DE2121528A1 - Sicherheitseinrichtung zum Steuern des Druckmittelzuflusses zu einer Verbraucherstelle - Google Patents

Sicherheitseinrichtung zum Steuern des Druckmittelzuflusses zu einer Verbraucherstelle

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DE2121528A1
DE2121528A1 DE19712121528 DE2121528A DE2121528A1 DE 2121528 A1 DE2121528 A1 DE 2121528A1 DE 19712121528 DE19712121528 DE 19712121528 DE 2121528 A DE2121528 A DE 2121528A DE 2121528 A1 DE2121528 A1 DE 2121528A1
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Gerhard 7951 Berkheim; Sauer Johann 7301 Aichelberg; Köngeter Herbert 7313 Reichenbach. F16s 1-00 Hihn
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Festo-Maschinftifabrik Gottlieb Stoll, 73O0Esslingen
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/18Control arrangements requiring the use of both hands
    • F16P3/22Control arrangements requiring the use of both hands for hydraulic or pneumatic control systems

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Description

29.April 1971 D 4132 - real
JB'esto-Laschinenfabrik Gottlieb Stoll, ^sslingen a.N.
sicherheitseinrichtung zum Steuern des Druckmittelzuflusses zu einer Verbraucherstelle
Die Erfindung betrifft eine zwei Handventile besitzende Sicherheitseinrichtung zum feuern des üruckmittelzuflusses zu einer Verbraucherstelle, die ein zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung hin und her bewegbares Sicherheitsventil besitzt, dessen Offenstellung, in der das Sicherheitsventil einen ersten Durchlaß zur Verbraucherstelle freigibt und Druckmittel zur Verbraucherstelle gelangen läßt, der Betätigung beider Handventile zugeordnet ist und das bei Betätigung nur eines der Handventile in die Schließstellung überführt wird, indem eine seiner wirksamen Flächen durch Druckmittel beaufschlagt wird, das zu der wirksamen .Fläche über eine eine Verengung und eine Ver-
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- 2 zögerungskammer besitzende zweite Durchlaßleitung gelangt.
Bei bekannten Anordnungen vergleichbarer Art muß man in aller fiegel zwischen das Sicherheitsventil und den eigentlichen Verbraucher noch ein Schalt- und Steuerventil Zwischenschalten, was den ganzen Aufbau kompliziert und verteuert. Außerdem ist bei diesen bekannten Anordnungen nicht ausgeschlossen, daß z.B. bei Leckluft Störungen in der Wirkungsweise eintreten, welche die Sicherheitsfunktion des Ventils beeinträchtigen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung be- ^ steht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Sicherheitseinrichtung vorgesehen, daß das Verschlußglied des Sicherheitsventils einstückig ausgebildet ist und hierbei die Gestalt eines einzigen an einem Stirnende vom Druck in der Verzögerungskammer und am entgegengesetzten Stirnende vom Druck im ersten Durchlaß beaufschlagten Kolbens hat, der in seiner Offenstellung durch eine ihn von seinem Sitz abhebende i'eder gehalten wird und dessen in der " Offenstellung unter dem Einfluß des Druckes in der Verzögerungskammer stehende wirksame Fläche kleiner als die unter dem Einfluß des Druckes im ersten Durchlaß stehende wirksame Fläche ist, und daß von der den Kolben führenden Bohrung etwa im mittleren Bereich ein Entlüftungskanal nach außen abgeht, der zum Ablassen von Leckluft sowohl in der Schließstellung als auch in der Offenstellung dient.
