DE69726199T2 - Ventil mit sich kreuzenden Leitungen und mit Sperrfunktion - Google Patents

Ventil mit sich kreuzenden Leitungen und mit Sperrfunktion Download PDF

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DE69726199T2
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Neil E. Bloomfield Hills Russell
Logan H. Lavonia Mathis
C. Brian Lavonia Wolfe
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Ross Operating Valve Co
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Ross Operating Valve Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/18Control arrangements requiring the use of both hands
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B20/00Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerventil. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Doppel-Fluidsteuerventil, bei dem in einer anormalen Situation das Steuerventil sich in eine Sperrstellung bewegt, die bei einem Ausführungsbeispiel einen Rückstellvorgang erfordert, ehe das Steuerventil wieder funktioniert, während in einem anderen Ausführungsbeispiel das Steuerventil sich automatisch zurückstellt.
  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Werkzeugmaschinen verschiedener Bauarten arbeiten über ein Ventilsystem, das mit einer pneumatisch gesteuerten Kupplungs- und/oder Bremsanordnung zusammenwirkt. Aus Sicherheitsgründen verlangen die Steuerventile, die zum Betätigen dieser Werkzeugmaschinen verwendet werden, von der Bedienungsperson, dass sie zwei getrennte Steuersignalkontakte gleichzeitig betätigt. Dieses Erfordernis der gleichzeitigen Betätigung stellt sicher, dass die Bedienungsperson keine Hand in der Nähe der sich bewegenden Teile der Werkzeugmaschine hat, wenn ein Betriebszyklus eingeleitet wird. Die beiden Steuersignale erzeugenden Kontakte können dann mit dem Ventilsystem verbunden werden, so dass Druckluft der Werkzeugmaschine zum Durchführen ihres Betriebszyklus zugeführt werden kann.
  • Sicherheitsbestimmungen verlangen, dass das Ventilsystem so ausgelegt wird, dass im Falle einer Fehlfunktion im Ventilsystem das Ventilsystem keine zusätzliche Bewegung der Werkzeugmaschine zulässt. Außerdem muss das Ventilsystem sicherstellen, dass ein neuer Betriebszyklus der Werkzeugmaschine nicht eingeleitet werden kann, wenn ein Teil des Ventilsystems eine Fehlfunktion hat.
  • Vorbekannte elektromagnetische Ventilsysteme, die zum Betätigen von Werkzeugmaschinen verwendet werden, erfüllen diese Sicherheitserfordernisse durch Verwendung einer Doppel-Ventilanordnung. Die Doppel-Ventilanordnung umfasst zwei elektromagnetische Einlassventile, die normalerweise geschlossen sind. Jedes der Einlassventile wird in Abhängigkeit von einem elektrischen Steuersignal in eine Öffnungsstellung bewegt. Die beiden Einlassventile sind bezüglich der Druckluftquelle in Reihe geschaltet. Die Doppel-Ventilanordnung umfasst ferner zwei Auslassventile, die normalerweise geöffnet sind. Jedes Auslassventil wird durch ein entsprechendes Einlassventil geschlossen, wenn es geöffnet wird. Es ist daher erforderlich, dass die Einlassventile gleichzeitig geöffnet werden; anderenfalls wird eingelassene Luft aus dem System durch eines der Auslassventile abgelassen. Das Öffnen und Schließen der Ventileinheiten wird durch Abfühlen der Luftdrücke in den entsprechenden Ventileinheiten und anschließendes Vergleichen dieser Drücke überwacht. Da das Überwachen und Vergleichen dieser beiden Drücke erfolgt durch Verwendung eines einzigen Luftzylinders, der von einem Kolben in zwei Kammern unterteilt wird. Der Druck in jeder Ventileinheit wird an eine der Kammern abgegeben. Ungleiche Drücke in den Ventileinheiten verursachen somit eine Bewegung des normalerweise statischen Kolbens, der dann das elektrische Signal zu einer der Ventileinheiten unterbricht. Diese und andere externe elektronische Überwachungsanordnungen sind teuer und erfordern die Auslegung und Verwendung einer elektrischen Signalverarbeitungseinrichtung.
  • US-A-5113907 offenbart eine Steuerventilanlage, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist. Die Steuerventilanlage dieses Dokumentes ist eine dynamische selbstüberwachende Luftbetätigungsanlage für eine pneumatische Steueranlage mit einem Sicherheitsdoppelventil. Die Dynamik umfasst konstant dynamische Überwachungsventile und ein Dämpfermerkmal zum Verhindern vorzeitiger, unerwünschter Abschaltungen der Steueranlage gemäß vorgegebenen Systemparametern. Das in US-A-5113907 offenbarte dynamische selbstüberwachende Luftbetätigungssystem ist äußerst komplex beim Erzielen ihres intendierten Einsatzzweckes und umfasst ein äußerst kompliziertes Rückstellsystem.
  • Die fortgesetzte Entwicklung von Ventilanlagen für Werkzeugmaschinen ist auf zuverlässigere, einfachere und weniger kostspielige Ventilanlagen gerichtet, welche die heutzutage üblichen und in Zukunft erforderlichen Sicherheitsbestimmungen sowohl erfüllen wie auch übertreffen.
