DE2265173B2 - Regler für den Druckwasser-Rücklauf eines Straßenspreng- oder -waschwagens - Google Patents

Regler für den Druckwasser-Rücklauf eines Straßenspreng- oder -waschwagens

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DE2265173B2
DE2265173B2 DE19722265173 DE2265173A DE2265173B2 DE 2265173 B2 DE2265173 B2 DE 2265173B2 DE 19722265173 DE19722265173 DE 19722265173 DE 2265173 A DE2265173 A DE 2265173A DE 2265173 B2 DE2265173 B2 DE 2265173B2
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Fritz 8901 Stadtbergen Jaehnert
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/101Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Regler für den einzigen gemeinsamen Druckwasser-Rückliuif zur Saugseite der Pumpe eines mit Sprengdüsen oder dgl. ausgerüsteten Straßenspreng- oder -waschwagens in Form eines entlasteten Druckminderventils, das entgegen einer Schliellkraft mit einem Membrankolben mehr oder weniger zu öffnen ist, welcher durch ein regelbares Druckminderventil mit Druckgas veränderbaren Drukkus beauf.schlagbar ist. wobei der Straßenspreng- oder -waschwagen mit mindestens zwei Sprengdüsen oder dgl. ausgerüstet ist, deren jeweiliges Regelventil entgegen einer Schließkraft mit einem Membrankolben mehr oder weniger zu öffnen ist, welcher durch ein regelbares Druckminderventil mit Druckgas veränderbaren Druckes beaufschlagbar ist.
Kin mit einem solchen Regler für den Druckwasscr-Rücklauf zur Saugseite der Pumpe ausgerüsteter Straßensprengwagen wird den bei seinem Arbeiten wechselnden Bedingungen 'iisoweil gerecht, als /.. B. bei einem erforderlich werdenden Schließen einer Sprengdüse das dann von der Pumpe zuviel geförderte Wasser zum Wasserbehälter zurückgeleitet wird und nicht zur Druckerhöhung an der Wasserlaufseite der anderen Sprengdüse führt.
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art (DT-AS 34 677) wird die Druckgasbeaufschlagung des Membrankolbens des Druckminderventils für den einzigen gemeinsamen Wasserrücklauf nach einem an einem Manometer ablesbaren F.rfahrungswert vom Fahrerhaus aus eingestellt oder gegebenenfalls von Hand verändert. Dies stellt erhöhte Anforderungen an die Bedienung; Fehlschaltungen sind möglich; während der Sprengfahrt notwendig werdende Verstellungen beeinträchtigen die Durchführung der Sprengarbeit durch den Fahrer selbst.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Reglers für den Druckwasser-Rücklauf der eingangs beschriebenen Art, bei dem die aufgezählten Nachteile nicht vorhanden sind, der sich vielmehr selbsttätig einstellt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Druckgasbeaufschlagung des Membrankolbens des Druckminderventils für den Druckwasser-Rücklauf mit der Steuerdruckseite der Druckminderventile für die einzelnen Regelventile dei einzelnen Sprengdüsen oder dgl. verbunden ist.
Diese gemäß der Erfindung erzielte Verbindung über ein gemeinsames Steuermittel bewirkt bei steigendem Steuerdruck des Steuermittels ein Schließen des Wasserrücklaufventils und ein Öffnen des Regelventils für die Sprengdüse, und zwar beides in Anpassung an den Wasserdruck. Der Wasserdruck in dem Regelventil der Sprengdüse steigt proportional zum Steuerdruck. Das Wasserriicklaufventil schließt entsprechend dem Steuerdruck, bis der Wasserdruck proportionale Höhe erreicht hat und gleicht Druckänderungen automatisch durch Öffnen oder Schließen aus. So pendelt sich das gesamte Leitungssystem am Anfang und Ende ein und läßt die gewünschten Sprengweilen exakter beherrschen, die allenfalls bei den verschiedenen Sprengdüsen verschieden sein können.
Die Steuerdruckseite jedes einzelnen Regelventils für eine Sprengdüse ist gemäß der Erfindung über je ein Rückschlagventil mit der der Steuerbeaufschlagung des Reglers für den Wasserrücklauf verbunden. Da sämlliehe Rückschlagventile auf den gleichen Überdruck für das Überströmen eingestellt sind, hat das zur Folge, daß immer nur der stärkste Überdruck zur Auswirkung auf das Rücklaufveniil kommt.
