DE1603847A1 - Mit Pressluft betriebenes Schlaggeraet - Google Patents
Mit Pressluft betriebenes SchlaggeraetInfo
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- DE1603847A1 DE1603847A1 DE19671603847 DE1603847A DE1603847A1 DE 1603847 A1 DE1603847 A1 DE 1603847A1 DE 19671603847 DE19671603847 DE 19671603847 DE 1603847 A DE1603847 A DE 1603847A DE 1603847 A1 DE1603847 A1 DE 1603847A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/04—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
- B25C1/041—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
Description
Dipl.-Ing. R. Schomerus
Hannover, Theatsrstroße 2 Hannover, den 23. November 1967
Hannover, Theatsrstroße 2 Hannover, den 23. November 1967
TsL: 2 :-i1 i
Betr.: B 522/Ä/S. - Anmelder: Firma Dieter Haubold
Industrielle Nagelgeräte, 3001 Hemmingen-
___ __ We st er feld 1, Carl-Zeiß-Straße .19
Mit Preßluft betriebene Schlaggeräte, insbesondere zum
Eintreiben von Befestigungsmitteln, wie Klammern, Hegeln,
Dübeln usw. sollen möglichst leicht und handlich sein. Verschiedene Wege in der Ausgestaltung der Geräte sind
bisher beschritten worden, um dieses Ziel zu erreichen. Maßgebend für einen Vergleich der einzelnen Geräte untereinander
ist das Verhältnis der gesamten Bauhöhe zum Kolbenhub. Das günstigste Verhältnis erreicht ein mit einem
sogenannten Deckelventil am oberen Ende des Arbeitszylin-
ders ausgestattetes Gerät. Größer sind Schlaggeräte, deren Z'ylinderbereich unterhalb des Kolbens durch ein Ventil
entlüftet wird und der obere Zylinderteil dauernd mit der Preßluft in Verbindung steht. Diese Geräte haben aber
den Vorteil einer schlagartigen Beschleunigung ihres Arbeitskolbens,
wodurch die Kolbenmasse klein gehalten werden kann und damit das Gerät leicht wird. Beide Vorteile,
nämlich einen leichten,, schlagartig zu beschleunigenden
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Kolben und ein kleines Verhältnis von Bauhöhe zu Kolbenhub zusammen in einem Gerät zu vereinigen, ist bisher
noch nicht gelungen.
Das zu eneichen, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt.
Sie geht deshalb von einem mit Preßluft betrie- W benen Schlaggerät, insbesondere zum Eintreiben von Befestigungsmitteln aus, bei dem das obere Ende des Arbeit
szylinders dauernd mit einem Preßluftvorratsraum und
das untere Ende über ein Ventil mit der Preßluftzuführungsleitung in Verbindung steht, und ist dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Seite des Schlagkolbens eine größere Druckfläche hat als die untere, wobei zwischen den Drücken zu
beiden Seiten des Schlagkolbens eine den Rückhub bewirkende Differenz besteht und am unteren Ende des Arbeitszylinders
unmittelbar in die Außenluft führende Entlüftungsöffnungen angebracht sind.
Zur Erzeugung der Differenz dient ein bruckdifferenzschieber,
der zwischen der in den unteren Teil des Arbeitszylinders einmündenden Preßluftzuführungsleitung und dem
Preßluftvorratsraum eingesetzt ist. Der Druckdifferenzschieber kann als an auf der Preßluftguführungsleitung
BAD OBffi'a !AL
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gleitender, mit unterschiedlichen Druckflächen versehener Kolbenring ausgebildet sein, der in einer entsprechend
ausgebildeten zylindrischen Bohrung einer im Gehäuse des Schlaggerätes einschraubbaren, mit Durchtrittsöffnungen
für die Preßluft ausgestatteten Dichtbuchse geführt wird. Die Durchtrittsöffnungen in der Dichtbuchse stellen bei
ihrer Freigabe durch den Druckdifferenzschieber eine unmittelbare
Verbindung zwisehen der Preßluftzuführungsleitung
und dem.Preßluftvorratsraum her. An seinem unteren Ende ist der Arbeitszylinder vo rt eilhaft er w ei se vom Gehäuse
des Schlaggerätes durch einen Hingkanal getrennt, in dem ein ringförmiger Absperrschieber für die Entlüftungsöffnungen angeordnet ist. Dabei kann der Preßluftzuführungskanal
in den Ringkanal münden und der Absperrschieber Durchtrittsöffnungen für die den Rückhub bewirkende Preßluft
haben. Zum Absperren der Preßluftzuführungsleitung kann ein in bekannter Weise ausgeführtes Absperrventil
dienen, das während der Absperrung der Preßluftzufuhr für
den Rückhub den in den Hingkanal mündenden Teil der Preßluft
zuführungsleitung entlüftet.
