DE1634886A1 - Hydraulisches Steuersystem - Google Patents
Hydraulisches SteuersystemInfo
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- DE1634886A1 DE1634886A1 DE1966M0068129 DEM0068129A DE1634886A1 DE 1634886 A1 DE1634886 A1 DE 1634886A1 DE 1966M0068129 DE1966M0068129 DE 1966M0068129 DE M0068129 A DEM0068129 A DE M0068129A DE 1634886 A1 DE1634886 A1 DE 1634886A1
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Description
■ l8 . 1.1966 B/Se
Massey-Ferguscn Services N.v., I 634.886
Pietermaaiv:eg 22C,- Curacao-, Niederländische Antillen. .
Hydraulisches Steuersystem.'
Cie Erfindung betrifft ein hydraulisches Steuersystem.
das insbesondere, aber nicht ausschließlich, für mechanische
Bagger, mechanische Schaufeln und Erdbev.egungsvcrrichtungen
bestimmt ist, Kelche nachstehend einfach als
"mechanische Bsgger" bezeichnet vrerden.'
Solche mechanische Bagger weisen gewöhnlich einen starren
aufrechten Rahmen auf, der am hinter'en Ende «ines Fahrzeuges
quer zur Langsmittelebene desselben befestigt
werden, kann, Der Rahmen ist mit einem Ausleger versehen..
der 'das Baggerx-.-erkzeug trägt,, und das innere Ende des
Auslegers ist mit einem auf dem Rahmen angeordneten aufrechten
Drehpfosten gelenkig verbunden.
Der Ausleger des mechanischen Brggers wird''im allgemeinen
durch hydraulische Arbeitszylinder "betätigt. Sobald der
Grabevorgang begonnen hat, ist es selbstverständlich notwendig., den Ausleger in seiner Stellung zu halten, um
ein wirksames Graben zu erreichen,-Es ist jedoch von
Kachteil, v;enn der Ausleger unter dem Einfluß der beim
Graben auftretenden Kräfte manchmal auf dem Rahmen gleitet und dadurch die-Wirksamkeit des Grabens beeinträchtigt.
' ' ■.■·-.'■ ' ' ·..■■■'-·
Gegenstand der Erfindung -ist daher; ein hydraulisches
System zur Steuerung des Festklemmen«,das insbesondere.,
aber nicht ausschließlich zur Steuerung dos-Feaüldenmienä
des.Auslegers eines mechanischen Baggers bestimmt ist♦
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Gemäß der Erfindung ist ein hydraulisches Steuersystem
für eine Klemmvorrichtung vorgesehen« die aus- einem
Bügel und einem Halter besteht und die wenigstens .zvrei
hydraulische Arbeitszylinder aufweist. Vcn denen der
erste das Festklemmen bewirkt, vlihrend der zveite für
die äußere Arbeit bestimmt- ist, sovjie mit einer hydraulischen
Verriegelungseinheit, die mit den Arbeitszylindern
verbunden und so angeordnet ist, daß im Betrieb der Druck im ersten Arbeitszylinder auf jenen des zv;eiten
Arbeitszylinders angehoben wird, vrenn der Druck im
letzteren jenen des ersten Arbeitszylinder^ Übersteigt, um die Klemmwirkung zu verstärken.
