DE2549005C3 - Steuereinrichtung für eine Formschließvorrichtung einer Kunststoff-SpritzgieBmaschine, insbesondere einer Schuhsohlen-Anspritzmaschine - Google Patents

Steuereinrichtung für eine Formschließvorrichtung einer Kunststoff-SpritzgieBmaschine, insbesondere einer Schuhsohlen-Anspritzmaschine

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DE2549005C3 DE19752549005 DE2549005A DE2549005C3 DE 2549005 C3 DE2549005 C3 DE 2549005C3 DE 19752549005 DE19752549005 DE 19752549005 DE 2549005 A DE2549005 A DE 2549005A DE 2549005 C3 DE2549005 C3 DE 2549005C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine Formschließvorrichtung einer Kunststoff-Spritzgießmaschine, insbesondere einer Schuhsohlen-Anspritzma sehine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist eine derartige Steuereinrichtung für allerdings hydraulische Pressen, insbesondere Kunststoff*Pressen, mit einem Hauptsteuerventil und einem darin angeordneten Steuerschieber bekannt, auf dessen eine Seite ein konstanter Druck und auf dessen andere Seite ein mittels eines HilfsSteuerventils steuerbarer Niederdruck wirkt, wobei die Leerlaufsteuerung des Steuerschiebers mittels eines doppelseitig beaufschlagten Anschlagkolbens erfolgt, auf dessen Hauptfläche ein mittels eines weiteren Hilfssteuerventils steuerbarer Niederdruck wirkt. Mit einer derartigen Steuervorrichtung soll erreicht werden, daß mit der Auslösung des Preßstcmpelformschlusses gleichzeitig eine Preß- und Lüftungszeitsteuerung in Tätigkeit tritt, durch weiche der Formschluß des Preßstempels nach anfänglicher kurzer
ία Preßdauer zum Zwecke des Entlüftens für eine bestimmte Zeit aufgehoben, anschließend wieder betätigt und nach Ablauf der Preßzeit der Preßstempel selbsttätig in seine Rückzugstellung zurückgeführt wird. Eine solche Steuereinrichtung verlangt ein verhältnismäßig kompliziert aufgebautes Hauptsteuerventil, welches darüber hinaus sowohl mit Niederdruck als auch Hochdruck beaufschlagt werden muß. Dazu sind einerseits ein Niederdruckakkumulator, andererseits eine öldruckpumpe erforderlich. Hinzu kommt, daß zur Betätigung des Hauptsteuerventils zumindest zwei Hilfsventile erforderlich sind, welche elektromagnetisch betätigt werden, so daß in Strenge eine eiektrisch-hydraulische Steuereinrichtung verwirklicht wird, bei der eine verzögerungsfreie Umkehr der Formenschließbewegung in die Formenöffnungsbewegung nicht erfolgt, wodurch Verletzungen im Zuge der Formenschließbewegung nicht ausgeschlossen sind (vgl. DC-PS 8 95 523). Bei einer aus der Praxis bekannten Steuervorrichtung für die Formschließvorrichtung einer Kunststoff-Spritzgießmaschine, insbesondere einer Schuhsohlen-Anspritzmaschine, ist die unmittelbare Handbetätigung des Umsteuerventils in seine beiden Schaltrichtungen bekannt. Nachteilig ist hierbei, daß sich die Bedienungsperson im Zuge der Formenschließbewegung leicht verletzen kann — beim Anspritzen von Schuhsohlen beispielsweise muß sie den Schaft halten —, weil die Umsteuerung der Formenschließbewegung in die Formenöffnungsbewegung stets einen zusätzlichen zeitaufwendigen Handgriff verlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der Verletzungen im Zuge der Formenschließbewegung ausgeschlossen sind und die sich darüber hinaus zur automatischen Formensteuerung eignet sowie durch einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Steuereinrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I beanspruchten Mcrkma-Ie. Nach den Unteransprüchen 2 und 3 kann das Umsteuerventil als Membranventil ausgeführt sein, während die Steuermediumquelle vorzugsweise aus der mn einem Druckminderventil versehenen Druckmediumquelle besteht.
