DE1932994A1 - Stromregelventil - Google Patents

Stromregelventil

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DE1932994A1
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Heinz Flaschar
Antonulas Dipl-Ing Georg
Manfred Kraemer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/022Flow-dividers; Priority valves
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0126Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs
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Description

20.6.1969
Anlage zur Patent- und
'Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart W, Breitscheidstraße 4
Stromregelventil
Die Erfindung betrifft, ein StromregelventiX mit einem gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren Steuerschieber, der von einer Druckmittelquelle kommendes Druckmittel bis zu einer bestimmten Menge einem ersten Verbraucherauslaß zuleitet und für die überschießende Menge einen zweiten Verbraucherauslaß aufsteuert, wobei der Durchflußquerschnitt zum ersten VerbraucherauslaQ mindestens zeitweise verkleinert wird. :
Aus der DAS 1 IO8 027 ist ein StromregelventiL bekannt, dessen becherförmiges, mit einer Drosselstelle versehenes Verschlußstück eine konstante Drückmittelmenge einem ersten Verbraucher zuleitet und für die überschießende Menge einen zweiten Auslaß für einen zweiten Verbraucher steuert. Wird bei diesem Ventil der Konstantstrom zum ersten Verbraucher unterbrochen, so schneidet das Stromregelventil auch den Reststrom ab, sofern nicht ein Druck-
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Robert Bosch GmbH ' "R. 9k'f2 My/We
Stuttgart
begrenzungsventil in der Konstantstromleitung vorgesehen ist. Der über ein solches Druckbegrenzungsventil abfließende Konstantstrom würde aber einen beträchtlichen Leistungsverlust bedeuten.
Aus der US-Patentschrift 2 575 565 ist eine Anlage mit einer Druckmitte 1-quclle und zwei Verbrauchern bekannt, von denen einer mit einem Konstantr strom bei verringertem Druck versorgtwird. Hierzu dient ein mit einem Druckventil kombiniertes Stromregelventil, dessen Steuerglied von einem druck-.beaufschlagbaren Kolben über einen Bolzen betätigt wird. Das Stromregelventil selbst ist nur in den Konstantstrom geschaltet und kann keinen Reststrom zu einem weiteren Verbraucher leiten. Die Betätigung des Steuerglieds über einen druckbeaufschlagbaren Kolben führt zu einer relativ aufwendigen Bauweise des Stromreglers.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stromregelventil für Konstant- und Reststromverbraucher möglichst einfach so auszubilden, daß bei Unterbrechung der Koixtantstromabnahme und bei anschließender Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Drucks im Konstantstromkreis der gesamte Druckmittelstrom ungedrosselt für die Reststromverbraucher zur Verfügung steht.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein vom Druck im ersten Verbraucherauslaß gesteuertes Schaltventil zwischen einen der federbelasteten Seite des Steuerschiebers zugeordneten Raum und einen Rücklauf geschaltet ist, dessen federbelastetes Schließglied eine Ausgangsstellung aufweist, in welcher der Raum mit dem ersten Verbraucherauslaß Verbindung hat und von einem Rücklauf getrennt ±st, sowie eine Arbeitsstellung, in welcher der Raum Verbindung mit dem Rücklauf hat und vom ersten Verbraucherauslaß getrennt ist. -.*·'■■" ■ ' ·;
O Auf diese V/eise ist es möglich, ein Stromregelventil mit Konstant- und Reststromabgabe bei Unterbrechung des Konstantstroms als eine Art vorgesteuertes Abschaltventil wirken zu lassen, wodurch der gesamte Zulaufstrom ohne cn Drosselung in den zweiten Auslaß für den Reststrom geleitet Wird. Der Wirkunge-Q grad einer Anlage mit einem solchen Stromregelventil wird dadurch wesentlieh verbessert. Voraussetzung hierbei ist Jedoch, daß der Druck im Konstantem Stromkreis nicht plötzlich unter den Ansprechdruck des Schaltventils sinkt, d. h. also, daß der Konstantstromkreis eine gewisse Speicherwirkung besitzen
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muß. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen·
Ein Ausführunßsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung wiedergegeben, die einen Schnitt durch ein Stromregelventil zeigt.
Das Stromregelventil 10 hat ein Gehäuse 11, in dessen Bohrung 12 ein Steuerschieber 13 dicht und gleitend geführt ist. Die Bohrung 12 bildet mit zwei, ringförmigen, im Abstand voneinander liegenden Kammern 14,15 Jeweils Steuerkanten IG bzw. 17, die Jeweils mit einer Steuerkante 18 bzw. 19 an den KoI- * benabschnitten 21 und 22 des Steuerschiebers 13 zusammenwirken.
