DE2365678C3 - Durchflußregelventil - Google Patents
DurchflußregelventilInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Durchflußregelventil mit von einer Steuermembran entgegen der Wirkung einer
Ventilfeder verstellbarem, durch einen Balg entlastetem Ventilkegel und einem dem Ventilkegel auf der
Eingangsseite des Ventilsitzes gegenüberliegenden Drosselorgan, dessen Steuermembran von dem Differenzdruck
vor und hinter dem Drosselorgan beaufschlagt wird.
Anstelle einer Steuermembran könnte auch ein Steuerkolben und anstelle einer Ventilfeder auch ein
Gewicht verwendet werden. Der Einfachheit halber wird im folgenden immer nur von einer Steuermembran
und einer Ventilfeder gesprochen.
Bei einem Druckflußregler der vorstehend genannten Gattung soll der Strom des durchfließenden Mediums,
wie Flüssigkeit, Gas oder Dampf, trotz Veränderung der Druckdifferenz zwischen dem Eingang und dem
Ausgang des Regelventils konstantgehalten werden. Zu diesem Zweck wird in dem Durchflußregelventil oder in
der Nähe desselben eine Drosselstelle vorgesehen und der dort entstehende Druckabfall möglichst konstantgehalten.
Der diesem Druckabfall entsprechende Differenzdruck oder Wirkdruck wird den beiden Seiten der
Steuermembran zugeführt, welche je nach dem Differenzdruck das Ventil derart öffnet oder schließt,
daß der an dem Drosselorgan entstehende Differenzdruck möglichst konstant bleibt. Zwecks Änderung des
Durchflusses kann die Feder- oder Gewichtsbelastung an der Steuer- oder Meßmembran bzw. am Steuer- oder
Meßkolben verändert werden, oder es kann auch der durchströmte Querschnitt des Drosselorgans variiert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Durchflußregelventil der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß bei jedem beliebigen, eingestellten Durchströmungsquerschnitt des Drosselorgans und
unabhängig von der Stellung des Ventilkegels der auf konstanter Höhe geregelte Differenzdruck möglichst
genau dem Durchfluß zugeordnet ist, welcher demnach bei konstantem Differenzdruck auch konstant sein soll,
ίο Diese Aufgabe wird bei einem Durchflußregelventil der genannten Art, dessen Ventilkegel in an sich
bekannter Weise durch einen Balg, einen Kolben entlastet ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Abgriff des Entlastungsdruckes an einer oberhalb des Ventilkegels in der Nähe des Ausströmungsquerschnittes
liegenden Entnahmestelle vorgesehen ist.
Die Entnahmestdle soll verhältnismäßig nahe an der
Innenfläche des Ventilsitzes angeordnet werden. Dies kann z. B. durch eine am oberen Ende der hohlen
Ventilstange in einem Abstand von dem Ventilkegel angeordnete Druckentnahmeleitung erfolgen, welche
mit dem oberen Ende einer Entlastungsbohrung der Ventilstange verbunden ist und etwa senkrecht zur
Strömung des den Ventilsitz passierenden Mediums in der Nähe der Ventilsitzinnenwandung mündet.
