DE888634C - Regelventil - Google Patents

Regelventil

Info

Publication number
DE888634C
DE888634C DES19278D DES0019278D DE888634C DE 888634 C DE888634 C DE 888634C DE S19278 D DES19278 D DE S19278D DE S0019278 D DES0019278 D DE S0019278D DE 888634 C DE888634 C DE 888634C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
valve
housing
membrane
relief
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES19278D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Baer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samson Apparatebau AG
Original Assignee
Samson Apparatebau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Samson Apparatebau AG filed Critical Samson Apparatebau AG
Priority to DES19278D priority Critical patent/DE888634C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE888634C publication Critical patent/DE888634C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/14Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
    • G05D16/18Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from an external source
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/14Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
    • G05D16/18Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from an external source
    • G05D16/185Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from an external source using membranes within the main valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Regelventil Die Erfindung betrifft ein Regelventil, dessen Ventilkegel durch ein niit ihm gekuppeltes Steuerorgan betätigt wird; welches unter dem Druck eines gasförmigen oder flüssigen Steuermittels steht. Der Druck des Steuermittels kann dabei von einer beliebigen Größe, z. B. von der Temperatur oder dem Druck auf der Austrittsseite des Regelventils abhängen. Als Steuerorgan kann eine einseitig von -dem Steuermittel -beaufschlagte Membran dienen, die als Flachmembran oder als Wellrohrbalg ausgebildet sein kann. Es kann aber auch als Steuerorgan ein Kolben benutzt werden, der auf der einen Seite unter dem Druck des Steuermittels steht.
  • Es ist außerdem bekannt, Regelventile von dem Eintritts- oder dem Austrittsdruck des Ventils zu entlasten, und zwar mittels einer Entlastungsmembran, welche auf der einen Seite mit dem Eintritts- bzw. Austrittsraum des Ventilgehäuses in unmittelbarer Verbindung steht. Auch diese Entlastungsmembran kann entweder als Wellrohrbalg oder als Flachmembran ausgeführt sein, wobei sie im letzteren Fälle ebenso wie übrigens die Steuercnembran anstatt aus Metall auch aus anderen Stoffen, z. B. aus Gummi oder Buna, bestehen kann.
  • Wenn das Ventil zum Regeln von gas- oder dampfförmigen bzw. flüssigen Medien hoher Temperatur, also z. B. zum Regeln von überhitztem Dampf, dient, so übt die hohe Temperatur auf die Entlastungsmembran einen schädigenden Einfluß aus, welcher ihre Lebensdauer merklich beeinträchtigen kann. Das ist bei der Regelung von überhitzten Dampf auch dann der Fall, wenn der Ventilkegel nur von dem Austrittsdruck entlastet ist, um beim Ausbleiben des Steuermittels oder beim Eintreten einer sonstigen unvorhergesehenen Störung infolge des auf den Kegel wirkenden Eintrittsdruckes eine automatische Schließung zu erreichen. Es ist bekannt, daß beim Drosseln von überhitztem Dampf der Wärmeinhalt konstant bleibt und deshalb der Anfangs- und Endzustand im Wärmeinhalt-Entropie-Diagramm für Wasserdampf auf einer Waagerechten liegt. Man findet dabei aus diesem Diagramm, daß die Temperaturen des Dampfes beim Drosseln nur sehr wenig abfallen, so daß also auch bei der Entlastung des Ventils nur von dem Austrittsdruck die Entlastungsmembran hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil der hohen Temperaturbeanspruchung der Entlastungsmembran bei einem durch gasförmiges oder flüssiges Steuermittel gesteuerten Regelventil dadurch, daß die dem Ventilgehäuse abgekehrte, d. h. nicht mit -dem geregelten Medium in Berührung stehende Seite der Entlastungsmembran von dem Steuermittel .bespült wird. Dadurch findet eine gute Kühlung der Entlastungsmembran statt, welche die nur verhältnismäßig geringe Kühlung durch das sich auf der Arbeitsseite der Entlastungsmembran ansammelnde Kondensat kräftig unterstützt und so die Lebensdauer der Entlastungsmembran wesentlich erhöht. Wenn, wie es meist der Fall sein dürfte, für die Regelung des Steuer mitteldruckes auf der Arbeitsseite des Steuerorgans ein besonderes Steuerventil dient, welches in Abhängigkeit von der zu regelnden Größe das Steuermittel in den Arbeitsraum des Steuerorgans eintreten bzw. aus diesem austreten läßt, so ist es zweckmäßig, das Steuermittel der Entlastungsmembran zuzuführen, bevor es in dieses Steuerventil eintritt, damit die Entlastungsmembran unabhängig von der Stellung des Steuerventils . mit Sicherheit immer von dem Steuermittel bespült wird.
