DE102006061133A1 - Pneumatische Nagelpistole - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine pneumatische Nagelpistole, die einen feststehenden Pneumatikzylinder (3) aufweist, der einen Kolben (4) besitzt, der von einer Druckluft bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass um den Pneumatikzylinder (3) oder an einer Seite des Pneumatikzylinders mindestens ein Hauptkanal (6) vorgesehen ist, in dem ein Ventil (7) angeordnet ist, das den Hauptkanal (6) in eine Oberkammer (61), eine Mittelkammer (62) und eine Unterkammer (63) aufteilt, wobei die Mittelkammer (62) und die Unterkammer (63) über eine Ventilöffnung (64) miteinander verbunden sind, die von dem Ventil (7) geschlossen und geöffnet werden kann. Beim Ruhezustand des Kolbens (4) schließt das Ventil (7) die Ventilöffnung (64) und nach dem Ausstoß der Nagel öffnet das Ventil (7) die Ventilöffnung (64), wodurch die Druckluft durch die Mittelkammer (62) und die Unterkammer (63) in den Pneumatikzylinder (3) strömt, so dass der Kolben (4) nach oben bewegt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine pneumatische Nagelpistole, die einen feststehenden Pneumatikzylinder aufweist, wobei um den Pneumatikzylinder oder an einer Seite des Pneumatikzylinders mindestens ein Hauptkanal vorgesehen ist, in dem ein Ventil angeordnet ist, wodurch der Kolben des feststehenden Pneumatikyzlinders schnell und stabil zurückgestellt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Die pneumatische Nagelpistole verwendet üblicherweise einen feststehenden oder beweglichen Pneumatikzylinder, um die Nagel auszustoßen.
  • Aus US 6533156 , 6779699 , 6006975 usw. ist ein feststehender Pneumatikzylinder bekannt, der auf der Oberweise ein Ventil aufweist, das von dem Abzug gesteuert werden kann. Um den Pneumatikzylinder ist eine Luftkammer vorgesehen. Wenn der Abzug betätigt wird, läßt das Ventil die Druckluft in den Pneumatikzylinder ein, wodurch der Kolben nach unten bewegt wird, so dass die Nagel ausgestoßen wird. Dabei wird die Druckluft in dem Pneumatikzylinder in die Luftkammer abgeleitet und nach dem Nagelausstoß wieder in den Pneumatikzylinder zurückgeführt, um den Kolben zurückzustellen. Da die Luftkammer eine bestimmte Kapazität hat, ist die Schubkraft der Luftdruck begrenzt, so dass die Rückstellung des Kolbens nicht gewährleistet werden kann.
  • Aus US 4784308 , 4319705 und 4294391 ist ein beweglicher Pneumatikzylinder bekannt, bei dem die Luftkammer entfällt und die Druckluft in dem Pneumatikzylinder beim Hub des Kolbens in die Außenluft abgeleitet wird. Nach dem Nagelausstoß läßt ein Ventil die Druckluft einer Hauptkammer in den Pneumatikzylinder ein, um den Kolben zurückzustellen. Bei diesem Pneumatikzylinder ist die Auslegung der Strömungswege in der Nagelpistole sehr kompliziert, so dass die Herstellungskosten erhöht werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pneumatische Nagelpistole zu schaffen, die die obengenannten Nachteile der herkömmlichen Lösungen überwinden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße pneumatische Nagelpistole gelöst, die einen feststehenden Pneumatikzylinder aufweist, der einen Kolben besitzt, der den Innenraum des Pneumatikzylinders in eine obere und untere Zylinderkammer aufteilt, wobei in der Nagelpistole eine Hauptkammer vorgesehen ist, der eine Druckluft zugeführt wird, durch die der Kolben bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass um den Pneumatikzylinder oder an einer Seite des Pneumatikzylinders mindestens ein Hauptkanal vorgesehen ist, in dem ein Ventilangeordnet ist, das den Hauptkanal in eine Oberkammer, eine Mittelkammer und eine Unterkammer aufteilt, wobei die Oberkammer und die Mittelkammer mit der Hauptkammer verbunden sind, wobei die Mittelkammer und die Unterkammer über eine Ventilöffnung miteinander verbunden sind, die von dem Ventil geschlossen und geöffnet werden kann.
