DE2004026B2 - Wegeventil fuer hydraulische anlagen - Google Patents
Wegeventil fuer hydraulische anlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/065—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
- F16K11/07—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides
- F16K11/0704—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides comprising locking elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wegeventil für hydraulische Anlagen mit einem Steuerschieber, der durch
Rastmittel wenigstens in einer Arbeitsstellung festgehalten ist, mii einer Rückholeinrichtung zum Rückführen
des Steuerschiebers aus der Arbeitsstellung in eine Neutralstellung und mit einer Vorrichtung zum
selbsttätigen Ausrasten des Steuerschiebers, bei welcher νυη einem Zulauf über ein druckabhängiges Ventil
strömendes Druckmittel die Rastmittel auslöst, und mit den Rastmitteln vorgeschalteten Sperrmitteln, welche
das auslösende Druckmittel in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerschiebers steuern.
Aus der deutschen Patentschrift 11 19 614 ist ein
Wegeventil bekannt, dessen beide Steuerschieber jeweils eine Rückholeinrichtung, eine Rasteinrichtung
für mehrere Stellungen sowie eine selbsttätige hydraulische Ausrastung aufweisen. Zur Auslösung der Rasteinrichtungen
dient Druckmittel, welches ein Druckbegrenzungsventil durchdringt. Dieses Druckmittel wird
zusätzlich in Abhängigkeit von der Stellung der Steuerschieber von Sperrmitteln gesteuert, um bei
selbsttätiger Ausrastung des einen Steuerschiebers ein ungewolltes Ausrasten des anderen Steuerschiebers zu
verhindern.
Diese Bauart benötigt aufwendige Kanalführungen, um das überströmende Druckmittel von einem einzigen
Druckbegrenzungsventil über die Sperrmittel beider Steuerschieber zu den Rasteinrichtungen zu leiten.
Diese Kanalführung verursacht somit komplizierte Gehäuse und verringert die Ansprechgenauigkeit der
Ausrastung. Ferner ist es nicht möglich, die Drücke für die Endauslösung der beiden Steuerschieber voneinander
verschieden hoch zu wählen. Außerdem kann beim bekannten Wegeventil ein ungewolltes Ausrasten durch
Lecköl eintreten, da der Druckraum der Rasteinrichtung nicht ständig zum Rücklauf entlastet ist. Bei einer
speziellen Ausführungsform des bekannten Wegeventils wird die Rastung in Stellung Neutral bei einem
Steuerschieber ungewollt aufgehoben, wenn die automatische Ausrastung des anderen Steuerschiebers
betätigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Wegeventil der erwähnten Bauart die selbsttätige hydraulische
Ausrastung möglichst einfach auszubilden und derart zu gestalten, daß die geschilderten Nachteile vermieden
werden.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das druckabhängige Ventil in die das auslösende
Druckmittel führende Verbindung zwischen Rastmittel und Sperrmittel geschaltet ist.
Auf diese Weise erfordert das Wegeventil baulich weniger Aufwand und kann den jeweiligen Forderungen
leicht angepaßt werden. Die Ansprechgenauigkeit sowie die Sicherheit der selbsttätigen Ausrastung wird
wesentlich verbessert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in
F i g. 1 einen Schnitt durch ein vereinfacht dargestelltes Wegeventil in Stellung Neutral und in
Fig.2 das Wegeventil nach Fig. 1 in Stellung
Freigang.
Das Wegeventil 10 nach Fig. 1 weist in einem
Gehäuse 11 eine erste Schieberbohrung 12 und eine dazu parallele, zweite Schieberbohrung 13 auf, in denen
ein erster Steuerschieber 14 bzw. ein zweiter Steuerschieber 15 geführt sind. Die erste Schieberbohrung 12
hat vier Kammern 16, 17, 18 und 19, von denen zwei nebeneinander liegende Umlaufkammern 18, 19 einem
Neutralumlauf zugeordnet sind und somit mit einem Zulauf 21 und mit einem Weiterlaui" 22 Verbindung
haben. Neben der mit dem Zulauf 21 verbundenen Umlaufkammer 18 liegt die Schaltkammer 17, von der
ein Kanal 23 zu einem V2-Ventil 24 führt. Die Kammer
16 nimmt eine übliche doppeltwirkende Rückholeinrichtung 25 auf, die mit einem Ende 20 des ersten
Steuerschiebers 14 zusammenwirkt.
