DE3023730A1 - Vorrichtung zum schnellantrieb des kopfes in stanzmaschinen, besonders vom typ mit schwenkarm - Google Patents
Vorrichtung zum schnellantrieb des kopfes in stanzmaschinen, besonders vom typ mit schwenkarmInfo
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Description
"VORRICHTUNG ZUM SCHNELLANTRIEB DES KOPFES IN STANZMASCHINEN,
BESONDERS VOM TYP MIT SCHWENKARM". ■
Die vorLiegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum SchneLlantrieb des Kopfes in Stanzmaschinen, besonders vom
. Typ mit Schwenkarm, enthaltend einen Hydraulikkreis, der an einem Ende mit einer Speisungspumpe verbunden ist und mit dem entgegengesetzten
Ende mit zwei zylindrischen Kammern, die am Fuss
einer Trägersäule für den Kopf der Stanzmaschine gebildet sind, wobei in dem genannten Hadraulikkreis ein Steuerventil vorgesehen
ist, das durch elektrische Antriebsmittel ausgelöst wird
und das mit einem Dichtungselement versehen ist, weLches sich
verschiebbar in dem Körper des Ventils selbst befindet, um eine SpeIsungsLeitung mit einer ersten Zulauf Leitung In FLiessverbindung
zu bringen, die in eine der genannten zylindrischen Kammern zum Anheben der Trägersäule für den Kopf der Stanzmaschine
mündet, sowie mit einer zweiten ZuLauf leitung, welche in die andere der zylindrischen Kammern zum Senken der obengenannten
Säule mündet.
Eine Stanzmaschine vom Typ mit Schwenkarm besteht grundsätzlich
aus einem Sockel, auf dem eine ArbeitsfLäche geschaffen Ist, so-
• wie aus einem seitlichen Ständer, in welchem sich verschiebbar
eine Trägersäule befindet, die an ihrem oberen Ende den Kopf der
Stanzmaschine mit seiner Schlagfläche trägt. Die Antriebsvorrichtungen,
die dem Kopf der Stanzmaschine die Bewegungen des Hebens
und des Senkens verleihen, bestehen normalerweise aus einem Hy-
030065/0732 ./.
draulikkreis, dem durch eine Speisungspumpe eine BetriebstLüsslgkeit zugeführt wird, weLche durch Eintreten über eine entsprechende Leitung eines Steuerventils durch dieses mit wenigstens
zwei Leitungen in Verbindung gebracht wird, die entsprechend in eln§ erste und eine zweite zylindrische Kammer münden, welche
in den Fuss der genannten Säule eingelassen sind. Das Steuerventil wird durch einen Stromkreis ausgelöst, der unter Erregung
eines Elektromagneten eine Verschiebung des Dlchtungselementes
bewirkt, das sich Im Inneren des Ventilkörpers befindet, um die obengenannten Zu laufLeitungen je nach dem von der Stanzmaschine
geforderten Arbeltsgang zu öffnen und/oder zu schllessen.
Einer der grössten Nachteile bei einer Stanzmaschine mit Schwenkarm, der sich negativ auf die Produktivität eines Betriebes auswirkt, der diese Maschinen benutzt, Ist durch die Totzelt gegeben, die während des Senkens und des Hebens des Kopfes entsteht.
Da die nützliche Phase der Stanzmaschine jene ist, In der der
Schnitt oder das Stanzen erfolgt, ergeben sich In Wirklichkeit weitere Totzelten wie zum Beispiel während der winkelförmigen
Verschiebungen des Kopfes zum Annähern des Kopfes an das Stanzelsen oder zum Entfernen von diesem, sowie während der notwendigen Zelt, In der der Bedienende die bereits gestanzten Leder
gegen neue zu stanzende austauscht. Streng genommen kann auch die Totzelt zum Anheben des Kopfes als unvermeidbar betrachtet
werden, wenn man berücksichtigt, dass den Bedienenden wahrend
der Hebephase des Schwenkarmes nichts daran hindert, diesen In Richtung der Entfernung vom Stanzelsen zu drehen.
030065/0732 ./.
WiLl man daher eine Reduzierung der Totzeiten der Stanzmaschine
vornehmen, muss folglich so vorgegangen werden, dass die Senkzeit des Kopfes auf das Stanzelsen herabgesetzt wird.
