DE1294718B - Durchflussregler - Google Patents
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Description
von einem Sammelbehälter zu der gesteuerten Vor- io Druckabfall in einer zu einem Steuerschieber gerichtung
nicht konstant ist, sondern sowohl vom hörenden Öffnung anspricht und überschüssiges in
Druck in der Pumpe als auch vom Druck in der den Steuerschieber strömendes Druckmittel zum
Vorrichtung, d. h. von deren Belastung, abhängt. Das Sammelbehälter parallel rückleitet. Ein derartiger
bedeutet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Vor- Durehflußregler kann jedoch nur in Verbindung mit
richtung ebenfalls von diesen Drücken abhängt. Fer- 15 einem einzigen Steuerschieber, bei dem das überner
treten öfters Schwierigkeiten bei der Rückströ- schüssige Druckmittel über eine Niederdruck-Rückmung
des Druckmittels aus der gesteuerten Vorrich- flußleitung zum Sammelbehälter parallel rückgeleitet
tung in den Sammelbehälter auf. Zum Beispiel kann wird, nicht aber mit zwei oder mehr zusammengebei
Ladekränen während des Senkens der Last ein schalteten Steuerschiebern verwendet werden, so daß
beträchtlicher Druck entstehen, so daß das Druck- 20 das in einen Steuerschieber einströmende überschüsmittel
aus der Vorrichtung schneller aus- als in sie sige Druckmittel zum Einlaß des nächsten Steuereinströmt.
Dadurch kann in der gesteuerten Vor- Schiebers parallel rückgeleitet wird,
richtung ein Unterdruck auftreten, wodurch die Last In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann
richtung ein Unterdruck auftreten, wodurch die Last In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann
sich ähnlich wie beim freien Fall bewegt. der Durehflußregler so ausgebildet sein, daß der
Es ist auch bereits ein Durehflußregler bekannt, 25 Längskolbenschieber eine drosselnde Öffnung, die an
bei dem von einer Meßdüse an zwei Stellen gemes- einem Ende zur Auslaßleitung der Drosseleinrichtung
sene Druckschwankungen zu Stellen oberhalb und offen ist, eine Kammer am anderen Ende der öffunterhalb
eines mit einem Doppelsitzventilkegel ver- nung, um dem Längskolbenschieber ihn in der gleibundenen
Steuerkolbens übertragen werden, so daß chen Richtung wie die Feder belastendes Druckmittel
trotz Druckschwankungen der Durchfluß konstant 30 zuzuführen, sowie an einem Ende der Kammer ein
bleibt. Durch eine Flügelmutter ist eine Zugfeder für normalerweise geschlossenes Rückschlagventil hat,
die Belastung des Doppelsitzventilkegels verstellbar. das bei Überschreiten eines vorbestimmten Drucks
Damit kann jedoch die Durchflußmenge nur inner- in der Kammer geöffnet wird.
halb verhältnismäßig enger Grenzen geändert werden. Dieses normalerweise geschlossene Rückschlag-
Unter Vermeidung der genannten Schwierigkeiten 35 ventil öffnet sich, wenn ein zu hoher Druckmittel-
und Nachteile ist ein Durehflußregler der eingangs druck in der gesteuerten Vorrichtung auftritt. Durch
genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekenn- das öffnen des Rückschlagventils kann Druckmittel
zeichnet, daß die Drosseleinrichtung umsteuerbar ist, durch die drosselnde Öffnung strömen, so daß das
daß eine druckkompensierende Einrichtung mit einem Druckgleichgewicht des Längskolbenschiebers gestört
Längskolbenschieber in Serie mit der Drosseleinrich- 40 und er entgegengesetzt zu der Richtung der Federtung
und zwischen die Einlaßleitung der Drossel- vorspannung verschoben wird. Diese Verschiebung
einrichtung und eine Rückflußleitung zur Parallel- hat ihrerseits zur Folge, daß die Einlaßleitung der
rückleitung überschüssigen Druckmittels von der Drosseleinrichtung direkt mit der Rückflußleitung
Drosseleinrichtung geschaltet ist, daß das eine Ende verbunden wird, so daß der Druck in der gesteuerten
des Längskolbenschiebers mit der Einlaßleitung und 45 Vorrichtung reduziert wird.