In der zweiten Schieberbohrung 13 sind fünf Kammern 26, 27, 28, 29, 31 ausgebildet, von denen die
mittlere als Zulaufkammer 28 dient und über ein Rückschlagventil 32 mit dem Zulauf 21 Verbindung hat.
Die Verbraucherkammern 27, 29 beiderseits der Zulaufkammer 28 haben Verbindung mit Verbraucheranschlüssen
33,34 für einen doppeltwirkenden Verbrau- jo
eher 35. Die beiden außen liegenden Rücklaufkammern 26, 31 stehen mit dem Rücklauf 36 in Verbindung. Die
Rücklaufkammer 26 ist über einen Kanal 37 mit der Kammer 16 verbunden.
Der erste Steuerschieber 14 wird von drei Ringnuten 38, 39, 41 in vier kolbenartige Abschnitte 42, 43, 44, 45
unterteilt. Mit seinem aus dem Gehäuse 11 ragenden Ende 46 ist er gelenkig mit einer gehäusefest gelagerten
Rastscheibe 47 verbunden, an der auch der zweite Steuerschieber 15 mit einem Ende 48 angelenkt ist. Den
zweiten Steuerschieber 15 unterteilen vier Ringnuten 51,52, 53,54 in fünf kolbenartige Abschnitte 55,56,57,
58,59.
An der Rastscheibe 47 sind zwei Rasten 61 und 62 für zwei Arbeitsstellungen, eine dazwischenliegende Raste
63 für eine Neutralstellung und eine außenliegende Raste 64 für eine Freigangsstellung angeordnet.
Der Rastscheibe 47 ist ein von einer Feder 65 belasteter Rastbolzen 66 zugeordnet, der in die
jeweilige Raste der Rastscheibe 47 greift. Der Rastbolzen 66 teilt mit einem kolbenartigen Teil 67
einen Raum 68 in zwei Kammern 69, 71. Die die Feder 65 aufnehmende Kammer 69 ist über einen Kanal 72
zum Rücklauf entlastet; die andere Kammer 71 ist über einen Kanal 73 mit einem Raum 74 des V2-Ventils 24
verbunden.
Das 3/2-Ventil 24 weist ein von einer Feder 75
belastetes Schließglied 76 auf, das in seiner Ruhestellung den Kanal 23 vom Raum 74 absperrt und letzteren über
eine Bohrung 77 mit einem Rücklaufkanal 78 verbindet, während es in Arbeitsstellung den Kanal 23 mit dem
Raum 74 verbindet und letzteren vom Rücklaufkanal 78 trennt.
Die Wirkungsweise des Wegeventils 10 ist wie folgt:
In Neutralstellung — wie sie F i g. 1 zeigt — des
ersten und somit auch des zweiten Steuerschiebers 14 bzw. 15 ist der Verbraucher 35 durch die Abschnitte 55,
5fi und 58 des zweiten Steuerschiebers 15 hydraulisch
blockiert Das von einer Druckmittelquelle kommende Druckmittel strömt vom Zulauf 21 über die Umlaufkammer
18, die Ringnut 39 und die Umlaufkammer 19 in den Weiterlauf 22 zu einem dem Wegeventi110 gleichenden
und nicht näher gezeichneten, nachgeschalteten Wegeventil mit hydraulischer Endauslösung. In dieser
Neutralstellung sperrt der Abschnitt 43 die mit der Zulaufseite verbundene Umlaufkammer 18 von der
Schaltkammer 17 ab; die Schaltkammer 17 selbst ist über den Abschnitt 42 hinweg zur Kammer 16 und damit
zum Rücklauf 36 entlastet. Auch die Kammer 71 am Rastbolzen 66 ist über den Kanal 73, das 3/2-Ventil 24
und den Rücklaufkanal 78 zum Rücklauf 36 entlastet, so daß sich in Neutralstellung kein Druck in der Kammer
71 aufbauen kann.