  • Beim Ruhezustand des Abzugs wird das Ventil von der Druckluft in der Oberkammer nach unten bewegt und schließt somit die Ventilöffnung, so dass der Weg von der Mittelkammer zu der Unterkammer abgesperrt wird. Nach dem Ausstoß der Nagel wird das Ventil von der Druckluft in der Mittelkammer nach oben bewegt und öffnet somit die Ventilöffnung, wodurch die Druckluft der Hauptkammer durch die Mittelkammer und die Unterkammer in die untere Zylinderkammer strömt, so dass der Kolben nach oben bewegt wird. Wenn der Kolben zurückgestellt wird, wird das Ventil nach unten bewegt und schließt somit die Ventilöffnung.
  • Dadurch wird die Auslegung der Strömungswege in der Nagelpistole vereinfacht und der Innenraum der Nagelpistole verkleinert.
  • Außerdem wird die Empfindlichkeit der Ventile erhöht, da die Ventile klein und leicht sind, so dass die Ventilöffnugnen präzis geöffnet und geschlossen werdn können. Daher kann der Kolben schnell und stabil zurückgestellt werden, so dass der Wirkungsgrad der Nagelpisotle erhöht wird.
  • In der Unterkammer kann ein Gleitventil angeordnet sein. Wenn das Ventil von der Druckluft aus der Hauptkammer nach oben bewegt wird, gibt es den Weg von der unteren Zylinderkammer zu der Außenluft frei, wodurch der Kolben reibungslos nach unten bewegt werden kann. Wenn die Druckluft der Hauptkammer durch die Mittelkammer in die Unterkammer strömt, wird das Ventil nach unten bewegt und sperrt somit den Weg von der unteren Zylinderkammer zu der Außenluft ab, wodurch der Kolben schnell nach oben bewegt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele in den beigefügten Figuren näher beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 2a bis 2e vergrößerte Schnittdarstellungen der Bauteile in 1,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 eine Schnittdarstellung gemäß 1 vor der Betätigung des Abzugs,
  • 6 eine Schnittdarstellung gemäß 1 bei der Betätigung des Abzugs,
  • 7 eine Schnittdarstellung gemäß 1 nach der Betätigung des Abzugs,
  • 8 eine Schnittdarstellung gemäß 1 nach dem Lösen des Abzugs,
  • 9 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Nagelpistole 1 einen feststehenden Pneumatikzylinder 3 auf, der einen Kolben 4 besitzt, der mit mindestens zwei Dichtringen 41, 42 versehen ist. Der Kolben 4 teilt den Innenraum des Pneumatikzylinders 3 in eine obere und untere Zylinderkammer 31, 32 auf (6). In der Nagelpistole 1 ist eine Hauptkammer 10 vorgesehen, die sich durch den Handgriff 11 der Nagelpistole 1 erstreckt und den Pneumatikzylinder 3 umschließt (2). Eine Druckluft wird von dem Ende des Handgriffs 11 der Hauptkammer 10 zugeführt (gestrichelte Linie in 5). An einer Seite der Hauptkammer 10 ist ein Abzug 5 vorgesehen, durch den der Kolben 4 bewegt werden kann.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass um den Pneumatikzylinder 3 oder an einer Seite des Pneumatikzylinders mindestens ein Hauptkanal 6 vorgesehen ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind mehrere Hauptkanäle 6 vorgesehen. In den Hauptkanälen 6 ist jeweils ein Ventil 7 (2a) angeordnet, das mit mindestens einem Dichtring 71 oder 72 versehen ist und den Hauptkanal 6 in eine Oberkammer 61 (2a), eine Mittelkammer 62 (2a) und eine Unterkammer 63 (1) aufteilt. Die Oberkammer 61 ist über ein oberes Durchgangsloch 15 mit der Hauptkammer 10 verbunden (2b). Die Mittelkammer 62 ist über ein unteres Durchgangsloch 16 mit der Hauptkammer 10 verbunden (2a). Durch das obere und untere Durchgangsloch 16, 16 kann die Luft der Hauptkammer 10 in die Oberkammer 61 und die Mittelkammer 62 eintreten. Die Mittelkammer 62 und die Unterkammer 63 ist über eine Ventilöffnung 64 miteinander verbunden, die von dem Ventil 7 geschlossen und geöffnet werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel in 1 formt der Pneumatikzylinder 3 an der Außenseite mindestens einen länglichen Wulst 33 (2c und 2d), der einen Hohlraum 34 besitzt, und mindestens einen Vorsprung 35 aus, der mit Gewinde versehen ist und zur Verbindung mit einem Deckring 36 (1) dient, der die Oberseite des Hohlraums 34 abdeckt. Der Hohlraum 34 des länglichen Wulstes 33 bildet den Hauptkanal 6. Das obere und untere Durchgangsloch 15, 16 sind somit in der Wand des länglichen Wulstes 33 vorgesehen.