  • Die vorliegende Erfindung sowie Abwandlungen und Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung bereichert den Stand der Technik mit einer Steuerventilanlage, die vollständig pneumatisch arbeitet und somit das Erfordernis einer elektrischen Überwachung und zugehöriger Steuermittel eliminiert. Die Steuerventilanlage umfasst mehrere Ventile, die jeweils bei Aktivierung und Deaktivierung der Ventile öffnen oder schließen. Die Steuerventilanlage überwacht die dynamische Bewegung der verschiedenen Ventile der Anlage, um eine einwandfreie Funktionsweise der Steuerventilanlage sicherzustellen. Die Steuerventilanlage bewegt sich bei Erfassen einer Fehlfunktion in eine Sperrstellung und bleibt in dieser Sperrstellung, bis ein Rückstellvorgang durchgeführt wird.
  • Der Betrieb der Steueranlage ist somit vollständig dynamisch, und die Anlage erfordert nicht die Überwachung eines statischen Teils, um ihre einwandfreie Betriebsfunktion sicherzustellen.
  • Weitere Vorteile und Ziele der Erfindung gehen für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und Zeichnungen hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In den Zeichnungen, die das zur Zeit für am besten gehaltene Ausführungsbeispiel zum Ausführen der vorliegenden Erfindung zeigen:
  • 1 ist ein schematisches Schaltdiagramm der Steuerventilanlage der vorliegenden Erfindung, dargestellt in einer unbetätigten Stellung;
  • 2 ist eine schematische Darstellung des Steuerventils, dargestellt in seiner unbetätigten Stellung;
  • 3 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm der Steuerventilanlage der vorliegenden Erfindung, dargestellt in einer unbetätigten Stellung;
  • 4 ist eine schematische Darstellung des in 1 gezeigten Steuerventils in seiner betätigten Stellung;
  • 5 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm der Steuerventilanlage der vorliegenden Erfindung, dargestellt in einer anormalen Stellung;
  • 6 ist eine schematische Darstellung des in 1 gezeigten Steuerventils in seiner anormalen Stellung;
  • 7 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm der Steuerventilanlage der vorliegenden Erfindung, dargestellt in einer Sperrstellung;
  • 8 ist eine schematische Darstellung des in 1 gezeigten Steuerventils in seiner Sperrstellung;
  • 9 ist eine schematische Darstellung der in den 1 bis 8 gezeigten Ventilanlage gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in sämtlichen Ansichten bezeichnen. In den 1 und 2 ist eine Steuerventilanlage gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Die Steuerventilanlage 10 ist als schematische Fluidschaltung in 1 und als ein Fluidsteuerventil in 2 dargestellt.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen. Die Steuerventilanlage 10 umfasst ein Gehäuse 12 mit einem Fluid-Einlasskanal 14, einem Fluid-Auslasskanal 16, einem Fluid-Auslasskanal 18, einer ersten Ventilbohrung 20, einer zweiten Ventilbohrung 22, einem ersten Fluid-Reservoir 24 und einem zweiten Fluid-Reservoir 26. Innerhalb einer ersten Ventilbohrung 20 befindet sich ein erstes Ventilglied 28, und innerhalb der zweiten Ventilbohrung 22 befindet sich ein zweites Ventilglied 30. Innerhalb des Einlasskanals 14 koaxial zu dem ersten Ventilglied 28 befindet sich ein drittes Ventilglied 32. Ebenfalls innerhalb des Einlasskanals 14 koaxial zu dem zweiten Ventilglied 30 befindet sich ein viertes Ventilglied 34. Zwei Magnetventile 36 und 38 sind an dem Gehäuse 12 befestigt.
  • Mehrere Strömungskanäle verbinden die Ventilbohrungen 20 und 22 mit dem Einlasskanal 14, dem Auslasskanal 16, dem Ablasskanal 18, dem Reservoir 24; dem Reservoir 26, dem Ventil 36 und dem Ventil 38. Ein Strömungskanal 40 verläuft zwischen dem Einlasskanal 14 und einer Zwischenkammer 42, die von der Bohrung 20 gebildet wird. Eine Drosselstelle 44 ist innerhalb des Kanals 40 angeordnet, um die Menge des Fluidstroms durch den Kanal 40 zu begrenzen. Ein Strömungskanal 46 verläuft zwischen dem Einlasskanal 14 und einer Zwischenkammer 48, die von der Boh rung 22 gebildet wird. Eine Drosselstelle 50 ist innerhalb des Kanals 46 angeordnet, um die Menge des Fluidstroms durch den Kanal 46 zu begrenzen.
