DE4012900C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/36—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
- F16K31/363—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor the fluid acting on a piston
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Description
Die Erfindung betrifft ein eigenmediumbetätigtes Ventil
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der CH-PS 6 63 993 ist ein eigenmediumbetätigtes
Ventil der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die
beiden Zylinderräume über eine sie verbindende Leitung
mit einer darin angeordneten Drosselstelle verbunden
sind. Durch diese Leitung wird erreicht, daß das aus dem
Kolben, der Kolbenstange und dem Verschlußteil bestehende
bewegliche System sich in seine beiden Endstellungen
gebremst bewegt, das heißt mit so niedriger Geschwindigkeit,
daß es auf die zugehörige Gegenfläche auftrifft,
ohne Beschädigungen zu verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die durch
die Strömungskräfte bedingte Beschleunigung der Schließ
bewegung wesentlich verringert oder ganz vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die nachgiebige Verbindung des Verschlußteils mit
der Kolbenstange wird ein Abheben des Verschlußteils von
der Kolbenstange möglich, wodurch über die Drosselstelle
am Verbindungskanal Druckmedium in den sich verkleinern
den Zylinderraum gelangen kann, das dort eine Bremskraft
aufbaut, die der zusätzlichen Beschleunigungskraft
entgegenwirkt. Die Bremskraft, die im Idealfall gleich
der zusätzlichen Beschleunigungskraft ist, bewirkt also,
daß der Verschlußteil mit einer solchen Geschwindigkeit
auf diese Ventilsitzfläche aufsetzt, daß keine zusätzlichen
Belastungen im Ventil oder in den daran angeschlossenen
Leitungen mehr auftreten, und zwar unabhängig
davon, wie groß der Massenstrom im Ventil ist.
Aus dem DE-GM 70 36 140 ist ein Schaltventil für Wasseraufbereitungsanlagen
bekannt, bei dem eine von einem Nocken
angetriebene Kolbenstange über eine zentrale Schraube mit
einem kolbenartig ausgebildeten Verschlußteil verbunden
ist, wobei zwischen dem Kolbenstangenende und dem Verschlußteil
ein Tellerfederpaket angeordnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein eigenmedium
betätigtes Absperrventil nach der Erfin
dung in Offenstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ventil nach
Fig. 1 in teilweise geöffneter Stellung,
Fig. 2a das Detail A in Fig. 2 in größerem
Maßstab,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Ventil nach
Fig. 1 in geschlossener Stellung und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den oberen Teil
eines Ventils, der gegenüber Fig. 1
abgewandelt ist.
Gemäß Fig. 1 weist das Ventil ein Gehäuse 1 auf, das
einen Ventilraum 2 begrenzt und an dem ein Eintrittsstut
zen 3 und ein Austrittsstutzen 4 angeschlossen sind. Am
Übergang vom Ventilraum 2 zum Austrittsstutzen 4 ist im
Gehäuse 1 eine Ventilsitzfläche 5 vorgesehen, die mit
einem Verschlußteil 6 zusammenwirkt, wenn dieser sich in
Schließstellung befindet und dessen kegelige Dichtfläche
6′ auf der Ventilsitzfläche 5 aufliegt.
In Fig. 1 oberhalb des Ventilraums 2 ist das Gehäuse 1
mit einem Zylinder 7 versehen, in dem ein Kolben 8 auf-
und abbewegbar ist. Der vom Zylinder 7 umschlossene und
gegen den Ventilraum 2 abgeschirmte Raum wird vom Kolben
8 in einen oberen Zylinderraum 9 und einen unteren
Zylinderraum 10 unterteilt. Vom Kolben 8 aus erstreckt
sich gegen den Ventilraum 2 eine hohle Kolbenstange 11,
die an ihrem freien Ende durch eine Stirnwand 11′ ge
schlossen ist und in einem halsartigen Abschnitt 12 des
Gehäuses 1 dichtend geführt ist. Mit dem unteren freien
Ende der Kolbenstange 11 ist der Verschlußteil 6 nach
giebig verbunden.