Die Steuerkanten 18,19 des Steuerschiebers 15 weisen Jeweils eine Feinsteuerfase 23,24 auf .Zwischen den beiden Kammern 14,15 führt in die Bohrung 12 ein Kanal 25, der mit einem von einer Druckmittelquelle 27 kommenden" Zulauf 26 ' Verbindung hat. Von der einen Kammer 14 führt ein Kanal 28 über eine Drossel 29 zu einem ersten Auslaß 31 für einen Konstantstrom-Verbraucher, von der andern Kammer 15 ein Kanal 32 zu einem zweiten Auslaß 33» der mit einem Restbzw. Ge:>amtstrom-Verbraucher Verbindung hat. Die von einer Keder 34 belastete Seite des Steuerschiebers 13 begrenzt in der Bohrung 12 einen Raum 35.
Im Gehäuse 11 ist eine Sacklochbohrung 36 angeordnet, in der ein Längsschieber 37 eines Schaltventils 38 dicht und gleitend geführt ist. Das geschlossene Ende der Sacklochbohrung 36 verbindet ein Kanal 39 mit dem Kanal 28 an einer der Drossel 29 nachgeschalteten Stelle. Das offene Ende der Sacklochbohrung 36 ist zu einer Kammer 41 erweitert, die eine den Längsschieber 37 belastende Feder 42 aufnimmt und zu einem Rücklaufkanal 43 ontlastet ist.
Nahe dem geschlossenen Ende der Sacklochbohrung 36 ist im Gehäuse 11 eine .Ringkammer 44 ausgebildet, die ein Kanal 45 mit dem Raum 35 beim Steuerschieber 13 verbindet. Zwischen der Ringkammer 44 und der Kammer 41 mündet in die Saeklochbohrung 36 ein mit dem Raum 35 verbundener Kanal 46.
Den Längsschieber 37 teilt eine Ringnut 47 im Bereich des Kanals 46 in zwei
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Stuttgart
kolbenartige Abschnitte 48,49. Am Abschnitt 49 ist ein Bolzen 51 angeordnet, der den federbelasteten Iß'ngsschieber 37 im Abstand von dem Ende der Sacklochbohrung 36 hält. Eine Axialbohrung 52 und eine Querbohrung 55 im Abschnitt ^9 verbinden in der gezeichneten Ausgangsstellung des IÜngsschiebers 37 einen dem Kanal 39 zugewandten Raum 54 mit der Ringkammer 44.
Von dem vor der Drossel 29 liegenden Teil des Kanals 28 zweigt ein Kanal zu einem Raur.i 56 auf der nicht federbelasteten Seite des Steuerschiebers ab. Dsn zweiten Auslaß 33 sichert ein Druckbegrenzungsventil 57·
Die Kirkuncsweise des Stromregelventils mit zugehörigem Schaltventil ist wie folgt:
Das eigentliche, aus Steuerschieber 13 und Drossel 29 bestehende Stromregelventil versorgt - in an sich bekannter Weise - einen am ersten Auslaß 3I angeschlossenen Verbraucher mit einem Konstantstrom und leitet den überschießenden Reststrom zum zweiten Auslaß 33 für einen zweiten Verbraucher. Bei dieser reinen Stromregelung ist der Längsschieber 37 des Schaltventils 33 in der Gezeichneten Ausgangsstellung, in welcher der hinter der Drossel 29 herrschende Druck über den Kanal 39» die Axial- und Querbohrungen 52,53* die Ringkammer 44 und den Kanal 45 auch im Raum 35 wirkt.
Steigt der Druck des Konstantstroms am ersten Auslaß 31 und damit auch im Raum 54 über den am Schaltventil 38 eingestellten Wert, so v/ird der Längsschieber 37 entgegen der Kraft der Feder 42 verschoben. Die Querbohrung 53 .im Kolbenabschnitt 49 wird zugesteuert und die Verbindung vom ersten Auslaß 31 zum Raum 35 unterbrochen. Dagegen gibt der Kolbenabschnitt 48 eine Verbindung vom Raum 35 über den Kanal 46 und die Ringnut 47 zum Rücklaufkanal 43 frei.
Infolge der speicherarti^en Wirkung des Konstantstromkreises sinkt der Druck im ersten Auslaß 3I nicht plötzlich, sondern wirkt über den Kanal 55 im Raum 56 und verschiebt den Steuerschieber 13 entgegen der Kraft der Feder 34. Dabei sperrt der Kolbenabschnitt 21 die Verbindung vom Zulaufkanal 25 zum ersten Auslaß 3I, während der Kolbenabschritt 22 die Verbindung zum zweiten Auslaß 33 hin aufsteuert. Der gesamte Zulaufstrom, dessen Druck lediglich vom Druckbegrenzungsventil 57 begrenzt wird, flieLt dadurch vom
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Robert Bosch GmbH ' R- 9^72 My/We
Stuttgart
Kanal 25 ungedrosselt zum zweiten Auslaß JJ. Somit kann der nun im zv/eiten Auslaß herrschende Druck kleiner oder größer als der Ansprechdruck des ,Schaltventils 38 gewählt werden.
Diese Stellung des Steuerschiebers 13 wird beibehalten, solange der Druck im ersten Auslaß 3I nicht unter den Ansprechdruck des Schaltventils 38 sinkt.
Die Mündungsstelle des Kanals 46 in den Raum 35 ist" so gewählt, daß ein "flüssiger Anschlag" für den Steuerschieber 13 entsteht.
Sinkt der Druck im Konstantstromkreis unter den" am Schaltventil 38 eingestellten Viert, so wird der Raum 35.vom Rücklaufkahal kj abgesperrt und wieder mit dem ersten Auslaß 31 verbunden. Der Steuerschieber 13 kann dadurch wieder eine reine Stromregelfunktion ausüben.
Der Erfindungsgegenstand ist nicht auf die gezeigte Bauart des Stromregelventils beschränkt, sondern läßt sich auch bei Stromregelventilen mit Hohlschieber verwirklichen, bei denen die Drossel im Steuerschieber selbst oder getrennt im Gehäuse angeordnet sein kann.
009886/0836

