AT159054B - Druckmittelsteuerung. - Google Patents

Druckmittelsteuerung.

Info

Publication number
AT159054B
AT159054B AT159054DA AT159054B AT 159054 B AT159054 B AT 159054B AT 159054D A AT159054D A AT 159054DA AT 159054 B AT159054 B AT 159054B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pressure medium
outlet
control according
return flow
medium control
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Askania Werke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Askania Werke Ag filed Critical Askania Werke Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT159054B publication Critical patent/AT159054B/de

Links

Landscapes

  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Druckmittelsteuerung.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Auslasses so lange ableitet, bis sich die zu beiden Seiten des Ventils wirkenden Drücke ausgeglichen haben. 



   Ein solches Ventil lässt sieh, wie an Hand der noch zu beschreibenden Ausführungsbeispiele gezeigt ist, in verschiedener Weise ausbilden. 



   Zweckmässig ist es, die besonderen Auslassöffnungen und die zur Steuerung der Auslassöffnung dienenden Steuerglieder in dem Verteilerstüek des Strahlrohres anzuordnen. Das hat vornehmlich bei den mit Drucköl arbeitenden Strahlrohrsteuenmgen den Vorteil, dass das aus den Rückstromauslassöffnungen fliessende Öl in einem das Strahlrohr umgebenden Ölfänger aufgefangen werden kann. 



  Dieser bleibt dann immer gefüllt und das Strahlrohr kann keine Luft ansaugen. 



   Werden die besonderen Auslassöffnungen dagegen nicht in der Nähe des Strahlrohres angeordnet, so empfiehlt es sich, den Rückstrom nur zum Teil abzuleiten, d. h. ihn zu drosseln und einen schwächeren Rückstrom, der zur Füllung des   Ölfängers   genügt, wie bisher an der Steueröffnung austreten zu lassen. 



   Bei Strahlrohrsteuerungen bietet die Erfindung besondere Vorteile insofern, als man die Auffangdüsen nicht mehr wie bisher schräg anordnen muss, sondern im wesentlichen parallel legen kann. Während man bisher wegen des Rückstromes etwa   6'5   mm Abstand zwischen Strahlrohr und Verteilerstück vorsehen musste, kann man dank der Erfindung das Strahlrohr ganz dicht am Verteilerstück spielen lassen und erhält dadurch einen entscheidenden Energiegewinn. 



   Das Wesen der Erfindung soll an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele im folgenden erläutert werden. 



   Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Auslasssteuerung, die zwischen zwei Druckmittel- 
 EMI2.1 
 in dessen Mittelstellung beide verschlossen sind. Der Kolben 6 wird durch beiderseits wirkende Federn 7,7'in der Mittelstellung gehalten. Er   (6)   ist mit Bohrungen 8 und 9 versehen, durch die eine Verbindung zwischen den Leitungen 1 und 2 und den Auslassöffnungen 4 und 5 hergestellt werden kann. Wird nun durch eine nichtdargestellte   Schiebersteuerung   in der Leitung 1 ein Überdruck erzeugt, so strömt das Druckmittel, z. B.

   Drucköl, in Richtung der eingezeichneten Pfeile zu einem nichtdargestellten Steuerkolben, bewegt diesen und dadurch entsteht in der Leitung 2 ein entgegengesetzter, ebenfalls durch Pfeile angedeuteter   Rückstrom.   Durch den'Überdruck in der Leitung 1 wird der Kolben 6 gegen die Wirkung der Feder   7'nach   rechts verschoben und dadurch die Auslassöffnung 5 über die Bohrung 9 mit der Leitung 2 verbunden. Der Rückstrom fliesst daher nicht mehr durch den oberen Teil der Leitung 2 nach der nichtdargestellten Steueröffnung, sondern wird durch den Auslass 5 abgeleitet. 



   Erhält durch Umsteuerung die Leitung 2 Überdruck, so wird der Kolben 6 in sinngemässer Weise nach links verschoben und die Leitung 1 über die Bohrung 8 mit dem Auslass 4 verbunden. 



