DE2365678A1 - Durchflussregelventil o.dgl. - Google Patents
Durchflussregelventil o.dgl.Info
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Description
PATENTANWALT
Dipl.-ing. E. F. EIT N E
öüCO fviü;»c.nen ÜQ
SchlotthauerstreSa 3
Tel. (QStO 86 23 21
Tel. (QStO 86 23 21
361 Tr.A.I
SAMSON AKTIENGESELLSCHAFT,
6000 Prankfurt am Main, WeismüllerstraSe 3
Durchflußregelventil od. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Durchflußregelventil od.dgl. mit von einer Steuermembran od.dgl.
entgegen der Wirkung einer Ventilfeder od.dgl. verstellbarem, durch einen Balg od.dgl. entlastetem Ventilkegel
und einem dem Ventilkegel auf der Eingangsseite des Ventilsitzes gegenüberliegenden Drosselorgan,
dessenSteuermembran von dem Differenzdruck vor und hinter dem Drosselorgan beaufschlagt wird. Anstelle
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OWGiNAL INSPECTED
einer Steuermembran könnte auch ein Steuerkolben
und anstelle einer Ventilfeder auch ein Gewicht verwendet werden. Der Einfachheit halber wird im
folgenden immer nur von einer Steuermembran und einer Ventilfeder gesprochen.
Bei einem Durchflußregler der vorstehend genannten Gattung soll der Strom des durchfließenden
Mediums, wie Flüssigkeit, Gas oder Dampf, trotz Veränderung der Druckdifferenz zwischen dem Eingang
und dem Ausgang des Regelventils konstant gehalten werden. Zu diesem Zweck wird in dem Durchflußregelventil
oder in der Nähe desselben eine Drosselstelle vorgesehen und der dort entstehende Druckabfall möglichst
konstant gehalten. Der diesem Druckabfall entsprechende Differenzdruck oder Wirkdruck wird den
beiden Seiten der Steuermembran zugeführt, welche je nach dem Differenzdruck das Ventil derart öffnet
oder schließt, daß der an dem Drosselorgan entstehende Differenzdruck möglichst konstant bleibt. Zwecks
Änderung des Durchflusses kann die Feder- oder Gewi chtsbelastung an der Steuer- oder Meßmembran
bzw. am Steuer- oder Meßkolben verändert werden, oder es kann auch der durchströmte Querschnitt des
Drosselorgans variiert werden«
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Durchflußregelventil der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß bei jedem beliebigen, eingestellten
Durchströmungsquerschnitt des Drosselorgans und unabhängig von der Stellung des Ventilkegels der
auf konstanter Höhe geregelte Differenzdruck möglichst genau dem Durchflußjzugeordnet ist, welcher
demnach bei konstantem Differenzdruck auch konstant
sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Durehflußregelventil
der genannten Art, dessen Ventilkegel in an sich bekannter Weise durch einen Balg, einen Kolben
od.dgl. entlastet ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abgriff des Entlastungsdruckes an
einer oberhalb des Ventilkegels in der Nähe des Ausströmquerschnittes liegenden Entnahmestelle vorgesehen
ist. Die Entnahmestelle soll verhältnismäßig nahe an der Innenfläche des Ventilsitzes angeordnet werden.
Dies kann erfindungsgemäß z.B0 durch eine am oberen Ende der hohlen Ventilstange in einem Abstand von dem
Ventilkegel angeordnete Druckentnahmeleitung erfolgen, welche mit dem oberen Ende einer Entlastungsbohrung
der Ventilstange verbunden ist und etwa senkrecht zur Strömung des. den Ventilsitz passierenden Mediums
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in der Nähe der Ventilsitzinnenwandung mündet.
