DE2240577B2 - Regelventil fuer eine sprengduese eines strassenspreng- oder -waschwagens - Google Patents

Regelventil fuer eine sprengduese eines strassenspreng- oder -waschwagens

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DE2240577B2 DE19722240577 DE2240577A DE2240577B2 DE 2240577 B2 DE2240577 B2 DE 2240577B2 DE 19722240577 DE19722240577 DE 19722240577 DE 2240577 A DE2240577 A DE 2240577A DE 2240577 B2 DE2240577 B2 DE 2240577B2
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Fritz 8901 Stadtbergen; Eichner Hans-Jürgen 8900 Augsburg Jähnert
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Ausscheidung in: 22 65 173 Keller & Knappich Augsburg, Zweigniederlassung der Industrie-Werke Karlsruhe Augsburg AG, 8900 Augsburg
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H3/00Applying liquids to roads or like surfaces, e.g. for dust control; Stationary flushing devices
    • E01H3/02Mobile apparatus, e.g. watering-vehicles

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Description

Die Erfindung betrifft ein Regelventil für eine Sprengdüse od. dgl. eines mit mindestens zwei Sprengdüsen und einem Rücklauf für zuviel gefördertes Wasser versehenen Straßenspreng- oder -waschwagens, das entgegen einer Schließkraft mit einem Membrankolben mehr oder weniger zu öffnen ist, welcher durch ein regelbares Druckminderventil mit Druckgas veränderbaren Druckes beaufschlagbar ist, wobei das Regelventil in jeder Stellung eine Druckentlastung erfährt.
Ein mit einem solchen Regelventil für eine Sprengdüse ausgerüsteter Straßensprengwagen wird den bei seinem Arbeiten wechselnden Bedingungen insoweit gerecht als z. B. bei einem erforderlich werdenden Schließen einer Sprengdüse das dann von der Pumpe zuviel geförderte Wasser zum Wasserbehälter zurückgeleitet wird und nicht zur Druckerhöhung an der Wasserzulaufseite der anderen Sprengdüse führt. Durch die Druckentlastung des Regelventils in jeder seiner Stellungen ist die Voraussetzung für ein leichtes, präzises und störungsfreies Regien der Sprengweite gegeben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe geht von der Erkenntnis aus, daß in dem zwischen dem Wasserrücklauf, der zur zweckgerechten Erfüllung seiner Aufgabe nahe bei der Pumpe gelegen ist, und dem Regelventil jeder einzelnen Sprengdüse befindlichen Leitungsstück das Wasser in Bewegung ist, dessen kinetische Energie bei schlagartigem Schließen eines der Sprengdüsen zu einem, wenn auch nur kurzzeitigen, Druckanstieg im Wasserzulauf der in Tätigkeit bleibenden Sprengdüse führt, was eine unerwünschte Ausweitung des Sprengdüsenstrahlenbündels zur Folge hat. Aufgabe der Erfindung ist es, diese mögliche Störungsfolge zu unterbinden oder zumindest zu verringern.
Nach der Erfindung gelingt dies bei einem Regelventil der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß es einen entgegen dem Wasserdruck zu öffnenden Ventilteller aufweist, der auf einer den Membrankolben tragenden und den mit Druckgas beaufschlagbaren Raum durchsetzenden Ventiltellerstange sitzt, und daß die Ventiltellerstange mit dem dem Ventilteller abgewandten Ende in eine gesonderte, mit der Wasserzulaufseite durch eine durchgehende Bohrung kommunizierende Kammer ragt und mit einer eine bewegliche Kammer-
K) wand bildenden, zur Druckentlastung des Ventiltellers dienenden Membran od. dgl. verbunden ist.
Bei der Erfindung bewirkt der sich in der separaten Kammer aufbauende Gegendruck zwar eine Druckentlastung gegen den von der Wasserzulaufseite auf den
Ventilteller ausgeübten Druck, doch geschieht das infolge der Drosselwirkung der Bohrung, die allenfalls durch eine besondere Drosselblende verstärkt und auf die Verhältnisse der Gesamtausrüstung des Wagens mit diversen Sprengdüsen, Spülbrausen, Strahlrohren
od. dgl. abgestimmt sein kann, mit Zeitverzug, so daß bei einem augenblicklichen starken Druckanstieg an der Wasserzulaufseite auf den Ventilteller eine zusätzliche Schließkraft ausgeübt wird, die eine, wenn auch nur kurzzeitige, Vergrößerung der Sprengweite vermeiden IaQt.
