DE1941676A1 - Stromregler fuer hydraulische Anlagen - Google Patents
Stromregler fuer hydraulische AnlagenInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
- F15B13/0416—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor with means or adapted for load sensing
- F15B13/0417—Load sensing elements; Internal fluid connections therefor; Anti-saturation or pressure-compensation valves
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
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Description
S. 9556
12.8.1969 Wd/Gr
12.8.1969 Wd/Gr
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
R03EET BOSCH GMBH, 7 Stuttgart W-, Breitscheidstraße 4-
Die Erfindung betrifft einen Stromregler für hydraulische
Anlagen,'der den von einer Druckmittelquelle kommenden Zulaufstrom in einen Strom konstanter Größe und in einen Reststrom teilt, mit einer in einem Durchgang eines Steuerschiebers angeordneten prosselstelle, auf den einerseits der Zulajufstrom,
Anlagen,'der den von einer Druckmittelquelle kommenden Zulaufstrom in einen Strom konstanter Größe und in einen Reststrom teilt, mit einer in einem Durchgang eines Steuerschiebers angeordneten prosselstelle, auf den einerseits der Zulajufstrom,
• -2-
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Robert Bosch GmbH ' E. 9556 Wd/Gr,...r
Stuttgart , . ....
andererseits eine in einer Federkammer angeordnete Feder
einwifcken, sowie mit einem Ventil, das mit einer am Steuerschieber ausgebildeten Sitzfläche zusammenwirkt und das.
- in Richtung des Zulauf Stroms gesehen - hinter der Drosselsteile
liegt, bei welchem Steuerschieber der Auslaß für den.
Strom konstanter Größe aus dem Durchgang zwischen der Drosselstelle und dem Ventil angeordnet ist·
Derartige Stromregler sind bekannt aus:, der deutschen Patent**
schrift 1 108 027 *<*nä. der französischen Patentschrift
1 516 611. '
Das bei diesen Stromreglern angeordnete Ventil hat den Zweck,
eine 'Verbindung von der Federkammer zum Durchgang des .
Steuerschiebers herzustellen, damit dieser bei bestimmten
Betriebszuständen ohne geringen Widerstand eine bestimmte
Steuerlage einnehmen kann. ·
Diese bekannten Stromregler haben Jedoch den Kachteil, daß
der durch die Drossel stelle in den Durchgang des Steuerschiebers fließende Druckmittelstrom dynamische Kräfte ausübt,
* die die Funktion des Stromreglers in unerwünschter Weise
beeinflussen. ^ ■
Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt,
daß Mittel vorgesehen sind, die eine Beeinflussung der
Charakteristik des Ventils durch dynamische Kräfte des im
Durchgang des Steuerschiebers fließenden Stromes mindestens weitgehend verhindern. '
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den lint er ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
. ■".■■;■ -3-
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wiedergegeben. Diese zeigt in:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Stromregler Fig. 2 einen Schnitt durch eine Abwandlung eines Teils
des Ausführungsbeispiels nach der Fig. 1,
Fig.3u.4- Abwandlungen der Ausführungsbeispiels nach der
Fig. 1. -
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse eines Dreiwege-Stromreglers
bezeichnet, der eine mittig verlaufende, durchgehende Längsbohrung
hat, in der ein Steuerschieber 3 dicht gleitend geführt ist. . . ' *
In das eine Ende des Gehäuses ist in die Längsbobrung 2 ein Anschlußstutzen 4 geschraubt," der Anschluß zu einer nicht
dargestellten Druckmittelquelle hat. Die gegenüberliegende Seite der Bohrung 2 ist durch eine hohle Verschlußschraube
5 abgeschlossen. In dieser befindet sich eine Federkammer 6, in der eine Feder 7 angeordnet ist, deren eines Ende am Boden
der Verschlußschraube anliegt, ihr anderes-Ende an einem
fest im Steuerschieber angeordneten Ring 8. Im Ruhezustand drückt die Feder 7 ien Steuerschieber gegen einen Rand 9 cLes
Anschlußstutzens - 4.