Ein erfindungsgeiüäß ausgeführtes Schlaggerät hat ein sehr
geringes Verhältnis von Bauhöhe zu Kolbenhub, d. h. es ist
BAD OSiGiMAL
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äußerst handlich und kann zusätzlich den Vorteil eines leichten, schlagartig beschleunigenden Kolbens aufweisen.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel gemäß
der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
. Fig. 1 ein Gerät mit dem.Schlagkolben in
der Ausgangsstellung,
Fig. 2 den Schlagkolben nach Zuriicklegung eines Teiles seines Arbeitshubes.
Das Gehäuse 1 des Schlaggerätes umfaßt den Preßluftvorratsraum
2, die Preßluftzuführungsleitung 3, den Arbeitszylinder
4 mit dem Schlagkolben 5 und der Stößelstange 6. Durch den Ringkanal 7 ist der Arbeitszylinder 4 von dem Gehäuse
getrennt. In dem Hingkanal 7 befindet sich der in Richtung der Zylinderachse bewegliche Absperrschieber 8 für die
Entlüftungsöffnungen 9· Der elastische Puffer 10 am Boden des Arbeitszylinders 4 dient zur Dämpfung des Schlages
beim Aufprall des Schlagkolbens 5. Um der Preßluft für einen auszuführenden Rückhub den Eintritt in den Arbeitszylinder
zu ermöglichen, sind in dem ringförmigen Absperrschieber 8 Durchtrittskanäle 11 angeordnet. Auf der
Preßluftzuführungsleitung 3 ist das Regelorgan 12 angeordnet,
BAD ORKaINAL
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160384?
das mit verschieden großen Druckflächen ausgestattet ist.
He Buchse 13, die im Gehäuse 1 eingeschraubt ist und
Durchtrittsoffnungen 14 für die aus der Preßluftzuführungsleitung
3 über die Bohrungen 15 in den Ringraum 16 eintretende
Preßluft hat, umhüllt gleichzeitig das Regelorgan 12. Damit das Regelorgan 12 sich in der Buchse 13 einwandfrei
bewegen kann, ist in ihr die Sntlüftungsbohrung 17 g angebracht. Durch das handbetätigte Ventil 18 kann die
Preßluftzufuhr abgesperrt und gleichzeitig der Teil 3a der Preßluftzuführungsleitung entlüftet werden. Sobald
das Leitungsstück Ja. entlüftet wird, kann der Absperrschieber
8 durch den im unteren Zylinderteil herrschenden Druck Pi nach oben geschoben werden, so daß die Preßluft
aus dem Zylinder 4 unmittelbar ins Freie strömt und der Schlagkolben 5, beaufschlagt durch den Druck P2, die
Stößelstange 6 nach unten drückt. Da der obere Teil des Zylinders 4 ständig mit dem Vorratsraum 2 in Verbindung
steht, nimmt der Druck P2 mit Beginn des Arbeitshubes
ständig ab, bis der Schlagkolben 5 auf dem elastischen Puffer 10 aufgesetzt hat. Beim Unterschreiten eines
Mindestgrenzwertes des Druckes P2 wird.das Regelorgan
nach links verschoben und gibt die Verbindung zwischen
der Druckluftzuführungsleitung 3 und dem Vorratsraum 2
über die Bohrungen 14 und 15 frei.
AD
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Damit steigt der Druck P0. wieder -an und beim Überschreiten
eines Grenzwertes wird das Regelorgan 12 in seine Äusgangslage nach rechts verschoben, womit de Verbindung
zwischen dem Druckluftvorratsraum 2 und der Preßluftzuführung si eitung 3 wieder unterbrochen ist. Es wird damit
erreicht, daß der Druck P^ ständig kleiner ist als der
Druck ?2_ in der Zuführungsleitung 3>
wodurch der Schlagkolben 5 beim Öffnen des Yentils 18 durch einen Rückhub
wieder in seine Ausgangslage gebracht werden kann. Zu Beginn des Rückhubes wird der ringförmige Absperrschieber
8 wieder nach unten gedrückt^ um die Entlüftungsöffnungen abzusperren.