Es wurde gefunden, daß dadurch der mittlere
Druck erfaßt wird, welcher auf dem Ventilkegel lastet. Wenn dieser mittlere Druck dann den Entlastungsbalg
beaufschlagt, so kann diese Entlastungseinrichtung bei allen Ventilhüben und Druckdifferenzen mit verhältnismäßig
hoher Genauigkeit arbeiten. Bei einer solchen Abnahme des Entlastungsdruckes und einem geei'g·
neten Abgriff des Impulsdruckes für die Steuermembran erhält man ein einwandfreies, von Druckstößen, Druckschwankungen und dynamischer Kraft unabhängiges
Arbeiten des Reglers. Verschiedene Varianten der Erfindung sind nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausfuhrungsformen beispielsweise veranschaulicht,
Es zeigen
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt ein DurchfIußrege!ventil
mit einem Drosselorgan in Form einer Schraubenfeder,
Fig. 2 in einem entsprechenden Längsschnitt ein Durchflußregelventil mit einem becherförmigen,
seitlich nicht durchbrochenen
Drosselorgan,
809886/0004 " 5 "
Fig. 3 in einem entsprechenden Längsschnitt
ein Durchflußregelventil mit einem becherförmigen Drosselorgan und einer Impulsdruekabnahme
durch den Becherboden hindurch,
Fig. 4 in einem entsprechenden Längsschnitt ein Durchflußregelventil mit einem
Drosselorgan in Form eines seitlich durchbrochenen Bechers,
Fig. 5 in einem entsprechenden Längsschnitt
ein Durchflußregelventil ähnlich Fig. 4,
jedoch mit einem zusätzlichen, den durchbrochenen Drosselbecher umgebenden,
ebenfalls durchbrochenen, aber ortsfesten Zylinder, und
Fig. β - 10 im Längsschnitt für sich herausgezeichnet verschiedene Ausführungsformen
für die Ausgestaltung der Druckabgrifföffnung der Druckimpulsleistung.
Der Durchflußregler hat ein Ventilgehäuse 1, welches oben durch einen Gehäusedeckel 2 abgeschlossen ist.
- 6 609886/000 4
In einer Gewindebohrung des Gehäusedeckels 2 ist
mit entsprechender Abdichtung eine Einstellschraube 5 hoch- und niederschraubbar, die auf den Pederteller
4 eines Drosselorgans wirkt, welches aus einer Schraubenfeder 5 besteht, die sich mit ihrem
unteren Ende auf einem in den Ventilsitz 6 eingesetzten Sitzring 6f abstützt. Die Drosselschraubenfeder
5 hat einen rechteckigen Federdrahtquerschnitt,
dessen quer zur Schraubenfederachse verlaufende Rechteckseiten den Durchströmungsdrosselspalt zwischen
den Pederwindungen begrenzen.
Zwischen dem Ventilgehäuse 1 und einem darunter befestigten Balggehäuse 8 befindet sich eine
Trennwand 7· Ein mit dem Durchtrittsquerschnitt des Ventilsitzes 6 flächengleicher Entlastungsbalg
9 ist mit seinem oberen Ende dicht an der Trennwand 7 befestigt und an seinem unteren, beweglichen
Ende von einem Balgboöen 10 dicht abgeschlossen. Der Balgboden 10 1st fest mit einer hohlen Ventilstange
11 verbunden.
Die Ventilstange 11 wird von einer Steuermembran 12 betätigt, die zwischen zwei Membrantellern
13 gehalten und mit deren Hilfe am unteren, freien Ende der Ventilstange 11 befestigt ist. An ihrem
- 7 _ 609886/0 00 4
Umfangsrand Ist die Steuermembran 12 zwischen den
Planschen der Gehäuseschalen 14 und 14' eines an
dem Balggehäuse 8 befestigten Membrangehäuses eingespannt.
Am oberen Ende der hohlen Ventilstange 11
ist ein Ventilkegel 15 angeordnet, der mit der unteren Sitzkante des Ventilsitzes 6 zusammenarbeitet.