Claims (3)

  1. Robert Bosch GmbH ' H. 9*Γ/2 My/We
    • Stuttgart
    Ansprüche:
    (1Λ Stromregelventil mit einem gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren Steuerschieber, der von einer Druckmittelquelle kommendes Druckmittel . bis zu einer bestimmten Menge einem ersten Verbraucherauslaß zuleitet und für die überschießende Menge einen zweiten Verbraucherauslaß auf- ■ steuert, wobei der Durchflußquerschnitt zum ersten Verbraucherauslaß mindestens zeitweise verkleinert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Druck im ersten Verbraucherauslaß (31) gesteuertes Schaltventil (38) zwischen einen der federbelasteten Seite des Steuerschiebers (13) zugeordneten Raum (35) und einen Rücklauf (43) geschaltet ist, dessen federbelastetes Schließglied (37) eine Ausgangsstellung aufweist, in welcher der Raum (35) mit dem ersten Verbraucherauslaß (31) Verbindung hat und von einem Rücklauf (^3) getrennt ist, sowie eine Arbeitsstellung, in welcher der Raum (35) Verbindung mit dem Rücklauf (^3) hat und vom ersten Verbraucherauslaß (31) getrennt ist.
  2. 2. Stromregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied des Schaltventils (38) als Längsschieber (37) ausgebildet ist.
  3. 3. Stromregelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Stirnseite des Längsschiebers (37) einer rücklaufseitigen Kammer (hl) zugeordnet ist und die gegenüberliegende Stirnseite einer mit dem ersten Auslaß (31) verbundenen Kammer (51O zugewandt ist.
    h. Stromregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11) ein den zweiten Auslaß (33) absicherndes Druckbe- grenzüngsventil (57) angeordnet ist. ■/<-},
    009886/0836
DE19691932994 1969-06-28 1969-06-28 Stromregelventil Pending DE1932994A1 (de)

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CH633370A CH498323A (de) 1969-06-28 1970-04-28 Stromregelventil
FR7019628A FR2050977A5 (de) 1969-06-28 1970-05-28
US41501A US3642019A (en) 1969-06-28 1970-05-28 Apparatus for controlling the flow from two outlets
GB3081170A GB1309163A (en) 1969-06-28 1970-06-25 Fluid flow-regulating valves
JP45055337A JPS496404B1 (de) 1969-06-28 1970-06-26
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JP (1) JPS496404B1 (de)
CH (1) CH498323A (de)
DE (1) DE1932994A1 (de)
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GB (1) GB1309163A (de)
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