  • Ein Strömungskanal 52 verläuft zwischen der Kammer 42 und einer unteren Kammer 54, die von der Bohrung 20 gebildet wird. eine Drosselstelle 56 ist innerhalb des Kanals 52 angeordnet, um die Menge des Fluidstroms durch den Kanal 52 zu begrenzen. Ein Strömungskanal 58 verläuft zwischen der Kammer 48 und einer unteren Kammer 60, die von der Bohrung 22 gebildet wird. Eine Drosselstelle 62 ist innerhalb des Kanals 58 angeordnet, um die Menge des Fluidstroms durch den Kanal 58 zu begrenzen. Ein Strömungskanal 64 verläuft zwischen dem Kanal 52 und dem Reservoir 24, so dass die Drosselstelle 56 zwischen der Kammer 42 und dem Reservoir 24 angeordnet ist. Ein Strömungskanal 66 verläuft zwischen dem Reservoir 24 und dem Einlass zu dem Magnetventil 38. Ein Strömungskanal 68 verläuft zwischen dem Kanal 58 und dem Reservoir 26, so dass die Drosselstelle 62 zwischen der Kammer 48 und dem Reservoir 24 angeordnet ist. Ein Strömungskanal 70 verläuft zwischen dem Reservoir 26 und dem Einlass zu dem Magnetventil 36. Ein Kanal 72 verläuft zwischen dem Auslass des Magnetventils 36 und einer oberen Kammer 74, die von der Bohrung 20 gebildet wird. Ein Kanal 76 verläuft zwischen dem Auslass des Magnetventils 38 und einer oberen Kammer 78, die von der Bohrung 22 gebildet wird.
  • Ein Querkanal 80 verläuft zwischen dem unteren Abschnitt der Kammer 42 und dem oberen Abschnitt der Kammer 48. Ein Querkanal 82 verläuft zwischen dem unteren Abschnitt der Kammer 48 und dem oberen Abschnitt der Kammer 42. Ein Strömungskanal 48 verläuft zwischen dem Kanal 80 und dem Auslasskanal 16. Ein Strömungskanal 86 verläuft zwischen dem Kanal 82 und dem Auslasskanal 16. Der Auslasskanal 16 steht mit dem Ablasskanal 18 durch zwei Durchlässe 88 und 90 in Strömungsverbindung. Die oberen Abschnitte der Kammern 54 und 60 sind mit Atmosphärendruck durch Kanäle 92 bzw. 94 verbunden. Ein Rückstellkanal 86 erstreckt sich in das Gehäuse 12 und steht mit dem unteren Abschnitt der Kammern 54 und 60 durch eine Verbindung mit den Kanälen 52 bzw. 58 in Verbindung. Zwei Rückschlagventile 98 und 100 sind zwischen dem Rückstellkanal 86 und den Kanälen 52 bzw. 58 angeordnet, um eine Strömung zwischen den Kanälen 52 oder 58 zu dem Rückstellkanal 96 zu verhindern, jedoch eine Strömung aus dem Rückstellkanal 96 zu einem oder beiden der Kanäle 52 und 58 zuzulassen.
  • Innerhalb der Bohrung 20 ist ein Ventilglied 102 angeordnet und innerhalb der Bohrung 22 ist ein Ventilglied 104 angeordnet. Das Ventilglied 102 umfasst einen oberen Kolben 106, einen Zwischenkolben 108 und einen unteren Kolben 110, welche sämtlich als gemeinsame Einheit zusammen bewegbar sind. Der obere Kolben 106 ist innerhalb der Kammer 74 angeordnet und umfasst einen Ventilsitz 112, der den Durchlass 88 zwischen dem Auslasskanal 16 und dem Ablasskanal 18 öffnet und schließt. Der Zwischenkolben 108 ist innerhalb der Kammer 42 angeordnet und umfasst einen Ringkanal 114, der den Kanal 40 mit dem Kanal 42 verbindet, wenn der Kolben 108 am Gehäuse 12 anliegt. Der untere Kolben 110 ist innerhalb der Kammer 54 angeordnet und umfasst zwei Dichtungen 116, die den Einlasskanal 14 gegenüber dem Kanal 92 und die Kammer 54 gegenüber dem Kanal 92 abdichten. Das Ventilglied 104 umfasst einen oberen Kolben 118, einen Zwischenkolben 120 und einen unteren Kolben 122, die sich sämtlich als Einheit gemeinsam bewegen. Der obere Kolben 118 ist innerhalb der Kammer 78 angeordnet und umfasst einen Ventilsitz 124, der den Durchlass 90 zwischen dem Auslasskanal 16 und dem Ablasskanal 18 öffnet und schließt. Der Zwischenkolben 120 ist innerhalb der Kammer 48 angeordnet und umfasst einen Ringkanal 126, der den Kanal 48 mit dem Kanal 58 verbindet, wenn der Kolben 120 an dem Gehäuse 12 anliegt. Der untere Kolben 122 ist innerhalb der Kammer 60 angeordnet und umfasst zwei Dichtungen 128, die den Einlasskanal 14 gegenüber dem Kanal 94 und die Kammer 60 gegenüber dem Kanal 94 abdichten.
  • Das Ventilglied 32 ist um den unteren Kolben 110 herum angeordnet und umfasst einen Ventilsitz 130 und eine Ventilfeder 132. Die Ventilfeder 132 drückt den Ventilsitz 130 gegen das Gehäuse 12 an, um eine Strömung zwischen dem Einlasskanal 14 und der Kammer 42 zu unterbinden. Das Ventilglied 34 ist um den Kolben 122 herum angeordnet und weist einen Ventilsitz 134 und eine Ventilfeder 136 auf. Die Ventilfeder 136 drückt den Ventilsitz 134 gegen das Gehäuse 12, um eine Strömung zwischen dem Einlasskanal 14 und der Kammer 48 zu unterbinden.