  Der Kolben ist verhältnismässig klein gehalten, damit der durch die Kolbenverschiebung entstehende Schlupf keine nachteilige Wirkung hat. Bei einem bestimmten, unter Umständen sehr kleinen Überdruck in einer der beiden Leitungen 1 und 2 wird durch Öffnen des Auslasses der Druck in der andern Leitung völlig weggenommen, so dass ein an die Leitungen 1 und 2 angeschlossener Servomotor die volle Verstellkraft der einen Druckleitung zur Verfügung hat. In manchen Fällen wird aber der Servomotorkolben mit einer der Druckdifferenz in den beiden Leitungen 1 und 2 entsprechenden Kraft gesteuert. Auch bei derartigen Steuervorgängen tritt natürlich ein   Rückstrom   auf der Seite des geringeren Druckes auf. Die Fig. 2 zeigt schematisch eine solche   Strahlrohrsteuerung,   bei der der Rückstrom in anderer Weise abgeleitet ist.

   Die Druckleitungen 10, 11 sind an einen Servomotor 12 diesseits und jenseits des Kolbens 12'angeschlossen. Das Strahlrohr 13 spielt vor zwei Eingangsdüsen   15,   15'der Leitungen 10, 11 und bläst in diese ein Druckmittel, z. B. Druckluft oder Drucköl. 



  In jede der Leitungen 10, 11 ist eine besondere Art   Rückschlagventil     14, 14'eingeschaltet,   das in Fig. 3 gesondert dargestellt ist. In dem Ventilkörper 15 ist eine ringförmige Membran 16 angeordnet, 
 EMI2.2 
 drückt wird, wobei das   Abschlussstüek 2S   mit einem ballig ausgebildeten Ansatz 18'lose geführt ist. Der Auslass 21 ist durch ein Sieb 22 abgedeckt. In das Ventilgehäuse 15 sind um je   1200 versetzt   drei Stifte 23 eingeschraubt, gegen die sich die Ringmembran 16 abstützen kann. 



   Die Wirkungsweise der in Fig. 2 und 3 dargestellten Anordnung ist folgende : Wird durch das Strahlrohr 13 die   Diise   15 stärker beaufschlagt als die Düse   15',   so erhält die Leitung 10 Überdruck, das Druckmittel   strömt-auf   der Zeichnung von unten nach oben-durch das Ventil 14 auf die rechte Seite des Servomotors 12. Im Ventil 14 findet das Druckmittel zwischen dem Ring 17 und dem   Abschlussstück   18 einen freien   Durchlass,   wobei sich die Membran 16 gegen die Fangstifte 23 anlegt. 



   Der Servomotorkolben 12'wird durch das zuströmende Druckmittel nach links bewegt, wodurch in der Leitung 11 und in dem Ventil 14'ein-auf der Zeichnung von oben nach unten verlaufenderRückstrom entsteht. Im Ventil   14',   das dem in Fig. 3 dargestellten entspricht, wirkt der Rückstrom auf die Oberseite der Ringmembran 16. Der Ring 17 wird dabei auf das   Abschlussstück   18 gepresst und der   Durchfluss   gesperrt. Das   Abschlussstück   18 wird unter dem Einfluss des Rückstromes vom 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Ringstut, zen 20 abgehoben und der Rückstrom entweicht durch die Auslassöffnung 20, solange nicht der unter der Membran 16 herrschende Druck. zuzüglich der Federkraft 19 in der Lage ist, das Abschluss-   stück   18 wieder in Schliessstellung zu bringen.

   Der Druck im unteren Teil der Leitung 11 bleibt bei dieser Anordnung also erhalten. Es wird nur der Rückstrom abgeleitet. In derselben Weise wirkt die Anordnung, wenn sich die Strömungsrichtung des Druckmittels umkehrt. 



   Während das in Fig. 3 dargestellte Ventil insbesondere für pneumatische Steuerungen geeignet ist, zeigen die Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsbeispiele von mit Drucköl betriebenen Strahlrohr- steuerungen. 



   Im Verteilerstück 31 sind zwei im wesentlichen parallele Auffangdüsen 32,33 vorgesehen, vor denen in geringem Abstand ein mit Drucköl gespeistes Strahlrohr 34 spielt. Das Strahlrohr 34 ist innerhalb eines Ölfängers 35 angeordnet. Jede der Auffangdüsen 32, 33 mündet in einen Zylinder- raum 36,37 des Verteilerstückes, an den (36, 37) je eine Druckleitung 38, 39 angeschlossen ist. In jedem Zylinderraum gleitet ein hohler Steuerschieber 40, 41, der in der Ruhestellung einen ring- förmigen Auslass 42, 43 zu je einem   Rückstromkanal44,   45 abschliesst. Die   Rückstromkanäle   44, 45 münden in den Ölfänger 35.