das andere Ende mit der Auslaßleitung der Drossel- Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher
einrichtung in Verbindung steht und daß der Längs- erläutert werden. Es zeigt
kolbenschieber durch eine Feder in einer Lage maxi- F i g. 1 eine Schnittansicht eines Durchflußreglers,
maler Durchflußmenge von der Auslaßleitung der F i g. 2 eine Schnittansicht eines anderen Durch-
Drosseleinrichtung zum Einlaß der gesteuerten Vor- 5° flußreglers und
richtung einschließlich Absperrung der Einlaßleitung F i g. 3 in Schnittansicht ein Ausführungsbeispiel
der Drosseleinrichtung zu der Rückflußleitung vorge- des Durchflußreglers gemäß der Erfindung,
spannt ist. Eine Pumpe 115 dient zum Pumpen eines Druck-
spannt ist. Eine Pumpe 115 dient zum Pumpen eines Druck-
Durch diese Ausbildung des Durchflußreglers mittels wie öl oder Wasser aus einem Sammelbehälwirkt
der Druckabfall in der Drosseleinrichtung ent- 55 ter 116 durch eine Einlaßleitung 117 zu einer Eingegengesetzt
zu der Feder auf den Längskolbenschie- laßleitung 118 einer verstellbaren Drosseleinrichtung
111. Eine gesteuerte Vorrichtung ist hier ein in einem Zylinder 120 arbeitender Kolben 119. Die nicht dargestellte
Last der gesteuerten Vorrichtung steht mit 60 der Stange des Kolbens 119 in Verbindung.
Die Drosseleinrichtung 111 ist von Hand oder in
ber ein, wodurch das der gesteuerten Vorrichtung zugeführte Druckmittel durch Konstanthalten des
Druckabfalls in der Drosseleinrichtung entsprechend deren Einstellung geregelt wird.
Die vom Durehflußregler gemäß der Erfindung verwendete
verstellbare Drosseleinrichtung erlaubt die Regelung sowohl der Durchflußmenge als auch der
Durchflußrichtung des Druckmittels zu der gesteuerten Vorrichtung.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Längskolbenschieber der druckkompensierenden
Einrichtung den Durchfluß durch die Drosselanderer Weise verstellbar, um die Durchflußmenge
und -richtung des Druckmittels zu der gesteuerten Vorrichtung einzustellen. Die Drosseleinrichtung ist
65 mit einem Gehäuse 131 verschraubt. Die Drosseleinrichtung 111 weist eine in Umfangsrichtung verlaufende
Aussparung 156 zwischen zylindrischen Vorsprüngen 200 und 201 auf, die in der geschlossenen
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Lage der Drosseleinrichtung abdichtend an komple- 73 c bzw. 73 d ist der Kolben mit einer inneren Kammentären
vorspringenden Innenflächen 202 und 203 mer 74 c bzw. 74 d versehen. Radiale öffnungen 75 c
des Gehäuses anliegen, welche zwischen der Einlaß- bzw. 75 d verbinden die Kammer 74 c bzw. 74 d mit
leitung 118 und der linken und rechten Auslaßleitung der Kammer 67 c bzw. 67 d in dem Gehäuse 131.