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Die erfindungsgemäße Anordnung bringt den "Vorteil mit sich, daß nunmehr auch größere Verbraucher direkt beaufschlagt werden können, ohne daß ein Steuer- und Schaltventil zwischengeschaltet werden muß, was darauf zurückzuführen ist, daB die Flächen, die einerseits unter dem Einfluß des Druckes in der Verzögerungskammer und andererseits unter ο em Einfluß des Druckes im ersten Durchlaß stehen, in einem solchen Größenverhältnis zueinander stehen, daß es nunmehr nicht mehr vorkommen kann, daß der Druck in der Verzögerungskammer einen größeren -kinfluß auf den Kolben als der Druck im ersten Durchlaß ausübt, selbst wenn an diesen ersten Durchlaß ein Verbraucher mit größerem Volumen angeschlossen ist. Auf diese Weise können mit der erfindungsgemäßen Anordnung Arbeitszylinder mit großem Durchmesser und mit großem üiub direkt beaufschlagt werden, während es bei den bekannten Anordnungen in solchen Fällen vorkommen kann, daß die -■' m Druck in der Verzögerungskammer ausgeübte kraft überwiegt und das Sicherheitsventil schließt, so daß der erste Durchlaß versperrt wird, obwohl man Druckmittel zum Verbraucher strömen lassen möchte. Die erfindun^sgernäße Anordnung hat darüber hinaus noch den weiteren Vorteil, daß es nunmehr auch bei Undichtigkeit zwischen dem Kolben des Sicherheitsventils und seiner Führung nicht vorkommen kann, daß evtl. Leckluft aus dem Verzööjerungsraum in das System eindringt und dann zum Verbraucher gelangt, was u.U. die gesamte üicnerheitsfunktion
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des Ventils in Frage stellen könnte. (Man denke hierbei z.B. an die sogenannten Sicherheitseinrichtungen an Fressen, bei denen vorgesehen ist, daß der Fressenstössel nur bei gleichzeitiger Betätigung beider ^andventile seinen Arbeitshub ausführen kann.bei Bet&tigung nur eines der Handventile gesperrt ist. Man will bekanntlich auf diese Weise verhindern, daß der Bedienende aus Gründen der Zeitersparnis in die Versuchung kommt, mit einer Hand die Presse zu betätigen und mit der anderen Hand das Werkstück zuzuführen, so daß er mit dieser Hand evtl. in den Raum unterhalb des Stössels gelangen könnte, was evtl. dazu führen könnte, daß seine Hand von dem nieder- oder aufgehenden Stössel gefaßt wird. Bei den bekannten Anordnungen, bei denen die oben erwähnte Leckluft in das System gelangen kann, ist keine Gewähr dafür vorhanden, daß die Leckluft nicht den Verbraucher, d.h. im vorliegenden Fall den F'ressenstössel, bedient und somit aus einer "Zweihandsteuerung", bei der vollständige Sicherheit für den Bedienenden gegeben ist, eine ;.binhandsteuerung" macht, bei der diese sicherheit nicht vorhanden ist. Will man eine solche Gefährdung verhindern, muß man bei den bekannten Anordnungen komplizierte zusätzliche Ventile vorsehen.
Die Anordnung ist besonders vorteilhaft und einfach, wenn der Kolben an seiner der Verzögerungskammer zugewandten
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oeite eine in koaxialer Anordnung von ihm vorspringende Partie kleineren Durchmessers besitzt, die in der Offenstellung des Kolbens in eine Verbindungsbohrung einsteht, welche die "Verbindung zwischen der Führungsbohrung für den Kolben und der Verzögerungskammer bildet.
Vorzugsweise ist in den ersten Durchlaß u.zw. in der Partie zwischen der I'ührungsbohrung für den Kolben und dem Verbraucher ein Schnellentlüftungsventil geschaltet, das einerseits den £'luß des Mediums vom Druckmittel ans chluß zum Verbraucher gestattet, andererseits jedoch vom Verbraucher kommenden Druckmittel den Weg zum Druckmxttelanschluß versperrt und es in die j^ntlüftungsleitung umleitet. Dieses ochnellentlüftungsventil kann z.B. ein kolbenartiges Verschlußglied besitzen, das in einer Kammer hin und her beweglich geführt ist, in die auf der einen Seite des Verschlußgliedes die Verbindungsleitung von der .Führungsbohrung für den Kolben des Sicherheitsventils mündet und von der auf der anderen oeite des Verschlußgliedes die Leitungen zum Verbraucher und zur Entlüftung abgehen und das an seiner Oberseite eine Dichtungsscheibe zum Abdichten der Mündung der ^ntlüftungsleitung und an seinem Umfang einen Dichtungsring trägt, der im querschnitt die Gestalt eineB V hat, dessen ochenkel zu der £>eite der Kammer gerichtet sind, von der die Leitungen zum Verbraucher und zur entlüftung abgehen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, as zeigen:
Fig. 1 den ochaltplan einer Anordnung gemäß der -Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 das Sicherheitsventil der Anordnung gemäß Fig. in einer Draufsicht,
Fig. 3 das Ventil nach Fig. 2 in einem Schnitt gemäß der Linie IH-III der Fig. 2,
Fig. 4 das Ventil gemäß Fig. 2 in einem Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 2 und
Fig. 5 das Ventil nach Fig. 2 bis 4 in einem Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 4.