  • Die 1 und 2 zeigen die Steuerventilanlage 10 in ihrer unbetätigten Stellung. Druckmittel aus dem Einlasskanal 14 drückt die Ventilsitze 130 und 134 gegen das Gehäuse 12, wodurch die Verbindung zwischen dem Einlasskanal 14 und beiden Kammern 42 und 48 geschlossen wird. Druckmittel wird dem Kanal 40 durch die Drosselstelle 44, dem Kanal 52 durch den Ringkanal 114 sowie durch die Drosselstelle 56 und in die Kammer 54 zugeführt, um das Ventilglied 102 nach oben zu drücken, wie in 2 gezeigt, wodurch der Kolben 108 an das Gehäuse 12 angelegt wird. Druckmittel fließt ferner durch den Kanal 52, durch den Kanal 64 zu dem Reservoir 24 und aus dem Reservoir 24 zum Einlass des Magnetventils 38 durch den Kanal 66. In gleicher Weise wird Druckmittel aus dem Einlasskanal 14 dem Kanal 46 durch die Drosselstelle 50 zum Kanal 58, durch den Ringkanal 126, durch die Drosselstelle 62 und in die Kammer 60 zugeführt, um das Ventilglied 104 nach oben zu drücken, wie in 2 gezeigt, wodurch der Kolben 120 an das Gehäuse 12 angelegt wird. Druckmittel fließt ferner durch den Kanal 58, durch den Kanal 68 zum Reservoir 26 und aus dem Reservoir 26 zum Einlass des Magnetventils 36 durch den Kanal 70. Der Auslasskanal 16 steht mit dem Ablasskanal 18 in Verbindung, da die Ventilsitze 112 und 124 nach oben gedrückt werden und hierbei die Durchlässe 88 und 90 öffnen. Die Zwischenkammern 42 und 48 sind ebenfalls zum Ablasskanal 18 durch die Querkanäle 80 bzw. 82 und durch die Kanäle 84 bzw. 86 hin offen. Der Strömungsmitteldruck unter dem Kolben 110 und 122 der Ventilglied 102 bzw. 104 drücken die Ventilglieder 102 und 104 nach oben, wodurch die Steuerventilanlage 10 in ihrer unbetätigten Stellung gehalten wird. Die Verbindung zwischen den Kanälen 42 und 52 durch den Ringkanal 114 und die Verbindung zwischen den Kanälen 46 und 58 durch den Ringkanal 126 halten den Strömungsmitteldruck innerhalb der Kammern 54 und 60 und den Reservoirs 24 und 26 aufrecht.
  • Die 3 und 4 zeigen die Steuerventilanlage 10 in ihrer unbetätigten Stellung. Beide Magnetventile 36 und 38 wurden im wesentlichen gleichzeitig betätigt. Die Betätigung des Magnetventils 36 verbindet den Kanal 70 und somit das Reservoir 26 mit dem Kanal 72. Druckmittel wird in die Kammer 74 geleitet, um das Ventilglied 102 nach unten zu bewegen, wie in 4 dargestellt ist. Der Durchmesser des Kolbens 106 ist größer als der Durchmesser des Kolbens 110, wodurch die Kraft erzeugt wird, die das Ventilglied 102 nach unten bewegt. In gleicher Weise wird durch die Betätigung des Magnetventils 38 der Kanal 66 und somit das Reservoir 24 mit dem Kanal 76 verbunden. Druckmittel wird in die Kammer 78 geleitet, um das Ventilglied 104 nach unten zu bewegen, wie in 4 dargestellt ist. Der Durchmesser des Kolbens 118 ist größer als der Durchmesser des Kolbens 122, was die Kraft erzeugt, die das Ventilglied 104 nach unten bewegt. Wenn sich die Ventilglied 102 und 104 nach unten bewegen, hebt ein ringförmiger Flansch 140 am Kolben 110 von dem Ventilsitz 130 ab, und ein ringförmiger Flansch 142 am Kolben 122 hebt sich vom Ventilsitz 134 ab. Druckmittel strömt aus dem Einlasskanal 14 in den unteren Abschnitt der Kammer 42 durch den Kanal 80 zu dem oberen Abschnitt der Kammer 48 und durch einen Spalt 144 zwischen dem Ventilglied 104 und dem Gehäuse 12, um Druckmittel dem Auslasskanal 16 zuzuführen. Druckmittel strömt auch durch den Kanal 84 zu dem Auslasskanal 16. In gleicher Weise strömt Druckmittel aus dem Einlasskanal 14 in den unteren Abschnitt der Kammer 48 durch den Kanal 82 zu dem oberen Abschnitt der Kammer 42 und durch einen Spalt 146 zwischen dem Ventilglied 102 und dem Gehäuse 12, um Druckmittel dem Auslasskanal 16 zuzuführen. Druckmittel strömt ferner durch den Kanal 86 zum Auslasskanal 16. Aufgrund der Bewegung der Ventilglieder 102 und 104 nach unten werden die Ventilsitze 112 und 124 gegen das Gehäuse 12 gedrückt, um die Durchlässe 88 und 90 zu schließen und dadurch den Auslasskanal 16 gegenüber dem Ablasskanal 18 zu isolieren. Der Strömungsmitteldruck innerhalb der Reservoirs 24 und 26 wird zunächst verringert, wenn die Ventile 36 und 38 betätigt werden; der Strömungsmitteldruck kehrt jedoch zurück, um Druck am Einlasskanal 14 zuzuführen, da die Reservoirs 24 und 26 zum Einlasskanal 14 hin noch offen sind und der Auslasskanal 16 gegenüber dem Ablasskanal 18 isoliert ist.
