche Vorteile bei der Materialzufuhr. Diese kann nämlich ungehindert durch das Sägeblatt tragende Aufbauten erfolgen. Dementsprechend sind auch viel leichter die Durchführung von Lang's- und/oder Schrägschnitten an Langmaterial möglich, da dieses Material ungehindert in praktisch
60 9821/0199 beliebiger
beliebiger Lage auf dem Sägetisch eingelegt werden kann.
Bei derartigen Kaltkreissägen ist es bisher bekannt, einen Vorschubzylinder ζμ verwenden und den Vorschub durch einen zweiten Zylinder mit einer Drossel und einer Umgehung der Drossel für den Rücklauf abzubremsen, um ein hydraulisch eingespanntes System zu erlangen und Schwingungen in diesem hydraulischen System während des Vorschubes zu vermeiden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Kaltkreissäge der lingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die Vorteile eines Vorshubes des Sägeblattes von unten her erhalten bleiben und dennoch eine weniger aufwendige Vermeidung von Schwingungen im hydraulischen System zu erreichen.ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Kaltkreissäge der eingangs erwähnten Art vor allem dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärseite des Vorschubzylinders über eine einstellbare Drossel mit dem Hydrauliköltank od. dgl. verbunden ist.
Während des Vorschubes wird also das Hydrauliköl von der Sekundärseite des VorschubZylinders durch eine Drossel in den Hydrauliköltank zurückfließen,, wobei die Drossel für die hydraulische Einspannung und die Vermeidung von Schwingungen sorgt. Ein zusätzlicher Bremszylinder ist also vermieden. Gleichzeitig kann jedoch die Sekundärseite des Vorschubzylinders in der üblichen V/eise für den Eücklauf der Säge verwen^ det werden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Sekundärseite
609821/0199 des
des Vorschubzylinders einen Anschluß zum zumindest zeitweiligen, verbinden mit einer Hydraulikpumpe aufweist.
Zur Umgehung der Drossel bei der dem Vorschub entgegengesetzten Rückführbewegung kann eine Parallelleitung mit einem in Strömungsrichtung zum Hydrauliköltank od. dgl. wirksamen Rückschlagventil vorgesehen sein. Durch diese Leitung kann das Hydrauliköl bei der Rückführbewegung ungehindert auf der Sekundärseite des Vorschubzylinders einfließen bzw. eingepumpt werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin' bestehen, daß die Leitungen von der Primärseite und der Sekundärseite des Vorschubzylinders über ein vorzugsweise elektromagnetisch betätigbares Vierwegeventil wahl v/eise verbunden bzw. getrennt sind, daß eine Hydraulikpumpe vorgesehen ist und daß für die Endsteilung des jeweiligen Vorschubes ein einstell-
als auf
barer, vorzugsweise^das Vierwege-Magnetventil wirkender Endschalter ausgebildeter Anschlag vorgesehen ist, gegen welchen · ein Äit der Kolbenstange und/oder dem Sägeblattarm od. dgl. mittelbar oder unmittelbar verbundener Schaltvorsprung od. dgl. in der jeweils eingestellten Endstellung anschlägt. Dabei können die Primärseite eines Hydraulikzylinders, für die hydraulische Materialspannvorrichtung mit der Druckleitung für die Primärseite des Vorschubkolbens und die Sekundärseite des Hydraulikzylinders für die Materialspannvorrichtung mit der Sekundärseite des Vorschubzylinders verbunden sein und in der Zuleitung
zur 609821/0199
zur Primärseite des Spannzylinders kann vorzugsweise ein vorsteuerbares Rückschlagventil vorgesehen sein.