Ein weiterer Nachteil der Steuervorrichtungen bei den bekannten
Stanzmaschinen ist durch die Notwendigkeit gegeben, dass ein
Endschalter für jeden Stanzeisentyp, der verwendet wird, vorgesehen
werden muss, genauer gesagt ein Endschalter, welcher der Höhe des verwendeten Stanzeisens angepasst ist. In der Tat, wird
v©n höheren Stanzeisen auf niedrigere Stanzelsen übergegangen
oder umgekehrtmuss Jedesmal der Schwenkarm vorelngestellt werden,
indem ein in dem elektrischen Steuerkreis vorgesehenes Potentiometer betätigt wird. Sollte diese Voreinstellung nicht vorgenommen
werden, so würde bei der Verwendung eines niedrigeren Stanzeisens nach einem höheren das Stanzen nicht perfekt und
vollkommen erfolgen, während umgekehrt, wenn nach einem niedrigen Stanzelsen ein höheres benutzt wird, dieses nach dem Stanzen
des Leders In den Block gedrückt würde, der normalerweise auf
der Arbeitsfläche vorgesehen 1st.
Einer der Hauptzwecke der vorliegenden Erfindung ist der, die
oben beklagten NachtelLe zu vermeiden,. Indem eine Vorrichtung für den Schnellantrieb des Kopfes an Stanzmaschinen, besonders
vom Typ mit Schwenkarm verwirklicht wird, die es ermöglicht,
beim Senken des Kopfes umgehend das Vorhandensein des Stanzeisens
zu ertasten, und zwar unabhängig von dessen Höhe, wobei auf diese Welse die oben erwähnten Endschalter vermieden werden.
Diese und noch weitere Zwecke, die deutlicher aus der nächste-
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BAD
-y-
henden Beschreibung hervorgehen, werden In Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung erreicht, und zwar durch eine Vorrichtung zum SchneiLantrieb des Kopfes In 5tanzmaschinen, besonders vom Typ mit Schwenkarm, die sich dadurch kennzeichnet, dass
sie ein Zuschaltventil enthält, welches sich an der genannten
ersten Zu laufleitung befindet, eine weitere Leitung für die Flüssigkeit, die von der genannten zweiten Zulauf leitung abgeleitet
wird, und zwar unmittelbar vor der entsprechenden zylindrischen
Kammer, und die in eine zylindrische Kammer einmündet, In welcher
sich verschiebbar und abdichtend ein Kolben befindet, der an seinem anderen Ende den beweglichen Kontakt eines mit den genannten
elektrischen Antriebsmitteln verbundenen Druckwächters trägt. Vortellhafterwelse enthält das ZuschalventlI ein Dichtungselement, das verschiebbar In einen entsprechenden VentlIkörper reicht,
um die genannte erste Zulaufleitung zur entsprechenden zylindrischen Kammer zu öffnen und jeweils die Speisung dieser Kammer zu
unterbrechen, Indem die Betriebsflüssigkeit, die sich In der genannten ersten Zulaufleitung befindet, zum Ablass geführt wird,
wobei das genannte Dichtungselement auf der oberen Seite mit einer
blinden Bohrung versehen Ist, In der sich eine Gegendruckfeder beftndet und In die etne Ableitung der ersten Zu laufleitung mün-
* det, vorgesehen vor dem Zuschaltventil, und wobei das genannte
Dichtungselement und der genannte VentlIkörper am Fusse desDlchtungselementes selbst eine zylindrische Kammer bilden, die durch
eine In Höhe der zweiten Zulaufleitung In den Körper des 5teuervent ils mündende Leitung mit eben diesem Steuerventil In Fllessver-
030066/0732 ,
bindung gebracht wird.
Vorteilhafterweise und in Übereinstimmung mit einer weiteren Eigenschaft
der vorliegenden Erfindung weist die genannte zylindrische Kammer, die durch den Körper des Zuschaltventils und da^
entsprechende Dichtungselement gebildet wird, eine grössere nutzbare Schubfläche auf das Dichtungselement auf als dagegen die
nutzbare Schubfläche, die entsprechend an der blinden Bohrung vorgesehen Ist.
Die durch die betreffende Vorrichtung erhaltenen Vorteile erlauben
vor allem, die Produktionskapazität der Stanzmaschine zu erhöhen, und zwar Dank der höheren Senkgeschwindigkeit des Kopfes
auf das Stanzeisen. Bei dieser Gelegenheit muss bemerkt werden, dass das Vorhandensein des mit dem elektrischen Steuerkreis verbundenen
Druckwächters nach dem schnellen Annähern des Kopfes an das Stanzeisen ein sanftes Auflegen der Schlagfläche auf das
Stanzeisen selbst und anschliessend ein etwas langsameres Ausstanzen
ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil, der sich durch die Vorrichtung nach der Erfindung
ergibt, betrifft den hydraulischen Druck in den verschiedenen Leitungen, der gegenüber dem In den Hydraulikkreisen der
bekannten Stanzmaschinen sich befindlichen Druck niedriger ist.