  • Die 5 und 6 zeigen die Steuerventilanlage 10 in einer anormalen Stellung. In den 5 und 6 befindet sich das Ventilglied 104 in seiner oberen Stellung, während sich das Ventilglied 102 in seiner unteren Stellung befindet. Beide Magnetventile 36 und 38 sind in ihrer Schließstellung angeordnet. Das Ventilglied 104 ist in seiner oberen Stellung wie in 1 angeordnet. Druckmittel aus dem Einlasskanal 14 wird dem Kanal 46 durch die Drosselstelle 50, dem Kanal 58 durch den Ringkanal 126 über die Drosselstelle 62 und in die Kammer 60 zugeführt, um das Ventilglied 104 nach oben zu drücken, wie in 6 gezeigt, wodurch der Kolben 120 gegen das Gehäuse 12 gedrückt wird. Druckmittel strömt ferner durch den Kanal 68 zu dem Reservoir 26 und aus dem Reservoir 26 zum Einlass des Magnetventils 36 durch den Kanal 70. Der Auslasskanal 16 ist mit dem Ablasskanal 18 verbunden, da der Ventilsitz 124 nach oben gedrückt wird, wodurch der Durchlass 90 geöffnet wird. Das Ventilglied 102 ist in seiner unteren Stellung angeordnet, welche verschiedene Kanäle zum Auslasskanal 16 hin öffnet, der wegen der Stellung des Ventilgliedes 104 zum Ablasskanal 18 hin offen ist. Der obere Abschnitt der Kammer 42 ist zum Ablass hin durch den Spalt 146 offen. Druckmittel aus dem Einlasskanal 14 wird zum Ablass durch den Kanal 40 und durch den oberen Abschnitt der Kammer 42 durch den Spalt 146, durch den Auslasskanal 16, durch den Durchlass 90 zum Ablasskanal 18 hin abgelassen. Außerdem wird Druckmittel aus dem Einlasskanal 14 zum Ablasskanal 18 hin abgelassen, indem es in den unteren Abschnitt der Kammer 42 eintritt und durch den Kanal 80, durch den Kanal 84, durch den Auslasskanal 16, durch den Durchlass 90 und in den Ablasskanal 18 strömt. Druckmittel im Kanal 52 und somit in der Kammer 54 wird ebenfalls zum Ablass durch die Drosselstelle 56 abgelassen, was die Vorspannung des Ventilgliedes 102 aushebt. Außerdem wird Strömungsmitteldruck im Reservoir 24 zum Ablass durch die Drosselstelle 56 abgelassen, wodurch die Zufuhr von Druckmittel zum Magnetventil 38 durch den Kanal 66 aufgehoben wird. Die Zeit, in der die Kammer 54 und das Reservoir 24 zum Ablass hin entleert wird, hängt von der Größe der Kammer 54, des Reservoirs 24 und der Drosselstelle 56 ab. Wenn Druckluft aus der Kammer 74 oberhalb des Kolbens 106 aufgehoben wird und Druckluft innerhalb des Einlasskanals 14 vorhanden ist, die gegen die Unterseite des Ventilsitzes 130 wirkt, bewegt die Ventilfeder 132 das Ventilglied 102 in eine Zwischenstellung, in der der Ventilsitz 130 am Gehäuse 12 anliegt, wogegen der Kolben 108 nicht am Gehäuse 12 angreift. Dieser Zustand ist in den 7 und 8 dargestellt.
