DE916921C - Regelventil fuer UEber- und Unterdurck - Google Patents

Regelventil fuer UEber- und Unterdurck

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DE916921C
DE916921C DES19277D DES0019277D DE916921C DE 916921 C DE916921 C DE 916921C DE S19277 D DES19277 D DE S19277D DE S0019277 D DES0019277 D DE S0019277D DE 916921 C DE916921 C DE 916921C
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DE
Germany
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spring
control valve
hand
valve
working
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Expired
Application number
DES19277D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Baer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samson Apparatebau AG
Original Assignee
Samson Apparatebau AG
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Publication date
Application filed by Samson Apparatebau AG filed Critical Samson Apparatebau AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/0616Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow
    • G05D16/0619Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow acting directly on the obturator

Description

  • Regelventil für Über- und Unterdruck Die Erfindung bezieht sich auf ein Regelventil mit einer scheiben- oder balgförmigen Arbeitsmembran, die unter der Wirkung des Minderdruckes entgegen einer Belastungsfeder den Ventilkegel oder einen sonstigen Ventilverschlußkörper derart steuert, daß im Minderdruckraum die gewünschte Druckhöhe aufrechterhalten wird. Ein derartiger Regler ist für die Regelung beliebiger flüssiger, gasförmiger oder dampfförmiger Medien, wie Wasser, Benzin, Ö1, Gas, Luft oder Dampf, aller Art geeignet.
  • Es sind Regelventile der vorstehenden Art für Überdruck bekannt, welche dafür sorgen, daß im Minderdruckraum ein bestimmter, über dem Atmosphärendruck liegender Druck aufrechterhalten wird. Demgegenüber sind auch Unterdruckregelventile bekanntgeworden, welche auf einen Unterdruck oder ein Vakuum im Minderdruckraum ansprechen und ein Überschreiten des gewünschten Unterdruckes verhindern.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, ein Regelventil zu schaffen, welches sowohl für Überdruck als auch für Unterdruck verwendbar ist, ohne daß bauliche Änderungen vorgenommen werden müssen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur wechselseitigen Belastung der Arbeitsmembran Avei gegensinnige, wahlweise in Wirkstellung einstellbare Federn vorgesehen sind, von denen die eine unter der Wirkung eines die Arbeitsmembran beaufschlagenden Überdruckes im Sinne einer Schließung des Ventilkegels, die andere dagegen unter der Wirkung eines die Arbeitsmembran beaufschlagenden Unterdruckes im Sinne einer Öffnung des Ventilkegels gespannt wird. Die wahlweise Einstellung der Federn in ihre Wirkstellung kann gemäß einer besonders einfachen und vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mit Hilfe einer gemeinsamen Regulierspindel geschehen, die bei ihrem Vorschub die eine Feder spannt, die andere Feder dagegen entspannt, und umgekehrt bei ihrer Rückwärtsbewegung die erstgenannte Feder entspannt und die andere Feder spannt. Beide Federn können bei dieser Ausführungsform zweckmäßig konzentrisch ineinander angeordnet sein.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein und dasselbe Regelventil mit einem Handgriff aus einem Überdruckventil in ein Unterdruckventil verwandelt bzw. nach Belieben zur Einstellung eines bestimmten Überdruckes oder Unterdruckes verwendet werden kann. Es brauchen zu diesem Zweck keinerlei konstruktive Änderungen an dem Regelventil vorgenommen werden, vielmehr genügt es beispielsweise bei Verwendung einer gemeinsamen Regulierspindel, durch Vor- oder Rückdrehung dieser Spindel die eine oder andere Feder in ihre Arbeitsstellung zu bringen. Mit Hilfe der gleichen Regulierspindel läßt sich dann außerdem noch der jeweils gewünschte Überdruck oder Unterdruck einstellen. Auf diese Weise wird das Arbeitsgebiet eines Regelventils der in Rede stehenden Art vervielfacht. An Stelle von zwei verschiedenen Regelventilen genügt nunmehr in zahlreichen Fällen die Anordnung eines einzigen Reglers gemäß der Erfindung. Auch wird die Herstellung derartiger Regelventile vereinfacht und verbilligt sowie die Lagerhaltung vereinfacht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt die einzige Figur der Zeichnung im Längsschnitt ein Regelventil für Über- und Unterdruck mit balgförmiger Arbeitsmembran und vollständiger Druckentlastung des Ventilkegels.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Regelventil besitzt ein Ventilgehäuse i mit einem Vordruckraum 2 und einem Minderdruckraum 3. Durch den eingezeichneten Pfeil wird die Durchströmungsrichtung des Ventils angedeutet. Das strömende Medium gelangt demnach aus dem Vordruckraum 2 durch einen Ventildurchgang 4 in den Minderdruckraum 3, wobei ein Ventilkegel 5 in bekannter Weise je nach den Steuerungsimpulsen den Ventildurchgang 4 mehr oder weniger weit öffnet oder drosselt bzw. abschließt. Der Ventilkegel 5 besteht im allgemeinen aus Metall; er kann aber auch mit einer Gummidichtung versehen oder in sonstiger Weise als Verschlußkörper ausgebildet sein.