•Dies erlaubt einerseits mit geringeren Belastungen zu arbeiten
und andererseits Pumpen und Antriebe von geringeren Abmessungen zu verwenden, und zwar mit den entsprechenden wirtschaftlichen
Vorteilen, die sich daraus ergeben. Es wird schllessLIch noch
darauf hingewiesen, dass mit der betreffenden Vorrichtung die
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-ψ-
Stanzmaschine nicht mehr jedes Mal über die Endschalter reguliert werden muss, sobald der zu verwendende Stanzeisentyp gewechselt wird.
Weitere Eigenschaften und Vorteile gehen deutlicher aus der detaillierten Beschreibung einer Vorrichtung zum Schnellantrieb
des Kopfes In Stanzmaschinen, besonders vom Typ mit Schwenkarm,
nach der vorliegenden Erfindung hervor, die hier nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, welche rein als Beispiel und nicht als begrenzend gelten und von
denen
- Abb. 1 die teilweise im Querschnitt dargestellte Seltenansicht
der Stanzmaschine zeigt, die mit der Vorrichtung zum
Schnellantrieb nach der vorliegenden Erfindung versehen Ist;
- Abb. 2 zeigt die schematische Darstellung der Vorrichtung nach der
Erfindung mit den entsprechenden elektrischen Steuermitteln
In der Stützphase des Schwenkarmes;
- Abb. 3 zeigt die schematische Darstellung der betreffenden Vorrichtung In der Phase der schnellen Annäherung des Kopfes
an das Stanzeisen;
- Abb. 4 zeigt die Vorrichtung wie in den vorstehenden Abbildungen
in der Stanzphase;
«· Abb. 5 zeigt eine schematische Darstellung der betreffenden Vorrichtung während der Rücklaufphase des Schwenkarmes;
- Abb. 6 zeigt In vergrösserter Form einen Querschnitt des Steuerventils und des ZuschaltventI Is;
-
Abb. 7 zeigt In vergrösserter Form eine Darstellung der zylln-
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■/71·
drisehen Kammern, die sich am Fusse der Trägersäule des Kopfes
befinden.
Unter Bezugnahme auf diese Abbildungen, und besonders auf die erste, ist mit 1 insgesamt eine Stanzmaschine vom Typ mit Schwenkarm
bezeichnet, die grundsätzlich aus einem Sockel 2 besteht,
der auf der Oberseite eine Arbeitsfläche 3 hat, auf welche das
FolienmaterIaI gelegt wird, wie zum Beispiel Leder für Schuhwaren,
sowie ein Stanzeisen 4, .mit welchem das Material gestanzt
wird. Auf der Rückseite des Sockels 2 erhebt sich ein Ständer 5, in dem sich verschiebbar eine Säule 6 befindet, welche überhängend
einen Kopf 7 trägt, der auf der unteren Seite mit einer Schlagfläche 8 versehen Ist.
Der Kopf 7 kann sich um die Achse des Säule 6 drehen und kann
sich vertikal In Richtung der Annäherung an das Stanzelsen 4 und In Richtung der Entfernung von diesem bewegen, und zwar durch
eine Antriebsvorrichtung, die schematisch in ihren verschiedenen Phasen in den AbblIdungen von 2 bis 5 dargestellt ist und die
grundsätzlich einen Hydraul 1kkreIs enthält, der In seiner Gesamtheit
mit 9 bezeichnet ist. Dieser Hydraulikkreis 9 ist an einem
Ende mit einer Speisungspumpe 10 verbunden und an dem entgegengesetzten
Ende mit dem Fuss 6a der Säule 6, welche den Kopf der
•Stanzmaschine trägt»
in dem HydraulIkkreIs 9 Ist ein mit 11 bezeichnetes Steuerventil
vorgesehen, das durch elektrische Antriebsmittel 12 betätigt wird
und mit einem Dfchtungselement 13 ausgerüstet Ist, welches sich
verschiebbar In einem Ventitkörper 14 befindet, um eine von der
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Pumpe 10 kommende Speisungsleitung 15 mit einer ersten ZuLauf-Leltung
16 und einer zweiten ZulaufLeitung 17 in Fliessverbindung
zu bringen, die in den Fuss 6a der Säule 6 münden. Unter besonderer Bezugnahme auf die Abbildung 7 ist die Säule 6
innen hohl und ihr Fuss 6a weist einen ringförmigen Vorsprung 6b nach Innen auf, der verschiebbar und rsbdichtend auf einem durch
einen Flansch 19 oder ähnlichem steif mit dem Ständer 5 der Stanzmaschine verbundenen Kolben 18 siti-t.