Gemäß der Erfindung ist ferner ein»! hydraulische Verriegelungseinheit vorgesehen, welche aus einer
Ventilanordnung besteht, die einen'Einiaß für das Druckmedium, einen mit dem Klemmarbeitszylinder verbundenen
Auslaß, eine Hauptkammer für das Druckmedium, eine Freigabekammer, für das Druckmedium,, ein Rückschlagventil,
eine Einrichtung zum öffnen des Rückschlagventils und eine verschiebbare Ventilspindel aufweistj wobei der
Einlaß mit der Hauptdruckkammer Und der Auslaß über das
Rückschlagventil mit der PruckauslaUslaßkamx.er verbunden
ist. die Druckfreigabekammer mit der Einrichtung zum öffnen des Rückschlagventils vereinigt und die verschiebbare
Ventilspindel so betätigbar ist,- daß sie in einer Stellung die Verbindung zwischen der Hauptdruckkammer und
der Druckauslaßkammer, sowie die Verbindung zwischen der Druckfreigabekammer und einem Sumpf herstellt, sowie .in
einer anderen Stellung, die Verbindung 'zwischen der '
Hauptdruckkammer und der Druckfreigabekammer;,, eowle die
Verbindung zwischen der Druckauslaßkemmer und dem Sumpf
herstellt, in Kelcher Stellung die Einrichtung 2Um Offnen
des 'HUcksthlagventils so betätigt wird, daß feie äen 'Druck
im Klemmarbeitszylinder freigibt,
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Nachstehend v;ird eine ^^
der Erfindung unter Bezugnahme !välit^i'e· Zeichnungen
beschrieben, in Kelchen zeigt: "*■■' '"" "
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mechanischen Εε-ggers gemäß der Erfindung, der am hinteren Ende eines Schleppers
befestigt ist,
Fig. 2 in kleineren! Maßstab im Grundriß den mechanischen/-:^
Bagger und den Schlepper gemäß Fig. Ϊ. eoViie Versehie||§ieJ -.-:·'
Stellungen des Baggers relativ zum Schlepper» '%\":;-:'.-·.
Fig. 3 eine Seitenansicht des Rahmens, der den Baggerest;
den: Schlepper verbindet. . . ". ·
Fig. 3ä schaubildlich in größerem Maßstab ..eine*Einzelheit
der Fig. J. . ■ . ' ._
Fig. - schematise*:; eitne.n.-'JJfeii eines r^öraullsehen Systems.
Gemäß Fig. i.vreist Q^T hiephanische/Bcgg^ifc einen im allgemeinen rechteckigen-senkrechten Rahmen ijO auf* der am
hinteren Ende eines. Schleppers 11 mittels .entsprechender
Bügel 12 und Zugstangen 15 befestigt lit* ,Auf dem Rahmen
ist in der nachstehend beschri'ebenfeji 1<eise eine t-rehpfosteneinheit
Ib angeordnet, Vielehe einen Drehpfcstdn 15 c-ufi.eist.
der in einem am-Rahmen.befestigten Bügel Ϊ6 ..drehbar gelegc-rt.
ist. lie rrehüng des" ßrehpfOstens 15 um seine ßenkrcchte
Achse *.;ird durch eine drehbare hydraulische Se'tUtigungsvorrichtung
17 gesteuert, . ,/ V. "Ί;-
Ein Baggerausleger 18 ist ^ti^c|i eineniiZapfefi i*)· «it dem ' .
unteren Ende des rreh^Toätl^s IS gei'entrjg -verbunden -und
ein hydraulischer Arbeitszylinder 20 erstrceUf sich zuisehen
dem Ausleger und dem Drehpfcsten. um die senkrechte Belegung
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des Auslegers um den Zapfen 19 zu steuern. Das hintere
Ende -des Auslegers trägt einen Zapfen 21. um v:elchen
eine Senkstenge 22 schwenkbar angeordnet ist* Das cb'ere
Ende der Senkstange erstreckt sich über den Ausleger hinaus und ist mit einem hydraulischen Arbeitszylinder 25
verbunden, dessen anderes Ende bei £4 mit dem- Auslegerauibau
2$ verbunden'ist. Das untere Ende der Senkstenge
ist mit Einern Zapfen 2o versehen, auf welchem eine Schaufel
2? schwenkbar angeordnet ist. Zwischen der Senkstenge
und der Schaufel 27 erstreckt sich ein hydraulischer Arbeitszylinder 2Q>
der die Schwenkbewegung der Schaufel um den Zapfen 26 steuert.
.4n .jedem äußeren Ende des Rahmens 10 ist ein Stabilisator
31 vorgesehen, der in senkrechter Richtung in-hohlen
Rohren. 52 "'cn rechteckigem Querschnitt Verschiebbar ist.
welche die. Enden des R.e^ensibifä'e^/fPi« Stellung der. ·.