Dieser vorteilhafte Effekt kann weiter dadurch gefördert werden, daß in der separaten Kammer eine Luftblase enthalten ist, die als Feder wirksam ist und die erwähnte, bei augenblicklichem Druckanstieg auftretende Schließbewegung des Ventiltellers zuläßt, ebenso wie dessen Öffnungsbewegung durch einen durch Druckluft oder Druckgas mit einem durch ein regelbares Druckminderventil veränderbaren Druck beaufschlagbaren Membrankolben, weil auch eine solche Betätigungskraft federnd nachgiebig wirksam ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eineGrundriß-Schnitt-Darstellung, F i g. 2 ein Gesamt-Leitungs- und Schaltschema.
Mit 1 ist der Wasserbehälter angedeutet, aus dem das Wasser mittels einer Pumpe 2 in die zu den Verbrauchern führende Leitung 3 gefördert wird. Von den in F i g. 2 angenommenen Verbrauchern sind in Fig.l nur die beiden Sprengdüsen 4 und 5 dargestellt, von denen die Sprengdüse 4 die linke Straßenseite und die Sprengdüse 5 die rechte Straßenseite sprengen soll und die daher einer untereinander unabhängigen und gegenseitig nicht beeinflußbaren Regelung der Sprengweite bedürfen, während der Verbraucher 6 ein nicht besonders regelbedürftiges Strahlrohr ist und daher in F i g. 1 weggelassen ist. Als Regelorgan für den Verbraucher 6 ist demzufolge ein einfaches druckluftbetätigbares Ventil 60 vorgesehen, während die Regelventile 40 und 50 für die Sprengdüsen 4 und 5 einen Ventilteller 7 enthalten, der von seinem Gehäusesitz 8 entgegen dem Wasserzulauf in der Leitung 3 abhebbar ist. An der Ventiltellerstange 9 ist ein Kolben 10 befestigt, der unter Vermittlung einer Rollmembran 11 — zum Ausschließen von hohen Stopfbüchsenreibkräften — mit einem den Ventilteller 7 überragenden Durchmesser eine Kammer 12 beweglich abschließt, die über eine Steuerdruckleitung 41 mit Druckluft oder einem Druckgas beaufschlagt werden kann, dessen Druck durch ein Druckminderventil 43 regelbar ist. Die Ventiltellerstange 9 ragt durch die Kammer 12 hindurch und endet in einer Kammer 13, deren mit einer Rollmembran 14 ausgerüstete bewegliche eine Kammerwand 15 an der Ventiltellerstange 9 befestigt ist und
etwa den Durchmesser des Ventiltellers 7 besitzt und zu·" Entlastung des Ventiltellers dient, indem die Ventiltellerstange 9 eine durchgehende Bohrung 16 aufweist, über welche die Kammer \Z\ mit der Wasserzulaufseite des Ventiltellers 7 kommuniziert. W;rd von der Kammer 12 kein Steuerdruck ausgeübt, liegt der Ventilteller 7 unter dem Schließdruck einer sich an der Außenwand der Kammer 12 abstützenden und auf die bewegliche Kammerwand 15 drückenden Feder
17 auf seinem Gehäusesitz 8 an. Wird der Steuerdruck in der Kammer 12 erhöht, kommt es zum öffnen des Ventiltellers 7, und Wasser fließt aus der Sprengdüse 4. Der auf der Innenweite auf den Ventilteller wirksam werdende Wasserdruck wirkt auch auf den Kolben 10 und findet insoweit über die Ventiltellerstange 9 eine Entlastung. Der auf der Wasserzi'laufseite auf den Ventilteller 7 wirksame Wasserdruck findet über die Ventiltellerstange 9 an der beweglichen Krmmerwand 15 seine Entlastung. Bei plötzlich auftretenden erheblichen Drucksteigerungen an der Wasserzulaufseite, etwa infolge eines plötzlichen vollständigen Schließens der Sprengdüse 5, kommt die erwähnte Entlastung in der Kammer 13 jedoch nicht so schnell zur Wirksamkeil, weil die Bohrung 16 als Drossel wirkt bzw. durch Einbau einer nicht dargestellten Drosselblende entsprechend präpariert ist und weil in der Kammer 13 eine Luftblase
18 vorhanden ist, die als Feder wirkt. Infolgedessen wird der Ventilteller 7 unter derartig plötzlich auftretenden kräftigen Wasserdruckerhöhungen auf seinen Gehäusesitz 8 zubewegt, der Wasserzufluß zur Sprengdüse 4 also gemindert, so daß mit Sicherheit eine, wenn auch nur momentane, Vergrößerung der Sprengweite über das gewünschte Maß ausgeschlossen wird.
Was vorstehend für die Sprengdüse 4 und das Regelventil 40 beschrieben ist, gilt entsprechend auch für die Sprengdüse 5 und das Regelventil 50.