  • Unterhalb des Ventilgehäuses i ist ein Balggehäuse 6 angeordnet, dessen Impulsrahm 7 durch Bohrungen 8 einer Führungsbüchse 9 mit dem Minderdruckraum 3 in Verbindung steht.
  • In der Führungsbüchse 9 gleitet eine mit dem Ventilkegel 5 verbundene Ventilstange io, deren unteres Ende mit dem Boden i i eines Federrohres 12 fest verbunden ist. Der Boden i i und das Federrohr 12 bilden zusammen einen Arbeitsbalg, dessen unteres Federrohrende in einen Deckel 13 eingedichtet ist. An Stelle eines solchen Federrohrbalges 11, 12 kann auch eine scheibenförmige Membran vorgesehen sein. Das Federrohr 12 kann im allgemeinen aus Metall bestehen; man kann aber auch Membranen aus einem anderen Stoff, wie z. B. Leder, Gummi od. dgl., verwenden.
  • Der Innenraum 14 des Arbeitsbalges i 1, 12 steht durch einen im Deckel 13 vorgesehenen Atmungskanal 15 mit der Außenluft in Verbindung. Der Impulsraum 7 ist durch eine mittels einer Schraube 16 verschließbare Bohrung 17 zugänglich, durch die der Impulsraum 7 entlüftet, gefüllt und entleert werden kann.
  • Im Innenraum 14 des Arbeitsbalges 11, 12 ist eine Überdruckfeder 18 angeordnet, die sich einerseits gegen den Balgboden i i und andererseits gegen den äußeren Bund i9 einer Regulierspindel 2o abstützt. Die Regulierspindel 2o ist in dem Deckel 13 verschraubbar und hohl oder rohrförmig ausgebildet. Sie besitzt oberhalb des Bundes i9 eine rohrförmige Verlängerung 21, die gleichzeitig zur Führung der sie umgebenden - Überdruckfeder i8 dient und an ihrem oberen Ende einen ringförmigen Bund 22 besitzt. Gegen diesen Bund 22 stützt sich innerhalb der rohrförmigen Verlängerung 21 eine Überdruckfeder 23, deren anderes Ende von einem am freien Ende einer Stange 24 befestigten Federteller 25 abgestützt wird. Oberhalb des Ventilgehäuses i ist ein weiteres Balggehäuse 26 angeordnet, in welchem ein Entlastungsfederrohr 27 untergebracht ist. Dieses Entlastungsfederrohr 27 ist einerseits in den oberen Teil des Ventilkegels 5 und andererseits in einen mit einem Atmungskanal 28 versehenen Gehäusedeckel 2,9 eingedichtet. Zum Füllen, Entleeren und Entlüften des äußeren Balggehäuseraumes 3o dient wiederum eine mittels einer Schraube 31 verschließbare Bohrung 32. Ferner ist zur Führung des Ventilkegels 5 in dem Gehäuse 26 eine besondere Führungsbüchse 33 angeordnet.
  • Der mittlere Durchmesser des Entlastungsfederrohres 27 entspricht dem lichten Durchmesser des Ventildurchganges 4. Dadurch ist das Ventil auf der Vordruckseite vollständig entlastet. Die Entlastung ,auf der Minderdruckseite wird durch eine innere Ringfläche des Balgbodens i i herbeigeführt, die dem lichten Durchmesser des Ventildurchganges 4 entspricht. Die restliche Fläche des Balgbodens i i bildet die Arbeits- oder Impulsfläche des auf den Minderdruck ansprechenden Arbeitsbalges i i, 12.
  • Das Ventilgehäuse i kann mit dem Balggehäuse 6 und dem Balggehäuse 26 aus einem Stück bestehen, was vor allem bei kleineren Ausführungsformen des Regelventils von besonderem Vorteil ist. Selbstverständlich können aber die erwähnten Gehäuseteile auch voneinander getrennt ausgebildet und beispielsweise mittels Verschraubungen, Flansche od. dgl. miteinander verbunden sein. Die zum Vordruckraum 2 und zum Minderdruckraum 3 führenden Leitungsanschlüsse können als Muffen oder Flansche oder in sonstiger Weise ausgebildet sein. Die Wirkungsweise eines Regelventils der vorstehend beschriebenen Art ist folgende: Beispielsweise soll das Regelventil so eingestellt sein, daß der Druck des durch das Ventil strömenden Mediums auf ein bestimmtes Maß reduziert wird, wobei aber im Minderdruckraum 3 noch ein Überdruck, also ein Druck oberhalb des Atmosphärendruckes, aufrechterhalten werden soll. Zur Einstellung des Regelventils für diesen Zweck wird die Regulierspindel 2o durch Rechtsdrehung nach dem Innenraum 14 des Federbalges 11, 12 eingeschraubt, wodurch die Überdruckfeder 18 gespannt wird. Die Unterdruckfeder 23 dagegen wird durch diese Bewegung entspannt. Bei dieser Einstellung sucht die Überdruckfeder 18 den Ventilkegel 5 in seine öffnungsstellung zu bringen, und zwar entgegen der Wirkung