Stabilisatoren; 31 wird 4ui| fni<^^|^tsi^llte: hydreu- "
lische Arbeitszylinder gesteuert>
· dle'^iiV"den bohren 32
angeordnet sind.· :. \.J;\:i '-.-'.-/.■_ :':■ ;?^--;:ψ. '>/^t-'--'■ ■' -'' , ';
Beim Betrieb des Beg^d^s-sitzt der;..F|hrer.auf einem J
Sitz 35 einem Schältbrett 36 für/hydraulische Ventile
gegenüber, das mit den erf order licjien Hebeln 37 zur Betätigung
der Ventile versehen ist, welche die oben erwähnten verschiedenen hydraulischen Arbeitszylinder steuern.
Gemäß den Fig. 3 und j5A sind die senkirfehten Rohre 32 . . :
des Eaggerr-ahmens. durch in senkrechtem' /ibstenü liegende
v.aagerechte Querteile 40j 4l -mit>inen^r verlbunöeri» Auf .
den Rückseiten der Querteile Ao!, H ;ist;fein;|i»jiiv;eg stetv
befestigt, der-aus zwei· im Abstand'iiVK^äeK^ereilelen "
Glcitwegftihrungen h2, h$ besteht, welche sich im wesentliehen
üb,er die ganze Breite des Rehniens erstreckeii. Die
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-ο-
Führung h2 v:eist einen verhältnismäßig sehrr-Aien Quer- .
schnitt und .eine nach hinten gerichtete senkrechte Fläche
4-3 auf und ihre Kanten ragen et en-"und unten über den
Quer-teil 40 hinaus. Die untere Kante der Gl*it\:egführung
42 ist abgeschrägt, um eine nach oben und vorne geneigte
Fläche K4 zu bilden« Der untere Querteil 4l trügt die
Gleitv.-egführung 45. die eine nach hinten gedichtete sen-K-rechte
Fläche 46 und eine obere Kante aufweist, die
abgeschrägt ist, um eine nach unten und vorne geneigte
Fläche 47 zu bilden.
Außerdem ist ein Eügel 57 vorgesehen, der auf den Gleitvregführungen
gleiten kann und der eine Kaitekante 62 aufweist. die liter die cbere Kante der 31eiti:eg;rUhrung -'[2
gehakt ist. Auf .dem Eügel 57 sind zvrei Flanschen 52, 55
befestigt, in vrelchen der aufrechte Irehpfcsten 15 drehbar
gelagert ist. ler Flansch 52 trägt auch 6en "hydraulischen
Arbeitszylinder 17 des trehpfcstensr ΐ-iesei· ist mit oberen
und unteren Lagerbohrungen ?8, 59 zur^Aufnahme eines
Zapfens "für den hydraulischen Arbeitszylinder 20 des Auslegers tzu, des Drehzapfens 19 des 'Auslegers --ersehen.
Der,Et'gel 5?. der im-allgemeinen senkrecht steht, weist
ferner cbere und untere nach vorne·;gericiitete Flächen 60, . ;
61 auf. die den Flachän JO und 46 auf den Gleit;.egilihrungen ;
Schlitz 64 rpig. 3a) mit of?eneisv:|nde bildjä^ öer"durch
den Ansatz 6> und denBügel 57 begrenzt? ist« Jeder Ansat2 ■.,
63 weist eine untere IiSgerflächer 65r?eöf^ welche in gqv, <$
in Fig. 5 gezeigten Stellung auf einem Block 66 auffuht,.* ·.
der auf der Oberseite des unteren Querteils ^X angeordnet
ist, Jeder Ansatz tat: ferner τηίtr eintr rtfch^ unten'vorstechenden
Leiste 67 versihew» um eine Treniwpg^
und des Eügels 57 zu verhindern.
Eer Eügel 57 ist außerdem mit einem vorstehenden Teil
versehen, der eine nach vorn und- eben geneigte Fl"che
aufv;eist, welche mit der Fläche 44 der oberen Ciloitwegführur.g
42 zusammenwirkt. In jedem der Schlitze 64 ist' eine "erriegelungsplatte 72 verschiebbar, die am unteren
Ende eine nach hinten und oben geneigte Fläche 73 aufweist
s welche mit der Fläche 47 der unteren Gleitv.egführung
45 zusammenwirkt (Fig. 3Λ).