Der Fuss 6a der Säule 6 weist auf der Unterseite ein Verschlusselement
20 auf, das grundsätzlich aus einer Scheibe gebildet Ist, welche eine mittlere Bohrung enthält, um den Lauf der Säule 6
auf dem Körper des Kolbens 18 zu ermöglichen, während der Kolben 18 in einer Position zwischen dem inneren ringförmigen Vorsprung
6b und dem Verschlusselement 20 einen äusseren ringförmigen Vorsprung 21 aufweist, in dem sich eine Nutung 22 zur Aufnahme einer
ringförmigen Dichtung 23 befindet. Der Vorsprung 21 bildet somit zusammen mit dem inneren ringförmigen Vorsprung 6b und dem Verschlusselement
20 eine obere zylindrische Kammer 24 und eine untere zylindrische Kammer 25.
In die untere zylindrische Kammer 25 mündet durch ein .Endstück
17a, dass sich axial in dem Körper des Kolbens 18 befindet, die • zweite Zulaufleitung, während die erste Zulaufleitung 16 durch ein
Endstück 16a, welches sich in dem Körper des Kotbens 18.parallel zu dem Endstück 17a befindet, in die obere zylindrische Kammer
24 mündet.
Die zweite ZuLaufleitung 17 sieht unmittelbar vor dem Endstück 17a
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eine Abzweigung 26 vor, die in eine zylindrische Kammer 27 mündet,
welche sich in dem Körper eines Druckwächters 28 befindet. In der zylindrischen Kammer 27 bewegt sich ein kleiner Kolben 29,
der an einem Ende koaxial durch einen Schaft 30 verlängert ist, der an seinem freien Ende einen beweglichen Kontakt 51 des Druckwächters
28 trägt.
An der ersten Zulauf leitung 16 ist dagegen das Einsetzen eines Zuschaltventils
32 vorgesehen, welches grundsätzlich aus einum Vantilkörper
33 besteht, in dem sich verschiebbar ein Dichtungselement 34 befindet. In den beiliegenden Zeichnungen ist der Ventilkörper
33 in einem Stück mit dem Körper 14 des Steuerventils 11
hergestellt, wobei nicht dagegen steht, wenn die obengenannten Körper 14 und 33 getrennt gehalten werden.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Abbildung 6 besteht das Dichtungselement
13 des Steuerventils 11 grundsätzlich aus einer zylindrischen
Welle, die eine Mehrheit von mit den Nummern 35 bis 39 bezeichneten ringförmigen Vorsprüngen aufweist und die in
einer>grundsätzlich zylindrischen Bohrung 40 lagert, welche sich
in dem Körper 14 des Steuerventils 11 befindet. In die zylindrische
Bohrung 40 erstrecken sich ringförmige Vorsprünge des Ventilkörpers 14, die entsprechend mit den Nummern von 41 bis 45 bezeichnet
sind. Der Ventilkörper 14 weist auf der Oberseite ein Verschlusselement 46 auf, welches hohl ist und innen mit einem ringförmigen
Teil 46a versehen ist, in dem ein Schaft 47 laufen kann, welcher eine Verlängerung des Dichtungselementes 13 ist. Um den
Schaft 47 ist eine Gegendruck feder 48 gewickelt, die surch eine
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auf das freie Ende des Schaftes geschraubte Mutter 49 in ihrer Position gehaLten wird.
In dem Ventilkörper 14 befinden sich ausserdem eine AblassLeitung
50 und eine Leitung 51, die in der gleichen Höhe der zweiten Zulaufleitung
17 vorgesehen ist und über die nachstehend detaillierter geschrieben wird.
Immer unter Bezugnahme auf die AbbiLdung 6 besteht das Dichtungselement
34 des ZuschaltventiLs 32 grundsätzlich aus einer zylindrischen Welle, die eine Mehrheit an ringförmigen und entsprechend
mit den Nummern 52 bis 55 bezeichneten Vorsprüngen aufweist, die in einer grundsätzlich zyLindrischen Bohrung 56 des Ventilkörpers
33 gelagert Ist. Diese Bohrung ist mit einer Mehrheit von ringförmigen Vorsprüngen versehen, die mit den Nummern 58 bis
60 bezeichnet sind, um während der axialen Verschiebung des Dichtungselementes 34 Kombinationen zu bestimmen, die das Öffnen und
Schliessen des Durchlaufs für die Betriebsflüssigkeit ermöglichen.