Es wurde gefunden, daß dadurch der mittlere Druck erfaßt wird, welcher auf dem Ventilkegel lastet. Wenn
dieser mittlere Druck dann den Entlastungsbalg beaufschlagt, so kann diese Entlastungseinrichtung bei
allen Ventilhüben und Druckdifferenzen mit verhältnismäßig hoher Genauigkeit arbeiten. Bei einer solchen
Abnahme des Entlastungsdruckes und einem geeigneten Abgriff des Impulsdruckes für die Steuermembran
erhält man ein einwandfreies, von Druckstößen, Druckschwankungen und dynamischer Kraft unabhängiges
Arbeiten des Reglers. Verschiedene Varianten der Erfindung sind nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. Es
zeigt
F i g. 1 im vertikalen Längsschnitt ein Durchflußregelventil mit einem Drosselorgan in Form einer Schraubenfeder,
Fig.2 in einem entsprechenden Längsschnitt ein Durchflußregelventil mit einem becherförmigen, seitlich
nicht durchbrochenen Drosselorgan,
F i g. 3 in einem entsprechenden Längsschnitt ein Durchflußregelventil mit einem becherförmigen Drosselorgan
und einer Impulsdruckabnahme durch den Becherboden hindurch,
Fig.4 in einem entsprechenden Längsschnitt ein Durchflußregelventil mit einem Drosselorgan in Form
eines seillich durchbrochenen Bechers,
F i g. 5 in einem entsprechendem Längsschnitt ein Durchflußregelventil ähnlich Fig.4, jedoch mit einem
zusätzlichen, den durchbrochenen Drosselbecher umgebenden, ebenfalls durchbrochenen, aber ortsfesten
Zylinder, und
F i g. 6 bis 10 im Längsschnitt für sich herausgezeichnet verschiedene Ausführungsformen für die Ausgestaltung
der Druckabgrifföffnung der Druckimpulsleistung. Der Durchflußregler hat ein Ventilgehäuse 1, welches
oben durch einen Gehäusedeckel 2 abgeschlossen ist. In einer Gewindebohrung des Gehäusedeckels 2 ist mit
b5 entsprechender Abdichtung eine Einstellschraube 3
hoch- und niederschraubbar, die auf den Federteller 4 eines Drosselorgans wirkt, welches aus einer Schraubenfeder
5 besteht, die sich mit ihrem unteren Ende auf
einem in den Ventilsitz 6 eingesetzten Sitzring 6' abstützt Die Drosselschraubenfeder 5 hat einen
rechteckigen Federdrahtquerschnitt, dessen quer zur Schraubenfedeiachse verlaufende Rejhteckseiten den
Durchströmungsdrosselspalt zwischen den Federwindüngen begrenzen.
Zwischen dem Ventilgehäuse 1 und einem darunter befestigten Balggehäuse 8 befindet sich eine Trennwand
7. Ein mit dem Durchtrittsquerschnitt des Ventilsitzes 6 flächengleicher Entlastungsbalg 9 ist mit seinem oberen
Ende dicht an der Trennwand 7 befestigt und an seinem unteren, beweglichen Ende von einem Balgboden 10
dicht abgeschlossen. Der Balgboden 10 ist fest mit einer hohlen Ventilstange 11 verbunden.
Die Ventilstange 11 wird von einer Steuermembran 12 betätigt, die zwischen zwei Membrantellern 13
gehalten und mit deren Hilfe am unteren, freien Ende der Ventilstange 11 befestigt ist An ihrem Umfangsrand
ist die Steuermembran 12 zwischen den Flanschen der Gehäuseschalen 14 und 14' eines an dem Balggehäuse 8
befestigten Membrangehäuses eingespannt.
Am oberen Ende der hohlen Ventilstange 11 ist ein Ventilkegel 15 angeordnet, der mit der unteren
Sitzkante des Ventilsitzes 6 zusammenarbeitet. Durch die Ventilstangs 11 und den Ventilkegel 15 erstreckt
sich eine axiale Entlastungsbohrung 16, weiche durch eine Querbohrung 16' in den äußeren Entlastungsdruckraum
17 des Balggehäuses 8 mündet.
Innerhalb der Entlastungsbohrung 16 verläuft ferner ein Impulsdruckrohr 18, dessen unteres Ende durch eine
Querbohrung 18' in die obere Membrangehäusekammer 19 des Membrangehäuses 14, 14' mündet. Das
obere Ende des Impulsdruckrohres 18 mündet mit seiner Druckabgrifföffnung 18" in das Innere der
Drosselschraubenfeder 5 an einer Stelle, die sich räumlich weit entfernt von dem Ausströmquerschnitt
des Ventilsitzes 6 befindet, um die Übertragung von wechselhaften dynamischen Drücken in die Membrangehäusekammer
19 möglichst weitgehend auszuschalten. Es wurde gefunden, daß eine Anordnung der
Druckabgriffstelle bzw. eine Lage der öffnung 18" etwa
im oberen Drittel des von der Drosselschraubenfeder 5 umgebenen Raumes besonders günstig ist, weil in dieser
Zone praktisch die Drckverhältnisse herrschen, welche
eine genaue Ermittlung des Durchflusses bei Verwendung des Druckabfalles über das Drosselorgan 5, d. h. im
vorliegenden Ausführungsbeispiel die Schraubenfeder, ermöglichen.