Die erfinduagsgemäße Sicherheitseinrichtung dient zum Steuern des Druckmittelzuflusses zu einer Verbraucherstelle, sie wird z.B. zum Steuern des Druckmittelzuflusses zum otössel einer Presse verwendet. Sie besitzt zwei Handventile 1,2, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß nur bei Betätigung beider Handventile der Druckmittelzufluß zum Verbraucher A möglich ist, während bei Betätigung nur eines dieser Handventile dieser Druckmittelzufluß gesperrt ist. Als wichtigstes -Element der Anordnung nach Fig. 1 ist das
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Sicherheitsventil J vorgesehen, das zwischen, einer Offenstellung, in der Druckmittel dem Verbraucher zugeführt werden kann (die in Fig. 1 gezeigte Stellung ist die Uffenstellung) und einer Schließstellung, in der die Druckmittelzufuhr gesperrt ist, hin und her bewegt werden kann. Das Ventil nimmt, wie sich schon aus den obigen Ausführungen ergibt, bei Betätigung beider Handventile die Offenstellung ein, in der es den Durchlaß 4a, 4b, 4c zum Verbraucher A freigibt, während es bei Betätigung nur eines der üandventile infolge der Beaufschlagung seiner wirksamen !'lache 5 durch Druckmittel, das an diese wirksame Fläche über eine zweite Durchlaßleitung Sa^, 6a?, 6b gelangt, die eine Verengung 7 und eine Verzögerungskammer 8 besitzt, den .Durchlaß zum Verbraucher sperrt. Wenn man also bei der Anordnung nach Fig. 1 beide -nandventile 1 und 2 gleichzeitig betätigt, verbleibt das Verschlußglied 9 des Ventils 1o in der in der Fig. 1 gezeigten Stellung, so daß Druckluft von den ^andventilen über die Leitung 4a, über das offene Ventil 3, die Leitungspartie 4b und die Leitungspartie 4c zum Verbraucher A gelangen kann. Wenn man hingegen nur das Handventil 1 betätigt, wird das Verschlußglied 9 vom Standpunkt des die Zeichnung Betrachtenden nach rechts verschoben, was zur Folge hat, daß die Druckluft nicht mehr in die Leitung 4a gelangen kann, vielmehr gelangt hier Druckluft über die Leitung 6a^, das Rückschlagventil 11, die Leitung 6b und die Leitungspartie 6c mit der Drossel 7 in die Verzögerungskammer 8, in der sich ein Druck^ufbaut,
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bis dieser Druck so groß ist, daß er den Kolben 12 nach unten verschiebt, der dann den ersten Durchlaß 4a, 4b verschließt. Auch bei einem späteren Betätigen des zweiten Handventils kann es nicht mehr vorkommen, daß der Kolben in die Offenstellung übergeführt wird, wie sich aus den Erläuterungen von weiter unten ergibt.