BAD OEIu! NAL
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Claims (8)
1.) Mit Preßluft betriebenes Schlaggerät, insbesondere zum
Eintreiben von Befestigungsmitteln, bei. dem das obere Ende des Arbeitszylinders dauernd mit einem Preßluftvorratsraum
und das untere Ende über ein "Ventil mit der Preßluftzuführungsleitung in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Seite des Schlagkolbens (5) zur Rückführung des Kolbens keine größere
Druckfläche hat als die obere, da zur Erzielung der hierfür nötigen Kraft zwischen den Drücken (Pt* Pp)
zu beiden Seiten des Schlagkolbens (5) eine Differenz besteht und am unteren Ende"des ArbextsZylinders (4)
unmittelbar in die Äußenluft führende Entlüftungsöffnungen (9) angebracht sind.
2. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erzeugung der Druckdifferenz (P-,, P~) ein Regelorgan
(12) dient, das zwischen der in den unteren Teil des Arbeitszylinders (4) mündenden Preßluftzuführungsleitung
(3) und dem Preßluftvorratsraum (2) eingesetzt ist.
3. Schlaggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (12) als ein auf der Preßluftzuführungsleitung
(3) gleitender Differentialkolben ausgebildet ist
BAD &&
• - 8 -
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und in einer entsprechend ausgebildeten Bohrung einer im Gehäuse (1) des Schlaggerätes eingeschraubten, mit
Durchtrittsöffnungen (14) ausgestatteten Buchse (13) geführt wird.
4. Schlaggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsöffnungen (14) in der Buchse (13) bei ihreyfrreigabe durch das Regelorgan (12) eine unmittelbare
Verbindung zwischen der Preßluftzuführungsleitung (3) und dem Preßluftvorratsraum (2) herstellen.
5· Schlaggerät nach den Ansprüchen 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitszylinder (4) an seinem unteren Ende vom Gehäuse (1) durch einen Hingkanal (7) getrennt
ist, in dem ein ringförmiger Absperrschieber (8) für die Entlüftungsöffnungen (9) angeordnet ist.
6. Schlaggerät nach den Ansprüchen 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß der Preßluftzuführungskanal (3) in den Ringkanal (7) mündet.
7. Schlaggerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absperrschieber (8) Durchtrittsöffnungen
(11) für die den Rückhub bewirkende Preßluft hat.
BAD OSiGiNAL
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8. Schlaggerät nach den Ansprüchen 1 bis 7/ dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlaggerät ein in bekannter Weise ausgeführtes Absperrventil (18) aufweist, daß während
der Absperrung der Preßluftzuführung für den Kickhub den zwischen dem Absperrventil (18) und dem Absperrschieber
(8) befindlichen Teil (3a) der Preßluftzuführungsleitung
(3) mit der Außenluft verbindet.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB55212/68A GB1225065A (en) | 1967-11-24 | 1968-11-21 | Improvements in pneumatically-operated fastener driving devices |
FR1594844D FR1594844A (de) | 1967-11-24 | 1968-11-22 | |
US778389A US3601007A (en) | 1967-11-24 | 1968-11-25 | Pneumatically operated fastener device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0064555 | 1967-11-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1603847A1 true DE1603847A1 (de) | 1972-04-06 |
DE1603847B2 DE1603847B2 (de) | 1973-08-23 |
DE1603847C3 DE1603847C3 (de) | 1974-03-28 |
Family
ID=7162766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671603847 Expired DE1603847C3 (de) | 1967-11-24 | 1967-11-24 | Druckluftnagler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1603847C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1625916A1 (de) * | 2004-07-30 | 2006-02-15 | BLACK & DECKER INC. | Pneumatisches Werkzeug mit integriertem Druckregler |
DE102006061133A1 (de) * | 2006-10-24 | 2008-04-30 | De Poan Pneumatic Corporation | Pneumatische Nagelpistole |
DE102006054371A1 (de) * | 2006-10-24 | 2008-04-30 | De Poan Pneumatic Corp. | Pneumatische Nagelpistole |
WO2015160443A1 (en) * | 2014-04-15 | 2015-10-22 | Illinois Tool Works Inc. | Embedded regulator for pneumatic nailer supplemental air tank |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JP4396214B2 (ja) * | 2003-10-14 | 2010-01-13 | 日立工機株式会社 | 圧縮空気ねじ締め機 |
-
1967
- 1967-11-24 DE DE19671603847 patent/DE1603847C3/de not_active Expired
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US9902054B2 (en) | 2014-04-15 | 2018-02-27 | Illinois Tool Works Inc. | Embedded regulator for pneumatic nailer supplemental air tank |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1603847C3 (de) | 1974-03-28 |
DE1603847B2 (de) | 1973-08-23 |
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