Nach Lehre der Erfindung wird zunächst einmal durch bloße manuelle Betätigung des Schaltventils die Spritzgießform geschlossen, jedoch beim Loslassen des Schaltventils unverzüglich wieder geöffnet. Erst am Ende des Schließweges der Spiit/gießform wird das
w) Schaltventil funktionslos, weil dann das Rollenschalt ventil in eine andere Schaustellung überführt wird. Diese Schältstellung sorgt für das einwandfreie Schließen der Spritzgießform zur Durchführung eines Spritzvorganges. Das Öffnen der Spritzgießform nach
()5 erfolgtem Spritzvorgang wird über die manuelle Betätigung des Steuerventils erreicht. Für eine automatische Steuerung der Spritzgießform erfolgt die Betätigung des Schlüsselventils in eine Schaltstellung,
die das Rollenschaltventil und das Schaltventil funktionslos macht. Alsdann kann durch bloßes Betätigen des Steuerventils die Spritzgießform geschlossen und geöffnet werden. — Auf diese Weise wird eine Steuereinrichtung verwirklicht, die einerseits beim Schließen der Spritzgießform Verletzungen der Bedienungsperson praktisch ausschließt, die andererseits für automatische Formensteuurung geeignet ist und sich überdies durch einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet Endlich arbeitet die erfindungsgemäße Steuervorrichtung mit lediglich einem Druckmedium, nämlich Druckluft und folglich als pneumatische Steuervorrichtung mit verzögerungsfreier Umkehr der Formenschließbewegupg in eine Formenöffnungsbewegung. — Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert.
Im einzelnen ist eine Steuervorrichtung für eine Formschließvorrichtung einer Kunststoff-Spritzgießmaschine, insbesondere einer Schuhsohlen-Anspritzmaschine, gezeigt, die eine Kolben-Zylindereinh-iit 1 zum öffnen und Schließen einer Spritzgießform und ein Umsteuerventil 2 aufweist, welches jeweils eine Zylinderkammer 4 der Kolben-Zylindereinheit 1 mit einer Druckmediumquelle 5 und jeweils die andere Zylinderkammer 3 mit einem Auslaß verbindet. Das Umsteuerventil 2 ist vorgesteuert. Seine erste Vorsteuerseite 6 ist über eine erste Steuerleitung 7 an eine Steuermediumquelle 8 und über eine Schallleitung 9,10 an seine zweite Vorsteuerseite 11 angeschlossen. Es kann als Membranventil ausgeführt sein. Ferner ist ein in der Schaltleitung 9, 10 angeordnetes von Hand betätigbares Schaltventil 12 mit selbsttätiger Rückstellung vorgesehen, das in seiner Ausgangsstellung die beiden Zweige 9, 10 der Schaltleitung miteinander verbindet, und in seiner handbetätigten Schaltstellung die Schaltleitung 9, 10 unterbricht. Die Steuermediumquelle 8 besteht aus der mit einem Druckminderventil 13 versehenen Oruckmediumquelle 5. die eine Druckluftquelle ist. Im einzelnen ist vorgesehen, daß in dem das von Hand betätigbare Steuerventil 12 mit der ersten Vorsteuerseite 6 des vorgesteuerten Umsteuerventils 2 verbindenden Schaltleitungszweig 9 ein über eine Rolle betätigbares Rollenschaltventil 14 angeordnet ist. welches von einer mit dem Kolben 15 der Kolben-Zylindereinheit 1 gekoppelten Steuerkurve 16 derart ansteuerbar ist, daß auf dem Restschließweg der Spritzgießform der mit der Steuermediumquelle 8 verbundene Teil 9a des Schaltleitungszweiges 9 verschließbar und der zum Schaltventil 12 führende Teil 9b des Schaltleitungszweipes 9 entluftbar ist. Die mit einem Rückschlagventil 17 versehene erste Steuerleitung 7 sowie eine mit der /weiten Vorsteuerseite 11 des Umsteuervcntils 2 ferbundene, mit einem Drosselrückschlagventil 19 versehene /weite Steuerleitung 18 sind mittels eines Steuerventils 20 alternativ mit der Steuermediumquelle 8 bzw. der freien Atmosphäre verbindbar. Das Drosselrückschlagveniil 19 ist einstellbar ausgebildet. Der mit der /weiten Vorsteuerseite 11 des Umsteuerventils 2 verbundene Schaltleitungszweig 10 ist vermittels eines zwischengeschalteten Schlüsselventils 21 unter Verschluß der Leitungsenden der Schaltleitung 10 unterbrechbar.