Durch die Ventilstange 11 und den Ventilkegel 15 erstreckt sich eine achsiale Entlastungsbohrung 16,
welche durch eine Querbohrung I6f in den äußeren
Entlastungsdruckraum 17 des Balggehäuses 8 mündet.
Innerhalb der Entlastungsbohrung 16 verläuft ferner ein Impulsdruckrohr 18, dessen unteres Ende
durch eine Querbohrung 18* in die obere Membrangehäusekammer
19 des Membrangehäuses 14, 14! mündet.
Das obere Ende des Impulsdruckrohres 18 mündet mit seiner Druckabgrifföffnung 18" in das Innere der
Drosselschraubenfeder 5 an einer Stelle, die sich räumlich weit entfernt von dem Ausströmquerschnitt
des Ventilsitzes 6 befindet, um die Übertragung von wechselhaften dynamischen Drücken in die Membrangehäusekammer
19 möglichst weitgehend auszuschalten. Es wurde gefunden, daß eine Anordnung der Druckabgriffstelle
bzw. eine Lage der öffnung 18" etwa im oberen
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.Drittel des von der Drosselschraubenfeder 5 umgebenen
Raumes besonders günstig ist, weil in dieser Zone praktisch die Druckverhältnisse herrschen,
welche eine genaue Ermittlung des Durchfluses bei
Verwendung des Druckabfalles über das Drosselorgan 5*
d.h. im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Schraubenfeder, ermöglichen.
Die untere, von der Membrangehäuseschale 14'
umgebene .Membrangehäusekammer 20 ist über eine Impulsdruckleitung
21 an einen in den Eintrittsraum des Ventilgehäuses 1 führenden Nippel 22 angeschlossen,
um den vor deniDrosse !organ 5 herrschenden statischen
Druck in die Membrangehäusekammer 20 zu übertragen. Dieser statische Druck in der Kammer
wirkt auf die Steuermembran 12 im Sinne einer Schließung des Ventils, während der statische Druck
in der Membrangehäusekammer 19 zusammen mit einer im Entlastungsbalg 9 auf den Balgboden 10 drückenden,
vorgespannten Ventilfeder 23 den Ventilkegel 15
in seine Öffnungsstellung zu bewegen sucht. Es sei bemerkt, daß die Ventilfeder 23 auch außerhalb des
geschlossenen Systems angeordnet werden kann, um die Einstellung verschiedener Federvorspannungen zu erleichtern.
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Um die gewünschte Entlastung des Ventilkegels 15 zu erreichen, muß der auf denEntlastungsbalg 9>
10 wirkende Druck im Entlastungsdruckraum 17 des
Balggehäuses 8 gleich groß dem mittleren Druck auf den Ventilkegel I5 sein. Nun herrschen aber zwischen
dem Ventilkegel 15 und dem Ventilsitz β vorwiegend Kräfte bzw. Drücke, die je nach der Ventilkegelstellung
verschieden groß sind. Es wurde demgegenüber gefunden, daß der Abgriff des Entlastungsdruckes besonders
günstig an einer Stelle erfolgt, die sich über dem Ventilkegel in der Nähe des Ausströmquerschnittes
befindet. Gemäß einer einfachen und vorteilhaften Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens ist zu diesem
Zweck am oberen Ende der hohlen Ventilstange 11 in einem gewissen Abstand von dem Ventilkegel 15 und
parallel zu demselben eine Druckentnahmeleitung 25
ZH angeordnet. Diese Druckentnahmeleitung ist mit dem
oberen Ende der Entlastungsbohrung 16 der Ventilstange
11 verbunden und mündet senkrecht zur Strömung des den Ventilsitz passierenden Mediums in dem Durchtrittsspalt
24 in der Nähe des VertLlsitzes. Dort wird der mittlere
Druck auf den Ventilkegel 15 unabhängig von der Stellung desselben so gut erfaßt, daß die Entlastung
des Einsitzventils bei allen Ventilhüben und Druckdifferenzen mit praktisch ausreichender Genauigkeit
erfolgt.