ürfindungsgemäß ist vorgesehen, daß bei dem Ventil 5 das Verschlußglied 12 des Sicherheitsventils einstückig ausgebildet ist und hierbei die Gestalt eines Kolbens hat, der an einem Stirnende vom Druck in der Verzögerungskammer 8 und am anderen Stirnende vom Druck im ersten Durchlaß 4a beeinflußt und beaufschlagt wird. Dieser Kolben befindet sich sowohl in der Bereitschaftslage als auch bei Betätigung beider Handventile in der Offenstellung, in der er durch eine Feder 13 gehalten wird, die als Druckfeder ausgebildet ist und ihn von seinem Sitz abhebt. In der Bereitschaftslage fließt kein Medium durch, bei Betätigung beider Handventile fließt hingegen das Medium ungehindert zum Verbraucher, Der Kolben 3 besteht, wenn man ihn vom -^nde an der Seite der Verzögerungskammer zum anderen -^nde hin betrachtet, aus folgenden in axialer -dichtung aufeinanderfolgenden Partien: aus einer vorspringenden Partie 14 mit kleinem Durchmesser, deren wirksame Fläche in der Offenstellung unter dem Einfluß des Drucke-s in der Verzögerungskammer 8 steht; aus einem Hals 15i der einen kleineren Durchmesser als die vorstehende Partie 14 hat und einen Anlagering 16 aus ela-
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stischem Material, z.B. Kunststoff oder Gummi trägt, der in der Offenstellung des Ventils (vgl. Fig. 3) an einer die Verbindungsbohrung 17 zur Verzogerungskammer, in die die vorstehende Partie hineinsteht, umgebenden Wandungspartie 18 anliegt; aus einer Führungspartie 19» deren Durchmesser demjenigen der Führungsbohrung 2o für den Kolben entspricht, und die mit zur Halterung des Anlageringes beiträgt; aus einer ersten Halspartie 21 mit kleinerem Durchmesser, die einen ersten Dichtungsring 22 trägt; aus einem ersten Ringbund 23» der den ersten Dichtungsring 22 zwischen sich und der Führungspartie 19 enthält; aus einer Mittelpartie 24, deren Durchmesser kleiner als derjenxge der Führungspartie ist; aus einem zweiten Ringbund 25, der wie der erste Ringbund 23 einen.Durchmesser hat, der vorzugsweise demjenigen der Führungsbohrung 2o für den Kolben entspricht; aus einer zweiten Halspartie 26 mit kleinerem Durchmesser, die den zweiten Dichtungsring 27 trägt; aus einem dritten Ringbund 28, der den zweiten Dichtungsring 27 zwischen sich und dem zweiten Ringbund 25 hält und an dem sich die Druckfeder 13 mit ihrem einen ü-nde abstützt, während ihr anderes i^nde sich am Grund der Ausnehmung 3o abstützt; und schließlich aus einer dem Druck im ersten Durchlaß zugeordneten Abschlußpartie 31» deren Durchmesser größer als derjenige der vorstehenden Partie 14 am entgegengesetzten ünde des Kolbens, jedoch kleiner als derjenige der Führungsbohrung 2o für den Kolben ist. Vorzugsweise verhalten sich hierbei die wirksame Fläche an der der Ver-
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zögerungskammer 8 zugewandten Seite (an der vorstehenden Partie 14) und die wirksame Fläche des Kolbens an der dem ersten Durchlaß zugeordneten Seite (Abschlußpartie 31) etwa wie 1 : 1,5 - 2,5. Diese wirksamen Flächen sind koaxial zueinander und verlaufen parallel zueinander. Die am Umfang des Kolbens vorgesehenen beiden parallelen Dichtungsringe 22,27, die den beiden axialen Endbereichen zugeordnet sind,, enthalten erfindungsgemäß vorzugsweise in jeder Lage des Kolbens zwischen sich einen üintlüftungskanal 331 der etwa vom mittleren Bereich von der Führungsbohrung 2o für den Kolben abgeht und zum Ablassen von Leckluft sowohl in der Schließstellung als auch in der Offenstellung dient. Die Anordnung ist darüber hinaus zweckmäßigerweise auch noch so getroffen, daß die Mittelpartie 12 des Kolbens in praktisch jeder Lage des Kolbens detn üntlüftungskanal gegenüberliegt. Hierbei geht von der entgegengesetzten Seite der Führungsbohrung 2o für den Kolben die dem ersten Durchlaß zugeordnete Verbindungsleitung 4b ab, die in axialer -dichtung gesehen gegenüber dem )|! iüntlüftungskanal versetzt ist, indem sie näher zur Abschlußpartie 31 als dieser liegt, also in Richtung des Pfeiles 35 gesehen vor diesem kommt. Wenn also Luft aus der Verzögerungskammer 8 infolge von Undichtigkeiten zwischen dem Kolben und seiner Führungsbohrung 2o herausgelangt, ist es nicht möglich, daß sie über die Leitung 4b in das System der Sicherheitseinrichtung gerät, um von dort aus den Verbraucher A zu erreichen, vielmehr gelangt diese Luft über die Entlüftungsleitung 33 nach außen.