An dem dem Anschlußstutzen 4 zugewandten Ende der Längsbohrung
2 ist in diese eine Ringnut 10 eingearbeitet, in die eine Bohrung 11 mündet, die Anschluß zu einem nicht dargestellten
zweiten Verbraucher hat.
Oberhalb der Ringnut 10 ist in der Längsbohrung 2 eine Ringnut 12 angeordnet, in welche eine Bohrung 13 mündet, die Anschluß
zu einem nicht dargestellten ersten Verbraucher hat.
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Der Steuerschieber 3 hat eine durchgehende mittige Stufen—
bohrung, deren unterer Teil mit 15» ihr oberer, erweiterter
Teil mit 16 bezeichnet ist. Im unteren Teil der Bohrung ί15,
d.h. dem dem Anschluß stutz en 4- zugewandten Teil, ist eine
Blende 17 angeordnet. \
Etwas oberhalb der Mitte des Steuerschiebers ist an dessen Umfang eine Ringnut 18.ausgebildet, von der Radialbohrungen
19 zur Bohrung IJ? führen. Von der Ringnut 18 verlaufen mehrere
Drosselbohrungen 20 schräg nach oben, d.h. in Richtung der
Verschlußschraube 5·
Auf die von der Stufenbohrung 15» 16 gebildete Schulter 21
legt sich unter der Kraft einer Feder 22 ein Ventil 23, das den Durchgang vom Teil 15 zumiTeil 16 der Stufenbohrung
steuert. Die Feder 17 stützt sich einerseits am Ventilglied, andererseits am Ring 8 ab*
Zwischen der Schulter 21 und der Mündungsstelle der Radialbohrungen
19 ist im Bohrungsteil 15 des Steuerschiebers eine
Platte 24- fest angeordnet, die mehrere außermittige Bohrungen 25 aufweist.
Das von der Druckmittel quelle zum An Schluß stutz en 4- geförderte
Druckmittel fließt durch die Blende 17.in. die Bohrung 15 des
Steuerschiebers und von dort über die Radialbohrungen 19 in
die Ringnut 12, dann weiter zur Bohrung 13» von wo es zum ersten
Verbraucher gelängt. Hat der Zulaufstrom einen bestimmten
Wert erreicht, so ist die Druckdifferenz an der Blende 17
so großgeworden, daß der Steuerschieber 3 entgegen der Kraft
der Feder 7 nach obenverschoben wird.
Sein unterer Rand stellt dabei Verbindung zur Ringnut 10 her,
und Druckmittel kann, nunmehr auch zum zweiten Verbraucher
strömen. Die zum ersten Verbraucher strömende Druckmittel-
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jmt&mo (!Ag
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menge ist im wesentlichen konstant, während zum. zweiten Verbraucher der ungeregelte Reststrom fließt. r~
Bei einer raschen Entlastung des zweiten Verbrauchers muß
sich der Steuerschieber 3 schnell nach unten bewegen, damit beim ersten Verbraucher keine Druckstcße auftreten. Das
wird ermöglicht durch dac Ventil 2J1 das sich entgegen der
verhältnismäßig schwachen Kraft der Feder 22 von der Schulter
21 abhebt und eine weitgehend ungedrosselte Verbindung von der Federkammer 6 zur Bohrung 15 des Steuerschiebers'
freigibt. Bei der Bewegung des Steuerschiebers in entgegengesetzter
Richtung erfolgt der Druckmittelausgleich zwischen der Federkammer und der Bohrung 15 über die Drosselbohrungen
20.
Wäre die Platte 24 in der Bohrung 15 nicht vorhanden, so
bestünde die Gefahr, daß dynamische Kräfte der durch den
Steuerschieber strömenden Flüssigkeit die Charakteristik des
Ventils 23 und damit des Stromreglers in unerwünschter Weise
beeinflussen, d.h. das Ventil würde z.B. vorzeitig geöffnet. Das wird mit der Platte 24- vermieden, die vor dem Ventil 23
angeordnet ist. Die dynamische Kraft des Flüssigkeitsstroms
wird hier gebrochen, und das Druckmittel kann lediglich durch die außermittigen Bohrungen 25 zum Ventil 23 vordringen.