- 10 609 8 86/0004
Wenn aber bei einem Mengen- oder Differenzdruckrege lvent11 auf der dem Ventilkegel 15 gegenüberliegenden
Seite des Ventilsitzes einDrosse!organ wie z.B. die Schraubenfeder 5 angeordnet wird, wobei
der Druckabfall über dem Drosselorgan ein Maß für den Durchfluß sein soll, so wäre für diesen Zweck
ein Abgriff des hinter demDrosselorgan herrschenden
Druckes an einer Stelle in der Nähe des Ausströmquerschnittes, z.B. in dem Durchtrittsspalt 24 nicht geeignet.
In diesem Falle muß der Impulsdruck im Inneren des Drosselorgans räumlich weit entfernt von dem
Ausströmquerschnitt z.B. durch die obere Öffnung 18" des Impulsdruckrohres 18 entnommen und in die Membrangehäusekammer
19 übertragen werden, wie dies vorstehend beschrieben worden ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist zu beachten, daß der Durchführungsspalt
2.6 für die Ventilstange 11 einen kleineren Querschnitt als die Entlastungsleitung 16 haben muß. Der Durchführungsspalt
26 könnte natürlich auch mit einer Gleitdichtung versehen sein.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt ein Durchflußrege!ventil, bei
dem als Drosselorgan anstelle der Schraubenfeder 5 ein becherförmiger Hohlkörper 27 vorgesehen ist, dessen
Becherboden an der Einstellschraube 3 befestigt und
- 11 6 09886/0004
mit deren Hilfe hoch- und niedergeschraubt werden
kann. Der Drosselspalt befindet sich hier zwischen der Oberkante des Ventilsitzes und der Unterkante
des Drosselbechers 27· Im übrigen entspricht die Ausbildung des Durchflußregelventils derjenigen
gemäß Fig. 1. Die Druckabgriffstelle befindet sich ebenfalls etwa im oberen Drittel des Drosselbeehers 27 an der Öffnung des Impulsdruckrohres 18.
gemäß Fig. 1. Die Druckabgriffstelle befindet sich ebenfalls etwa im oberen Drittel des Drosselbeehers 27 an der Öffnung des Impulsdruckrohres 18.
Die in Fig. 3 gezeigte AusfUhrungsform der
Erfindung unterscheidet sich von derjenigen nach
Fig. 2 dadurch, daß die Abnahme des Impulsdruckes aus dem Innenraum des Drosselbechers 27 durch die öffnung 29' einer Impulsdruckleitung 29 erfolgt,
welche durch den Becherboden 28 und den Gehäusedeckel 2 hindurch nach außen geführt ist und in die obere Membrangehäusekammer 19 mündet.
Fig. 2 dadurch, daß die Abnahme des Impulsdruckes aus dem Innenraum des Drosselbechers 27 durch die öffnung 29' einer Impulsdruckleitung 29 erfolgt,
welche durch den Becherboden 28 und den Gehäusedeckel 2 hindurch nach außen geführt ist und in die obere Membrangehäusekammer 19 mündet.
Die inJFig. 4 veranschaulichte Ausführungsform der Erfindung zeigt wiederum einprosselorgan in
Form eines Drosselbechers 27 in der Anordnung ähnlich Fig. 2, jedoch mit dem Unterschied, daß in der Seitenwand
des Drosselbechers 27 eine große Anzahl von
Durchbrechungen J>0 in Form von Löchern, Schlitzen od.dgl. vorgesehen ist.
Durchbrechungen J>0 in Form von Löchern, Schlitzen od.dgl. vorgesehen ist.