   Innerhalb jedes Steuerschiebers 40, 41 ist ein Ventilkörpers 46, 47, der unter dem Einfluss einer Druckfeder   48,   49 steht, angeordnet, der die vordere Öffnung 40',   41'des  
Steuerschiebers   40, 41 abzuschliessen trachtet.   Das Drucköl strömt vom Strahlrohr 34 durch die
Düse 32 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles zwischen dem Steuerschieber 40 und dem Ventil- körper 46 in die Druckleitung   38,   wobei der Ventilkörper der Wirkung der Druckfeder 48 entgegen   zurückgedrückt   wird.

   Der Rückstrom tritt auf der andern Seite durch die Druckleitung 39 in den
Zylinderraum 37, presst den Ventilkörper 47 unter   Unterstützung   der Feder 49 gegen die Öffnung   41'   und verschiebt gleichzeitig den Steuerschieber 41 in die dargestellte Lage, bei der der Ringraum 43 freigelegt ist. Der Rückstrom fliesst daher durch den Kanal 45 und nicht durch die Steueröffnung 33 in den Ölfänger 35. 



   Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Auslasssteuerung getrennt vom Ver- teilerstück 31 angeordnet. Die Steuerschieber 40, 41 und die Ventilkörper 46,47 sind durch einen mit einer Drosseldüse 50 versehenen Kolben 51 ersetzt. Der Auslass 42 mündet nicht in einen zum Ölfänger 35 führenden Kanal, sondern in einen vom Verteilerstück räumlich getrennten, nichtdar- gestellten Behälter. 



   Tritt Drucköl durch die Leitung 10 von links durch die Drosseldüse 50, so bleibt der Auslass 42 geschlossen und das Drucköl kann ungehindert hindurch. Der entgegengesetzte Rückstrom schiebt den Auslassschieber 51 nach links, wodurch der Auslass 42 freigegeben wird. Der grösste Teil des Rückstromes wird dadurch abgeleitet, während nur ein schwacher durch die Drosseldüse 59 tretender Teilstrom in der Leitung 10 verbleibt und dann am Verteilerstück aus der Steueröffnung austritt und den Ölfänger füllt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Druckmittelsteuerung, bei der durch Verstellen eines von einem Impulsgeber betätigten Steuergliedes ein Druckunterschied in zwei Druckmittelleitungen erzeugt und zur Steuerung benutzt wird und bei der das Druckmittel durch die eine der beiden Leitungen zuströmt und durch die andere abströmt, insbesondere für mechanische Regler, dadurch gekennzeichnet, dass für die Ableitung des Rückstromes besondere Auslassöffnungen vorgesehen sind, deren Freigabe für den Rückstromabfluss in Abhängigkeit von der Richtung des Druckunterschiedes zwischen den beiden Druckmittelleitungen oder des Druckgefälles in einer der Leitungen gesteuert wird.

Claims (1)