Durch Schwenken der Rastscheibe 47 im Uhrzeigersinn werden die Steuerschieber 14,15 in eine nicht näher
gezeigte Arbeitsstellung gebracht und durch den in die Raste 61 greifenden Rastbolzen 66 in dieser Stellung
gehalten. In dieser Arbeitsstellung wird der Druckmittelstrom vom Zulauf 21 zum Weiterlauf 22 durch den
Abschnitt 4 unterbrochen. Der zweite Steuerschieber 15 Steuer« für den Zulauf zum Verbraucher 35 eine
Verbindung von der Zulaufkammer 28 über die Ringnut 52 und die Verbraucherkammer 27 auf, und für den
Rücklauf vom Verbraucher 35 eine Verbindung von der Verbraucherkammer 34 über die Ringnut 54 in die
Rücklaufkammer 31 und damit zum Rücklauf 36. Gleichzeitig verbindet die Nut am ersten Steuerschieber
14 die Umlaufkammer 18 mit der Schaltkammer 17, so daß der im Zulauf 21 wirksame Druck auch im Kanal 23
und auf das Schließglied 76 des 3/2-Ventils wirkt.
Erreicht der Verbraucher 35 seine Endlage, so strömt infeige Druckanstiegs das Druckmittel vom Zulaufkanal
21 über das VrVentil zur Kammer 71 und bewirkt in
üblicher Weise eine hydraulische Ausrastung des Rastbolzens 66, wodurch die Rückholeinrichtung 25 die
Steuerschieber 14,15 in Neutralstellung zurückführt.
Durch Schwenken der Rastscheibe 47 im Uhrzeigersinn über die Arbeitsstellung hinaus werden die
Steuerschieber 14,15 in eine Freigangstellung gebracht, wie sie Fig.2 zeigt. In dieser Stellung sind beide
Verbraucheranschlüsse 33,34 mit dem Rücklauf 36 und somit auch miteinander verbunden. Vom Zulaufkanal 21
strömt das Druckmittel über die Umlaufkammern 18,19 in den Weiterlauf 22 und zum nachgeschalteten
Wegeventil. Der Abschnitt 42 des ersten Steuerschiebers 14 trennt in Freigangstellung die Schaltkammor 17
von der Umlaufkammer 18; die Schaltkammer 17 hat ihrerseits Verbindung zum Rücklauf 36 über die
Kammer 16, so daß in keiner Weise ein ungewolltes Ausrasten stattfinden kann, auch nicht durch Lecköl.
Somit ist sichergestellt, daß in den Stellungen Freigang und Neutral kein ungewolltes Ausrasten
eintritt, wenn beim nathgeschalteten Wegeventil die selbsttätige Ausrastung betätigt wird und dabei der
Ausrastdruck des nachgeschalteten Geräts auch in den Umlaufkammern 18,19 des vorgeschalteten Wegeventils
10 wirksam ist Dieses ungewollte Ausrasten kann weder durch Lecköl noch durch das ausrastende
Druckmittel selbst eintreten.
Mit der vorliegenden Bauart ist es ferner möglich, die Drücke zum selbsttätigen Ausrasten für das vor- und das
nachgeschaltete Wegeventil verschieden hoch zu wählen, da die Sperrmittel 42, 43 dem 3/2-Ventil
vorgeschaltet sind.