  • Die 7 und 8 zeigen die Steuerventilanlage 10 in einer Sperrstellung. Wenn der Ventilsitz 130 das Ventilglied 102 aufgrund der Vorspannung der Ventilfeder 132 nach oben drückt, drückt der Ventilsitz 130 gegen den ringförmigen Flansch 140, um das Ventilglied 102 zu verstellen. Wegen einer Totgangverbindung zwischen dem Ventilsitz 130 und dem Kolben 110 hat der Kolben 108, wenn der Ventilsitz 132 am Gehäuse 12 angreift, das Gehäuse 12 noch nicht erreicht. Eine zusätzliche Bewegung des Ventilgliedes 102 ist erforderlich, um den Kolben 108 am Gehäuse 12 angreifen zu lassen und den Kanal 40 mit dem Kanal 52 zu verbinden sowie die Kammer 54 und das Reservoir 24 mit Druckmittel zu beaufschlagen. Ohne Anlage des Kolbens 108 am Gehäuse 12 sind der obere Abschnitt der Kammer 42 und somit die Kanäle 40 und 52 zu dem Ablasskanal 8 durch den Spalt 146, den Auslasskanal 16 und die Durchlässe 88 und 90 sowie den Ablasskanal 18 offen. Das Reservoir 24 ist somit zusammen mit dem Kanal 66 und dem Einlass zum Magnetventil 38 zum Ablass hin offen. Die Kam mer 54 ist ebenfalls zum Ablass hin offen, wodurch irgendwelche Vorspannkräfte eliminiert werden, die das Ventilglied nach oben drücken würden, um den Kolben 108 am Gehäuse 12 anliegen zu lassen. Eine ringförmige Schulter 150, die am Kolben 110 angeordnet und zum Einlasskanal 14 hin offen ist, drückt das Ventilglied 102 nach unten, wobei der ringförmige Flansch 140 gegen den Ventilsitz 130 gedrückt wird, um das Ventilglied 102 in seiner mittleren Stellung und die Steuerventilanlage 10 in ihrer Sperrstellung zu halten. Eine ähnliche Schulter 152 ist am Kolben 122 angeordnet.
  • Wenn es erwünscht ist, die Steuerventilanlage 10 aus ihrer Sperrstellung in ihre unbetätigte Stellung in 1 zu bewegen, wird der Rückstellkanal 96 mit Druckmittel beaufschlagt. Das Zuführen von Druckmittel zum Rückstellkanal 96 öffnet das Rückschlagventil 98, und Druckmittel füllt das Reservoir 24 und die Kammer 54. Die Drosselstelle 56 begrenzt die Fluidmenge, die während des Rückstellvorganges zum Ablass hin abgelassen wird. Wenn das Reservoir 24 und die Kammer 54 mit Druckmittel gefüllt sind, wirkt das Fluid innerhalb der Kammer 54 auf den Kolben 110, um das Ventilglied 102 nach oben zu bewegen und den Kolben 108 am Gehäuse 12 anliegen zu lassen. Der Strömungskanal 40 steht wieder mit dem Kanal 52 in Verbindung, und die Steuerventilanlage 10 befindet sich wieder in ihrer unbetätigten Stellung, wie sie in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • Wenngleich die obige Beschreibung der 5 bis 8 davon ausgegangen ist, dass sich das Ventilglied 102 in seiner mittleren Stellung und Sperrstellung befindet und das Ventilglied 104 sich in seiner unbetätigten Stellung befindet, versteht es sich jedoch, dass sich eine entsprechende Sperrstellung der Steuerventilanlage 10 einstellen würde, wenn sich das Ventilglied 102 in seiner unbetätigten Stellung befinden würde und das Ventilglied 104 in seiner mittleren Stellung und Sperrstellung befinden würde. Der Rückstellvorgang, bei dem der Rückstellkanal 96 mit Druckmittel beaufschlagt wird, hätte zur Folge, dass das Druckmittel das Rückschlagventil 100 öffnet, um das Reservoir 26 und die Kammer 60 zu füllen. Das Druckmittel in der Kammer 60 würde das Ventilglied 104 anheben, um den Kolben 120 gegen das Gehäuse 12 zu drücken, wodurch der Kanal 46 wieder mit dem Kanal 58 verbunden wird.
  • Die Steuerventilanlage 10 ist somit ein vollständig fluidisch arbeitendes Ventilsystem, das in der Lage ist, einen anormalen Zustand zu erfassen und auf diesen anormalen Zustand durch Umschalten zu einer Sperrstellung zu reagieren, die dann erfor dert, dass eine Bedienungsperson einen Rückstellvorgang durchführt, ehe die Steuerventilanlage 10 wieder arbeitet.
  • Die 9 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei dem in den 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Kolben 108 einen Ringkanal 114, der in einer Oberseite des Kolbens 108 angeordnet ist, um den Kanal 40 mit dem Kanal 52 strömungsmäßig zu verbinden. Die 9 zeigt einen Kolben 108, der einen Kanal 40 mit einem Kanal 52 durch einen Kanal 114 verbindet, welcher an der Außenfläche des Kolbens 108 angeordnet ist. In gleicher Weise könnte der Kolben 120 des Ventilgliedes 104 durch den Kolben 108 ersetzt werden. Der Strömungskanal 40 ist der gleiche wie der Strömungskanal 40, und der Strömungskanal 52 ist der gleiche wie der Strömungskanal 52, abgesehen davon, dass die Kanäle 40 und 52 in die Kammer 42 durch eine vertikale Wand eintreten, wogegen die Kanäle 40 und 52 in die Kammer 42 durch eine horizontale Wand eintreten. Die Funktionsweise des Ausführungsbeispieles 9 ist identische mit der anhand der 1 bis 8 beschriebenen Funktionsweise.

Claims (17)

  1. Steuerventilanlage (10) mit einem Gehäuse (12), das einen Einlass (14), einen Auslass (16) und einen Ablass (18) definiert, einem ersten Kanal (40, 42, 80; 46, 48, 82), der zwischen dem Einlass (14) und dem Auslass (16) verläuft; einem zweiten Kanal (88, 90), der zwischen dem Auslass (16) und dem Ablass (18) verläuft; einer ersten Anzahl von Ventilen (108, 120, 32, 34), die innerhalb des ersten Kanals (40, 42, 80; 46, 48, 82) angeordnet sind, wobei die Ventile der ersten Anzahl von Ventilen (28, 30, 32, 34) zwischen einer unbetätigten Stellung, in der der erste Kanal (40, 42, 80; 46, 48, 82) geschlossen ist, und einer betätigten Stellung, in der der erste Kanal (40, 42, 80; 46, 48, 82) offen ist, bewegbar sind; einer zweiten Anzahl von Ventilen (112, 124), die innerhalb des zweiten Kanals (88, 90) angeordnet sind, wobei die Ventile der zweiten Anzahl von Ventilen (112, 124) zwischen einer unbetätigten Stellung, in der der zweite Kanal (88, 90) offen ist, und einer betätigten Stellung, in der der zweite Kanal (88, 90) geschlossen ist, bewegbar sind; und Mitteln zum Halten eines Ventils der ersten Anzahl von Ventilen (108, 120, 32, 34) oder zweiten Anzahl von Ventilen (112, 124) in der betätigten Stellung, wenn ein anderes Ventil der ersten Anzahl von Ventilen oder zweiten Anzahl von Ventilen in der unbetätigten Stellung ist, um die Steuerventilanlage (10) in einer Sperrstellung zu halten; gekennzeichnet durch einen Rückstellkanal (96), der zwischen einer Rückstellöffnung und einer Strömungsmittelkammer (54, 60) verläuft, um die erste Anzahl von Ventilen oder zweite Anzahl von Ventilen so zu betätigen, dass die Steuerventilanlage (10) in der Sperrstellung bleibt, bis ein Rückstellvorgang ausgeführt wird, indem Druckmittel der Rückstellöffnung zugeführt wird, um das besagte eine Ventil der ersten oder zweiten Anzahl von Ventilen in die unbetätigte Stellung zu bewegen.
  2. Steuerventilanlage (10) nach Anspruch 1, bei der die erste Anzahl von Ventilen (108, 120, 32, 34) ein erstes Ventil (108) und ein zweites Ventil (120) aufweist, die in dem ersten Kanal (40, 42; 80; 46, 48, 82) angeordnet sind.
  3. Steuerventilanlage (10) nach Anspruch 2, bei der die zweite Anzahl von Ventilen (112, 124) ein drittes Ventil (112) und ein viertes Ventil (124) aufweist, die in dem zweiten Kanal (88, 90) angeordnet sind.
  4. Steuerventilanlage (10) nach Anspruch 2 oder 3, bei der die erste Anzahl von Ventilen (108, 120, 32, 34) ein fünftes Ventil (32) aufweist, das zwischen dem Einlass (14) und dem zweiten Ventil (120) angeordnet ist.
  5. Steuerventilanlage (10) nach Anspruch 4, bei der die erste Anzahl von Ventilen (108, 120, 32, 34) ein sechstes Ventil (34) aufweist, das zwischen dem Einlass (14) und dem ersten Ventil (108) angeordnet ist.
  6. Steuerventilanlage (10) nach Anspruch 5, mit einem siebten Ventil (36), das zwischen einer unbetätigten Stellung und einer betätigten Stellung bewegbar ist, um das erste Ventil (108), das dritte Ventil (112) und das fünfte Ventil (32) zu steuern; und einem achten Ventil (38), das zwischen einer unbetätigten Stellung und einer betätigten Stellung bewegbar ist, um das zweite Ventil (120), das vierte Ventil (124) und das sechste Ventil (34) zu steuern.