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Ια derselben Weise wird auch eventuelle Leckluft aus der Leitung 4a zur üntlüftungsleitung 33 gelangen können. Dadurch, daß die Führungspartie 19 auf die Partie 14 folgt und eine sehr viel größere !'lache als diese hat, wird erreicht, daß nach überführen des Kolbens in seine Schließstellung die auf den Kolben wirkende Kraft an der Seite der Verzögerungskammer 8 groß genug ist, um den Kolben in seiner Schließstellung zu halten.
irfindungsgemäß ist noch in den ersten Durchlaß zwischen der Führungsbohrung 2o für den Kolben und dem Verbraucher ein Sehne!!entlüftungsventil 4o zwischengeschaltet, das einerseits den Fluß des Mediums vom Druckmittelanschluß über die Leitung 4a zum Verbraucher A gestattet, andererseits jedoch vom Verbraucher A kommendes Druckmittel nicht in das System hineingelangen läßt, sondern es zur üJntlüftungsleitung H umleitet. Dieses Schnellentlüftungsventil besitzt zu diesem Zweck ein kolbenartiges Verschlußglied 41, das in der Kammer 42 hin und her beweglich ist, in die auf der einen Seite des Verschlußgliedes die Verbindungsleitung von der Führungsbohrung für den Kolben des Sicherheitsventils mündet und von der auf der anderen Seite des Verschlußgliedes die Anschlüsse zum Verbraucher A und zur -Entlüftung R abgehen. Das Verschlußglied besitzt an seiner Oberseite eine Dichtungsscheibe 44 zum Abdichten der Mündung 44b der .entlüftungsleitung, wenn der Kolben gemäß Pfeil 44a hochgehoben und gegen die Lündung 44b angelegt wird, und an seinem Umfang
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einen Dichtungsring 45, der im Querschnitt die Gestalt eines V hat, dessen Schenkel 45a, 45"b zu der Seite der Kammer gerichtet sind, von der die Leitungen zum Verbraucher und zur Entlüftung abgehen, üs ist zu erkennen, daß das Druckmittel, das von der Leitung 4a bzw. von der i'ührungsbohrung für den Kolben kommt, zunächst den Kolben gemäß Pfeil 44a hochhebt und damit mit Hilfe der Dichtungsscheibe 44 die Mündung 44b abschließt und somit die j^ntlüftungsleitung verschließt. Das Druckmittel strömt zu beiden Seiten des Kolbens nach oben, wobei es die Schenkel 45b des Dich-
™ tungsringes 45 nach innen drückt und auf diese Weise an diesem Dichtungsring vorbei gelangt, um zum Verbraucher A zu gelangen. Wenn jedoch Druckmittel vom Verbraucher A ansteht, wird der Schenkel 45b gegen die Außenwand der Kammer 42 angelegt und hierbei wird der Durchgang zwischen Kolben und Kammerwand abgeschlossen, es erfolgt eine genaue Abdichtung, so daß Luft nicht mehr vom Verbraucher A ins System gelangen kann, vielmehr kann nunmehr Luft, da der Kolben nach unten gedrückt worden ist und etwa die Lage einnimmt, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, über die Mündung 44b
zur Entlüftungsleitung ß gelangen. Dieses Schnellentlüftungsventil 4o dient also zur Sicherung und soll verhindern, daß Luft vom Verbraucher her wieder in die -Entlüftung si ei tung gelangen kann, ^s zeichnet sich durch besondere ü-infachheit und Zuverlässigkeit in der Funktion aus.