Das Druckminderventil für den Wasserrücklauf weist
4(1 gemäß der Erfindung zweckmäßig einen Ventilteller auf, dessen Ventilslange mit einem Membrankolben, welcher einen größeren Durchmesser als der Ventilteller hat, verbunden ist, und /wischen dem Ventilteller und dem Membrankolben ist die Wasserrücklauflcitung angeschlossen, zu der hin der Ventilteller öffnet. Der Wasserdruck übl an dem über die Vcntikellerfläche hinausgehenden Flächenieil des Membrankolbens einen Öffnungsdruck aus, dem durch die Gegenbeaufschlagung der Membrankolbcn-Rückseite mit dem Stoucrdruck entgegengewirkt wird.
Ein Ausführungsbeiipicl der Erfindung ist in der Zeichnung schematised dargestellt. Es zeigt
Fig. I eineGrundriß-Schnitt-Daislellung,
F i g. 2 ein Gesamt-Leitungs- und -Schaltschema.
r'r> Mit I ist der Wasserbehälter angedeutet, aus dem das Wasser mittels einer Pumpe 2 in die zu den Verbrauchern führende Leitung 3 gefördert wird. Von den in Fig. 2 angenommenen Verbrauchern sind in Fig. I nur die beiden Sprengdüsen 4 und 5 dargestellt, von denen die Sprengdüse 4 die linke Straßenseite und die Sprengdüsc 5 die rechte Straßenseite sprengen soll und die daher einer untereinander unabhängigen und gegenseitig nicht beieinflußbaren Regelung der Sprengweite bedürfen, während der Verbraucher 6 ein nicht
''' besonders regelbedürftiges Strahlrohr ist und daher in Fig. 1 weggelassen ist. Als Regelorgan für den Verbraucher 6 ist demzufolge ein einfaches druckluftbetätigbares Ventil 60 vorgesehen, während die Regelven-
tile 40 und 50 für die Sprengdüse 4 und 5 einen Ventilteller 7 enthalten, der von seinem Gehäusesitz 8 entgegen dein Wasserzulauf in der Leitung 3 abhebbar ist. An der Ventiltellerstange 9 ist ein Kolben 10 befestigt, der unter Vermittlung einer Rollmembran 11 — zur Ausschließung von hohen Stopfbüchsenreibkräfien — mit einem den Ventilteller 7 überragenden Durchmesser eine Kammer 12 beweglich abschließt, ,!ie über eine Steuerdruckleitung 41 mit Druckluft oder einem Druckgas beaufschlagt werden kann, dessen Druck durch ein Druckminderventil 43 regelbar ist. Die Ventiltellerstange 9 ragt durch die Kammer 12 hindurch und endet in einer Kammer 13, deren mit einer Rollmembran 14 ausgerüstete bewegliche eine Kammerwand 15 an der Ventiltellerstange 9 befestigt ist und etwa den Durchmesser des Ventiltellers 7 besitzt und zur Entlastung des Ventiltellers dient, indem die Veiitiltellerstange 9 eine durchgehende Bohrung 16 aufweist, über welche die Kammer Ij mit der Wasserzulaufseite des Ventilteller« 7 kommunizier!. Wird von der Kammer 12 kein Steuerdruck ausgeübt, liegt der Ventilteller 7 unter dem Schließdruck einer sich an der Außenwand der Kammer 12 abstützenden und auf die bewegliche Kammerwand 15 drückenden Feder 17 auf seinem Gehäusesitz8an. Wird der Steuerdruck in der Kammer 12 erhöht, kommt es zum öffnen des Ventilteller 7 und Wasser fließt aus der Sprengdüse 4. Der auf der .nnenseite auf den Ventilteller wirksam werdende Wasserdruck wirkt auch auf den Kolben 10 und findet insoweit über die Venliltellerstange 9 eine Entlastung. Der auf der Wasscrzulaul'seite auf den Ventilteller 7 wirksame Wasserdruck findet über die Ventiltellerstange 9 an der beweglichen Kammerwand 15 seine Entlastung. Bei plötzlich auftretenden erheblichen Drucksteigerungen an der Wasserzulaufseite, etwa infolge eines plötzlichen vollständigen Schließcns der rechten Sprengdüse 5 kommt die erwähnte Enlüastung in der Kammer 13 jedoch nicht so schnell zur Wirksamkeit, weil die Bohrung 16 als Drossel wirkt bzw. durch Einbau einer nicht dargestellten Drosselblende entsprechend präpariert ist und weil in der Kammer 13 eine Luftblase 18 vorhanden ist, die als Feder wirkt. Infolgedessen wird der Ventilteller 7 unter derartig plötzlich auftretenden kräftigen Wasserdruckerhöhungen auf seinen Gehäusesitz 8 zubewegt, der Wasserzufluß zur Sprengdüse 4 also gemindert, so daß mit Sicherheit eine, wenn auch nur momentane, Vergrößerung der Sprengweile über das gewünschte Maß ausgeschlossen wird.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung der Rcgelventile 40, 50 ist nicht Gegenstand der vorliegenden
Erfindung.