- 12 609886/0004
Auch die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsformder
Erfindung verwendet einen seiüich mit Durchbrechungen versehenen Drosselbecher 27. Derselbe
ist aber außen von einem ortsfesten Zylinder 51 umgeben, welcher Durchbrechungen 32 aufweist,
die den Durchbrechungen 30 des Drosselbechers 27 entsprechen.
Die Mündung des Druckimpulsrohres 18 braucht nicht wuas&äiKX. unbedingt an der Stirnseite desselben
vorgesehen sein, sondern es kann im Hinblick auf gewisse Strömungsverhältnisse zweckmäßig sein, sie an der Seite
des Entnahmerohres anzubringen. Dies kann durch eine Reihe von Bohrungen oder durch einen Spalt verwirklieht
werden. Die Bohrung bzw. der Spalt können entweder nach dem Ventilsitz hin oder nach dem Beeherboden hin
oder in einem beliebigen Winkel dazwischen gerichtet sein. Welche Form gewählt wird, hängt z.B. von stern
den GesamtstrSmungsverhältnissen im Ventil, gegebenenfalls auch davon ab, wie der zweite Differenzdruckimpüls
gebildet wird.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung
veranschaulichten Ausführungsformen, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen des wesentlichen
Erfindungsgedankens.
Patentansprüche 609886/0004
- 13 -
Claims (4)
1. Durchflußregelventil od.dgl. mit Ri von einer Steuermembran
od.dgl. entgegen der Wirkung einer Ventilfeder od.dgl. verstellbarem, durch einen Balg od.dgl.
entlastetem Ventilkegel und einem dem Ventilkegel auf der Eingangsseite des Ventilsitzes gegenüberliegenden
Drosselorgan, dessen Steuermembran von dem Differenzdruck vor und hinter dem Drosselorgan
beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff des Entlastungsdruckes an einer oberhalb des
Ventilkegels (15) in der Nähe des Ausströmquerschnittes
liegenden Entnahmestelle vorgesehen ist.
2. Durchflußregelvent11 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmestelle des Entlastungsdruckes verhältnismäßig nahe an der Innenfläche des Ventilsitzes
(6) vorgesehen ist.
3. Durchflußregelventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der hohlen Ventilstange
(11) in einem Abstand von dem Ventikegel (15)
eine Druckentnahmeleitung (25) angeordnet ist, welche mit dem oberen Ende einer in den Entlastungsraum (17)
führenden Entlastungsbohrung (ΐβ) der Ventilstange (11)
verbunden ist und etwa senkrecht zur Strömung des den Ventilsitz (6) passierenden Mediums in einem Durchtrittsspalt
(24) in der Nähe der Ventilsitzinnenwandund mündet .
609886/0004 ...
4. Durchflußregelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Impulsdruckrohr (18) konzentrisch mit Abstand innerhalb der Entlastungsbohrung
(16) durch die hohle Ventilstange (11) geführt ist.
Patentanwal
609 886/0004
ORIGINAL SNSPECTED
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732365678 DE2365678C3 (de) | 1973-03-26 | 1973-03-26 | Durchflußregelventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732365678 DE2365678C3 (de) | 1973-03-26 | 1973-03-26 | Durchflußregelventil |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365678A1 true DE2365678A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2365678B2 DE2365678B2 (de) | 1978-02-16 |
DE2365678C3 DE2365678C3 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=5902459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732365678 Expired DE2365678C3 (de) | 1973-03-26 | 1973-03-26 | Durchflußregelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2365678C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016120565A1 (de) * | 2016-10-27 | 2018-05-03 | Samson Ag | Volumenstromregler zur Volumenstromregelung ohne Hilfsenergie |
-
1973
- 1973-03-26 DE DE19732365678 patent/DE2365678C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016120565A1 (de) * | 2016-10-27 | 2018-05-03 | Samson Ag | Volumenstromregler zur Volumenstromregelung ohne Hilfsenergie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2365678C3 (de) | 1980-11-13 |
DE2365678B2 (de) | 1978-02-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |