DE2240577C3 - Regelventil für eine Sprengdüse eines Straßenspreng- oder -waschwagens - Google Patents
Regelventil für eine Sprengdüse eines Straßenspreng- oder -waschwagensInfo
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- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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- E01H3/02—Mobile apparatus, e.g. watering-vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regelventil für eine Sprengdüse od. dgl. eines mit mindestens zwei Sprengdüsen
und einem Rücklauf für zuviel gefördertes Wasser versehenen Straßenspreng- oder -waschwagens, das
entgegen einer Schließkraft mit einem Membrankolben mehr oder weniger zu öffnen ist, welcher durch ein
regelbares Druckminderventil mit Druckgas veränderbaren Druckes beaufschlagbar ist, wobei das Regelventil
in jeder Stellung eine Druckentlastung erfährt.
Ein mit einem solchen Regelventil für eine Sprengdüse ausgerüsteter Straßensprengwagen wird den bei
seinem Arbeiten wechselnden Bedingungen insoweit gerecht als z. B. bei einem erforderlich werdenden
Schließen einer Sprengdüse das dann von der Pumpe zuviel geförderte Wasser zum Wasserbehälter zurückgeleitet
wird und nicht zur Druckerhöhung an der Wasserzulaufseite der anderen Sprengdüse führt. Durch
die Druckentlastung des Regelventils in jeder seiner Stellungen ist die Voraussetzung für ein leichtes,
präzises und störungsfreies Regien der Sprengweite gegeben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe geht von der Erkenntnis aus, daß in dem zwischen dem
Wasserriicklauf, der zur zweckgerechten Erfüllung seiner Aufgabe nahe bei der Pumpe gelegen ist, und dem
Regelventil jeder einzelnen Sprengdüse befindlichen Leitungsstück das Wasser in Bewegung ist, dessen
kinetische Energie bei schlagartigem Schließen eines der Sprengdüsen zu einem, wenn auch nur kurzzeitigen,
Druckanstieg im Wasserzulauf der in Tätigkeit bleibenden Sprengdüse führt, was ein<
unerwünschte Ausweitung des Sprengdüsenstrahlenbündels zur Folge hat. Aufgabe der Erfindung ist es, diese mögliche Störunge
folge zu unterbinden oder zumindest zu verringern.
Nach der Erfindung gelingt dies bei einem Regelventil der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß es einen
entgegen dem Wasserdruck zu öffnenden Ventilteller aufweist, der auf einer den Membrankolben tragenden
und den mit Druckgas beaufschiagbaren Raum durchsetzenden
Ventiltellerstange sitzt, und daß die Ventiltellerstange mit dem dem Ventilteller abgewandten
Ende in eine gesonderte, mit der Wasserzulaufseite durch eine durchgehende Bohrung kommunizierende
Kammer ragt und mit einer eine bewegliche Kammerwand
bildenden, zur Druckentlastung des Ventiltellers dienenden Membran od. dgl. verbunden ist.
Bei der Erfindung bewirkt der sich in der separaten Kammer aufbauende Gegendruck zwar eine Druckentlastung
gegen den von der Wasserzulaufseite auf den Ventilteller ausgeübten Druck, doch geschieht das
infolge der Drosselwirkung der Bohrung, die allenfalls durch eine besondere Drosselblende verstärkt und auf
die Verhältnisse der Gesamtausrüstung des Wagens mit diversen Sprengdüien, Spülbrausen, Strahlrohren
od. dgl. abgestimmt sein kann, mit Zeitverzug, so daß bei einem augenblicklichen starken Druckanstieg an der
Wasserzulaufseite auf den Ventilteller eine zusätzliche Schließkraft ausgeübt wird, die eine, wenn auch nur
kurzzeitige, Vergrößerung der Sprengweite vermeiden läßt.
Dieser vorteilhafte Effekt kann weiter dadurch gefördert werden, daß in der separaten Kammer eine
Luftblase enthalten ist, die als Feder wirksam ist und die erwähnte, bei augenblicklichem Druckanstieg auftretende
Schließbewegung des Ventiltellers zuläßt, ebenso wie dessen Öffnungsbewegung durch einen durch Druckluft
oder Druckgas mit einem durch ein regelbares Druckminderventil veränderbaren Druck beaufschlagbaren
Membrankolben, weil auch eine solche Betätigungskraft
federnd nachgiebig wirksam ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Grundriß-Schnitt-Darstellung,
F i g. 2 ein Gesamt-Leitungs- und Schaltschema.
Fig. 1 eine Grundriß-Schnitt-Darstellung,
F i g. 2 ein Gesamt-Leitungs- und Schaltschema.