Die untere, von der Membrangehäuseschale 14' umgebene Membrangehäusekarnmer 20 ist über eine
Impulsdruckleitung 21 an einen in den Eintrittsraum des Ventilgehäuses 1 führenden Nippel 22 angeschlossen,
um den vor dem Drosselorgan 5 herrschenden statischen Druck in die Membrangehäusekammer 20 zu
übertragen. Dieser statische Druck in der Kammer 20 wirkt auf die Steuermembran 12 im Sinne einer
Schließung des Ventils, während der statische Druck in der Membrangehäusekammer 19 zusammen mit einer
im Entlastungsbalg 9 auf den Bal.gboden 10 drückenden, vorgespannten Ventilfeder 23 den Ventilkegel 15 in
seine Öffnungsstellung ν '->e wegen sucht. Es sei
bemerkt, daß die Ventilfeder 23 auch außerhalb des geschlossenen Systems angeordnet werden kann, um
die Einstellung verschiedener Federvorspannungen zu erleichtern.
Um die gewünschte Entlastung des Ventilkegels 15 zu erreichen, muß der auf den Entlastungsbalg 9, 10
wirkende Druck im Entlastumgsdruckraum 17 des Balggehäuses 8 gleich groß dem mittleren Druck auf
den Ventilkegel 15 sein. Nun herrschen aber zwischen dem Ventilkegel 15 und dem Ventilsitz 6 vorwiegend
Kräfte bzw. Drücke, die je nach der Ventilkegelstellung verschieden groß sind. Es wurde demgegenüber
gefunden, daß der Abgriff des Entlastungsdnickes besonders günstig an einer Stelle erfolgt, die sich über
dem Ventilkegel in der Nähe des AuE-strömquerschnittes
befindet Gemäß einer einfachen und vorteilhaften Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens ist zu
diesem Zweck am oberen Ende der hohlen Ventilstange 11 in einem gewissen Abstand von dem Ventilkegel 15
und parallel zu demselben eine Druckentnahmeleitung 25 angeordnet Diese Druckentnahmeleitung ist mit
dem oberen Ende der Entlastungsbohrung 16 der Ventilstange 11 verbunden und mündet senkrecht zur
Strömung des den Ventilsitz passierenden Mediums in dem Durchtrittsspalt 24 in der Nähe des Ventilsitzes.
Dort wird der mittlere Druck auf den Ventilkegel 15 unabhängig von der Stellung desselben so gut erfaßt,
"daß die Entlastung des Einsitzventils bei allen Ventilhüben und Druckdifferenzen mit praktisch ausreichender
Genauigkeit erfolgt
Wenn aber bei einem Mengen- oder Differenzdruckregelventil auf der dem Ventilkegel 15 gegenüberliegenden
Seite des Ventilsitzes ein Drosselorgan wie z. B. die Schraubenfeder 5 angeordnet wird, wobei der Druckabfall
über dem Drosselorgan ein Maß für den Durchfiel sein soll, so wäre für diesen Zweck ein Abgriff des hinter
dem Drosselorgan herrschenden Druckes an einer Stelle in der Nähe des Ausströmquerschnittes, z. B. in
dem Durchtrittsspalt 24 nicht geeignet In diesem Falle muß der Impulsdruck im Inneren des Drosselorgans
räumlich weit entfernt von dem Ausströmquerschnitt z. B. durch die obere öffnung 18" des Impulsdruckrohres
18 entnommen und in die Membrangehäusekammer 19 übertragen werden, wie dies vorstehend beschrieben
worden ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist zu beachten, daß der Durchführungsspalt 26 für die
Ventilstange 11 einen kleineren Querschnitt als die Entlastungsleitung 16 haben muß. Der Durchführungsspalt 26 könnte natürlich auch mit einer Gleitdichtung
versehen sein.
Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt ein Durchflußregelventil, bei dem als
Drosselorgan anstelle der Schraubenfeder 5 ein becherförmiger Hohlkörper 27 vorgesehen ist, dessen
Becherboden an der Einstellschraube 3 befestigt und mit deren Hilfe hoch- und niedergeschraubt werden kann.
Der Drosselspalt befindet sich hier zwischen der Oberkante des Ventilsitzes und der Unterkante des
Drosselbechers 27. Im übrigen entspricht die Ausbildung des Durchflußregelventils derjenigen gemäß
Fig. 1. Die Druckabgriffstelle befindet sich ebenfalls
etwa im oberen Drittel des Drosselbechers 27 an der öffnung des Impulsdruckrohres 18.
