DE412842C - Vorsteuerung fuer Druckluftfluessigkeitscheber - Google Patents

Vorsteuerung fuer Druckluftfluessigkeitscheber

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DE412842C
DE412842C DES60952D DES0060952D DE412842C DE 412842 C DE412842 C DE 412842C DE S60952 D DES60952 D DE S60952D DE S0060952 D DES0060952 D DE S0060952D DE 412842 C DE412842 C DE 412842C
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control
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liquid
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F1/00Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
    • F04F1/06Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped

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Description

  • Vorsteuerung für Druckluftflüssigkeitsheber. Die Erfindung betrifft eine Vorsteüerung für Druckluftflüssigkeitsheber mit plötzlicher Umschaltung des Hauptsteuerorganes und besteht im wesentlichen darin, daß das Steuerorgan der V orsteuerung mit einer Bremseinrichtung derart verbunden ist, daß diese nur während des mittleren Weges des Steuerorganes dessen Bewegung verzögert, nicht aber nahe dessen Endlagen. Auf diese Weise wird eine nicht nur sicher wirkende, sondern auch leicht regelbare Umsteuerung erzielt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Ansicht der gesamten Anlage, Abb. 2 in größerem 1Zaßstabe eine Aufsicht auf die eigentliche Steuereinrichtung, Abb. 3 eine Ansicht der letzteren in der Stellung der Teile gemäß Abb. i, Abb. 4 dieselbe Ansicht wie in Abb. 3, jedoch in einem Winkel von cgo° gesehen, Abb. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 4., Abb. 6 ein senkrechter Schnitt durch den Treibzylinder der Vorsteuerung nach Linie 6-6 der Abb. d. und Abb. 7 ein senkrechter Schnitt nach Linie 7-7 der Abb. q..
  • Bei der Anlage gemäß Abb. i fördert in kekannter Weise ein Kompressor i das Treibmittel in einen Kessel .2, aus dem es durch ein Rohr 3 zu der den Gegenstand der Erfindung bildenden Steuereinrichtung d. geht.
  • Mittels dieser wird es abwechselnd durch die Leitungen 5, 6 zu den Behältern 7, 8 geführt, die mit Flüssigkeit während der Perioden gefüllt werden, wenn der Druck in sie nicht eingelassen wird, und zwar durch eine Leitung g und Ventile io und i i. Während der Zuführung des Druckes zu diesen Behältern jedoch wird die in denselben enthaltene Flüssigkeit abwechselnd durch \ entile 12, 13 in die Förderleitung i -i entleert.
  • Wie in Abb. 5 zu sehen ist, wird das aus der Leitung 3 kommende Treibmittel in ein Ventilgehäuse 16 geführt, das durch die Leitungen 5 und 6 mit den beiden Behältern 7 und 8 in Verbindung steht. Gegenüter der Zuleitung 3 ist die Auslaßleitung 17 angeordnet. Im Gehäuse 16 befindet sich eine konische oder zylindrische Bohrung 18, die durch Kanäle ig und 20 mit der Zuleitung 3 und dem Auslaß 17 sowie durch Kanäle 21 und 22, die sich beide auf einer Seite der durch die Ventilachse gelegten Ebene befinden, mit den Leitungen 5 und 6 in Verbindung steht. Der Kanal ig hat einen geringeren Querschnitt als die Kanäle 21 und 2-2.
  • In der Bohrung 18 sitzt das Hahnküken 23 mit den einander gegenüberliegenden Kanälen 24 und 25, die die Kanäle 21 und 22 abwechselnd mit den Kanälen i9 und 20 verbinden können. Wie in :@hb. 5 dargestellt, sind die Kanäle 21 und 22, da sich (las Ventil aus der einen Stellung bewegt, in welcher einer der Kanäle 21 oller 22 mit dem Eimaß ig und der andere finit dem Auslaß 2o verbunden ist, miteinander durch den Kanal 24 verbunden und gleichzeitig auch mit (lein Kanal ig. Da indessen der Durchgangsquerschnitt der Kanäle 21, 22 und 24 größer ist als der des Kanals ig, so wird eine beträchtliche Menge des Treibmittels aus dem Kanal 22 nach dein Kanal 21 oder umgekehrt strömen und dadurch an Treibmittel gespart, das aus dein Kanal ig fließen müßte, um den Raum über dem Flüssigkeitsspiegel in dem zu entleerenden Behälter aufzufüllen.