Mit 1 ist der Wasserbehälter angedeutet, aus dem das Wasser mittels einer Pumpe 2 in die zu den
Verbrauchern führende Leitung 3 gefördert wird. Von den in Fig. 2 angenommenen Verbrauchern sind in
Fig. 1 nur die beiden Sprengdüsen 4 und 5 dargestellt, von denen die Sprengdüse 4 die linke Straßenseite und
die Sprengdüse 5 die rechte Straßenseite sprengpn soll
und die daher einer untereinander unabhängigen und gegenseitig nicht beeinflußbaren Regelung der Sprengweite
bedürfen, während der Verbraucher 6 ein nicht besonders regelbedürftiges Strahlrohr ist und daher in
Fig. 1 weggelassen ist. Als Regelorgan für den Verbraucher 6 ist demzufolge ein einfaches druckluftbetätigbares
Ventil 60 vorgesehen, wahrend die Regelventile 40 und 50 für die Sprengdüsen 4 und 5 einen
Ventilteller 7 enthalten, der von seinem Gehäusesitz 8 entgegen dem Wasserzulauf in der Leitung 3 abhebbar
ist. An der Ventiltellerstange 9 ist ein Kolben 10 befestigt, der unter Vermittlung einer Rollmembran 11
— zum Ausschließen von hohen Stopfbüchsenreibkräften — mit einem den Ventilteller 7 überragenden
Durchmesser eine Kammer 12 beweglich abschließt, die über eine Steuerdruckleitung 41 mit Druckluft oder
einem Druckgas beaufschlagt werden kann, dessen Druck durch ein Druckminderventil 43 regelbar ist. Die
h5 Ventiltellerstange 9 ragt durch die Kammer 12 hindu-ch
und endet in einer Kammer 13, deren mit einer Rollmembran 14 ausgerüstete bewegliche eine Kammerwand
15 an der Ventiltellerstange 9 befestigt ist und
etwa den Durchmesser des Ventiltellers 7 besitzt und zur Entlastung des Ventilteller dient, indem die
Ventiltellerstange 9 eine durchgehende Bohrung 16 aufweist, über welche die Kammer 13 mit der
Wasserzulaufseite des Ventiltellers 7 kommuniziert. Wird von der Kammer 12 kein Steuerdruck ausgeübt,
liegt der Ventilteller 7 unter dem Schließdruck einer sich an der Außenwand der Kammer 12 abstützenden und
auf die bewegliche Kammerwand 15 drückenden Feder
17 auf seinem Gehäusesitz 8 an. Wird der Steuerdruck in
der Kammer 12 erhöht, kommt es zum öffnen des Ventiltellers 7, und Wasser fließt aus der Sprengdüse 4.
Der auf der Innenseite auf den Ventilteller wirksam werdende Wasserdruck wirkt auch auf den Kolben 10
und findet insoweit über die Ventiltellerstange 9 eine Entlastung. Der auf der Wasserzulaufseite auf den
Ventilteller 7 wirksame Wasserdruck findet über die Ventiltellerstange 9 an der beweglichen Kammerwand
15 seine Entlastung. Bei plötzlich auftretenden erheblichen Drucksteigerungen an der WasserzulaiJseite, etwa
infolge eines plötzJichen vollständigen Schließens der
Sprengdüse 5, kommt die erwähnte Entlastung in der Kammer 13 jedoch nicht so schnell zur Wirksamkeit,
weil die Bohrung 16 als Drossel wirkt bzw. durch Einbau einer nicht dargestellten Drosselblende entsprechend
präpariert ist und weil in der Kammer 13 eine Luftblase
18 vorhanden ist, die 's Feder wirkt. Infolgedessen wird
der Ventilteller 7 unter derartig plötzlich auftrt enden
kräftigen Wasserdruckerhöhungen auf seinen Gciiäusesitz
8 zubewegt, der Wasserzufluß zur Sprengdüse 4 also gemindert, so daß mit Sicherheit eine, wenn auch nur
momentane. Vergrößerung der Sprengweite über das gewünschte Maß ausgeschlossen wird.
Was vorstehend für die Sprengdüse 4 und das Regelventil 40 beschrieben ist, gilt entsprechend auch
für die Sprengdüse 5 und das Regelventil 50.
Das federnde Anpassungsvermögen des neuen Regelventils an plötzliche Druckschwankungen im
Wasserzulauf macht die Regelung der Sprengweiten unempfindlicher dagegen und läßt die Druckschwankungen
sicherer beherrschen.
Was am Druckminderventil 30 für den Druckwasser-Rücklauf kurz hinter der Pumpe 2 aus der Leitung 3 dem
Wasser an Rücklauf zum Behälter 1 ermöglicht wird, bestimmt ein Ventilteller 19, der bei Fehlen einer
Druckmittelbeaufschlagung von einer Schließfeder 20 auf seinen Gehäusesitz 21 in Schließstellung gebracht
wird. Der Ventilteller 19 ist mit einer Ventiltellerstange 22 mit einem Membrankolben 23 mit Rollmembran-Anschluß
verbunden, wobei der Durchmesser des Membrankolbens größer ist als der Ventilteller-Durchmesser.