50 ist ein .Rückschlagventil zur Kammer 8, das nur dann
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öffnet, wenn in der Kammer ein zu hoher Druck entstanden ist, es stellt somit eine gewisse Sicherung für die Kammer dar.
Irgendwelche weiteren iüntlüftungsventile oder Rückschlagventile entfallen, so daß die erfindungsgemäße Anordnung darüber hinaus auch noch den Vorteil des einfacheren Aufbaus im Verhältnis zu bekannten Anordnungen vergleichbarer Art besitzt.
Schließlich soll noch erwähnt werden, daß alle oben beschriebenen Einzelteile zu einem kompakten Körper zusammengefaßt sind, der aus einem Sicherheitsventil-Hauptkörper 51 und aus einem auf diesen aufgesetzten Zusatzkörper 52 besteht, der mit dem Hauptkörper 5I z.B. durch Verschrauben verbunden ist, wie sich aus Fig. 4 ergibt. Dieser Hauptkörper 51 hat die Gestalt eines Quaders, er ist im Querschnitt etwa rechteckig oder quadratisch, fast kubisch in der i'orm. Oben wird er durch die Abschlußplatte 53 abgeschlossen. Der Zusatzkörper 52 ist ein Hohlkörper, der mit der Höhlung nach unten auf den Hauptkörper aufgesetzt wird und dann mit diesem die Verzögerungskammer 8 einschließt. Auf diese vVeise ergibt sich ein kompakter denkbar einfacher Aufbau.
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Claims (12)

Ansprüche
1.) Zwei Handventile besitzende Sicherheitseinrichtung zum Steuern des Druckmittelzuflusses zu einer Verbrauchersteile,
ein/
die/zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung hin und her bewegbares Sicherheitsventil besitzt, dessen Offenstellung in der das Sicherheitsventil einen ersten Durchlaß zur Verbraucherstelle freigibt und Druckmittel zur Verbraucherstelle gelangen läßt, der Betätigung beider Handventile zugeordnet ist und das bei Betätigung nur eines der Handventile in die Schließstellung überführt wird, indem eine seiner wirksamen Flächen durch Druckmittel beaufschlagt wird, das zu der wirksamen Fläche über eine eine Verengung und eine Verzögerungskammer besitzende zweite Durchlaßleitung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied des Sicherheitsventils einstückig ausgebildet ist und hierbei die Gestalt eines einzigen, an einem Stirnende vom Druck in der Verzögerungskammer und am entgegengesetzten Stirnende vom Druck im ersten Durchlaß beaufschlagten Kolbens hat, der in seiner Offenstellung durch eine ihn von seinem Sitz abhebende Feder gehalten wird und dessen in der Offenstellung unter dem Einfluß des Druckes in der Verzögerungskammer/stehende wirksame Fläche kleiner als die unter dem Einfluß des Druckes im ersten Durchlaß stehende wirksame Fläche ist, und daß von der den Kolben
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führenden Bohrung etwa im mittleren Bereich ein üntlüftungskanal nach außen abgeht, der zum Ablassen von Leckluft sowohl in der Schließstellung als auch in der Offenstellung dient.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben an seinem der Verzögerungskammer zugewandten Seite eine in koaxialer Anordnung von ihm vorspringende Partie kleinen Durchmessers besitzt, die in der Offenstellung des Kolbens in eine Verbindungsbohrung einsteht,welche die Verbindung zwischen der Führungsbohrung für den Kolben und der Verzögerungskammer bildet.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Einfluß des Druckes im ersten Durchlaß stehende wirksame Partie an einer Abschlußpartie vorgesehen ist, die sich an dem ünde des Kolbens befindet, das der vorstehenden Partie entgegengesetzt ist, wobei die beiden wirksamen Partien zueinander parallel verlaufen und koaxial sind.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Fläche an der der Verzögerungskammer zugewandten Seite und die wirksame Fläche an der dem ersten Durchlaß zugeordneten Seite sich etwa wie 1 : 1,5 - 2,5 verhalten.