57 c bzw. 57 d vorgesehen sind. Wenn die Drossel- 5 Der Kolben hat eine axiale Leitung, die sich zwischen
einrichtung 111 nach links verstellt wird, ergibt die der Aussparung 71 c bzw. 71 d und seiner inneren
Aussparung 156 eine reduzierte Druckmittelströmung Kammer 74 c bzw. 74 d erstreckt. Diese Leitung wird
zwischen den Leitungen 118 und 57 c, während die durch eine axiale Kammer 76 c bzw. 76 d, eine
andere Auslaßleitung 57 d gegenüber der Einlaßlei- Durchtrittsöffnung 77 c bzw. 77 d an dem linken bzw.
tung 118 verschlossen bleibt. Wenn die Drosselein- io rechten Ende dieser Kammer, welche eine Verbinrichtung
dagegen nach rechts verstellt wird, ermög- dung zu der Aussparung 71 c bzw. 71 d herstellt, und
licht die Aussparung 156 eine reduzierte Druckmittel- durch eine Leitung 78 c bzw. 78 d gebildet, welche
strömung zwischen den Leitungen 118 und 57 d, in eine mit in den Kolben 60 c bzw. 60 d zwischen
während die andere Auslaßleitung 57 c gegenüber der dem rechten bzw. linken Ende der Leitung 76 c bzw.
Einlaßleitung 118 verschlossen ist. Die Aussparung 15 76 d und der Kammer 74 c bzw. 74 d eingeschraub-156
stellt ein Mundstück für veränderlichen Durch- ten Stopfen 79 c bzw. 79 d ausgebildet ist. Ein Rückfluß
dar, um einen einstellbaren Durchfluß in die schlagventil mit einem Ventilkegel 80 c bzw. 80 d,
eine oder die andere Richtung zu ermöglichen. das zur Rückflußsteuerung dient, schließt normaler-
Der Drosseleinrichtung 111 ist eine linke druck- weise die Durchtrittsöffnung 77 c bzw. 77 d, welche
kompensierende Einrichtung 14 c und eine rechte ao zu der Kammer 76 c bzw. 76 d führt. Der Ventilkegel
druckkompensierende Einrichtung 14 d zugeordnet. ist in seiner geschlossenen Lage durch eine Feder 81 c
Diese Einrichtungen haben praktisch den gleichen bzw. 81 d vorgespannt, die zwischen dem Ventil-Aufbau.
(Entsprechende Elemente dieser Einrichtun- kegel und dem inneren Ende des Stopfens 79 c bzw.
gen sind daher mit denselben Bezugszahlen versehen, 79 d eingespannt ist. Die Einstellung des Stopfens
aber zusätzlich mit Buchstaben c oder d gekenn- 25 79 c bzw. 79 d, welcher die Spannung der Feder 81 c
zeichnet.) Die druckkompensierenden Einrichtungen bzw. 81 d bestimmt, bestimmt den Druck, bei dem
14 c bzw. 14 d regeln den Durchfluß des Druckmittels der Ventilkegel 80 c bzw. 80 d abgehoben wird. Nordurch
die verstellbare Drosseleinrichtung 11 unab- malerweise ist dies ein verhältnismäßig hoher Druck,
hängig von dem Pumpdruck des Druckmittels oder Die Kammer 67 d am linken Ende des rechten
der Belastung der gesteuerten Vorrichtung, für die 30 Kolbens 60 d ist direkt mit der Einlaßleitung 118 verder
Durchflußregler vorgesehen ist. bunden, so daß bei einem nach rechts erfolgenden
Die druckkompensierenden Einrichtungen 14 c Druckmitteldurchfluß durch die Drosseleinrichtung
bzw. 14 d weisen zu diesem Zweck einen gleitend 111 dieser Kolben den Durchfluß regelt,
gelagerten Längskolbenschieber (kurz Kolben ge- Wenn der Durchfluß durch die Drosseleinrichtung
nannt) 60 c bzw. 60 d mit drei in axialer Richtung 35 111 nach links erfolgt, wird der Kolben 60 d nach
in einem Abstand voneinander angeordneten zylin- rechts bewegt, wodurch die Einlaßleitung 118 über
dräschen Vorsprüngen 61 c bzw. 61 d, 62 c bzw. 62 d die Kammer 67 d mit der entsprechenden Kammer
und 63 c bzw. 63 d auf. Der Vorsprung 61 c bzw. am rechten Ende des Kolbens 60 c verbunden wird.