  • Das Hahnküken 23 ist mit einem Vierkant 26 (s. Abb. 3) versehen, auf dem ein Stellhebel 27 befestigt ist. -Mit dessen einem Ende ist eine Stange 28 verbunden, die sich annähernd senkrecht nach oben erstreckt und auf der als Anschläge dienende einstellbare Muttern 29 und 30 sitzen.
  • Zur Bewegung der Stange 28 ist ein stehender Zylinder 31 mit einem Kolben 32 vorgesehen. Dieser Kolben trägt ein Gewicht 33, das seine Abwärtsbewegung bewirkt. Zwischen dein Oberteil des Kolbens 32 und dein Gewicht 33 ist ein QuerhauPt 34 angeordnet, das winkelförmig gestaltet (s. Abb. 2) und in der Mitte seines längeren Armes mit dein Kolben durch eine Mutter 35 verbunden ist.
  • Parallel zu dein Zylinder 31 ist ein Flfssigkeitsbremszylinder 36 mit dein Kolben 37 angeordnet. Die Kolbenstange 38 ist durch Muttern 39 in dein Winkelpunkt des Querhauptes 34 befestigt. Der Bremszylinder 36 ist in seiner Seitenwandung mit einem Längskanal 41 versehen, der mit dein Zylinderinnern durch vier Öffnungen in Verbindung steht. Von diesen ist die oberste mit 42 und die unterste, die sich am Boden befindet, mit 43 bezeichnet, während sich zwischen ihnen und in einem Abstand, der etwas größer als die Höhe des Kolbens 37 ist, Öffnungen 4.4 und 45 befinden. Zwischen diesen befindet sich eine Schraube 46, die mehr oder weniger in den Kanal 41 hineinragt und so hier den Durchfluß drosselt. Der Bremszylinder ist mit Flüssigkeit bis über die obere Öffnung ¢2 gefüllt.
  • Der Kolben 37 kann sich im wesentlichen frei aufwärts bewegen, bis der Kanal 45 ge-.schlossen ist, wobei die Flüssigkeit, insbesondere Öl, einfach durch die Öffnungen .I5. den Kanal 41 und die Öffnung 43 umläuft. Nach Abschluß des Kanals 45 muß die gesamte Flüssigkeit von der oberen Seite nach der unteren Seite des KolLens 37 an der Schraube 46 vorbeigehen, und infolgedessen findet eine beträchtliche Verzögerung der Kolbenbewegung j e nach der Einstellung der Schraube 40 statt. Sobald der Kolben an der Öffnung 44 vorbeigegangen ist, kann er sich wiederum frei bewegen, da dann die Flüssigkeit durch die Öffnung 42, den Kanal q f und die Öffnung 4-1 nach unten hinter den Kolben tritt. Es kann sich der Kolben also sehr rasch an den Enden seines Arbeitshubes bewegen, wird aber ungefähr in dessen Mitte gebremst, so daß er hier nur langsam läuft. Während des Abwärtsganges kann der Kolben sich rasch Lewegen, bis er die Öffnung .a..). überläuft. Er bewegt sich dann langsam, bis die Öffnung .45 von der oberen Fläche des Kolbens freigegeben wird, und hiernach wiederum rasch bis zum Boden des Zylinders. Da das obere Ende der Kolbenstange 38 starr mit dem Querhaupt 34 i111 Winkelpunkt desselLen verbunden ist, so müssen sich die Kolben 32 und 37 mit gleicher Geschwindigkeit bewegen.
  • Ein Ventil nach Art der gewöhnlichen Dreiwegehähne ist in einem ein Druckmittel, etwa ebenfalls Druckluft zuführenden Rohr -17 angeordnet, das nach einem Kanal .I8 im Boden des Zylinders 31 führt. Dieses Ventil kann in entgegengesetzten Stellungen entweder Druckluft unter der. Kolben 32 führen oder sie wieder ablassen. Es ist mit einem Steuerhebel .49 verbunden, an dessen einem Ende eine Feder 5o befestigt ist, deren an-(leres Ende mit der senkrecht auf und ab beweglichen Stange 51 verbunden ist. Diese bewegt sich in Führungen 52, die an der Seite des Bremszylinders befestigt sind und die gleichzeitig als Anschläge für das freie Ende des Hebels .L9 dienen, um das Ventil in der eingestellten Stellung festzuhalten. Sobald die Stange 51 gehoben wird, wird (las feie Ende der Feder 5o aufwärts bewegt, bis ihre Spannung in einer Linie erfolgt, die einen Winkel mit der Längsachse des Hebels 49 bildet und üi:er dem letzteren liegt. Infolgedessen wird das Ventil plötzlich in die der Stellung nach Abb. 4. entgegengesetzte Stellung gebracht, so daß die Luft von dein Kanal .I8 abgesperrt und dieser mit dem Auslaß verbunden wird. Die Bewegungen der Stange 51 werden durch einstellbare Anschläge 54 und 55 begrenzt, die gegen den kürzeren Arm des winkelförmigen Querhauptes 34. schlagen. Aus