Zv:ei in seitlichem Abstand liegende hydraulische Arbeitszylinder 751 ν er. denen nur einer dargestellt i«t, sind
an ihren oberen. Enden auf Zapfen 76 angeordnet, die eurer.
Bohrungen im Bügel 57 hindurchgehen. Eas andere Enoe
jedes Arbeitszylinders 75 ist mit der entsprechenden "erriegelungsplatte 72 durch einen Zapfen 77 verbunden.
Der Bügel 5^ und der Ansatz 63 sind mit entsprechenden
Ausnehmungen 57A und 63A versehen, um eine senkrechte
Eewegung des Zapfens 77 relativ zu denselben zu ermöglichen.
Die Verriegelungsplatte 72 ist im Schlitz 64 verschiebbare
Die hydraulischen Arbeitszylinder 75 sind mit entsprechenden
Steuereinrichtungen verbunden, die für den Fahrer zugänglich sind und die in das Schaltbrett 36 eingesetzt
sein können=
'inter den in Fig. 3 gezeigten Bedingungen stehen die
Arbeitszylinder 75 im Betrieb nicht unter Druck und das Gewicht der trehpfesteneinheit 14 wird auf den Rahmen
übertragen und durch die auf dem Block 66 aufruhenden Ansätze 63 von demselben getragen. In dieser Stellung
stehen dijs Flüchen 46 und 61 miteinander In Berührung»
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Gesäß Fig= 2. welche den Eagger scheraetisch irr Grüner iß
zeigt, befindet sich die Eaggereinheit auf dem Rahmen
in der mittleren Stellung 80. Es sei nun angenommen, daß
es erforderlich ist., dicht neben und parallel zu einem Hindernis 5l zu graben. Um dies zu ermöglichen, muß die
Baggereinheit in die Stellung 82 bewegt werden.
'Jm diese Bewegung zu bewirken, werden zuerst die Stabilisatoren
31 gesenkt und der Arbeitszylinder 17 wird betätigt,
damit der Ausleger im Gegeriuhrzeigersinn verschwenkt wird, wie Fig. 2 zeigt, bis sich derselbe dicht
neben dem Rahmen 10 und möglichst parallel zu demselben
befinde"
Hierauf werden die Arbeitszylinder 20. 23 und 29 betätigt,
damit die Schaufel 27 in den Eccen eingreift. Kenn der
Druck in den Arbeitszylindern 75 abnimmt, weil sich die
Schaufel 27 in den .Boden eingräbt, wird auf den Bügel
ein Zug ausgeübt, der seinerseits bewirkt,, daß sich die
Erehpfosteneinheit längs der GleitwegfUhrungen in die
gewünschte Stellung 82 bewegt, .'
Kenn diese Stellung erreicht ist. wird den Arbeitszylindern 75 Druckmedium zugeführt, so daß die Kolbenstenge des
Kolbens herausgeschoben wird= Die geneigte Fläche 73 der Verriegelungsplatte ?2 berührt zuerst die»entsprechende
Fläche 47 des Bügels*57, wenn die ganze Drehpfosteneinheit
angehoben wird, bis sich die geneigten Flächen *l4
und 71 berühren. Die weitere Zuführung vcn Druckmedium hat dann die ,Wirkung,- die Drehpfosteneinheit 14 nach
vcrne zu bewegen, bis sich die senkrechten Flächen 43.. βθ
und 46. 6l dicht berühren, so daß ein großer Eereich der
Reibungsberührung zwischen den Gleitwegführungen 42, 45
und dem Bügel 57* sowie den geneigten' Flächen hergestellt
:- . . . BAD ORIGINAL
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wird. um den Eügel 57 in der gewünschten Stellung auf
dem Rahmen IQ zu verriegeln.