Dadurch ist in zweckmäßiger und vorteilhafter Weise möglich, beim Einschalten des Vierwegeventiles in die parallele Schaltstellung den Spannzylinder und den Vorschubzylinder gleichzeitig zu beaufschlagen. Da der Vorschubzylinder das Sägeblatt mit dessen Antriebsgetriebe anheben muß und aus dem Vorschubzylinder sekundärseitig verdrängtes Öl über die Drossel abfließen muß, baut sich an'einem Druckregelventil der einstellbare Systemdruck auf. Hierdurch wird also gleichzeitig die Einspannung des Werkstückes durch den Spannzylinder gewährleistet. Nach dem Sägeschnitt wird das Vierwegeventil umgesteuert, wobei zum Absenken des Sägeblattes mit dem Getriebe wegen dessen Gewicht nicht der volle Systemdruck erforderlich ist. Das vorgesteuerte Rückschlagventil kann also· zunächst geschlossen bleiben. Erst
ist
wenn das Sägeblatt mit dem Getriebe ganz abgesenkf^Tind auf seinem Anschlag aufliegt, baut sich wieder der volle Systemdruck auf und öffnet das vorgesteuerte Rückschlagventil, so daß nun auch gleichzeitig die Kolbenstangeseite des Spannzylinders beaufschlagt und der Spannstock angehoben werden.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich 'zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt:
-Fig. 1-
■·»
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!"ig. T in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kaltkreissäge und
Fig. 2 die Verbindung des Vorschubzylinders und des. Spannzylinders über Drosseln, Ventile und dgl. mit dem Hydrau-. liktank ebenfalls in schematischer Darstellung.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Kaltkreissäge besitzt ein zusammen mit dem Antriebsgetriebe 2 während des Vorschubes von unten, nach oben durch einen Schlitz 3 eines Auflagetisches 4 verschwenkbares Sägeblatt 5·
Am Maschinenständer 6 ist außerdem über einen Winkelarm 7 eine im ganzen mit 8 bezeichnete hydraulische Einspannvorrichtung für das zu bearbeitende Material 9 vorgesehen.
Die Anhebebewegung in Richtung des Pfeiles Pf 1 wird durch eine im ganzen mit 10 bezeichneten Vorschubzylinder bewerkstelligt. Dabei befindet sich die Primärseite 11, welche durch einen Zugang 12 während des Vorschubes mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt wird, unterhalb des Kolbens 13. Die Sekundärseite befindet sich auf der Seite der Kolbenstange 15.
Der in Fig. 1 erkennbare 'Abfluß 16 der Sekundärseite 14 führt gemäß Fig. 2 über eine Leitung 17 und eine einstellbare Drossel 18 zum Hydrauliköltank 19. . ·
Dadurch ist es möglich, während des Vorschubes in erwünschter
Weise 609821/0199
Weise das aus der Sekundärseite 14 des Vorschubzylinders 10 verdrängte Öl zu drosseln und so ein hydraulisch eingespanntes System zu schaffen, bei welchem Schwingungen innerhalb der Vorschuborgane und dementsprechend auch am Sägeblatt weitestgehend vermieden sind.
Insbesondera für die Rückführbewegung des Sägeblattes gemäß dem Pfeil "Pf 2 weist die Sekundärseite 14 des VorschubZylinders einen Anschluß - im Äusführungsbeispiel gleichzeitig der Abfluß 16 - zum zumindest zeitweiligen verbinden mit einer Hydraulikpumpe 20 auf.
In Fig. 2 erkennt man noch, daß zur Umgehung der Drossel 18 bei der dem Vorschub entgegengesetzten Eückführbewegung eine Parallelleitung 17a mit einem in Strömungsrichtung zum Hy-* drauliköltank 19 wirksamen Rückschlagventil 21 vorgesehen ist. Dadurch wird beim Rückfluß des Öles von der Sekundärseite zum Öltank 19 diese Umgehung 17a der Drossel 18 gesperrt, während bei einem umgekehrten Ölfluß die Drossel umgangen ist, so daß die Rückführbewegung ungehindert erfolgen kann.
In Fig. 2 erkennt man eine v/eitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung, welche darin besteht, daß die Leitungen 22 und 17 von der Primärseite 11 und der Sekundärseite 14 des Vorschubzylinders 10 über ein elektromagnetisch betätigbares Vierwegeventil 23 wahlweise verbunden bzw. getrennt werden können und daß eine Hyclraulikpumpe 20 vorgesehen ist.