Die Funktion der beschriebenen Steuereinrichtung ergibt sich unschwer aus der Figur, welche den Ausgangspunkt für eine manuelle Steuerung zeigt. Der Kolben 15 der Kolben-Zylindereinheit 1 befindet sich in der oberen Stellung, d. h. die Spritzgießform ist geöffnet, weil die Zylinderkammer 4 über das Umsteuerventil 2 von der Druckmediumquelle 5 beaufschlagt ist. Das Umsteuerventil 2 ist über die Steuerleitung 7 auf seiner ersten Vorsteuerseite 6 und über die Schaltleitung 9,10 mit den auf Durchgang stehenden Ventilen 14,12 und 21 auch auf seiner zweiten Vorsteuerseite 11 mit dem Druck der Steuermediumquelle 8 beaufschlagt Durch
π Handbetätigung des Schaltventils 12 wird die Schaltleitung 9, 10 unterbrochen, das Ende des Schaltleitungszweiges 9 verschlossen und der Schaltleitungszweig 10 entlüftet; das Umsteuerventil 2 bewegt sich in seine andere Schaltstellung, in welcher die Zylinderkammer 3
2n mit der Druckluft der Druckmediumciuelle 5 versorgt und die Zylinderkammer 4 entlüftet v»,. d, so daß sich der Kolben 15 nach unten bewegt und die Spritzgießform geschlossen wird. Wird das Schaltventil 12 losgelassen, bewegt es sich infolge einer zugeordneten Rücksfellfe-
.'■i der selbsttätig wieder in die in der Figur gezeigte Schalts:cllung, in welcher beide Vorsteuerseilen 6, 11 des Umsteuerventils 2 vom gleichen Steuerdruck beaufschlagt sind, wobei der Kolben 15 und die Spritzgießform sofort in die Öffnungsbewegung übergehen. — Wird der Restschließweg der Spritzgießform erreicht, wird das Rollenschaltventil 14 von der Steuerkurve 16 in seine zweite Schaltstellung gebracht, in welcher der Teil 9a des Schaltleitungszweiges 9 an seinem Ende verschlossen und der Teil 9b entlüftet ist,
ss so daß das Schaltventil 12 funktionslos ist. Die Spritzgießform bleibt daher geschlossen. Zum öffnen der Spritzgießform nach erfolgtem Spritzvorgang wird das Steuerventil 20 in seine andere Schaltstellung gebracht, in welcher die zweite Vorsteuerseite Ii über
■in das Drosselrückschlagventil 19 und die zweite 5>teuerleituns 18 vom Steuerdruck der Steuermediumquelle 8 beaufschlagt wird, so daß das Umsteuerventil 2 umgeschaltet und die Spritzgießform geöffnet wird. Danach wird das Steuerventil 20 wieder in seine
4i Ausgangslage zurückgestellt. Für eine selbsttätige Steuerung der Kolben-Zylindereinheit 1 bei z. B. einer Rundtiefspritzmaschine wird das Schlüsselventil 21 in die Schaltstellung mit verschlossenen Enden des Schaltleitungszweiges eingebracht, so daß das Rollen·
ίο schaltventil 14 und das Schaltventil 12 funktionslos sind, und die Drossel des Drosselrückschlagventils 19 geöffnet ist. Alsdann kann durch Betätigen des Steuerventils 20 der Kolben 15 der Kolben-Zylinderein· hjit ι inn- und herbewegt, d.h. die Spritzgießform
r>'> geschlossen und geöffnet werden. Dabei erfolgt eine Verstellung des Umsteuerventils 3 in Richtung öffnen der Spritzgießform, weil zwischen der zweiten Vorsteuerseite 11 und der ersten Vorsteuerseite 6 des Umsteuerventils ? eine Druckübersetzung besteht,