Die in Fig.3 gezeigte Ausführungsform der Erfindung
unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 2 dadurch, daß die Abnahme des Impulsdruckes aus dem
Innenraum des Drosselbechei s 27 durch die öffnung 29'
einer Impulsdruckleitung 29 erfolgt, welche durch den Becherboden 28 und den Gehäusedeckel 2 hindurch
nach außen geführt ist und in die obere Membrangehäu- !.skammer 19 mündet.
Die in F i g. 4 veranschaulichte Ausführungsform der Erfindung zeigt wiederum ein Drosselorgan in Form
eines Drosselbechers 27 in der Anordnung ähnlich Fig.2, jedoch mit dem Unterschied, daß in der
Seitenwand des Drosselbechers 27 eine große Anzahl von Durchbrechungen 30 in Form von Löchern,
Schlitzen od. dgl. vorgesehen ist.
Auch die in F i g. 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung verwendet einen seitlich mit Durchbrechungen
versehenen Drosselbecher 27. Derselbe ist aber außen von einem ortsfesten Zylinder 31 umgeben,
welcher Durchbrechungen 32 aufweist, die den Durchbrechungen 30 des Drosselbechers 27 entsprechen.
Die Mündung des Druckimpulsrohres 18 braucht nicht unbedingt an der Stirnseite desselben vorgesehen
sein, sondern es kann im Hinblick auf gewisse Strömungsverhältnisse zweckmäßig sein, sie an der
Seite des Entnahmerohres anzubringen. Dies kann durch eine Reihe von Bohrungen oder durch einen Spalt
verwirklicht werden. Die Bohrung bzw. der Spalt können entweder nach dem Ventilsitz hin oder nach
dem Becherboden hin oder in einem beliebigen Winkel dazwischen gerichtet sein. Welche Form gewählt wird,
hängt z. B. von den Gesamtströmungsverhältnissen im
ίο Ventil, gegebenenfalls auch davon ab, wie der zweite
Differenzdruckimpuls gebildet wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Durchflußregelventil mit von einer Steuermembran entgegen der Wirkung einer Ventilfeder
verstellbarem, durch einen Balg entlastetem Ventilkegel und einem dem Ventilkegel auf der Eingangsseite des Ventilsitzes gegenüberliegenden Drosselorgan,
dessen Steuermembran von dem Differenzdruck vor und hinter dem Drosselorgan beaufschlagt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff des Entlastungsdruckes an einer oberhalb
des Ventilkegels (15) in der Nähe des Ausströmquerschnittes liegenden Entnahmestelle vorgesehen ist
2. Durchflußregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmestelle des Entlastungsdruckes
verhältnismäßig nahe an der Innenfläche des Ventilsitzes (6) vorgesehen ibt.
3. Durchflußregelventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der
hohlen Ventilstange (11) in einem Abstand von dem Ventilkegel (15) eine Druckentnahmeleitung (25)
angeordnet ist, welche mit dem oberen Ende einer in den Entlastungsraum (17) führenden Entlastungsbohrung (16) der Ventilstange (11) verbunden ist und
etwa senkrecht zur Strömung des den Ventilsitz (6) passierenden Mediums in einem Durchtrittsspalt (24)
in der Nähe der Ventilsitzinnenwandung mündet.
4. Durchflußregelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsdruckrohr (18) für
die Übertragung des hinter dem Drosselorgan herrschenden Steuerdruckes konzentrisch mit Abstand
innerhalb der Entlastungsbohrung (16) durch die hohle Ventilstange (11) geführt ist.
Priority Applications (1)
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DE19732365678 DE2365678C3 (de) | 1973-03-26 | 1973-03-26 | Durchflußregelventil |
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DE19732365678 DE2365678C3 (de) | 1973-03-26 | 1973-03-26 | Durchflußregelventil |
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DE2365678A1 DE2365678A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2365678B2 DE2365678B2 (de) | 1978-02-16 |
DE2365678C3 true DE2365678C3 (de) | 1980-11-13 |
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ID=5902459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732365678 Expired DE2365678C3 (de) | 1973-03-26 | 1973-03-26 | Durchflußregelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2365678C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016120565A1 (de) * | 2016-10-27 | 2018-05-03 | Samson Ag | Volumenstromregler zur Volumenstromregelung ohne Hilfsenergie |
-
1973
- 1973-03-26 DE DE19732365678 patent/DE2365678C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2365678A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2365678B2 (de) | 1978-02-16 |
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