■s» Für
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IPür Vorschub und Rückführung kann also jeweils die gleiche Pumpe verwendet werden, .wobei dazwischen lediglich das ■Vierwegeventil 27) umzusteuern ist. - . ■
Eür die Endstellung des jeweiligen Vorschubes ist ein nicht näher dargestellter, als auf das Vierwegemagnetventil wirkender Endschalter ausgebildeter Anschlag vorgesehen, gegen welchen ein mit der Kolbenstange und/oder dem Sägeblattarm od. dgl. mittelbar oder unmittelbar verbundener Schaltvorsprung 24· in der jeweils eingestellten Endstellung anschlägt. Gemäß Fig. 1 ist am Antriebsgetriebe 2 od. dgl. für das Sägeblatt 5 eine Stange 25 schwenkbar befestigt, welche über ein Kugelgelenk 26 od. dgl. an einer im Maschinensockel 6 beweglich und etwa waagerecht liegenden Stange 27 angreift. Diese etwa waagerecht angeordnete Stange 27 beaufschlagt einen mit ihr vorzugsweise einstückig verbundenen und vertikal geführten Stab 28 mit dem Schaltvorsprung 2A-. Dadurch wird auf einfache Weise erreicht, daß bei einer vertikalen Verstellung des nicht näher dargestellten Endschalters der Schaltvorsprung 24, welcher synchron mit dem Sägeblatt 5 bewegt wird, nach einem gewünschten Vorschub das Vierwegeventil 23 so umsteuert, daß der Vorschub gemäß dem Pfeil pf 1 in eine Rückführbewegung gemäß dem Pfeil Pf 2 umgesteuert wird. . ■
In Pig. 2 erkennt man ferner, daß die Primärseite 29 eines Hydraulikzylinders JO, welcher sich in der hydraulischen Einspannvorrichtung 8 für das Material befindet, über eine Leitung
22a" 609821/019 9
22a mit der Druckleitung 22 für die Primärseite 11 des Vorschubzylinders 10 und das die Sekundärseite des Hydraulikzylinders 30 mit der Sekundärseite 14 des Vorschubzylinders verbunden sind. In der Zuleitung 22a zur Primärseite 29 des Spannzylinders 30 erkennt man ein vorsteuerbares Rückschlagventil 31·
Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ist folgende Arbeitsweise möglich:
Bei der in Fig. 2 schematisch angedeuteden parallelen Schaltstellung des Vierwegeventiles 23 v/erden der Spannzylinder 30 und der Vorschuzylinder 10 gleichzeitig mit Hydrauliköl beaufschlagt. Da der Vorschubzylinder 10 das Sägeblatt 5 mit dem Getriebe 2 anheben muß und außerdem daß aus der Sekundärseite 14 des Vorschubzylinders 10 abfließende Öl gedrosselt ist, baut sich überall der an einem Druckregelventil 32 einstellbare Systemdruck auf. Dadurch wird also gleichzeitig auch die feste Einspannung des Werkstückes 9 sichergestellt.
Nach dem Sägeschnitt"wird das Vierwegeventil über das bereits beschriebene .Gestänge und den Schaltvorsprung 24 umgesteuert. Zum Absenken des Sägeblattes 5 niit dein Getriebe 2 ist wegen dessen Gewicht nicht der volle Systemdruck erforderlich. Das vorgesteuerte Rückschlagventil 31 bleibt zunächst geschlossen. Erst wenn das Getriebe 2 ganz abgesenkt ist, baut sich wieder der volle Systemdruck auf und öffnet das vorgesteuerte Rückschlagventil 31. DgMt dem umsteuern des Vierwegeventiles auch gleichzeitig die Kolbenstangeseite des Spannzylinders 30 be-
* aufschlagt· 6098 2 1/0199
aufschlagt wird, hebt sich nun der Spannstock 35 vorn Werkstück 9 ab, so daß das gesägte Werkstück entnommen und ein neues •Material eingespannt x^erden kann. Die Maschine ist dann für den nächsten Schnitt bereit.