des Druckes, der sich aus dem Minderdruckraum 3 durch die Bohrungen 8 in den Impulsraum 7 fortpflanzt und dort auf die Arbeitsfläche des Balgbodens wirkt. Sobald nun der Druck im Minderdruckraum 3 eine bestimmte Höhe überschreitet, überwindet er die Gegenwirkung der Überdruckfeder 18 und drückt den Balgboden i i nach unten, wodurch der Ventilkegel 5 den Ventildurchgang 4 drosselt bzw. völlig abschließt. Wenn der Überdruck im Minderdruckraum 3 wieder absinkt, drückt die Feder i8 den Balgboden hoch, so daß der Ventilkegel s von dem Ventilsitz abgehoben wird. Dieser Vorgang wiederholt sich jeweils bei einer Störung des Gleichgewichtszustandes. Im Minderdruckraum 3 wird also ein bestimmter Überdruck aufrechterhalten.
  • Wenn dagegen das Regelventil auf Unterdruck oder Vakuum ansprechen soll, so wird die Regulierspindel 2o durch Linksdrehung so weit herabgeschraubt, daß die Überdruckfeder 18 entspannt und die Unterdruckfeder 23 gespannt wird. Der Unterdruck im Minderdruckraum 3 wird ebenfalls durch die Bohrungen 8 in den Impulsraum 7 übertragen. Solange der gewünschte Unterdruck im Minderdruckraum 3 vorhanden ist, hält derselbe mit der Kraft der Unterdruckfeder 23 das Gleichgewicht. Wenn aber der Unterdruck ein bestimmtes Maß nach unten überschreitet, so wird der Balgboden i i von dem im Innenraum 14 des Arbeitsbalges herrschenden Atmosphärendruck entgegen der Kraft der Unterdruckfeder 23 gehoben, wodurch der Ventildurchgang 4 geöffnet wird und frisches Medium in den Minderdruckraum einströmt, bis der gewünschte Druckzustand wiederhergestellt ist und die Unterdruckfeder 23 den Ventildurchgang 4 wieder abdrosselt.
  • In beiden Fällen, sowohl bei Einstellung des Regelventils auf Überdruck als auch auf Unterdruck, kann der jeweils gewünschte Über- bzw. Unterdruck durch Verstellen der Regulierspindel genau eingestellt werden. Infolge der vollständigen Entlastung des Ventilkegels arbeitet ein derartiges Regelventil in beiden Fällen äußerst genau. Im einzelnen ist die Ausbildung und Formgebung des Regelventils selbstverständlich nicht an die beschriebene und dargestellte Form gebunden, sondern kann in beliebiger Weise abgeändert werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu über-, schreiten. Insbesondere kann die Anordnung der beiden Federn auch anders als beschrieben vorgenommen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelventil für Über- und Unterdruck mit einer vom Minderdruck beaufschlagten, unter Federwirkung stehenden scheiben- oder balgförmigen Arbeitsmembran zur Steuerung des Ventilkegels, dadurch gekennzeichnet, daß zur wechselseitigen Belastung der Arbeitsmembran zwei gegensinnige, wahlweise in Wirkstellung einstellbare Federn (i8, 23) vorgesehen sind, von denen die eine (18) unter der Wirkung eines die Arbeitsmembran beaufschlagenden Überdruckes im Sinne einer Schließung des Ventilkegels, die andere (23) dagegen unter der Wirkung eines die Arbeitsmembran beaufschlagenden Unterdruckes im Sinne einer öffnung des Ventilkegels gespannt wird.
  2. 2. Regelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (18, 23) von einer gemeinsamen Regulierspindel (2o) abgestützt werden, welche bei ihrem Vorschub die eine Feder spannt, die andere Feder dagegen entspannt, und umgekehrt.
  3. 3. Regelventil nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (18, 23) konzentrisch ineinander angeordnet sind, wobei sich die Überdruckfeder (i8) einerseits an dem Membranboden (i i) und andererseits an einem äußeren Bund (i9) der Regulierspindel (2o) abstützt, während sich die Unterdruckfeder (23) einerseits am Kopfteller (25) einer am Membranboden befestigten, in die hohle Regulierspindel hineinragende Stange (24) und andererseits am inneren Endbund (22) einer rohrförmigen Verlängerung (21) der Regulierspindel abstützt.
  4. 4. Regelventil nach Anspruch i oder i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (18, 23) in dem Arbeitsmembran- oder Arbeitsbalggehäuse (6) des Ventils untergebracht sind.
DES19277D 1944-06-20 1944-06-20 Regelventil fuer UEber- und Unterdurck Expired DE916921C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013935B (de) * 1955-07-08 1957-08-14 Landis & Gyr Ag Thermostatisch gesteuerter Durchflussregler
DE1021671B (de) * 1952-07-26 1957-12-27 Christian Buerkert Regelventil mit pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagter Membran als Stellglied mit umkehrbarer Antriebsrichtung
EP0832387A1 (de) * 1995-07-03 1998-04-01 Paul George Eidsmore Federbelasteter faltenbalgregler
US6047728A (en) * 1996-07-03 2000-04-11 Swagelok Company Spring loaded bellows regulator

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