ti'i welche bei abgeschlossenem Leitungssystem 7, 9 /um Tragen kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für eine Formschließvorrichtung einer Kunststoff-Spritzgießmaschine, insbesondere einer Schuhsohlen-Anspritzmoschine, mit einer Kolben-Zylindereinheit zum öffnen und Schließen einer Spritzgießform, mit einem jeweils eine Zylinderkammer der Kolben-Zylindereinheit mit einer Druckmediumquelle und jeweils die andere Zylinderkammer mit einem Auslaß verbindenden, vorgesteuerten Umsteuerventil, dessen erste Vorsteuerseite über eine erste Steuerleitung an eine Steuermediumquelle und über eine Schaltleitung an seine zweite Vorsteuerseite angeschlossen ist, und mit einem in der Schaltleitung angeordneten, von Hand betätigbaren Schaltventil mit selbsttätiger Rückstellung, das in seiner Ausgangsstellung die beiden Zweige der Schaltleitung miteinander verbindet und in seiner handbetätigten Schaltstellung die Schaltleitun? unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das von Hand betätigbare Schaltventil (12) mit der ersten Vorsteuerseite (6) des vorgesteuerten Umsteuerventils (2) verbindenden Schaltleitungszweig (9) ein über eine Rolle betätigbares Rollenschaltventil (14) angeordnet ist, welches von einer mit dem Kolben (15) der Kolben-Zylindereinheit (1) gekoppelten Steuerkurve (16) derart ansteuerbar ist, daß auf dem Restschließweg der Spritzgießform der mit der Steuermediumquelle (8) verbundene Teil (9a) des Schaltleitungszweiges (9) verschließbar und der zum Schaltventil v«2) führende Teil (ßb) des Schaltleitungszweiges (9) entlüftbar is daß die mit einem Rückschlagventil (17) versehene erste Steuerleitung (7) sowie eine mit der zweiten Vorsteuerseite (H!) des Umsteuerventils (2) verbundene, mit einem Drosselrückschlagventil (19) versehene zweite Steuerleitung (18) vermittels eines Steuerventils (20) alternativ mit der Steuermediumquelle (8) bzw. der freien Atmosphäre verbindbar sind, daß das Drosselrückschlagventil (19) einstellbar ausgebildet ist und daß der mit der zweiten Vorsteuerseite (11) des Umsteuerventils (2) verbundene Schaltleitungszweig (10) vermittels eines zwischengeschalteten Schlüsselventils (21) unter Verschluß der Leitungsenden der Schaltleitung (10) unterbrechbar ist.
2. Steuereinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerventil (2) als Membranventil ausgeführt ist.
3. Steuereinrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermediumquelle (8) aus der mit einem Druckminderventil (13) versehenen Druckmediumquelle (5) besteht.
DE19752549005 1975-11-03 1975-11-03 Steuereinrichtung für eine Formschließvorrichtung einer Kunststoff-SpritzgieBmaschine, insbesondere einer Schuhsohlen-Anspritzmaschine Expired DE2549005C3 (de)

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DE2549005B2 DE2549005B2 (de) 1978-02-09
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