  • Es ist üblich, die Entlastungstnembran so anzubringen, daß sich das Gehäuse, in welchem sie untergebracht ist, unmittelbar an den Ventilkörper anschließt. Bei der Anordnung nach der Erfindung wird das Steuerorgan zweckmäßig an einer Verlängerung des Ventilschaftes befestigt, welche durch den Deckel ,des die Entlastungsmembran enthaltenden und von dem Steuermittel gefüllten Gehäuse in das Steuergehäuse geführt ist. Damit nicht durch diese Durchführung das Steuermittel auf die falsche Seite .des Steuerorgans gelangen kann, wird hier vorteilhaft eine besondere Abdichtungsmembran, Stopfbüchse od.:dgl. zwischengeschaltet. Die w4rksame -Fläche der Entlastungsmembran kann etwa .gleich der Fläche der Ventilsitzbohrung sein. Die wirksame Fläche des Steuerkolbens bzw. der Steuermembran richtet sich nach der erforderlichen Höhe der Öffnungskraft und dem zur Verfügung stehenden Druck des Steuermittels. Wenn die notwendige Cffnungskraft mit einem Steuerorgan nicht erreicht werden kann, so können auch deren mehrere vorgesehen werden, die dann zweckmäßig untereinander an dem verlängerten Ventilschaft, und zwar je in einem besonderen Steuergehäuse, angebracht werden können. Die Arbeitsräume der verschiedenen Steuergehäuse müssen dabei untereinander in Verbindung stehen. Die vom Steuermittel nicht beaufschlagte Seite des Steuerorgans steht zweckmäßig über einem Atniungskanal mit der Außenluft in Verbindung.
  • In der Zeichnung sind die Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch das gesamte Regelventil einschließlich der Entlastungsmembran und der Steuereinrichtung, Fig.2 eine schematische Schnittdarstellung der Entlastungs- und Steuerglieder für den =Fall, daß zwei Steuerorgane vorgesehen sind.
  • Bei dem in Fig. i dargestellten Ventil findet eine Entlastung des Ventilkegels nur von dem Austrittsdruck statt, während der gegen den Deckel io vom Raum ii aus wirkende Steuerdruck dem Druck auf den Kegel von der Eintrittsseite her entgegenwirkt. Das Ventil arbeitet deshalb als Sicherheitsventil insofern, als es bei Ausfall des Druckes in der Steuerleitung sich durch den Druck auf der Eintrittsseite selbsttätig schließt. Der Ventilkegel 4 ist über den in einer nicht näher bezeichneten Geradführung geführten Ventilschaft 6 mit dem Deckel io eines als Entlastungsmembran dienenden Wellrohrbalges 8 gekuppelt. Der Innenraum 12 dieses Wellrohrbalges 8 steht über einer Öffnung in dem Balgboden 13, durch welche auch der Ventilschaft 6 hindurchgeführt ist,. mit einem Raum 7 in Verbindung, der seinerseits wieder mit dem Austrittsraum 3 des Ventilgehäuses i in Verbindung steht. Von dem Druck in dem Eintrittsraum 2 des Ventilgehäuses i ist der Ventilkegel nicht entlastet, so daß eine bestimmte Steuerkraft notwendig ist, um ihn von seinem Sitz abzuheben.
  • Zur Steuerung des Ventilkegels 4 dient ein Steuerorgan, welches im vorliegenden Falle ebenfalls als Wellrohrbalg, bestehend aus denn Wehrohr 2o, der Grundplatte 22 und dem Deckel 26 ausgebildet ist. Dieser Wellrohrbalg ragt in ein Gehäuse ig hinein. Der von dem Wellrohrbalg frei gelassene Teil 27 des Innenraumes des Steuergehäuses ig dient als Arbeitsraum und wird von dem Steuermittel angefüllt.