61 d liegt abdichtend an einer zylindrischen inneren Deshalb spricht der Kolben 60 c auf den Druckabfall
Oberfläche 64 c bzw. 64 d in dem Gehäuse 131 an, 40 über der Drosseleinrichtung an, um den Durchfluß
welche zwischen einer Leitung 57 c bzw. 57 d und durch die Drosseleinrichtung auf einen konstanten
einer Kammer 65 c bzw. 65 d angeordnet ist. Der Wert zu regeln, wie im folgenden genauer erläutert
mittlere Vorsprung 62 c bzw. 62 d liegt an einer zylin- werden soll.
drischen Innenwand 66 c bzw. 66 d an dem Gehäuse Beim Betrieb der druckkompensierenden Einrich-131
abdichtend an, welche zwischen einer Auslaß- 45 tung 14 c wird das rechte Ende des Kolbens 60 c dem
leitung 33 c bzw. 33 d und einer Kammer 67 c bzw. Pumpdruck in der Einlaßleitung 118 ausgesetzt.
67 d vorgesehen ist, wobei die Kammer 67 c mit Wenn die Drosseleinrichtung 111 teilweise offen ist,
Rückflußleitungen 137 und 138 verbunden ist. Der ergibt sich ein Druckabfall in der Drosseleinrichtung.
Vorsprung 63 c bzw. 63 d liegt an einer zylindrischen Der Druck an der linken Auslaßseite der Drosselvorspringenden
Innenfläche 68 c bzw. 68 d in dem 50 einrichtung wird über Leitungen 57 c und 58 c, die
Gehäuse 131 abdichtend an. öffnung 70 c im Kolben 60 c und die Aussparung
Zwischen seinen Vorsprüngen 61 c bzw. 61 d und 71 c im Kolben dem linken Ende des Kolbens 60 c
62 c bzw. 62 d weist der Kolben 60 c bzw. 60 d eine zugeführt.
in Umfangsrichtung ausgebildete Verjüngung 69 c Der Kolben 60 c wirkt wie in einem Durchflußbzw.
69 d mit einer beträchtlichen axialen Länge 55 verteiler, um den Druckabfall entlang der Drosselauf.
Eine drosselnde öffnung 70 c bzw. 70 d verläuft einrichtung 111 für jede Einstellung der Drosseleinradial
von der Verjüngung 69 c bzw. 69 d zu einer richtung auf einen jeweils konstanten Wert zu regeln,
axialen Aussparung 71 c bzw. 71 d in dem linken Weil der Druckabfall konstant gehalten wird, hält
bzw. rechten Ende des Kolbens, welche mit der Kam- der Kolben deshalb auch den Durchfluß durch die
mer 65 c bzw. 65 d in Verbindung steht. Eine Feder 60 Durchflußöffnung konstant.
72 d bzw. 72 d in dieser Kammer und in der Aus- Die Regelung durch den Kolben 60 c erfolgt in
sparung des Kolbens ergibt eine Vorspannung des folgender Weise: Wenn die gegenüberliegenden Enden
Kolbens 60 c bzw. 60 d nach rechts bzw. links. An des Kolbens 60 c dem betreffenden Druck auf gegenseinem
entgegengesetzten Ende trägt der Kolben einen überliegenden Seiten der Drosseleinrichtung 111 ausAnschlag
73 c bzw. 73 d, der gegen eine Wand der 65 gesetzt werden, bestimmt die Differenz zwischen die-Einlaßleitung
118 anstößt, um die Vorspannung des sen Drücken die axiale Lage des Kolbens. Dieser
Kolbens durch die Feder 72 c bzw. 72 d zu begrenzen. Druckunterschied wirkt gegen die durch die Feder
Unmittelbar links bzw. rechts von dem Anschlag 72 ausgeübte Vorspannungskraft.