  • Der Pneumatikzylinder 3 weist auf der Oberseite mindestens eine obere Ventilöffnung 37 (2b) auf, die mit der Oberkammer 61 verbunden ist und von den Dichtringen 41, 42 des Kolbens 4 geöffnet und geschlossen werden kann, wodurch der Weg von der Oberkammer 61 zu der oberen Zylinderkammer 31 freigegeben und abgesperrt werden kann. Der Pneumatikzylinder 3 weist auf der Unterseite mindestens eine untere Ventilöffnung 38 (2e) auf, über die die Unterkammer 63 mit dem unteren Zylinderkammer 32 verbunden ist.
  • Nachfolgend werden die Funktionsweise der Erfindung beschrieben:
    Beim Ruhezustand des Abzugs 5 (5) strömt die Druckluft der Hauptkammer 10 durch ein Abzugventil 51 und einen Abzugkanal 17 in eine obere Luftkammer 90 der Nagelpistole 1, wobei eine obere Feder 91 in der oberen Luftkammer 90 einen Ventilkopf 9 nach unten drückt, der somit den Weg von der oberen Zylinderkammer 31 zu der Hauptkammer 10 absperrt und eine Entweichungsöffnung 19 der Nagelpistole 1 öffnet, wodurch die obere Zylinderkammer 31 mit der Außenluft verbunden ist. Die Druckluft der Hauptkammer 10 strömt durch das obere und untere Durchgangsloch 15, 16 (2a) in die Oberkammer 61 und die Mittelkammer 62. Dabei ist die Fläche A1 des Ventils 7 in der Oberkammer 61 größer als die Fläche A2 des Ventils 7 in der Mittelkammer 62, wodurch das Ventil 7 von der Druckluft nach unten bewegt wird und somit die Ventilöffnung 64 schließt, so dass der Weg von der Mittelkammer 62 zu der Unterkammer 63 abgesperrt wird. Gleichzeitig schließt der Kolben 4 die obere Ventilöffnung 37, wodurch der Weg von der Oberkammer 61 zu der oberen oder unteren Zylinderkammer 31, 32 abgesperrt wird.
  • Wenn der Abzug 5 betätigt wird (6 und 7), sperrt das Abzugventil 15 den Weg zwischen dem Abzugkanal 17 und der Hauptkammer 10, wodurch der Abzugkanal 17 mit der Außenluft verbunden ist, sodass die Druckluft in der oberen Luftkammer 90 entweicht. Dabei überwindet die Druckluft der Hauptkammer 10 die Federkraft der oberen Feder 91 und schiebt den Ventilkopf 9 nach oben, wodurch die obere Entweichungsöffnung 19 geschlossen wird und die Druckluft der Hauptkammer 10 kontinuierlich in die obere Zylinderkammer 31 strömt, so dass der Kolben 4 sich schnell nach unten bewegt und die Nagel ausstößt ( 5). Dadurch wird die obere Ventilöffnung 37 geöffnet, so dass die Druckluft der Hauptkammer 10 auch durch die Oberkammer 61 in die obere Zylinderkammer 31 strömt.
  • Wenn der Abzug 5 gelöst wird (8), kann die Druckluft wieder durch das Abzugventil 15 in die obere Luftkammer 90 strömen, wodurch die obere Feder 91 den Ventilkopf 9 nach unten drückt, so dass die obere Entweichungsöffnung 19 geöffnet wird und der Weg von der oberen Zylinderkammer 31 zu der Hauptkammer 10 abgesperrt wird. Die Druckluft in der oberen Zylinderkammer 31 und dem Hauptkanal 6 kann durch die obere Entweichungsöffnung 19 in die Außenluft abgeleitet werden, wodurch das Ventil 7 durch die Druckluft in der Mittelkammer 62 nach oben bewegt wird, so das die Ventilöffnung 64 geöffnet wird. Dadurch kann die Druckluft der Hauptkammer 10 durch die Mittelkammer 62 und die Unterkammer in die untere Zylinderkammer 32 strömen, so dass der Kolben 4 nach oben bewegt wird.