Das beschriebene Verfahren, stellt nur eine I-'.öglichkeit
dar,, die Auslegereinheit unter Eenützung der vorhandenen
Betätigungsvorrichtungen in eine gewünschte Stellung zu verschieben, Es kennen auch andere Verfahren angewendet
werden. Eeispielsv;eise kann der Ausleger zuerst aus der Richtung weggeschwenkt v;erden, in Kelche derselbe bevregt
werden seil, und die Arbeitszylinder können so betätigt
werden, daß sie den Abstand zwischen der Schaufel und dem rrehpfosten vergrößern, Auch kann der Arbeitszylinder 2Q
der Schaufel während der Versehiebebewegung d'ezu benutzt
werden, die Schaufel gegen den Irehpfcsten anzuheben
und dabei die Hauptkraftquelle bilden, wobei an den
Arbeitszylincern 20 und 2.5 entsprechende Korrekturen
vorgenommen werden.
Überdies ist es nicht erforderlich. da.<3 die vorstehend
beschriebene Klemmvorrichtung nur in Verbindung mit einem mechanischen Ecgger verwendet wird» 'Dieselbe kann beispielsweise
auch bei einer Werkzeugmaschine engewendet werdenj die einen auf einer Grundplatte verschiebbaren
Arbeitskopf aufweist, und sie kann noch viele andere
Anwendungen finden.
Obwohl der Arbeitszylinder 75 durch irgendeine entsprechende Einrichtung betätigt werden kann, wie- z-.-B. durch
ein Steuerventil, das eine Speisestellung., eine neutrale
Stellung und eine Auslaßstellung aufweist, v/ird vorzugsweise
die in Fig. h gezeigte Anordnung verwendete Figo 4 ist eine schematische Darstellung des Ventilschaltbretts
36 und zeigt eine Reihe von sechs rreistellungsventileh.
mit offener Mitte, Die Ventile 85 und 86 steuern
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die Arbeitszylinder der Stabilisatoren Jl3 das Ventil.87
steuert den Arbeitszylinder 20 des Auslegers, das Ventil
38 steuert den Arbeitszylinder'17 des prehpf Ostens., das
Ventil 59 steuert den Arbeitszylinder 2j>
der Senkstange und das Ventil 90 steuert den Arbeitszylinder 29 der ·
Schaufel,
Tor der Enddruckplatte 9-3 j welche' das vcn der hydraulischen
Pumpe zugeführte Medium aufnimmt, ist in die Ventileinheit
ein Zv.-eistellungsvent:il 95 eingeschaltet, das die Arbeitszylinder
75 der Verriegelungsplatten steuert. ·
Die tatsächliche· Ausbildung jedes der Ventile ist unwesentlich» Es genügt zu bemerken. daß .jedes Ventil eine
n:ittlere neutrale Stellung aufweist und 'Stellungen auf
jeder Seite derselben, um den entsprechenden Arbeitszylinder in der einen öder anderen Richtung zu betätigen*
Kenn sich alle sieben Ventile in den neutralen Stellungen befinden, geht das durch die Pumpe zugeführte.Medium,
da die Ventile mit offener Mitte versehen sind, durch ·
jedes der Ventile nacheinander hindurch und vfird in den
Sumpf durch eine Leitung zurücKge führt., die vcn der Endplatte
92 ausgeht. Unter diesen Umstunden-ist der Druck
in System sehr gering <, ·
Gemäß Fig,- 5 hat das Vefttil 95 ein Ventilgehäuse mifc einei1
Bohrung 96, in welcher eine verschiebbare Spindel 97 · ■
angeordnet ist. Die-Echrung 96 ist mit acht ÖlTranälen
Q8-1C5 versehen. v;obei hervorstehende Teile-'auf der
Spindel 97 benachbarte Kanäle miteinander in verbincung
setzen oder"voneinander absperren können. In der gezeigten
sind die Kanäle 9O3 101, 102 und ΐς5 nit dem
bunden. ter "Kanal 99 steht mit einem Einv;eg-RÜcl:Echlagventil
110 "in Verbindung, aas den Rückfluß von v..
ül aus einer Leitung 111 blockiert, die zum Arbeitszylinder
75 führt c ' · ■ . ■ ··.