Das Dichtungselement 34 Ist auf der oberen Seite mit einer blinden
Bohrung 61 versehen, In der eine Gegendruckfeder 62 Lagert.
In die blinde Bohrung 61 mündet eine Abzweigung 63, die an der
ersten Zulaufleitung 16 an dem Stück vor dem Zuschaltventil 32
vorgesehen Ist. Auf der unteren Seite bilden das Dichtungselement 34 und der Ventflkörper 33 eine zylindrische Kammer 64, die in
FLiessverblndung mit dem Steuerventil 11 steht, und zwar durch
die oben erwähnte Leitung 51.
Es muss bemerkt werden, dass die zylindrische Kammer 64 eine
grössere nutzbare Schubfläche auf das Dichtungselement 34 hat
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aLs die nutzbare Schubfläche auf das gleiche Element, die auf
der oberen Seite entsprechend an der genannten blinden Bohrung
61 vorgesehen 1st.
Die elektrischen Antriebsmittel 12 des Steuerventils 11 bestehen
hauptsächlich aus einem Druckknopfschalter 65 zum Schi lessen eines
Stromkreises 66, in dem sich ein Elektromagnet 67 befindet, der, einmal erregt, die axiale Verschiebung des Dichtungselementes 13
des Steuerventils 11 bewirkt. Der Stromkreis 66 enthält ausserdem ein Relais 87 zur Unterbrechung des Stromkreises selbst, wenn
es von einem von dem Druckwächter 28 kommendes Signal erreicht wird.
Es ist vorgesehen, dass dieses elektrische Signal mit Hilfe eines
voreinstellbaren Potentiometers 68 verzögert werden kann.
Genauer gesagt verbindet sich der Stromkreis 66 in 69 mit einem festen Kontakt 70 des Druckwächters 28, während der entsprechende bewegliche Kontakt 31 mit dem Stromkreis 66 In 71 verbunden
ist.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Abbildung 1 muss schliesslich
gesagt werden, dass, wenn der Elektromagnet 67 beruhigt wird, um
das Anheben des Kopfes 7 der Stanzmaschine 1 zu erreichen, das
Anhalten des Steigehubs des Kopfes selbst durch das Dichtungselement 13 mit Hilfe eines Kabels 72 bestimmt wird, welches mit
* dem einen Ende 72a am Fusse des Dichtungselementes-13 befestigt
Ist und mit dem anderen Ende 72b in der Wickelrille einer gebremsten Riemenscheibe 73, die drehbar an dem Kopf 7 der Stanzmaschine angebracht ist.
Diese Riemenscheibe 73 1st mit einem Antriebsgriff 74 versehen,
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während das Kabel 72 in den Rillen eines Vorgelegescheibenpaares 75 und 76 liegt, das drehbar an dem Sockel 2 angeordnet
1st, und einer Vorgelegescheibe 77, die sich drehbar an der Säule 6 an deren oberem Ende befindet. Wenn der Antriebsgriff 74
von IJand betätigt wird, erhält man die höhere oder tiefere Posltlonterung des Kopfes 7 der Stanzmaschine, je nach Notwendigkeit.
Von der bis hierher gezeigten Stanzmaschine wird nun die Funktion
beschrieben, Indem anfangs auf die Abbildung 2 Bezug genommen wird, welche der Ruhestellung entspricht in der sich der Schwenkarm In StUtzphase befindet. In dieser Abbildung 1st es möglich
zu beobachten, wie die Speisungspumpe 10 die Betriebsflüssigkeit In die zylindrische Kammer 24 schickt, so dass ein Druck
gebildet wird, der zunächst die Säule 6 anhebt und dann oben hält
auf einem Flüssigkeitskissen, wenn die vorgewählte Position erreicht 1st. Durch die SpeIsungsleitung 15 tritt die Flüssigkeit
In das Steuerventil 11 ein und wird von hler aus zu der Ablassleltung 50 geleitet, und zwar durch eine selbstregulierende Drosselung, um der In der zylindrischen Kammer 24 vorhandenen Flüssigkeit zu ermöglichen, einen zum Stützen des Schwenkarmes notwenigen Druck beizubehalten.
* Was das Zuschaltventil betrifft, so sind die Schubkräfte auf die
oberen und unteren Flächen des Dtchtungselementes 34 ebenfalls
ausgeglichen, da der Unterschied zwischen den Abmessungen der nutzbaren Schubflächen durch das Vorhandensein der Feder 62 ausgeglichen wird. Wie aus der Abbildung 6 ersichtlich Ist, bewirken
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In dieser Phase der Vorsprung 53 des Dichtungselementes 34 und
der ringförmige Vorpsrung 59 In dem Ventilkörper 33 ein Verschllessen, das ein AbfHessen der Betriebsflüssigkeit durch
die Ablassleitung 78 verhindert.