Bei auftretendem Wasserdruck in der Leitung 3 bewirkt dieser infolge der Wasserrücklaufleitung 24
zwischen Ventilteller 19 und Membrankolben 23 an dem überragenden Teil der Kolbenfläche ein öffnen des
Ventiltellers 19, dem erst bei Auftreten sines entsprechenden Druckes des die Rückseite des Membrankolbens
23 in einer Kammer 25 beaufschlagenden Druckgases begegnet wird. Diese Druckluftbeaufschiagung
wird über eine Leitung 26 von den Steuerdruckleitungen 41 für die Sprengdüse 4 oder 51 für die
Sprengdüse 5 oder 61 für das Strahlrohr 6 jeweils unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils 42 bzw. 52
bzw. 62 bewirkt. Dem öffnen eines der Regelventile 40,
50 oder 60 für die Verbraucher entspricht somit eine Schließbewegung des Druckminderventils 30. Dem
ίο jeweils höchsten Steuerdruck in den Steuerdruckleitungen
41 bzw. 51 bzw. 61 foigl diese Schließbewegung.
Das Gesamt-Leitungs- und -Schaltschema nach F i g. 2 läßt noch den Druckluftbehälter 27 mit seiner
Fernleitung 28 erkennen, die zum Fahrerhaus führt.
Dort sind die Steuerschieber 44, 54, 64 für den Fahrer griffbereit angeordnet, die die Druckminderventile 43,
53 versorgen, durch welche die Steuerdrücke in den Steuerdruckleitungen 41, 51 bestimmt werden. Infolge
des schon erwähnten Verzichts auf eine Feinregelbarkeit des Strahlrohres 6 ist für dieses auch ein besonderes
Druckminderventil entbehrlich. Der Steuerschieber 64 beherrscht über die Leitung 61 direkt die Druckluftbeaufschlagung
des Ventils 60.
Die Rückschlagventile 42, 52, 62 haben selbstentlüftende Eigenschaft, d. h. in der Kammer 25 herrscht
jeweils der Druck, der dem höchsten Druck in einer der Steuerdruckleitungen 41,51,61 entspricht. Mit anderen
Worten, die Kammer 25 wird über die Leitung 26 mitteis der Rückschlagventile 42,52,62 auf den nächstniedrigen
Druck in einer der Steuerdruckleitungen 41, 51, 61 entlastet, wenn der vorher in einer der Leitungen
herrschende höchste Druck abgelassen wird.
Die beschriebene Ausbildung des Reglers für den Druckwasser-Rücklauf eines Straßenspreng- oder
-waschwagens ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Regelventil für eine Sprengdüse o. dgl. eines mit mindestens zwei Sprengdüsen und einem Rücklauf
für zuviel gefördertes Wasser versehenen Straßenspreng- oder -waschwagens, das entgegen einer
Schließkraft mit einem Membrankolben mehr oder weniger zu öffnen ist, welcher durch ein regelbares
Druckminderventil mit Druckgas veränderbaren Druckes beaufschlagbar ist, wobei das Regelventil in
jeder Stellung eine Druckentlastung erfährt, dadurch
gekennzeichnet, daß es einen entgegen dem Wasserdruck zu öffnenden Ventilteller (7)
aufweist, der auf einer den Membrankolben (10) tragenden und den mit Druckgas beaufschiagbaren
Raum durchsetzenden Ventiltellerstange (9) sitzt, und daß die Ventiltellerstange mit dem dem
Ventilteller abgewandten Ende in eine gesonderte, mit der Wasserzulaufseite durch eine durchgehende
Bohrung (16) kommunizierende Kammer (13) ragt und mit einer eine bewegliche Kammerwand (15)
bildenden, zur Druckentlastung des Ventiltellers (7) dienenden Membran (14) od. dgl. verbunden ist.
2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (13) eine Luftblase (18)
enthält.
3. Regelventil nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet
durch eine Drosselblende in der Bohrung (16) der Ventiltellerstange (9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722240577 DE2240577C3 (de) | 1972-08-18 | 1972-08-18 | Regelventil für eine Sprengdüse eines Straßenspreng- oder -waschwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722240577 DE2240577C3 (de) | 1972-08-18 | 1972-08-18 | Regelventil für eine Sprengdüse eines Straßenspreng- oder -waschwagens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2240577A1 DE2240577A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2240577B2 DE2240577B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2240577C3 true DE2240577C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5853856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722240577 Expired DE2240577C3 (de) | 1972-08-18 | 1972-08-18 | Regelventil für eine Sprengdüse eines Straßenspreng- oder -waschwagens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2240577C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4487367A (en) * | 1982-10-14 | 1984-12-11 | General Motors Corporation | Paint color change and flow control system |
US4489758A (en) * | 1982-12-06 | 1984-12-25 | General Motors Corporation | Multiple function valve assembly |
-
1972
- 1972-08-18 DE DE19722240577 patent/DE2240577C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2240577A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2240577B2 (de) | 1977-10-20 |
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