BAD ORIGINAL 109847/0296
lie Kanäle ICO und 103 sind mit einer Druckkammer 112
innerhalb des Ventilgehäuses verbunden, die mit der
Zuführung des hydraulischen Mediurr.s zur Endplatte 95 und
mit einer ähnlichen Druckkammer in benachbarten \"entil 90
in. Verbindung steht. Der Kanal IC2I ist mit einer geschlossenen
Kammer II3 verbunden, in Kelche das eine Ende eines
• Pendelkclbens 114 hineinragt.- Das andere Ende des Kolbens
114 ist so angeordnet, daß derselbe bei seiner senkrechten
Berregung das Rückschlagventil 110 berührt und dasselbe
zu öffnen trachtete
In der in Fig, 5 gezeigten Stellung ist die Spindel 97
se eingestellt, daß die Drehpfosteneinheit nit dem
Haupti-ar.men verriegelt wird, v:enn das Druckol aus der.
Kanal 100 in cen Kanal 99 und durch das Rückschlrg-'cntil
110 zu den Arbeitszylindern 75 der Verriegelungsplattc-n
fließen kann. Die Kammer II3 ist durch die Kanüle IU 4 und
105 mit den Sumpf verbunden, so daß am unteren Fnce des
Pendelkoibens 114 kein Druck vorhanden ist» \.'enn siel:
alle Ventile des Systems in der neutralen Stellung befinden, wird in der Kammer 112 nur ein sehr geringer Druck
vorhanden sein, l.'enn sich die Spindel 97 in der gezeigten
Stellung befindet, wird sie gewöhnlich äen Druck einer · :
r)
Feder unterworfen, und vrenn sich der Eagger in etrieb
befindet,, fließt öl durch das Rückschlagventil 110. um den
Klemmcruck zu verstärken, sobald der Druck in einem der
Arbeitszylinder des Baggers, die mit der Druckkammer 112
in Verbindung stehen,- größer wird als der Druck in den
Arbeitszylindern 75. Das Rückschlagventil 110 verhindert die Freigabe dieses Trucks auch dann, v;enn der Druck in
den anderen .Arbeitszylindern abnimmt»
Es ist sehr wahrscheinlich, daß dann und wenn ein geringes
Lecken aus-den Arbeitszylindern 75 auftritt, Diese Anordnung
ist jedoch sehr vorteilhaft, weil dieses Lecken
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während des normelen Betriebs des Baggers automatisch
kompensiert wird. Genauer "ausgedrückt, die Arbeitszylinder
75 werden periodisch automatisch aufgefüllt, ohne daß
der Fahrer seine besondere Aufn.er-ksamkeit auf dieselben
richten muß,
Kenn die Spindel 97 &us der in Fig. 5 gezeigten Stellung
nach eben beweg-1 wird, wird der Kanal 99 und damit die
Leitung 11Γ über uen. Kanal 98 mit dem Sumpf in Verbindung
gesetzt, Auch die Druckkammer 112 wird durch die ?:ane.lelO>
ur.cl.ic4 r.it der Kemmer 115 verbundene Das bedeutet5 daß
auf die Unterseite des Kolbens- 114 ein Druck ausgeübt wird.,
der denselben veranlaßt, sich nach oben zu belegen und
aas Rückschlagventil 110 zu öffnen, um dem MeGiUm zu
errr.cgiicr.en, aus den Arbeitszylindern 75 über den Kanal
in den Surr.pf zu gelangen, so daß die Erehpfosteneinheit .
entriegelt wird, ...
lie Spindel 97 wird in dieser Stellung vorzugsweise durch
eine Sperrklinke gehalten, die mit. ihrem EetKtigurgshebel
verbunden ist. ·'·■..' , -..:
Die Erehpfcstc-neinheit kann nunmehr in .die neue gewünschte
Stellung auf dem Kauptrahmen 10 bewegt werden und sobald
diese erreicht ist, wird die Spindel 97 mit der Hand 3n
die in Fig, 5 gezeigte" Stellung zurückgeführt;;"worauf .
irgendeines der Ventile"85-QO.betHtigt,tfirä.,".\?.ti den ·,.