Bezugnehmend auf die Abbildung 3 erfolgt das schnelle Annähern
des Kopfes 7 an das Stanzeisen 4 durch Betätigung des Druckknopfschalters 65, welcher den Stromkreis 66 schliesst und die
Erregung des Elektromagneten 67 erlaubt. Das Dichtungselement des Steuerventils 11 wird somit nach unten geschoben und bringt
seinen ringförmigen Vorsprung 38 In eine Stellung entsprechend
dem ringförmigen Vorsprung 44, der sich in dem Ventllkörper 14
befindet und führt somit zu einem Versch I lessen, welches das
Auslaufen, der Betriebsflüssigkeit durch, die Ablassleitung 50 verhindert und setzt gleichzeitig des gesamten HydraulIkkrels 9 unter Druck.
Auf diese Welse bildet sich In.den zylindrischen Kammern 24 und
25 ein Druck, der durch, den Unterschied der nutzbaren Schubflächen zum Senken der SauLe 6 führt, welche den Kopf 7 der Stanzmaschine trägt. Während dieser Phase wird die in der zylindrischen Kammer 24 vorhandene Flüssigkeit entlang der ersten Zulauf-Leitung 16 zurüc.kgedrückt und trägt auf grundlegende Welse dazu
bei, den Fluss!gkeItsdurchlauf In der zweiten Zulauf leitung 17
zu erhöhen, der dem Durchlauf der Pumpe 10 zugefügt wird und folglich in die entsprechende zylindrische Kammer 25 gelangt.
Es muss ausserdem das ständige Vorhandensein des Druckes,In der
zylindrischen Kammer 27 des Druckwächters 28 erwähnt werden, da
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dieser parallel mit der ersten Zulaufleitung 17 verbunden ist.
Wenn die Schlagfläche 8 des Kopfes 7 der Stanzmaschine auf einen
Widerstand stösst, der zum Beispiel durch das Vorhandensein
des Stanzeisen 4 mit dem zu stanzenden Material gebildet sein kann, -ergibt sich eine Erhöhung des Druckes im Inneren des Hydraulikkreises,
der eine Verschiebung nach oben des Dichtungselementes 34 von dem Zuschaltventil 32 bewirkt. Da, wie schon
vorher erwähnt, dieses Dichtungselement tatsächlich aufgrund des Abmessungsunterschiedes auf der unteren Seite eine grössere
nutzbare Schubfläche aufweist als die auf der oberen Seite vorgesehene, verschiebt sich das vorgenannte Dichtungselement nach
oben und gibt somit die Ablassleitung 78 frei, welche das AbfI
lessen der Betriebsflüssigkeit erlaubt, die in der ersten Zulaufleitung
16 und in der zylindrischen Kammer 24 enthalten ist.
Gleichzeitig bewirkt der erhöhte Druck in dem Hydraulikkreis und
folglich In der ersten Zulauf leitung, dass über die Abzweigung
In dem Druckwächter 28 eine Verschiebung des Kolbens 29 und daher des Schaftes 30 mit dem beweglichen Kontakt 31 nach oben erfolgt.
Sobald der feste Kontakt 70 von dem beweglichen Kontakt 31 berührt wird, geht von dem Druckwächter 28 ein elektrisches Signal
aus, welches, durch das voreinstelLbare Potentiometer 68 verzö-'gert,
das Relais 87 zum öffnen des Stromkreises 66 erreicht. Während der dem Öffnen des Stromkreises vorangehenden Phase senkt
sich der Kopf 7 der Stanzmaschine vorteilhafterweise mit einer
Geschwindigkeit, die geringer 1st als die Annäherungsgeschwindigkeit
des Kopfes 7 an das Stanzelsen 4, da In der zylInd.rIschen
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V-
Kammer 25 der Zulauf der Flüssigkeit aus der Kammer 24 fehlt. Dies ermöglicht einen wirkungsvolleren und genaueren Schnitt.
Die hler beschriebene Situation entspricht der Darstellung in der Abbildung 4.