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5· Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Fartie mit dem Kolben über einen vorzugsweise einen kleineren Durchmesser als die Partie selbst aufweisenden Hals verbunden ist, um den herum ein Anlagering aus elastischem Material, z.B. Gummi oder Kunststoff herumgelegt ist, der in der Offenstellung· des Ventils an einer die Verbindungsbohrung zur Verzögerungskammer umgebenden Wandungspartie anliegt.
P
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben an seinem Umfang zwei zueinander parallele,mit ihrem Aussenumfang an der Innenwand der !"ührungsbohrung für den Kolben anliegende Dichtungsringe trägt, die den beiden axialen Endbereichen zugeordnet sind und die vorzugsweise in jeder Lage des Kolbens die Mündung des üntlüftungskanals zwischen sich enthalten.
7· Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtungsringe jeweils zwischen zwei bundartigen Vorsprüngen am Kolben enthalten sind.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben von dem -&nde an der Seite der Verzögerungskammer zum anderen -^nde hin gesehen folgende in axialer dichtung aufeinanderfolgende Partien oder Teile
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besitzt die vorspringende Partie mit kleinerem Durchmesser, den den Anlagering tragenden Hals , eine Führungspartie, deren Durchmesser demjenigen der Führungsbohrung für den Kolben entspricht, eine eine Halspartie mit kleinerem Durchmesser als die Führungspartie, die den ersten Dichtungsring trägt, einen ersten, zur Halterung des Dichtungsringes dienenden Singbund, zweckmäßig mit einem Durchmesser entsprechend dem-r jenigen, der Führungspartie, eine Mittelpartie, deren Durchmesser kleiner als derjenige der Führungspartie ist, einen zweiten Ringbund vorzugsweise mit demselben Durchmesser wie der erste Ringbund, eine zweite Halspartie mit kleinerem Durchmesser als die Führungspartie, die den zweiten Dichtungsring trägt, einen dritten Ringbund, wobei der zweite Dichtungsring zwischen dem zweiten und dem dritten Ringbund enthalten ist und die den Kolben in der Offenstellung haltende Feder sich mit ihrem einen -&nde an der dem Dichtungsring abgewandten Seite des dritten Ringbundes abstützt, und schließlich eine dem Druck im ersten Durchlaß zugeordnete Abschlußpartie, deren Durchmesser größer als derjenige der vorstehenden Partie am entgegengesetzten jinde des Kolbens, jedoch kleiner als derjenige der Führungsbohrung für den Kolben ist.
9. sicherheitseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpartie des Kolbens etwa dem Entlüftungskanal gegenüberliegt.
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10. sicherheitseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei einander entgegengesetzten Seiten der Führungsbohrung für den Kolben einerseits der -kntlüftungskanal und andererseits die dem ersten Durchlaß zugeordnete Verbindungsleitung zum "Verbraucher abgehen, die in axialer -Richtung gesehen gegenüber dem Entlüftungskanal versetzt ist, indem sie näher zur Abschlußpartie als dieser liegt.
11. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten Durchlaß u.zw. in der Partie zwischen der !"ührungsbohrung für den Kolben und dem Verbraucher ein Schnellentlüftungsventil geschaltet ist, das einerseits den I'luß des Mediums vom Druckmittelanschluß zum Verbraucher gestattet, andererseits jedoch vom Verbraucher kommendem Druckmittel den rteg zum Druckfflittelanschluß versperrt und es in die -bntlüftungsleitung umleitet.
12. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnellentlüftungsventil ein kolbenartiges Verschlußglied besitzt, das in einer Kammer hin und her beweglich geführt ist, in die auf der einen Seite des Verschlußgliedes die Verbindungsleitung von der Führungsbohrung für den Kolben des Sicherheitsventils mündet und von der auf der anderen Seite des Verschlußgliedes die Leitungen zum Verbraucher und zur Entlüftung
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abgehen, und das an seiner Oberseite eine Dichtungsscheibe zum Abdichten der Mündung der .Entlüftungsleitung und an seinem Umfang einen Dichtungsring trägt, der im Querschnitt die Gestalt eines V hat, dessen Schenkel zu der Seite der Kammer gerichtet sind, von der die Leitungen zum Verbraucher und zur Entlüftung abgehen.
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