Die außermittige Anordnung der Bohrungen 25 verhindert, daß der im wesentlichen in der Mitte der Bohrung 15 verlaufende,
besonders starke Impulsstrom nicht auf das Ventil 23 einwirken kann.
Das Ausfi|hrungsbei spiel nach der Fig. 2 unterscheidet sich
von demjenigen nach der Fig. 1 dadurch, daß die Prallplatte 24 durchweinen korbartigen Teil 27» in dem sich wiederum
außermittige Bohrungen 28 befinden, ersetzt ist,und daß sich das Ventil 29 in der entgegengesetzen Richtung öffnet. Die
Wirkung des Teils 27 ist genau dieslelbe wie zuvor beschrieben.
-6-
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Robert Bosch GmbH R. 95% V/d/Gr
Stuttgart . -·■■-*
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 sind das Gehäuse
und der Steuerschieber 3 genauso ausgebildet wie zuvor»
lediglich das Ventil weist eine andere Form auf. Es hat einen
flanschartigen Rand 30» auf dem sich die Feder 22 abistützt. Vom flanschartigen Rand J>0 erstreckt sich ein spitzer
Kegel in Richtung zur Blende 17· Damit wird erreicht, daß der
durch die Blende 17 fließende Flüssigkeitsstrahl am Kegel 31 geteilt und umgelenkt wird. Dadurch werden die auf das
P Ventil wirkenden Impulskräfte wesentlich geringer als wenn sie
direkt auf ein Ventilglied, wie es im Ausführungsbeispiel
der/Fig. 1 dargestellt ist", treffen würden.
Das Ausführungsbeispiel nach der Figur 4- ist eine. Kombiantion
der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2 "und 3· Das im Beispiel
der Fig. 2 dargestellte. Ventil 29 hat einen spitzen Kegel 32, dafür entfällt der Teil 27. ' . .
Die erfindungsgemäße Anordnung ist bei allen Arten von hydraulischen Stromreglern anwendbar, bei denen Ventile zur Steuer-.
ung. des -Steuerschiebers in einer oder in beider! Bewegungsrichtungen vorgesehaisind.
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Claims (4)
- Robert Bosch GmbH ' E, 9556 Wd/GrStuttgartAnsprüche1«/Stromregler für hydraulische Anlagen, der den von einer Druckmittelquelle kommenden ZuI auf strom in einen Strom konstanter Größe und in einen Reststrom teilt, mit einer in · einem Durchgang eines Steuerschiebers angeordneten Drosselstelle, auf den einerseits der Zulaufstrom, andererseits eine in einer Federkammer angeordnete Feder einwirken, sowie mit einem Ventil, das mit einer am Steuerschieber ausgebildeten Sitzfläche zusammenwirkt und das - in Richtung des Zulauf-Stroms gesehen - hinter der Drosselstelle liegt, bedJwelchem Steuerschieber der Auslaß für den Strom konstanter Größe aus dem Durchgang zwischen der Drosselstelle und' dem Ventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (24,27,31) vorgesehen sind, die eine Beeinflussung der Charakteristik des Ventils (23,30) durch dynamische Kräfte des im Durchgang (15) des Steuerschiebers (3) fließenden Stromes mindestens weitgehend verhindern.
- 2..Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchgang (15)""des Steuerschiebers (3) zwischen dem Ventil (23) und der Drosselstelle (17) eine Trennwand (24-,27) angeordnet ist, welche außermittige Durchlässe (25,28) hat.-8-109809/1109Robert/Bosch. GmbH R. 9556· Wd/GrStuttgart
- 3- Stromregler nach, einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand als- ebene Platte (24·) ausgebildet ist.
- 4. Stromregler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ■ gekennzeichnet, daß die Trennwand als das Ventil (23) korb- ^ artig umschließender Einsatz (27) ausgebildet ist.5· Stromregler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied des Ventils einen sich in Richtung zur . Drosselstelle (17) erstreckenden spitzen Kegel (31) hat. '10 98 09M109 BADORIGfNAi.
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- 1970-08-12 GB GB3881870A patent/GB1312520A/en not_active Expired
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Legal Events
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