Mit besonderer Bezugnahme auf die Abbildungen 5 und 6 erfolgt die
Beruhigung des Elektromagneten 67, wenn das durch das Potentiometer 68 verzögerte elektrische Signal das Relais 87 erreicht
und der Stromkreis 66 geöffnet 1st; dies ermöglicht der Gegendruckfeder 48, das Dichtungselement 13 des Steuerventils 11 wieder nach oben zu bringen. Auf diese Weise bildet der ringförmige Vorsprung 38 des Dichtungselementes 13 zusammen mit dem
ringförmigen Vorsprung 43 einen Verschluss, welcher die 5pelsung
der zweiten Zulaufleitung 17 mit der Betriebsflüssigkeit verhindert. Gleichzeitig bleibt die Ablassleitung 50 geöffnet und die
in der genannten zweiten Zulauf leitung enthaltene Flüssigkeit läuft ab, wobei ein Druckabfall ausgelöst wird, der das Senken
des Dichtungselementes 34 des Zuschaltventils 32 bewirkt. Dieses
Elemen.t bewirkt während des.Senkens das VerschI lessen der Ablassleitung und das öffnen der ersten Zulaufleitung 16, durch die die
Betriebsflüssigkeit unter Druck In die zylindrische Kammer 24 geführt wird. Darufhln hebt sich die Säule 6, die den Kopf 7 trägt,
'an und.bringt den Kopf wieder in die gestützte Position.
Es muss beachtet werden, dass In dieser Phase der Druckabfall In
der.zwei ten Zulaufleitung 17 sich auf gleiche Weise auf die Abzweigung 26 überträgt und es einer Gegendruckfeder 79, die In einem
entsprechenden Sitz in dem Körpers des Druckwächters 28 liegt,
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ermöglicht, den Schaft 30 nach unten zu drücken und dadurch den beweglichen Kontakt 31 von dem festen Kontakt 70 zu losen.
Unter Bezugnahme schliessllch auf die Abbildungen 1 und 2 erfolgt das Anhalten des Schwenkarmrücklaufs, wenn das Kabel 72,
das mit 72a an dem Dichtungselement 13 des Steuerventils 11 befestigt
ist und mit dem Ende 72b an der mit dem Kopf 7 verbündenen Riemenscheibe 73 das Dichtungselement 13 nach unten verschiebt
bis dieses die in der Abbildung 2 gezeigte Position einnimmt. Aus dem was beschrieben wurde kann ersehen werden, dass die Stanzmaschine,
die mit der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung versehen Ist, sich in der Lage befindet, sich sehr schnell dem
Stanzeisen zu nähern, den Stanzvorgang weich durchzuführen und dann mit einer Geschwindigkeit wieder angehoben zu werden, die geringer
ist als die Annäherungsgeschwindigkeit. Die Tatsache, dass
die Hebegeschwindigkeit geringer ist als die Annäherungsgeschwindigkeit
an das Stanzeisen bringt an sich keinen Nachteil mit sich, da der Bedienende den Schwenkarm sowieso winkelförmig verschieben
muss und diese beiden Arbeiten gleichzeitig ausgeführt werden können, ohne dass eine Verlängerung der entsprechenden Ausführungszelt
erfolgt.
Natürlich können an der Vorrichtung zum SchneiIantrieb nach der
" vorliegenden Erfindung zahlreiche Änderungen und Varianten struktureller Art angebracht werden, ohne jedoch aus dem Erfindungsbereich
herauszugehen.
030065/0732
Claims (6)
- Anmelderin;ATOM S.p.A.
Via Morosini, 6
VIGEVANO (Pavia)
ItalienVertreter:Stuttgart, den 23. Juni 1980 P 3896 StKohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000.Stuttgart 1Vorrichtung zum Schnellantrieb des Kopfes in Stanzmaschinen .besonders vom Typ mit SchwenkarmPATENTANSPRÜCHE I)J Vorrichtung zum Schnei !.antrieb des Kopfes In Stanzmaschinen, besonders vom Typ mit Schwenkarm, enthaltend einen Hydraulikkreis 9, der mit einem Ende mit einer Speisungspumpe 10 und mit dem entgegengesetzten Ende mit zwei zylindrischen Kammern 24, 25 verbunden ist, die sich am Fusse einer Trägersäule 6 für den Kopf 7 der Stanzmaschine 1 befinden, wobei in dem genannten Hydraulikkreis 9 ein Steuerventil 11 vorgesehen ist, das durch elektrische Antriebsmittel 12 betätigt wird und das mit einem verschiebbar In dem Ventilkörper selbst liegenden Dichtungselement 13 ausgerüstet ist, um die Fliessverbindung zwischen einer Speisungsleitung 15 und einer ersten Zulauf leitung 16 herzustel-•len, die in eine der genannten zylindrischen Kammern 24 mündet zum Anheben der Trägersäule 6 für den Kopf 7 der Stanzmaschine 1, sowie mit einer zweiten Zulauf Leitung 17, die in die andere zylindrische Kammer 25 mündet zum Senken der obengenannten