Zu diesem Zweck ist der Verschlußteil 6 auf seiner der
Ventilsitzfläche 5 abgewendeten Seite mit einer Stange 13
versehen, die sich durch die Stirnwand 11′ hindurch in
die hohle Kolbenstange 11 erstreckt und an ihrem in Fig.
1 oberen Ende mit einer aufgeschraubten Sechskantmutter
14 versehen ist. Zwischen der Sechskantmutter 14 und der
Stirnwand 11′ ist ein Tellerfederpaket 15 angeordnet, das
mit einer kleinen Vorspannkraft über die Stange 13 den
Verschlußteil 6 gegen die Kolbenstange 11 zieht. Die
Sechskantmutter 14 ist an ihrem in Fig. 1 oberen Ende mit
einer Stange 16 verbunden, die an ihrem oberen Ende die
Stirnwand des Zylinders 7 durchdringt und in einer auf
dieser Stirnwand aufgesetzten, nach oben geschlossenen
Kappe 17 endet. In der Kappe 17 sind an sich bekannte
Stellungsgeber 18 angeordnet, die im Zusammenwirken mit
der Stange 16 die jeweilige Lage des Verschlußteils 6
feststellen und nach außen anzeigen können.
Vom Ventilraum 2 ausgehend ist in der Wand des Gehäuses 1
und des Zylinders 7 ein Kanal 20 vorgesehen, der in den
oberen Zylinderraum 9 mündet. Im Kanal 20 sind ein
Steuerventil 21 und eine Drosselblende 22 angeordnet.
Zwischen dem Steuerventil 21 und der Blende 22 zweigt vom
Kanal 20 ein Kanal 23 ab, der zu einer nicht gezeigten
Drucksenke führt und ein Steuerventil 24 enthält. An der
tiefsten Stelle des unteren Zylinderraumes 10 ist ein
Kanal 25 angeschlossen, der ebenfalls zu einer nicht
gezeigten Drucksenke führt und der eine Drosselblende 26
enthält. Diese Drucksenke kann die gleiche sein, an die
der Kanal 23 angeschlossen ist.
An der in Fig. 1 unteren Stirnfläche des halsartigen
Abschnittes 12 ist eine Sitzfläche 30 vorgesehen, die mit
einer entsprechenden Gegenfläche am Verschlußteil 6
zusammenwirkt und in der voll geöffneten Stellung des
Verschlußteils eine Rücksitzdichtung bildet. Innerhalb
der Wand der hohlen Kolbenstange 11 ist ein Kanal 31
vorgesehen, der an seinem in Fig. 1 oberen Ende in den
unteren Zylinderraum 10 mündet und an seinem anderen Ende
an der Stirnfläche 11′′ der Kolbenstange 11 endet. Dieses
Ende des Kanals 31 ist ein Stück weit zylindrisch erwei
tert und in diese Erweiterung ragt ein sich von unten
nach oben verjüngender Kegelstumpf 32, der am Verschluß
teil 6 befestigt ist. In der Stirnfläche 11′′ ist au
ßerdem eine radiale Nut 19 vorgesehen, die dem Druckaus
gleich in den Räumen beiderseits der Stirnfläche 11′′
dient.
Das beschriebene Auf-/Zu-Ventil funktioniert wie folgt.