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Bei einer gegebenen Einstellung der Drosselein- richtung 14 d verbunden ist, steht mit der Kammer 210
richtung 111 hat eine angenommene Erhöhung des an dem anderen Ende des Kolbens 209 in Verbindung.
Durchflusses durch diese eine größere auf den KoI- Ein Rückschlagventil 214, das in seiner geschlos-
ben 60 c einwirkende Druckdifferenz zur Folge. Je senen Lage durch eine Feder 215 vorgespannt ist, ist
größer diese Druckdifferenz ist, desto größer ist die 5 zwischen die Auslaßleitung 33 d von der rechten
Verschiebung des Kolbens 60 nach links. Der Vor- druckkompensierenden Einrichtung 14 d und eine
Sprung 63 c des Kolbens hebt sich von der Ober- Leitung 216 geschaltet, welche über eine Leitung 124
fläche 68 c ab, so daß ein Teil des eintretenden zu dem rechten Ende der gesteuerten Vorrichtung
Druckmittels aus der Einlaßleitung 118 über die 119,120 führt.
druckkompensierende Einrichtung 14 d in die Kam- ίο Ein normalerweise geschlossenes Kegelventil 217
mer 67 c zu den Rückflußleitungen 137 und 138 fließt, ist zwischen der Leitung 124 und einer Rückflußwodurch
sich eine Parallelrückleitung für die Dros- leitung 222 angeordnet, welche mit der Rückflußleiseleinrichtung
111 ergibt. Gleichzeitig wird durch die tung 137 in Verbindung steht. Eine Feder 218 spannt
Verschiebung des Kolbens 60 c nach links dessen dieses Ventil in seine geschlossene Lage vor. Zum Öff-Vorsprung
62 c zu der Leitung 58 c verschoben, wo- 15 nen des Kegelventils 217 ist ein in einer Kammer 220
durch teilweise der Durchfluß durch die Drossel- gleitend gelagerter Kolben 219 vorgesehen. Die Rückeinrichtung
111 zu der gesteuerten Vorrichtung 119, flußleitung 222 ist mit dieser Kammer auf der einen
120 verringert wird. Daraus resultiert, daß der Seite des Kolbens 219 verbunden. Eine Leitung 221,
Durchfluß durch die Drosseleinrichtung 111 prak- welche mit der Auslaßleitung 33 c der druckkompentisch
konstant auf einem Wert gehalten wird, welcher ao sierenden Einrichtung 14 c vor dem Rückschlagventil
durch die Einstellung der Drosseleinrichtung be- 204 verbunden ist, stellt eine Verbindung zur Kamstimmt
ist, so daß irgendwelche Druckänderungen mer 220 an der gegenüberliegenden Seite des Kolauf
irgendeiner Seite der Drosseleinrichtung den bens 219 her.
Durchfluß nicht wesentlich ändern. Derartige Druck- Die Rückschlagventile 204, 214, die Kegelventile
änderungen können durch Änderung des Pumpdrucks 25 207, 217, die Kolben 209, 219 sowie die zugeordan
der Einlaßseite der Drosseleinrichtung 111 oder neten Leitungen stellen zusammen eine die Strödurch
Änderung der Belastung der gesteuerten Vor- mungsrichtung bestimmende Einrichtung dar, um den
richtung hervorgerufen werden, welche den Druck Zufluß und den Abfluß zu und von der gesteuerten
an den Auslaßseiten der Drosseleinrichtung 111 an- Vorrichtung 119,120 zu steuern. Diese die Strödern
würde. 30 mungsrichtung bestimmende Einrichtung wird durch Bei normalen Betriebsbedingungen bleibt der vor- die Drosseleinrichtung 111, welche die Kombination
gespannte Ventilkegel 80 c in dem Kolben 60 c ge- einer Drosselöffnung und eines Steuerschiebers darschlossen.