Säule 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Zuschaltventil 32030065/0732-Y-enthält, das sich an der genannten ersten ZuLaufLeitung 16 befindet, sowie eine weitere FLüssigkeitsleitung als Abzweigung von der genannten zweiten Zulauf Leitung 17 unmittelbar vor der entsprechenden zylindrischen Kammer 25, die in eine andere zy-Lindrjsche Kammer 27 mündet, in der sich verschiebbar und abdichtend ein kleiner Kolben 29 befindet, der an seinem freien Ende 30 den beweglichen Kontakt 31 eines Druckwächters 28 trägt, der mit den genannten elektrischen Antriebsmitteln 12 verbunden ist. - 2) Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Zuschaltventil 32 ein Dichtungselement 34 enthält, das verschiebbar in einem entsprechenden Ventilkörper 33 Liegt, um die genannte erste ZuLaufleitung 16 zu der entsprechenden zylindrischen Kammer 24 hin zu öffnen und die Speisung der genannten Kammer wieder zu unterbrechen, Indem die sich in der ersten Zulaufleitung 16 befindliche Flüssigkeit zu der Ablassleitung 50 geführt wird, wobei das Dichtungselement 34 an der oberen Sqite mit einer blinden Bohrung 61 versehen Ist, In der sich eine Gegendruckfeder 62 befindet und in die eine Abzweigung 63 der ersten ZulaufLeitung 16 mündet, welche vor dem Zuschaltventil 32 vorgesehen ist, und wobei das genannte Dichtungselement 34 und der genannte Ventilkörper 33 am Fusse des Dichtungselementes selbst eine zylindrische Kammer 64 beschreiben, welche durch eine Leitung 51, die in Höhe der zweiten Zulaufleltung 17 in den Körper des Steuerventils 11 mündet, mit diesem Steuerventil in Verbindung gebracht wird.03006S/0732 ./.
- 3) Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zylindrische Kammer 64,die durch den Ventilkörper 33 des Zuschaltventils 32 und das entsprechende Dichtungselement 34 beschrieben wird, eine grössere nutzbare Schubfläche auf das Dichtungselement 34 aufweist als die nutzbare Schubfläche, die an der Seite der obengenannten blinden Bohrung 61 vorgesehen ist.
- 4) Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss 6a der Säule 6 einen ringförmigen Vorsprung 6b nach innen hat und auf der unteren Seite durch ein Element 20 verschlossen ist, das grundsätzlich aus einer Scheibe besteht, die eine mittlere Bohrung aufweist, welche verschiebbar und abdichtend auf einem Kolben 18 Hegt, der mit dem Ständer 5 der Stanzmaschine 1 verbunden ist, wobei der genannte Kolben 18 mit einem äusseren ringförmigen Vorsprung 21 versehen ist, in dem sich eine Nutung 22 für eine ringförmige Dichtung 23 befindet, und wobei der genannte äussere ringförmige Vorsprung 21 zusammen mit der Verschlusselement 20 die genannte zylindrische Kam- mer 25 bildet, die mit der zweiten Zulauf leitung 17 verbunden 1st, sowie mit dem genannten Inneren rinförmigen Vorsprung 6b jene zylindrische Kammer 24, an die die erste Zulaufleitung 16 angeschlossen ist.
- 5) Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zylindrische Kammer 25, die mit der genannten zweiten Zulaufleitung 17 verbunden Ist, eine grössere nutzbare Schubfläche auf die Trägersäule 6 für den Kopf 7030065/0732 ./.der Stanzmaschine 1 aufweist als die entsprechende nutzbare Schubfläche, die in der mit der ersten Zulauf leitung 16 verbundenen zylindrischen Kammer 24 vorgesehen ist.
- 6) Vorrichtung nach Patentanspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die genannten elektrischen Antriebsmittel 12 einen Stromkreis 66 enthalten, tn welchem sich ein Elektromagnet 67 befindet, der die Verschiebungen des Dtchtungselementes 13 des Steuerventils 11 auslöst, ein Relais 87, das mit dem Druckwächter verbunden ist, um den genannten Stromkreis 66 aufgrund eines elektrischen Signals, das durch das Schliessen der Kontakte 31, 70 des Druckwächters 28 ausgelöst wird, unterbrechen zu können, und ein Potentiometer 68, das auf die unterschiedlichen Stärken des zu stanzenden Leders einzustellen Ist und das sich zwischen dem genannten Relais 87 und dem genannten Druckwächter 28 befindet.030065/0732
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOHLER, R., DIPL.-PHYS. SCHWINDLING, H., DIPL.-PHY |
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8131 | Rejection |