In der in Fig. 1 gezeigten Offenstellung des Ventils sind
die Steuerventile 21 und 24 geschlossen bzw. offen, so
daß im oberen Zylinderraum 9 und im unteren Zylinderraum
10 der niedere Druck der Drucksenke herrscht. Der Ver
schlußteil 6 wird durch den Druck des Druckmittels gegen
die Sitzfläche 30 gedrückt, da die aus dem Druck
resultierende, auf die Unterseite des Verschlußteils 6
wirkende Kraft den Verschlußteil nach oben drückt. Soll
die Schließbewegung eingeleitet werden, so wird das
Steuerventil 21 geöffnet und das Steuerventil 24 ge
schlossen, so daß Druckmedium aus dem Ventilraum 2 über
den Kanal 20 in den oberen Zylinderraum 9 gelangt. Die in
diesem Zylinderraum einströmende Menge ist durch die
Drosselblende 22 bestimmt. Es überwiegt nun die auf den
Kolben 8 wirkende, abwärts gerichtete Druckkraft die
entgegengesetzt wirkende Druckkraft auf der Unterseite
des Verschlußteils 6. Der Verschlußteil 6 bewegt sich
also in Schließrichtung. Während dieser Schließbewegung
baut sich eine Druckdifferenz an dem Verschlußteil 6
auf, die eine zusätzliche Schließkraft zur Folge hat.
Durch diese zusätzliche Schließkraft entfernt sich der
Verschlußteil 6 etwas von der Stirnfläche der Kolben
stange 11, und zwar um den Hub h (Fig. 2 und 2a). Die
Größe dieses Hubes hängt von der Kennlinie des Teller
federpaketes 15 ab. Durch die Relativbewegung zwischen
dem Verschlußteil 6 und der Kolbenstange 11 wird der
Kanal 31 geöffnet, wobei sich zwischen dem Kegelstumpf 32
und dem Kanalende ein in seiner Größe vom Hub h abhängi
ger ringförmiger Drosselquerschnitt ergibt. Über diesen
Drosselquerschnitt strömt Eigenmedium in den unteren
Zylinderraum 10. Durch den Druck des Mediums in diesem
Zylinderraum 10 wird eine Bremskraft aufgebaut, die
gleich oder ungefähr gleich groß ist wie die am Ver
schlußteil wirkende zusätzliche Schließkraft. Die
Größe der Bremskraft wird durch entsprechendes Abstimmen
des Drosselverhältnisses am Kegelstumpf 32 zur Drossel
blende 26 in Abhängigkeit vom Hub h und der Federkenn
linie bestimmt. Je größer die zusätzliche Schließkraft
ist, um so größer wird der Hub h und damit auch der
Drosselquerschnitt am Kegelstumpf 32. Eine zunehmende
zusätzliche Schließkraft erzeugt also eine zunehmende
Bremskraft, so daß sich die beiden Kräfte ausgleichen
und die Schließgeschwindigkeit für alle Durchflußmengen
im Ventil von 0% bis 100% konstant bleibt.
Durch das Eliminieren der zusätzlichen Schließkraft wird
erreicht, daß der Verschlußteil 6 mit einer relativ
kleinen Kraft auf die Ventilsitzfläche 5 aufsetzt, so
daß keine unzulässig großen mechanischen und/oder
hydraulischen Belastungen im Ventil und in den ange
schlossenen Leitungen auftreten. Bei geschlossenem Ventil
(Fig. 3) steigt der Mediumdruck im oberen Zylinderraum 9
auf den vollen Druck des Druckmediums an und die Kolben
stange 11 wird wieder gegen die Rückseite des Verschluß
teils 6 gedrückt. Damit ist der Hub h gleich Null und der
Drosselquerschnitt am Kegelstumpf 32 ist wieder geschlos
sen. Der Druck im unteren Zylinderraum 10 wird über die
Drosselblende 26 auf den der Drucksenke abgebaut.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die im zuvor
beschriebenen Beispiel verwendete Drosselblende 22 mit
festem Drosselquerschnitt durch einen hubabhängig
variablen Drosselquerschnitt ersetzt, der zwischen der
Stange 16 und einer diese umgebenden, zylindrischen
Bohrung 35 in der Stirnwand des Zylinders 7 ausgebildet
ist. Die Stange 16 hat in einem oberen Abschnitt des
Bereiches W, der während der Schließbewegung die Bohrung
35 passiert, Zylinderform, wogegen der restliche Teil des