Wenn jedoch ein zu hoher Druckmittel- stellt, praktisch in derselben Weise gesteuert wie
druck in dem Zylinder 120 auftritt, an dem die Aus- durch einen Steuerschieber.
laßleitung'33c angeschlossen ist, öffnet der Druck 35 Zur Betätigung des Durchflußreglers verstellt der
in der Auslaßleitung 33 c den Ventilkegel 80 c. Ein Bediener beispielsweise von Hand die Drosselein-
sehr kleiner Durchfluß an dem Ventilkegel 80 c vor- richtung 111, um den gewünschten gedrosselten
bei hat einen Druckabfall entlang der drosselnden Durchfluß und die gewünschte Durchflußrichtung
öffnung 70 c des Kolbens zur Folge, so daß der auf einzustellen. Der Durchfluß durch die Drosselein-
das linke Ende des Kolbens 60 c wirkende Druck 40 richtung 111 wird automatisch durch die druckkom-
wesentlich geringer als der Pumpdruck ist, welcher pensierenden Einrichtungen 14 c bzw. 14 d geregelt,
auf das rechte Ende des Kolbens 60 c wirkt. Diese so daß er sich selbst bei Auftreten von Druckände-
Ungleichheit der auf den Kolben 60 c wirkenden rungen nicht wesentlich ändert. Je nach der Rich-
Drücke verursacht dessen Bewegung nach links, wo- tung, in der die Drosseleinrichtung 111 verstellt wird,
durch die Einlaßleitung 118 direkt mit der Rückfluß- 45 wird dem einen oder anderen Ende der gesteuerten
leitung 137 verbunden wird, so daß der Druck abge- Vorrichtung 119,120 Druckmittel zugeführt, um die
baut wird. entsprechende Bewegungsrichtung des Kolbens 119
Die Öffnung 70 c des Kolbens 60 c dient ferner zur einzustellen.
Dämpfung oder Drosselung, um schnelle Verschie- Wenn die Drosseleinrichtung 111 nach links verbungen
des Kolbens 60 c zu verhindern. 50 schoben wird, erfolgt ein Durchfluß von der Einlaß-
Die Auslaßleitung 33 c von der linken druckkom- leitung 118 zu der Auslaßleitung 33 c und vorbei an
pensierenden Einrichtung 14 c führt zu einem Rück- dem Rückschlagventil 204 zu der Leitung 121,
schlagventil 204, das in seine geschlossene Lage durch welche zu dem linken Ende der gesteuerten Vorrich-
eine Druckfeder 205 vorgespannt ist. Eine Auslaß- tung 119,120 führt.
leitung 206 führt von dem Rückschlagventil 204 zu 55 Der Kolben 119 kann sich nicht bewegen, bevor
einer Leitung 122, welche über die Leitung 121 mit ein Rückflußweg für Druckmittel aus dem rechten
dem linken Ende der gesteuerten Vorrichtung 119, Ende des Zylinders 120 geschaffen ist. Der Gegen-120
verbunden ist. druck in der Leitung 33 c wird über die Leitung 221 Ein normalerweise geschlossenes Kegelventil 207 gegen das linke Ende des Kolbens 219 zugeführt,
ist zwischen der Leitung 122 und der Rückflußleitung 60 welcher sich nach rechts bewegt und das Kegelventil
angeordnet, dieses Ventil ist in seine geschlossene 217 öffnet, damit sich dieser Rückflußweg ergibt.
Lage durch eine Druckfeder 208 vorgespannt. Dieser Rückfluß erfolgt durch die Leitung 123, die
Zum Öffnen des Kegelventils 207 ist ein Kolben Leitung 124, durch das nun offene Kegelventil 217,
vorgesehen, der in einer Kammer 210 gleitend die Rückflußleitungen 222 und 137 sowie über die
gelagert ist. Die Rückflußleitung 137 steht mit dieser 65 Rückflußleitung 138 zu dem Sammelbehälter 116.