In vorteilhafter Weise ergibt sich insbesondere bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Maßnahmen eine Kaltkreissäge mit einem von unten nach oben gerichteten Vorschub . bei v/elcher vor allem die hydraulischen Antriebsorgane und Dämpfungseinrichtungen mit möglichst geringem Aufwand ausgeführt sind. In vorteilhafter Weise genügt dabei eine einzige Hydraulik-Ölpumpe und zusätzliche Dämpfungszylinder od. dgl. werden vermieden. Auch ergibt sich ohne zusätzlichen Aufwand
eine dem Arbeitsablauf angepasste sinnreiche Bedi*nung des Vorschubzylinders und des Spännzylinders.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merlanale und Konstruktionsdetails kön-2©n sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombiantion miteinander wesentliche Bedeutung haben.
Ansprüche
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    '.Kaltkreissäge, bei v/elcher das Sägeblatt von unten her durch einen Schlitz od. dgl. des Auflagetisehes für das zu bearbeitende Material insbesonder zusammen mit dem Sägegetriebe beim Sägen nach oben verschwenkbar ist und für diesen Vorschub ein hydraulischer Vorschubzylinder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärseite (14) des Vorschubzylinders (10) über eine insbesondere einstellbare Drossel (18) mit dem Hydrauliköltank (19) od. dgl. verbunden ist.
  2. 2. Kaltkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärseite (14) des Vorschubzylinders (10) einen Anschluß zum zumindest zeitweiligen Verbinden mit einer Hydraulikpumpe (20) aufweist.
  3. 3. Kaltkreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umgehung der Drossel (18) bei der dem Vorschub entgegengesetzen Rückführüewegung eine Parallelleitung (17a) niit einem in Strömungsrichtung zum Hydrauliköltank (19) od. dgl. wirksamen Rückschlagventil (21) vorgesehen ist.
  4. 4. Kaltkreissäge nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (22' ; 17) von der Primärseite (11) und der Sekundärseite (14) des Vorschubzylinders (10) über ein vorzugsweise elektromagnetisch betätigbares
    609821/0199
    Vierwegeventil (23) wahlweise verbunden bzw. getrennt sind, daß eine Hydraulikpumpe (20) vorgesehen ist und daß für die Endstelung des jeweiligen Vorschubes ein einstellbarer, vorzugsweise als auf das Vierwegenventil (23) wirkender Endschalter ausgebildeter Anschlag vorgesehen ist, gegen welchen/ein mit der Kolbenstange (15) und/oder dem Sägeblattarm od. dgl. (2) mittelbar oder unmittelbar verbundener Schaltvorsprung (24) od. dgl. in der jeweils eingestellten Endstellung anschlägt.
  5. 5. Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärseite (29) eines Hydraulikzylinders (30) für die hydraulische Einspannvorrichtung (8) für das zu bearbeitende Material (9) mit der Druckleitung (22) für die Primärseite (11) des Vorschubzylinders (10) und die Sekundärseite des Hydraulikzylinders (30) mit der Sekundärseite (14) des Vorschubzylinders (10) verbunden sind und daß in oer Zuleitung (22a) zur Primärseite (29) des Spaonzylinders (307 vorzugsweise ein vorsteuerbares Rückschlagventil (31.) vorgesehen ist.
  6. 6. Kaltkreissäge nach einem oder mehi?eren der Ansprüche 1-5, . dadurch gekennzeichnet, daß am Antriebsgetriebe (2) od.
    .dgl. für das Sägeblatt (2) eine Stange (25) schwenkbar befestigt ist, welche über ein Kugelgelenk (26) od. dgl. an einer im Maschinensockel (6) oder -gehäuse beweglich und etwa waagerecht liegenden Stange (27) angreift und dass diese Stange (27) einen mit ihr vorzugsweise* einstückig verbunde-
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    . nen
    nen und vertikal geführten Stab (28) mit dem Schaltvorsprung (24) beaufschlagt.
    Patentanv/alt
    60982 1/0 189
    Leerse ite
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