  7. Steuerventilanlage (10) nach Anspruch 1, die ferner aufweist: ein erstes Ventil (108) und ein zweites Ventil (120), die in dem ersten Kanal (40, 42, 80; 46, 48, 82) angeordnet sind, wobei das erste und zweite Ventil zwischen einer unbetätigten Stellung, in der der erste-Kanal (40, 42, 80; 46, 48, 82) geschlossen ist, und einer betätigten Stellung, in der der erste Kanal (40, 42, 80; 46, 48, 82) offen ist, bewegbar sind; ein drittes Ventil (112) und ein viertes Ventil (124), die in dem zweiten Kanal (88, 90) angeordnet sind, wobei das dritte und vierte Ventil zwischen einer unbetätigten Stellung, in der der zweite Kanal (88, 90) offen ist, und einer betätigten Stellung, in der der zweite Kanal (88, 90) geschlossen ist, bewegbar sind; ein fünftes Ventil (32), das zwischen dem Einlass (14) und dem zweiten Ventil (120) angeordnet ist, wobei das fünfte Ventil (32) zwischen einer unbetätigten Stellung, in der der Einlass (14) nicht mit dem zweiten Ventil (120) über das fünfte Ventil (32) verbunden ist, und einer betätigten Stellung, in der der Einlass (14) mit dem zweiten Ventil (20) über das fünfte Ventil (32) verbunden ist, bewegbar ist; ein erstes Vorspannglied (132) zum Vorspannen des ersten Ventils (108), dritten Ventils (112) und fünften Ventils (132) in die unbetätigte Stellung; ein sechstes Ventil (34), das zwischen dem Einlass (14) und dem ersten Ventil (108) angeordnet ist, wobei das sechste Ventil (34) zwischen einer unbetätigten Stellung, in der der Einlass (14) nicht mit dem ersten Ventil (108) über das sechste Ventil (34) verbunden ist, und einer betätigten Stellung, in der der Einlass (14) mit dem ersten Ventil (108) durch das sechste Ventil (34) verbunden ist, bewegbar ist; ein zweites Vorspannglied (136) zum Vorspannen des zweiten Ventils (120), vierten Ventils (124) und sechsten Ventils (34) in die unbetätigte Stellung; ein siebtes Ventil (36), das zwischen einer unbetätigten Stellung und einer betätigten Stellung bewegbar ist, um das erste Ventil (108), dritte Ventil (112) und fünfte Ventil (32) zu steuern; und ein achtes Ventil (38), das zwischen einer unbetätigten Stellung und einer betätigten Stellung bewegbar ist, um das zweite Ventil (120), vierte Ventil (124) und sechste Ventil (34) zu steuern.
  8. Steuerventilanlage (10) nach Anspruch 7, bei der das erste Ventil (108) ein erstes Ventilglied aufweist, das einen ersten Strömungskanal (52, 56, 64) steuert, wobei das achte Ventil (3 8) mit dem Einlass (14) durch den ersten Strömungskanal (64) verbunden ist, wenn sich das erste Ventil (108) in der unbetätigten Stellung befindet.
  9. Steuerventilanlage nach Anspruch 8, bei der das erste Ventil (108) in die unbetätigte Stellung durch Druckmittel vorgespannt ist, das aus dem Einlass (14) durch das erste Ventil (108) zugeführt wird, wobei das Druckmittel durch den ersten Strömungskanal (52, 56, 64) strömt.
  10. Steuerventilanlage nach Anspruch 9, bei der das zweite Ventil (120) ein zweites Ventilglied aufweist, das einen zweiten Strömungskanal (58, 62, 68) steuert, wobei das siebte Ventil (36) mit dem Einlass (14) durch den zweiten Strömungskanal (58, 62, 68) verbunden ist, wenn sich das zweite Ventil (120) in der unbetätigten Stellung befindet.
  11. Steuerventilanlage nach Anspruch 10, bei der das zweite Ventil (120) in die unbetätigte Stellung durch Druckmittel vorgespannt ist, das aus dem Einlass (14) durch das zweite Ventil (120) zugeführt wird, wobei das Druckmittel durch den zweiten Strömungskanal (48, 62, 68) strömt.
  12. Steuerventilanlage nach Anspruch 7, bei der das erste Ventil (108) ein erstes Ventilglied aufweist, das innerhalb einer vom Gehäuse (12) definierten ersten Bohrung (42) gleitend angeordnet ist, dass das fünfte Ventil (32) einen ersten Ventilsitz (130) aufweist, der an dem ersten Ventilglied gleitend angeordnet ist, und dass das siebte Ventil (36) ein erstes Magnetventil aufweist, das an dem Gehäuse (12) befestigt ist.
  13. Steuerventilanlage nach Anspruch 12, bei der das erste Ventilglied einen Strömungskanal (64) steuert, wobei das achte Ventil (38) mit dem Einlass (14) durch den Strömungskanal (64) verbunden ist, wenn sich das erste Ventil (108) in der unbetätigten Stellung befindet.
  14. Steuerventilanlage nach Anspruch 13, bei der das erste Ventil (108) in die unbetätigte Stellung durch Druckmittel vorgespannt ist, das aus dem Einlass (14) durch das erste Ventil (108) zugeführt wird, wobei das Druckmittel durch den Strömungskanal (64) strömt.
  15. Steuerventilanlage nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei der das zweite Ventil (120) ein zweites Ventilglied aufweist, das innerhalb einer von dem Gehäuse (12) definierten zweiten Bohrung (48) gleitend angeordnet ist, dass das sechste Ventil (34) einen zweiten Ventilsitz (134) aufweist, der an dem zweiten Ventilglied gleitend angeordnet ist, und dass das achte Ventil (38) ein zweites Magnetventil aufweist, das an dem Gehäuse (12) befestigt ist.
  16. Steuerventilanlage nach Anspruch 15, bei der das zweite Ventilglied einen Strömungskanal (68) steuert, wobei das siebte Ventils (36) mit dem Einlass (14) durch den Strömungskanal (68) verbunden ist, wenn sich das zweite Ventil (120) in der unbetätigten Stellung befindet.
  17. Steuerventilanlage nach Anspruch 16, bei der das zweite Ventil (120) in die unbetätigte Stellung vorgespannt ist, indem Druckmittel aus dem Einlass (14) durch das zweite Ventil (120) zugeführt wird, wobei das Druckmittel durch den Strömungskanal (68) strömt.
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