Was am Druckminderventil 30 für den Druckwasser-Rücklauf kurz hinler der Pumpe 2 aus der Leitung Idem Wasser ün Rücklauf zum Behälter I ermöglicht wird, bestimmt ein Ventilteller 19, der bei Fehlen einer Druckmittelbeaufschlagung von einer Schließfeder 20 auf seinen Gehäusesitz 21 in Schließstellung gebracht wird. Der Ventilteller 19 ist mit einer Ventilstange 22 mit einem Membrankolben 23 mit Rollmembran-Anschluß verbunden, wobei der Durchmesser des Membrankolbens größer ist als der Veniilteller-Durchmesser. Bei auftretendem Wasserdruck in der Leitung 3 bewirkt dieser infolge der Wasserrücklaufleitung 24 zwischen Ventilteller 19 und Membrankolben 23 an dem überragenden Teil der Kolbenfläche ein Öffnen des Ventiltellers 19, dem erst bei Auftreten eines entsprechenden Druckes des die Rückseite des Membrankolbens 23 in einer Kammer 25 beaufschlagenden Druckgases begegnet wird. Diese Druckluftbeaufschlagung wird über eine Leitung 26 von den Steuerdruckleitungen 41 für die Sprengdüse 4 oder 51 iür die Sprengdüse 5 oder 61 für das Strahlrohr 6 jeweils unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils 42 bzw. 52 bzw. 62 bewirkt. Dem öffnen eines der Regelventil 40, 50 oder 60 für die Verbraucher 4, 5 oder 6 entspricht somit eine Schließbewegung des Druckminderventils 30. Dem jeweils höchsten Steuerdruck in den Steuerdruckleitungen 41 bzw. 51 bzw. 61 folgt diese Schließbewegung.
Das Gesanit-Leitungs- und Schaltschema gemäß Fig. 2 läßt noch den Druckluftbehälter 27 mit seiner Fernleitung 28 erkennen, die zum Fahrerhaus führt, wo die Steuerschieber 44, 54, 64 für den Fahrer griffbereit angeordnet sind, die die Druckminderventile 43, 53 versorgen, durch welche die Steuerdrücke in den Steuerdruckleitungen 41, 51 bestimmt werden. Infolge des vorstehend schon erwähnten Verzichts auf eine Fdnregelbarkeit des als Strahlrohr ausgebildeten Verbrauchers 6 kann für diesen auch ein besonderes Druckminderventil entfallen. Der Steuerschieber 64 beherrscht über die Leitung 61 direkt die Druckluftbeaufschlagung des Ventils 60.
Die Rückschlagventile 42, 52, 62 haben selbstentlüftende Eigenschaft, d.h. in der Kammer 25 herrscht jeweils der Druck, der dem höchsten Druck in einer der Steuerdruckleitungen 41, 51, 61 entspricht, mit anderen Worten, die Kammer 25 wird über die Leitung 26 durch die Rückschlagventile 42,52,62 auf den nächstniedrigen Druck in einer der Steuerdruckleitungen 41, 51, 61 entlastet, wenn der vorher in einer der Leitungen herrschende höchste Druck abgelassen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Regler für den einzigen gemeinsamen Druckwasser-Rücklauf zur Saugseite der Pumpe eines mit Sprengdüsen oder dgl. ausgerüsteten Straßenspreng- oder -waschwagens in Form eines entlasteten Druckminderventils, das entgegen einer Schließkraft mit einem Membrankolben mehr oder weniger zu öffnen ist, welcher durch ein regelbares Druckminderventil mit Druckgas veränderbaren Druckes beaufschlagbar ist, wobei der Straßensprcng- oder -waschwagen mit mindestens zwei Sprengdüsen oder dgl. ausgerüstet ist, deren jeweiliges Regelventil entgegen einer Schließkraft mit einem Membrankolben mehr oder weniger zu öffnen ist, welcher durch ein regelbares Druckminderventil mit Druckgas veränderbaren Druckes beuufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnel, daß die Druckgasbeaufschlagung des Membrankolbens (23) des Druckminderventils (30) für den Druckwasser-Rücklauf mit der Steuerdruckseite der Druckminderventile (43, 53) für die einzelnen Rcgclventile (40, 50, 60) der einzelnen Sprengdüsen oder dgl. (4,5,6) verbunden ist.
2. Regler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckminderventil (30) für den Wusserrücklauf einen Ventilteller (19) aufweist, dessen Venlilstange (22) mit dem Membrankolben (2J), welcher einen größeren Durchmesser als der Ventilteller hat, verbunden ist und daß zwischen dem Ventilteller und dem Membrankolben die Wasserrücklaufleitung (24) angeschlossen ist, zu der hin der Ventilteller (19) öffnet.
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