  • Die Kupplung des beweglichen Wellrohrbalgdeckels 26 mit dem Vertilschaft 6 erfolgt über eine Verlängerung 24 des letzteren, die an ihrem oberen Rand in dem Deckel io der Entlastungsmembran und unten in dem Deckel 26 des als Steuerorgan dienenden Federrohrbalges befestigt ist. Eine weitere Verlängerung 2g des Vertilschaftes ragt in einen Ansatz 31 des Steuergehäuses hinein und stelzt dort mit einer Dämpfungsfeder 3o in Verbindung.
  • Es sei angenommen, daß das Ventil in Abhängigkeit von dem Druck: oder der Temperatur in der Austrittsleitung 5 ,gesteuert werden soll. Zu diesem Zweck steht die Austrittsleitung 5 über eine Hilfsleitung 17 mit einem druck- bzw. temperaturempfindlichen Steuerventil 16 in Verbindung, welches je nach seiner Stellung Steuermittel in den Arbeitsraum 27 des Steuergehäuses i9 eintreten oder aus diesem austreten läßt. Bevor jedoch das Steuermittel in das Steuerventil 16 eintritt, wird es ,durch den Raum i i geleitet, den der Entlastungsfederbalg 8, io von dem Innenraum des ihn umgebenden Gehäuses 9 frei läßt. Die Zufuhr des Steuermittels in diesen Raum i i erfolgt über eine Leitung 14. Bevor also das Steuermittel in das Steuerventil 16 eintritt, übt es auf das Federrohr der Entlastungsmembran eine kühlende Wirkung aus und je nach der Höhe des Steuerdruckes entlastet es den Kegel vom Druck auf der Eintrittsseite.
  • Damit nun nicht aus dem Raum i i Steuermittel in den Innenraum des zur Steuerung dienenden Federrohrbalges 2o eintreten kann, ist eine ebenfalls als Federrohr ausgebildete Abdichtungsmembran 23 oder eine Stopfbüchse vorgesehen. Das Federrohr 23 ist mit seinem oberen Rand gas- bzw. flüssigkeitsdicht an der Grundplatte 2i befestigt, während es unten durch einen Deckel 25 verschlossen ist, der die mechanische Verbindung zwischen der Verlängerung 24 des Ventilschaftes und dem Deckel 26 des Steuerbalges herstellt. Der frei bleibende Innenraum des Steuerbalges 2o, 26 steht über einen Atmungskana128 mit der Außenluft in Verbindung.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß an Stelle eines Steuerorgans auch deren zwei oder mehr vorhanden sein können. In Fig.2 ist schematisch dargestellt, auf welche Weise zwei Steuerorgane angeordnet sein können. Hier sitzt unterhalb des Steuergehäuses i9 noch ein zweites Steuergehäuse 35, welches ebenfalls einen Steuerbalg 32 enthält, der genau so wie der Steuerbalg 2o an einer Verlängerung des Ventilschaftes 6 befestigt ist. Ober eine Leitung 34 stehen die Arbeitsräume der beiden Steuergehäuse miteinander in Verbindung. Eine Abdichtungsmembran 33 oder Stopfbüchse sorgt dafür, daß aus dem Arbeitsraum des Steuergehäuses ig kein Steuermittel in den Innenraum des Steuerbalges 32 eintreten kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelventil, insbesondere für überhitzten Dampf, dessen durch eine einseitig mit dem Austritts- bzw. Eintrittsraum des Ventilgehäuses in Verbindung stehende Entlastungsmembran von dem Druck auf der betreffenden Ventilseite entlasteter Ventilkegel durch ein mit ihm gekuppeltes Steuerorgan betätigt wird, welches unter dem Druck eines gasförmigen oder flüssigen Steuermittels steht, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ventilgehäuse (i) abgekehrte Seite der Entlastungsmerribran (8) von dem Steuermittel bespült wird.
  2. 2. Regelventil nach Anspruch i, bei dem die Zufuhr des Steuermittels zu dem Steuerorgan (2o) durch ein Steuerventil (16) geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel die Entlastungsmembran (8) vor seinem Eintritt in das Steuerventil bespült.