__ · · :■ ' r 'J' ·■■ ■·■-■"'■■■ ■'■ ' ■ .. ·
Eagger in Tätigkeit zu setzen und uss'gleichzeitig zu
bewirken, daß Druckmedium Cen Arbeitszylindern 75 zugeführt
wird; um die Einheit in ihrer;-neuen" Stellung, tu verriegeln.
BAD 9847/029 6
Eas --'erstehend beschriebene hydraulische System kann
in oSaer Vorrichtung verwendet werden, die zwei ccter
r.ehr"hydraulische Arbeitszylinder aufweist, "cn denen
der eine die Vorrichtung auf einem Kalter verankert,
während·der andere die Belastung aufnimmt.
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Claims (1)
- Ί534886Anspruch e1-. Hydraulisches Steuersystem für eine Klemmvorrichtung, die aus einem Bügel und einem Halter besteht und die wenigstens zwei hydraulische .Arbeitszylinder aufweist, von denen der erste das Festklemmen bewirkt, während der zweite für die äußere Arbeit bestimmt ist.-sowie mit einer hydraulischen Verriegelurgseinheit., .die mit den Arbeitszylindern verbunden ist und so angeordnet ist. daß im Betrieb der Druck im ersten Arbeitszylinder auf jenen des zweiten Arbeitszylinders angeheben wird. wenn der Pruck im letzteren jenen des ersten Arbeifszylincers übersteigt. um ,die Klemmwirkung zu verstärken*2, Kydraulisches"5,ystem nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische yerriegeiungseinheit mit einer Reihe von hydraulischen Steuerventilen mit offener Mitte verbunden ist, deren Kammern für die Zuführung des Druckmediums- hintereinander geschaltet sind.3. Hydraulisches Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Verriegelungseinheit aus einer Ventilanordnung besteht. die einen Einlaß für das Druckinecium* einen mit dem Klemmarbeitszylinder verbundenen Auslaß., eine Hauptkammer für das Druckmedium, eine Auslaß kammer für das-Druckmedium., eine Freigabekamnier für das Druckmedium , ein ^rückschlagventil, eine Einrichtung zum öffnen des Rückschlagventils und" eine verschiebbare Ventilspindel aufweist; vicbet der Einlaß mit der Hauptdruckkammer und der Auslaö über "das Rückschlag-' ventil mit der· Druckauslaßkartimer verbunden J;st, die Druckfreigabekammer mifc der Einrichtung zum öffnen des ilücIvEchlagventils vereinigt und die verseniefcMre V€ntii~ «pindel so betätigkgfr 1st, daß sie in einer stellung dieVerbindung zwischen der Hauptdruekkammer und der Cruckauslaßkan;r.er, sowie die Verbindung zwischen der Iruckfreigabekarnmer und einem Sumpf herstellt, sowie in einer anderen Stellung die Verbindung zwischen der K&uptdruckkammer und der Druckfreigabekammer, sowie die Verbindung zwischen der fruckauslaßkammer und dem Sumpf herstellt, in welcher Stellung die Einrichtung zum öffnen des Rückschlagventils so betätigt wird, daß sie den Truck irn Klernmarbeitszylinder freigibt.h. Hydraulisches Steuersystem nach Anspruch J5.· dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Öffnen des Rückschlagventils aus einem Pendelkolben besieht, der in einer Bohrung axial verschiebbar ist und der ΕπΰεηεΚυζβ veη kleineren Turchmesser aufweist, vcn denen der eine in die Truckfreigabekammer eintritt, Während der andere in die Eruckauslaßkammer eintritt und gegen das Rückschlagventil stößt, um dasselbe in die Offenstellung zu bewegen.5. Hydraulisches Steuersystem nach Anspruch 3 cder h, dadurch gekennzeichnet, daß auf der verschiebbaren Ventilspindel längs ihrer Achse mehrere Kolben im Abstend voneinender befestigt sind, die in Bohrungen in Stellungen verschiebbar sind, um die Verbindung zwischen den Druckkammern und dem Sumpf zu verhindern oder herzustellen,6. Hydraulisches Steuersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem mechanischen Bcgger mit einem quer gerichteten aufrechten Rehir.en, der aen Kalter bildet, mit zwei im Abstand liegenden Gleituegführungen auf dem Rahmen,' mit einer Drehpfosteneinheit, von welcher der. BA0OB5OWAI.10Ü4TA02SS 1Eügel einen Teil bildet, wobei der erste hydraulische Arbeitszylinder-zum Festklemmen der Drehpfosteneinheit auf den Gleitwegführungen bestimmt ist, -während der zv:eite hydraulische Arbeitszylinder den Bagger betätigt.7. Hydraulische Verriegelungseinheit, welche aus einer Ventilanordnung besteht, die einen Einlaß für das Druckmedium, einen mit dem Klercmarbeitszylinder verbundenen Auslaß, eine Häuptkammer für das Druckmedium, eine ■ Auslaßkanmer für das Druckmedium, eine Freigabekamir.er für das Druckmedium, ein Rückschlagventil,, eine Einrichtung zum Offnen des Rückschlagventils und eine verschiebbare Ventilspindel aufweist, wobei der Einlaß mit der Hauptdruckkammer und'der Auslaß über das Rückschlagventil-mit der rruckaüslaßkamxer verbunden ist. Sie Druckfreigcbekammer mit der Einrichtung zum öffnen"des Rückschlagventils vereinigt und die verschiebbare Ventilspindel se betätifecar-ist. daß sie in einer Stellung-die Verbindung zwischen der Kauptdruckkammer und der Dr-uckauslaßkammer, sowie die \rerbincung zwi sehen der Eruckfreigebeka:r:r.:sr und einem Sumpf herstellt, sowie in einer anderen Stellung die Verbindung zwischen der Hauptdruckkammer "- und der Druckfreigabeksrnmer, sowie' die Verbindung zwischen der Druckauslaßkammer und dem Sumpf herstellt.,, in welcher , Stellung die Einrichtung zum öffnen des Rückschlagventils ' so betätigt wird, daß sie den Druck im Rietnmarbeitszylinder freigibt. ■-··.·- - . j -.ν,.-;''"'8. Hydraulische Verriegelungseinheit nach Anspruch 7.· dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum öffnen des Rückschlagventils aus.einem Penöelkolben besteht, de£ in einer Bohrung axial verschiebbar ist und der Ehdensätze.vcn kleinerem Durchmesser aufweist, von denen der eine in d*ie Druckfreigabekammer eintritty während der andere in die Dr-uckauslaßka:rimer eintritt und gegen das RücVcschlagventii stößt, um dasselbe in die Ofjeristellung " zu bewegen. ■ -J · ■■'109847/0296 bad Origjnal ;9, Hydraulische Verriegelungseinheit nach Anspruch 8, : dadurch gekennzeichnet, daß auf der verschiebbaren Ventilspindel längs ihrer Achse mehrere Kolben im Abstand ■"· voneinander befestigt sind, die in Eohrungen in Stellungen verschiebbar sind, um die Verbindung zwischen den Druckkammern und dem Sumpf zu verhindern oder herzustellen, . ■10. Hydraulische Verriegelungseinheit nach Anspruch 9, die mit einer Reihe von hydraulischen Steuerventilen mit offener Mitte verbunden ist, deren Kammern für die Zuführung des Druckmediums hintereinender geschaltet sind, v.cbei die Hauptkammer für das Druckmedium den Kammern für die Zuführung des Druckmediums entspricht^11= Hydraulische Verriegelungseinheit nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß mit einem oder mehreren hydraulischen Klemmarbeitszylindern verbunden ist und daß die hydraulischen,Steuerventile mit einem oder mehreren die Belastung aufnehmenden hydraulischen Arbeitszylindern verbunden sind, so'daß der Druck in den Klemmarbeitszylindern auf jenen in den die Eelastung aufnehmenden Arbeitszylindern angehoben wird, v.enn der Druck in den die Eelastung aufnehmenden Arbeitszylindern den Druck in den Klemmarbeitszylindern übersteigt.109847/Q296
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