Bereiches W eine von der Zylinderform abweichende Formge
bung aufweist. Die in Fig. 4 gezeichnete Stellung der
Stange 16 entspricht der voll geöffneten Stellung des
Ventils, d.h. entsprechend Fig. 1. In dieser Stellung ist
der Stangenquerschnitt auf der Höhe der Bohrung 35 klein,
d.h. der Drosselquerschnitt ist relativ groß. Durch
allmähliches Größerwerden des Stangenquerschnittes in
Fig. 4 nach oben, wird der Drosselquerschnitt über einen
zweiten Teil der Hubbewegung stetig kleiner. In einem
dritten Teil der Hubbewegung ist der Drosselquerschnitt
konstant. Durch diese variable Gestaltung des Drossel
querschnittes wird erreicht, daß die Totzeit (Zeit für
das Auffüllen des oberen Zylinderraumes 9) kurz ist und
der erste Teil der Hubbewegung bei hoher Geschwindigkeit
stattfindet, wogegen während des zweiten und des dritten
Teils der Hubbewegung bis zum Einfahren in die Schließ
stellung die Geschwindigkeit abnimmt. Diese Charakteri
stik der Schließbewegung wird durch die Kompensation der
zusätzlichen Schließkraft durch die Bremskraft im
unteren Zylinderraum 10 ermöglicht.
Claims (4)
1. Eigenmediumbetätigtes Ventil mit einem Gehäuse (1),
in dessen Ventilraum (2) ein Eintrittsstutzen (3) und
ein Austrittsstutzen (4) für das Medium münden und
das einen vom Ventilraum abgeschirmten Zylinder (7)
aufweist, in dem ein Kolben (8) verschiebbar angeordnet
ist, der den Zylinder in zwei Zylinderräume (9,
10) unterteilt und über eine Kolbenstange (11) mit
einem Verschlußteil (6) verbunden ist, wobei der
während der Schließbewegung des Verschlußteils sich
vergrößernde Zylinderraum (9) wahlweise mit dem
Eintrittsstutzen (3) oder mit einer Drucksenke
verbindbar und der während der Schließbewegung sich
verkleinernde Zylinderraum mit (10 einer Drucksenke
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußteil (6) federnd nachgiebig, eine Relativbewegung
zur Kolbenstange (11) zulassend, mit dieser
verbunden ist, daß in der Kolbenstange (11) ein
Verbindungskanal (31) vorgesehen ist, der sich vom
verschlußteilseitigen Ende der Kolbenstange zum sich
während der Schließbewegung verkleinernden Zylinderraum
(10) erstreckt, und daß zwischen dem Verschlußteil (6)
und dem Verbindungskanal (31) eine
Drosselstelle (31/32) besteht, deren Drosselquerschnitt
sich abhängig von der Relativbewegung zwischen
Verschlußteil (6) und Kolbenstange (11)
ändert.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drosselstelle zwischen dem Verschlußteil (6) und
dem Verbindungskanal (31) einen am Verschlußteil
befestigten Kegelstumpf (32) aufweist, der in einen
zylindrischen Abschnitt des Verbindungskanals (31)
ragt, wobei zwischen dem Kegelstumpf und dem Bohrungsabschnitt
ein ringförmiger Drosselquerschnitt
freibleibt.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die nachgiebige Verbindung zwischen dem
Verschlußteil (6) und der Kolbenstange (11) aus
einem Tellerfederpaket (15) besteht, das den Verschlußteil
mit Vorspannung gegen die Kolbenstange
zieht.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem
Verbindungskanal (20) zwischen dem während der
Schließbewegung sich vergrößernden Zylinderraum (9)
und dem Druckmitteleintritt, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Mündung des Verbindungskanals
(20) in den Zylinderraum (9) ebenfalls eine Drosselstelle
vorgesehen ist, wobei die Größe des Drosselquerschnittes
dieser Drosselstelle von der Bewegung
des Kolbens (8) relativ zum Zylinder (7) abhängig
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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