  3. 3. Regelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß -das Steuerorgan (2o) an einer Verlängerung (24) des Ventilschaftes (6) befestigt ist, welche unter Zwischenschaltung einer Abdichtungsmembran (23) durch den Deckel (2i) des die Entlastungsmembran (8) enthaltenden und von dem Steuermittel gefüllten Gehäuses (g) in das Steuergehäuse (i9) geführt wird..
  4. 4. Regelventil nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Steuermittel nicht beaufschlagte Seite des Steuerorgans (20) über einen Atmungskanal (28) mit der Außenluft in Verbindung steht. ,
  5. 5. Regelventil nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Steuerorgane (20, 32) vorgesehen sind, die, in je einem besonderen Steuergehäuse (1g, 35) angeordnet, gemeinsam an dem verlängerten Ventilschaft (6) befestigt sind, und daß die Arbeitsräume der Steuergehäuse (19, 35) miteinander in Verbindung stehen (Leitung 34).
  6. 6. Regelventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindung zwischen zwei Steuerorganen (20, 32) bildende Verlängerung des Ventilschaftes durch den Deckel des Arbeitsraumes des einen Steuergehäuses (i9) durch eine Abdichtungsmembran (33) abgedichtet ist.
  7. 7. Regelventil nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsmembran (8) und/oder die Steuerorgane als Wellrohrbälge (20, 32) ausgebildet sind.
DES19278D 1943-02-26 1943-02-26 Regelventil Expired DE888634C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES19278D DE888634C (de) 1943-02-26 1943-02-26 Regelventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES19278D DE888634C (de) 1943-02-26 1943-02-26 Regelventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE888634C true DE888634C (de) 1953-09-03

Family

ID=7475832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES19278D Expired DE888634C (de) 1943-02-26 1943-02-26 Regelventil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE888634C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289703B (de) * 1963-03-23 1969-02-20 Medizintechnik Leipzig Veb Pneumatisches Regelventil zur Regelung kleiner Durchflussmengen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289703B (de) * 1963-03-23 1969-02-20 Medizintechnik Leipzig Veb Pneumatisches Regelventil zur Regelung kleiner Durchflussmengen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2314883A1 (de) Durchflussregelventil od.dgl
DE888634C (de) Regelventil
DE976465C (de) Ventil, dessen Bewegung durch den Druck des Durchflussmediums bewirkt wird
DE723307C (de) UEberdruckventil
AT366803B (de) Absperr- und regelventil
DE822324C (de) Universalventil fuer Regelung oder Minderung des Druckes stroemender Medien
DE916921C (de) Regelventil fuer UEber- und Unterdurck
DE2315045A1 (de) Entlastetes einsitzventil
DE921008C (de) Druckregler od. dgl.
DE919973C (de) Einrichtung zum Verhueten des Einfrierens von Reglern in Gas-, Dampf- oder Fluessigkeitsleitungen
DE623996C (de) Hochdruckregler mit Ausblasetopf
DE619988C (de) Membrangasdruckregler
DE571474C (de) Vorrichtung zur Druckregelung und Druckminderung
DE2105200B2 (de) Regelventil mit zwei getrennten Ventilkegeln zur selbsttätigen Regelung der Durchlaßöffnung des Ventilsitzes
DE724497C (de) Sicherheitsventil fuer eine Hochdruckumfuellpumpe
DE825766C (de) Druckregler
DE911345C (de) Membrangesteuerter Druckregler
DE650925C (de) Membrangasdruckregler
DE645808C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Reinhalten von fluessigkeitsdurchstroemten Drosseloeffnungen
DE681626C (de) Druckregler
DE516271C (de) Gasdruckregler, insbesondere zum Einbau in bewohnten Raeumen, mit Steuerdruckregler,dessen Zweigstrom in die Verbrauchsleitung abfliesst
DE655640C (de) Selbsttaetiger Kaeltemittelregler
AT318336B (de) Regelgerät für strömende Medien
DE2459485A1 (de) Thermostatisches expansionsventil fuer kaelteanlagen
DE505537C (de) Druckminderventil