Kammer an einer Seite des Kolbens 209 in Ver- Die umgekehrte Druckmittelströmung erfolgt,
bindung. Eine Leitung 211, welche mit der Auslaß- wenn die verstellbare Drosseleinrichtung so eingeleitung
33 d der rechten druckkompensierenden Ein- stellt ist, daß ein Durchfluß nach rechts stattfindet.
Es ist ersichtlich, daß der Bediener mit einem einzigen Handgriff genau den Durchfluß von und zu der
gesteuerten Vorrichtung sowie die Strömungsrichtung einstellen kann.
Da für die verstellbare Drosseleinrichtung die beschriebene Druckkompensation vorgesehen ist, ändert
sich die zugeführte Druckmittelmenge zu der gesteuerten Vorrichtung nicht mit Änderungen des Eingangsdrucks
oder Änderungen des zum Betrieb der Vorrichtung erforderlichen Drucks. Deshalb ändern
Änderungen des Pumpdrucks oder der Belastung der gesteuerten Vorrichtung nicht den Betrag des Zuflusses
zu der Vorrichtung, welchen der Bediener durch eine bestimmte Einstellung der verstellbaren
Drosseleinrichtung bestimmte. Deshalb ist die i$
Arbeitsgeschwindigkiet der gesteuerten Vorrichtung bei einer gegebenen Einstellung der Drosseleinrichtung
stets dieselbe. Ferner wird eine empfindliche und störungsfreie Änderung des Durchflusses proportional
zu der Einstellung der Drosseleinrichtung ao ermöglicht.
Der Rückfluß von der gesteuerten Vorrichtung wird ferner durch die Einstellung der Drosseleinrichtung
gemäß der Erfindung gesteuert. Normalerweise stimmt dieser Rückfluß mit dem geregelten Zufluß
zu der Vorrichtung überein. Gemäß der Erfindung wird der Betrag des Rückflusses zuverlässig
und zwangläufig gesteuert, indem der Rückfluß zu jeder Zeit gedrosselt wird, wenn mindestens ein gewisser
zwangläufiger Druck nicht an dem Einlaß der Vorrichtung vorhanden ist. Dies bedeutet, daß
die Last der Vorrichtung der Kontrolle durch den Bediener nicht entzogen werden kann. Bei gewissen
Vorrichtungen wie bei Ladekränen kann beim Senken der Last ein beträchtlicher Druck aufgebaut werden,
welcher einen Rückfluß aus der gesteuerten Vorrichtung verursachen könnte, der viel schneller als die
Zufuhr durch die Pumpe ist, wodurch ein Unterdruck in der Vorrichtung entstehen könnte, der einen
freien Fall der Last zur Folge hat. Dies wird durch die Erfindung verhindert. Wenn ein Druckabfall an
der Einlaßöffnung des Zylinders der gesteuerten Vorrichtung auftritt, erfolgt ebenfalls eine Verringerung
des Drucks auf den Kolben, welcher das Kegelventil in der Rückflußleitung von dem Zylinder offen hält,
so daß dieses Kegelventil schließt und dadurch ein Absenken der Last verhindert. Deshalb wird der
Rückfluß aus der gesteuerten Vorrichtung entsprechend dem Zufluß zu der Vorrichtung geregelt,
welcher durch die Einstellung der Drosseleinrichtung bestimmt ist.
Obwohl ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung eingehend beschrieben wurde, sind auch andere
Ausführungsformen möglich. So kann die Drosseleinrichtung beispielsweise ein axial verschiebbarer
Steuerschieber an Stelle der beschriebenen Ausführung mit drehbarem Absperrkörper sein.
Zur Erläuterung der Erfindung sollen noch die Durchflußregler von F i g. 1 und 2 beschrieben werden,
in denen F i g. 3 entsprechende Bauteile Bezugszeichen erhalten haben, die mit denen von F i g. 3
bis auf eine fehlende erste 1 oder c, d am Ende ohne ' (für F i g. 1) bzw. mit ' für F i g. 2 übereinstimmen.
Der Durchflußregler von F i g. 1 hat in der Hauptsache einen Steuerschieber 10 üblicher Bauart, eine
verstellbare Drosseleinrichtung 11, die zusammen mit einem Steuerorgan 12 von Hand oder in anderer
Weise verstellbar ist, um die Durchflußmenge und -richtung des Druckmittels zu dem Steuerschieber
und anschließend zu einer gesteuerten Vorrichtung 19,20 einzustellen, sowie eine druckkompensierende
Einrichtung 14.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung in F i g. 3 ist hier die verstellbare Drosseleinrichtung
11 so aufgebaut, daß sie nicht allein, sondern zusammen mit dem Steuerorgan 12 die Einstellung
der Durchflußmenge und -richtung vornimmt.
Die druckkompensierende Einrichtung 14 arbeitet analog der druckkompensierenden Einrichtung
c bzw. 14 d von F i g. 3, um den Durchfluß des Druckmittels durch die verstellbare Drosseleinrichtung
11 unabhängig von dem Pumpdruck des Druckmittels oder der Belastung der gesteuerten Vorrichtung
zu regeln.
Je nach der Richtung, in der das Steuerorgan 12 verstellt wird, wird dem einen oder anderen Ende
des Steuerschiebers 10 Druckmittel zugeführt, um die entsprechende Strömungsrichtung durch den Steuerschieber
10 und damit die Bewegungsrichtung des Kolbens 19 der gesteuerten Vorrichtung einzustellen.
Der Durchflußregler von F i g. 2 entspricht dem von F i g. 1 mit der Ausnahme, daß die verstellbare
Drosseleinrichtung 11' und das Steuerorgan 12' in größerem Abstand von der druckkompensierenden
Einrichtung 14' und dem Steuerschieber 10' angeordnet sind.
Claims (2)
1. Durchflußregler zur Zufuhr von Druckmittel zu einer umsteuerbaren gesteuerten Vorrichtung
über eine eine verstellbare Drosseleinrichtung aufweisende Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosseleinrichtung (111) umsteuerbar ist, daß eine druckkompensierende
Einrichtung (14 c; IAd) mit einem Längskolbenschieber (60 c; 60 d) in Serie mit der
Drosseleinrichtung (111) und zwischen die Einlaßleitung (118) der Drosseleinrichtung und eine
Rückflußleitung (137) zur Parallelrückleitung überschüssigen Druckmittels von der Drosseleinrichtung
geschaltet ist, daß das eine Ende des Längskolbenschiebers mit der Einlaßleitung (118)
und das andere Ende mit der Auslaßleitung (57 c; 57 d) der Drosseleinrichtung in Verbindung steht
und daß der Längskolbenschieber durch eine Feder (72 c; 72 d) in einer Lage maximaler Durchflußmenge
von der Auslaßleitung der Drosseleinrichtung zum Einlaß der gesteuerten Vorrichtung
(119, 120) einschließlich Absperrung der Einlaßleitung der Drosseleinrichtung zu der
Rückflußleitung vorgespannt ist.
2. Durchflußregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längskolbenschieber
eine drosselnde öffnung (70 c; 70 d), die an einem Ende zur Auslaßleitung (57 c; 57 d) der Drosseleinrichtung
(111) offen ist, eine Kammer (71 c; lld) am anderen Ende der öffnung, um dem
Längskolbenschieber ihn in der gleichen Richtung wie die Feder belastendes Druckmittel zuzuführen
sowie an einem Ende der Kammer ein normalerweise geschlossenes Rückschlagventil (80 c; 80 d) hat, das bei Überschreiten eines vorbestimmten
Drucks in der Kammer geöffnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 519/438
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