Die erfindungsgemäße Bauart ist nicht auf die gezeigte Wegeventilbauart beschränkt, bei der zum
Erreichen einer besonders gedrungenen Bauform der Steuerschieber in geteilter Form verwirklicht ist,
sondern sie kann auch ohne Schwierigkeiten bei Wegeventilen mit einem einzigen Steuerschieber oder
mit Drehschiebern verwirklicht werden. Ebensogut
können die Wegeventile für einfachwirkende Verbra eher ausgelegt sein anstelle von doppeltwirkendf
Verbrauchern; anstelle der gezeigten 4 Stellungen kai das Wegeventil auch 3 oder mehr als 4 Stellungf
5 aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Wegeventil für hydraulische Anlagen mit einem Steuerschieber, der durch Rastmittel wenigstens in
einer Arbeisstellung festgehalten ist, mit einer Rückholeinrichtung zum Rückführen des Steuerschiebers
aus der Arbeitsstellung in eine Neutralstellung und mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen
Ausrasten des Steuerschiebers, bei welcher von einem Zulauf über ein druckabhängiges Ventil
strömendes Druckmittel die Rastmittel auslöst, und mit den Rastmitteln vorgeschalteten Sperrmitteln,
welche das auslösende Druckmittel in Abhängigkeit von der Stellung des Sifeuerschiebers steuern,
dadurch gekennzeichnet, daß das druckabhängige Ventil (24) in die das auslösende
Druckmittel führende Verbindung zwischen Rastmittel (66,47) und Sperrmittel (42,43) geschaltet ist.
2. Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennleichnet,
daß ein den Rastmitteln (66,47) zugeordneter Druckraum (71) in jeder Stellung des Steuerichiebers
(14,15) eine Verbindung zum Rücklauf (36) hat, in die wenigstens in der Arbeitsstellung das
druckabhängige Ventil (24) geschaltet ist, das bei Erreichen einer bestimmten Druckhöhe in einer mit
dem Zulauf (21) verbindbaren Schaltkammer (17) diese Verbindung zum Rücklauf absperrt und den
Druckraum (71) mit der Schaltkammer (17) verbindet.
3. Wegeventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das druckabhängige Ventil als 3Z2-Ventil (24) ausgebildet ist, das ein federbelastetes
Schließglied (76) aufweist, welches in einer Ruhestellung des Druckraum (71) zum Rücklauf (36) entlastet
und ihn in Arbeitsstellung mit der Schaltkammer (17) verbindet.
4. Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel (42, 43) in Stellungen
des Steuerschiebers (14, 15) mit selbsttätiger Ausrastung eine Schaltkammer (17) mit einer
Umlaufkammer (18) verbinden und in Stellungen ohne Ausrastung die Schaltkammer (17) zum
Rücklauf (36) entlasten.
5. Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (14, 4S
15) zusätzlich zu seiner Neutralstellung (63) und zwei Arbeitsstellungen (61,62) eine gerastete Freigangsstellung
(64) aufweist.
6. Wegeventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (14,15) in Stellung
Freigang den Zulauf (21) mit einem Weiterlauf (22) verbindet und die Schaltkammer (17) durch die
Sperrmittel (42, 43) von der Umlaufkammer (18) getrennt und zum Rücklauf entlastet ist.
7. Wegeventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel (42,43) in Arbeitsstellungen
des Steuerschiebers (14, 15) die Schaltkammer (17) mit der Umlaufkammer (18) verbinden und
vom Rücklauf (36) trennen.
8. Wegeventil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (14,
15) als Sperrmittel für die Rasteinrichtung wirkende, steuernde Abschnitte (45!, 43) aufweist, wovon einer
(43) der Neutralstellung und der andere (42) der Freigangstellung zugeordnet ist.
9. Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber
einen ersten (14) und einen zweiten (15) Steuerschieber aufweist, welche über eine Rastscheibe (47)
miteinander gekuppelt sind.
10. Wegeventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Steuerschieber (14)
die Umlaufkammern (18,19), die Schaltkammer (17) sowie eine rücklaufseitige Kammer (16) und dem
zweiten Steuerschieber (15) die Zulaufkammer (28), die Verbraucherkammern (27, 29) sowie die
Rücklaufkammern (26,31) zugeordnet sind.
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DE19702004026 DE2004026C3 (de) | 1970-01-29 | 1970-01-29 | Wegeventilanordnung für hydraulische Anlagen |
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- 1970-01-29 DE DE19702004026 patent/DE2004026C3/de not_active Expired
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