Das federnde Anpassungsvermögen des neuen Regelventils an plötzliche Druckschwankungen im Wasserzulauf macht die Regelung der Sprengweiten unempfindlicher dagegen und läßt die Druckschwankungen sicherer beherrschen.
Was am Druckminderventil 30 für den Druckwasser-Rücklauf kurz hinter der Pumpe 2 aus der Leitung 3 dem Wasser an Rücklauf zum Behälter 1 ermöglicht wird, bestimmt ein Ventilteller 19, der bei Fehlen einer Druckmittelbeaufschlagung von einer Schließfeder 20 auf seinen Gehäusesitz 21 in Schließstellung gebracht wird. Der Ventilteller 19 ist mit einer Ventiltellersiange 22 mit einem Membrankolben 23 mit Rollmembran-Anschluß verbunden, wobei der Durchmesser des Membrankolbens größer ist als der Ventilteller-Durchmesser. Bei auftretendem Wasserdruck in der Leitung 3 bewirkt dieser infolge der Wasserrücklaufleitung 24 zwischen Ventilteller 19 und Membrankolben 23 an dem überragenden Teil der Kolbenfläche ein öffnen des Ventiltellers 19, dem erst bei Auftreten eines entsprechenden Druckes des die Rückseite des Membrankolbens 23 in einer Kammer 25 beaufschlagenden Druckgases begegnet wird. Diese Druckluftbeaufschlagung wird über eine Leitung 26 von den Steuerdruckleitungen 41 für die Sprengdüse 4 oder 51 für die
ι s Sprengdüse 5 oder 61 für das Strahlrohr 6 jeweils unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils 42 bzw. 52 bzw. 62 bewirkt. Dem öffnen eines der Regelventile 40, 50 oder 60 für die Verbraucher entspricht somit eine Schließbewegung des Druckminderventils 30. Dem jeweils höchsten Steuerdruck in den Steuerdruckleitungen 41 bzw. 51 bzw. 61 folgt diese Schließbewegung.
Das Gesamt-Leitungs- und -Schaltschema nach Fig. 2 läßt noch den Druckluftbehälter 27 mit seiner Fernleitung 28 erkennen, die zum Fahrerhaus führt.
Dort sind die Steuerschieber 44, 54, 64 für den cahrer griffbereit angeordnet, die die Druckminderventile 43, 53 versorgen, durch welche die Steuerdrücke in den Steuerdruckleitungen 41, 51 bestimmt werden. Infolge des schon erwähnten Verzichts auf eine Feinregelbarkeil des Strahlrohres 6 ist für dieses auch ein besonderes Druckminderventil entbehrlich. Der Steuerschieber 64 beherrscht über die Leitung 61 direkt die Druckluftbeaufschlagung des Ventils 60.
Die Rückschlagventile 42, 52, 62 haben selbstentlüftende Eigenschaft, d. h. in der Kammer 25 herrscht jeweils der Druck, der dem höchsten Druck in einer der Steuerdruckleitungen 41,51, 61 entspricht. Mit anderen Worten, die Kammer 25 wird über die Leitung 26 mittels der Rückschlagventile 42,52,62 auf den nächstniedrigen Druck in einer der Steuerdruckleitungen 41, 51, 61 entlastet, wenn der vorher in einer der Leitungen herrschende höchste Druck abgelassen wird.
Die beschriebene Ausbildung des Reglers für den Druckwasser-Rücklauf eines Straßenspreng- oder -waschwagens ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Regelventil für eine Sprengdüse ο. dgl. eines mit mindestens zwei Sprengdüsen und einem Rücklauf für zuviel gefördertes Wasser versehenen Straßenspreng- oder -waschwagens, das entgegen einer Schließkraft mit einem Membrankolben mehr oder weniger zu öffnen ist, welcher durch ein regelbares Druckminderventil mit Druckgas veränderbaren Druckes beaufschlagbar ist, wobei das Regelventil in jeder Stellung eine Druckentlastung erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß es einen entgegen dem Wasserdruck zu öffnenden Ventilteller (7) aufweist, der auf einer den Membrankolben (10) nagenden und den mit Druckgas beaufschlagbaren Raum durchsetzenden Ventiltellerstange (9) sitzt, und daß die Ventiltellerstange mit dem dem Ventilteller abgewandten Ende in eine gesonderte, mit der Wasserzulaufseite durch eine durchgehende Bohrung (16) kommunizierende Kammer (13) ragt und mit einer eine bewegliche Kammerwand (15) bildenden, zur Druckentlastung des Ventiltellers (7) dienenden Membran (14) od. dgl. verbunden ist.
2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (13) eine Luftblase (18) enthält.
3. Regelventil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Drosselblende in der Bohrung (16) der Ventiltellerstange (9).
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DE2240577A1 DE2240577A1 (de) 1974-02-28
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