Abb. .I ist ersichtlich, daß sich das Querhaupt um ein beträchtliches ),laß nach oben bewegen kann, bevor es beginnt, das vorhin beschriebene Ventil 23 zu bewegen, und es erst am ol_eren Ende seines Weges umstellt. Das Ende des anderen Armes des Querhauptes 3t. ist durchlocht, und es erstreckt sich durch dasselbe die Stange 28. Infolgedessen wird das Ventil 23 in ;eine entgegengesetzten Stellungen durch die Bewegungen des Querhauptes 34 gebracht. Es ist klar, daß es wegen der verhältnisni:ißig raschen Bewegung des Kolbens 32, wie sie durch den Breinszvlinder an den Enden des Arbeitsweges ermöglicht wird, sehr rasch ti:ugelegt, dagegen während einer verhältnismäßig langen Zeit hei dem mittleren Teil de; @%'cges des Kolbens 32 festgehalten wird.
  • 1=s sei. angenommen, daß Luft oder ein a:ideres Druckmittel in den Rohren 47 und 3 ist und (laß das Dreiwegeventil in der Leitung 47 sich in einer Stellung befindet, die der Stellung des Armes d.9 in Abb. d. entspricht. Die Druckluft wird durch den Kanal .I8 unter den Kolben 32 geleitet und treibt diesen liebst dem Gewicht 33 hoch. Der Kolben wird sich für eine kurze Zeit recht rasch bewegen und dann, sobald der Kolben des BremszvIin(lers die Öffnung _.5 schließt, für eine genügend lange Zeit gebremst «-erden, so daß der eine Behälter entleert und der andere Behälter gefüllt wird. Sol:äld die Öffnung 41. von der unteren Kante des Kolbens 37 freigegeben Wird, wird sich der Kolben 32 wieder rascher bewegen, und wenn er (las obere Ende seines Arl:eitshubes erreicht, wird das Querhaupt 34 gegen den Abschlag 30 stoßen und (las Ventil 23 umlegen. Der Koll.en wird indessen sich noch «-eiter bewegen, so daß die Stange 51, deren Anschlag 55 mit dem Querliaup@ 34 ungefähr gleichzeitig mit dem Anschlag 3o zur Anlage gekommen ist, angehoben wird und mittels der Feder 5o den Preiwegehahn umstellt, wodurch die Luftzuführung zum Kanal .I8 abgesperrt und ein Lassender Auspuff geöffnet wird. Der Kolben 32 wird sich dann infolge seines Eigengewichts und des Gewichts 33 wieder nach u:iten bewegen, und zwar rasch, bis die Öffnung .1-. geschlossen wird. Hierauf tritt eine gewisse Verzögerung ein, und es bewegt sich dann der Kolben wieder rasch, sobald die (,tfnung 45 geöffnet ist. Sobald der Kolben 3: sich dem Zylinderhoden nähert, wird das \"entil 23 in die entgegengesetzte Stellung umgelegt und auch der Dreiwegehahn in der Leitung 47 umgestellt, damit wiederum Druckluft unter den Kolben 32 treten kann.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Vorsteuerung für Druckluftflüssigkeitsheber mit plötzlicher Umschaltung des Hauptsteuerorgans, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuerorgan (Kolben 32) der Vorsteuerung eine Bremseinrichtung (36, 37) derart verbunden ist, daß diese nur während des mittleren Weges des . Steuerorgans (32), nicht aber nahe dessen Endlagen wirkt.
  2. 2. Vorsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung eine Flüssigkeitsbremse ist (36), deren Kolben (37) finit dem Kolben (32) der Vorsteuerung starr verbunden ist.
  3. 3. Vorsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremszylinder (36) durch zwei Öffnungen (d2, .13) an seinen Enden und zwei öffnungen (@.4., 45) nahe seiner Mitte mit dem Unilauflcanal (4i) für die Bremsflüssigkeit in Verbindung steht. Vorsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kolben (32) der Vorsteuerung und dem Kolben (37) der Fiüssigkeitsbrenise ein Querhaupt (3s) verbunden ist, durch das zwei Stangen (28, 51) an den Hubenden des Kolbens verstellt werden, von denen die eine (28) die plötzliche Umsteuerung des Hauptsteuerorgans (23) und die zweite (5i) die plötzliche Umsteuerung des Ein- und Auslaßorgans für das Treibmittel der Vorsteuerung bewirkt.
DES60952D 1921-10-01 1922-09-29 Vorsteuerung fuer Druckluftfluessigkeitscheber Expired DE412842C (de)

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GB186905A (en) 1924-03-18
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