  1. 2. Druckmittelsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besonderen Rück- stromauslassoffnungen zwischen dem Servomotor und dem vom Impulsgeber betätigten Steuerglied vorgesehen sind und so den Rückstrom vor Erreichen des Steuergliedes ins Freie leiten (Fig. 2,3).
    3. Druckmittelsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Druckmittelleitungen mit einer verschliessbaren Auslassöffnung verbunden ist, die sich jeweils bei Überdruck in der andern Leitung selbsttätig öffnet.
    4. Druckmittelsteuerung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen zwischen den Druckmittelleitungen (1, 2) angeordneten, doppelt wirkenden Auslassschieber (6), der bei Überdruck in der einen Leitung (1) die andere Leitung (2) mit einer Auslassöffnung (5) verbindet (Fig. 1).
    5. Druckmittelsteuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der Druckmittelleitungen (10, 11) je ein Ventil eingeschaltet ist, welches das Druckmittel in der einen Richtung durchlässt, ein in der entgegengesetzten Richtung strömendes Druckmittel jedoch durch Öffnen eines Auslasses (21) solange ableitet, bis sich die zu beiden Seiten des Ventils wirkenden Drücke ausgeglichen haben (Fig. 2, 3).
    6. Druckmittelsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die besonderen Rückstromauslassöffnungen sowie die zur Steuerung des Rückstromes dienenden Glieder in dem Verteilerstück (31) des vom Impulsgeber betätigten Steuergliedes (34) angeordnet sind.
    7. Druckmittelsteuerung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Ventile mit zwei Abschlusskörpern (17 und 18 bzw. 40 und 46 oder 41 und 47) ausgerüstet ist, zwischen <Desc/Clms Page number 4> denen das Druckmittel in der einen Richtung frei durchströmen kann, während dieser Durchlass bei Umkehrung der Strömungsrichtung dadurch abgeschlossen ist, dass der eine Abschlusskörper (17 bzw. 46 oder 47) sich gegen den andern (18 bzw. 40 oder 41) anlegt, wobei der letztere unter dem Einfluss des Rückstromes in eine einen Auslass (21 bzw. 42 oder 43) freigebenden Öffnungsstellung kommt (Fig. 3 oder 4).
    8. Druckmittelsteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ventil mit einem einen Auslass (21) verschliessenden Ventilkörper (18) ausgerüstet ist, der den Rückstrom drosselt und dabei von seinem Schliess sitz (20) abgehoben wird und den Rückstromauslass (21) freigibt (Fig. 3).
    9. Druckmittelsteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem als Steuerglied wirkenden Strahlrohr, das die in einem Verteilerstück vorgesehenen Auffangdüsen nach Massgabe des Impulses verschieden stark beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangdüsen (32, 33) im wesentlichen parallel im Verteilerstück verlaufen.
    10. Druckmittelsteuerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Verteilerstück (31) neben den Auffangdüsen (32, 33) besondere Rückstromauslasskanäle (44, 45) vorgesehen sind, die in einen das Strahlrohr (34) umgebenen Ölfänger (35) einmünden. EMI4.1
AT159054D 1938-05-14 1938-05-14 Druckmittelsteuerung. AT159054B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT159054T 1938-05-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT159054B true AT159054B (de) 1940-07-10

Family

ID=3650164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT159054D AT159054B (de) 1938-05-14 1938-05-14 Druckmittelsteuerung.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT159054B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955034C (de) * 1952-03-28 1956-12-27 United Shoe Machinery Corp Automatische Maschine zum Herstellen von Schuhen, z.B. Rahmeneinstechmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955034C (de) * 1952-03-28 1956-12-27 United Shoe Machinery Corp Automatische Maschine zum Herstellen von Schuhen, z.B. Rahmeneinstechmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1943693B2 (de) Federbelastetes rueckschlagventil
DE3921292C2 (de)
DE2104039A1 (de) Hydraulischer Schieber
DE524044C (de) Daempfungseinrichtung mit fluessigen oder gasfoermigen Daempfungsmitteln
AT159054B (de) Druckmittelsteuerung.
DE19913689A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung strömender Medien
DE1055908B (de) Steuerventil zur selbsttaetigen wechselweisen Zu- und Abfuehrung eines gasfoermigen Druckmittels in rascher Folge
DE829693C (de) Hydraulische oder pneumatische Steuergeraete mit Steuerschieber und Servomotor
DE4012900A1 (de) Eigenmediumbetaetigtes ventil
DE1045755B (de) Absperr- und Regelventil mit Betaetigung durch das durchfliessende Druckmittel und Steuerung durch einen Hilfsschieber
DE3410839A1 (de) Elektroventil, insbesondere fuer reinigungsmaschinen
DE648910C (de) Kreiselpumpenanlage
DE2227778A1 (de) Druckwandler
DE1603847A1 (de) Mit Pressluft betriebenes Schlaggeraet
DE635149C (de) Sicherheitsventileinrichtung fuer die Drucklufteinrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeugbremse
DE1675546A1 (de) Gesteuertes Entwaesserungsventil fuer Druckluftanlagen
DE419437C (de) Steuerung fuer durch Druckmittel bewegte Umschaltvorrichtungen an Kesselspeisewasservorrwaermern, insbesondere fuer Lokomotiven
DE517471C (de) Regler
DE2654900C2 (de)
DE1074348B (de) Elektromagnetisch gesteuertes Ventil, dessen Bewegung durch das Druckmittel bewirkt wird
DE2240577C3 (de) Regelventil für eine Sprengdüse eines Straßenspreng- oder -waschwagens
DE969468C (de) Schaltvorrichtung fuer Presslufthebezeuge
EP0386432A2 (de) Pneumatische Steuereinrichtung
DE141328C (de)
DE975424C (de) Ventilanordnung zum langsamen Einlass, aber schnellen Auslass eines Druckmittels, z. B. an Foerderbremsen