  • Wenn der Kolben 4 zurückgestellt wird (5), wird die obere Ventilöffnung 37 geschlossen, wodurch die Druckluft wieder in die Oberkammer 61 strömt, so dass das Ventil 7 nach unten bewegt wird und die Ventilöffnung 64 schließt.
  • Das obere Durchgangsloch 150 kann auch in dem Deckring 36 (3) vorgesehen sein.
  • In der Oberkammer 61 kann eine Feder 65 angeordnet sein (4), deren Federkraft kleiner ist als die Schubkraft der Druckluft der Mittelkammer 62 auf das Ventil 7, sodass die Ventilöffnung 64 geöffnet werden kann. Wenn die Druckluft in die Oberkammer 31 strömt, wird das Ventil 7 neben der Druckluft auch von der Feder 65 nach unten bewegt, so dass die Ventilöffnung 64 zuverläßig geschlossen werden kann.
  • In der Unterkammer 63 kann ein Gleitventil 8 angeordnet sein ( 2e), das eine Ventilkammer 80 bildet, die sich zwischem dem Gleitventil 8 und der Innenwand der Nagelpistole 1 befindet. Die Ventilkammer 80 ist über einen Kanal 12 mit der Hauptkammer 10 verbunden. Das Gleitventil 8 ist über und unter der Ventilkammer 80 jeweils mit einer Dichtung 81 und 82 versehen, um die Ventilkammer 80 abzudichten. Die Fläche A3 der Ventilkammer 80 ist kleiner als die Fläche A4 der Unterkammer 63. Die Ventilkammer 80 kann auch durch eine Feder ersetzt werden, die das Gleitventil 8 nach oben bewegen kann, wodurch der Kanal 12 und die Dichtung 82 entfallen können.
  • Durch das Gleitventil 8 kann der Weg von der unteren Zylinderkammer 32 zu der Außenluft gesteuert werden. Der Pneumatikzylinder 3 ist mit einer unteren Auslaßöffnung 39 versehen, die mit der unteren Zylinderkammer 32 verbunden ist. Die Nagelpistole 1 weist eine untere Entweichungsöffnung 18 auf, die mit der Außenluft verbunden ist. Das Gleitventil 8 kann den Weg von der unteren Auslaßöffnung 39 zu der unteren Entweichungsöffnung 18 freigeben und absperren. Wie aus den 5 bis 7 ersichtlich ist, wenn keine Druckluft in die Unterkammer 63 strömt, wird das Gleitventil 8 von der Druckluft in der Ventilkammer 80 aus der Hauptkammer 10 nach oben bewegt, wodurch der Weg von der unteren Zylinderkammer 32 zu der Außenluft freigegeben wird. Nach dem Ausstoß der Nagel (beim Lösen des Abzugs 5) strömt die Druckluft in die Unterkammer 63, wodurch das Gleitventil 8 nach unten bewegt wird, so dass der Weg von der unteren Zylinderkammer 32 zu der Außenluft abgesperrt wird. Daher kann die Druckluft der Unterkammer 63 in die untere Zylinderkammer 32 strömen, um den Kolben 4 nach oben zu bewegen.
  • 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem obengenannten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass zwischen dem Pneumatikzylinder 30 und einer Innenwand 13 der Nagelpistole 1 ein Hohlraum 14 gebildet ist, dessen Oberseite von einem Deckring 360 abgedeckt wird. Der Hohlraum 14 bildet den Hauptkanal 6. Das obere und untere Durchgangsloch 150, 160 sind in der Innenwand 13 oder dem Deckring 360 vorgesehen.
  • Daher kann der Kolben schnell und stabil zurückgestellt werden, so dass der Wirkungsgrad der Nagelpisotle erhöht wird. Zudem wird die Auslegung der Strömungswege in der Nagelpistole vereinfacht und der Innenraum der Nagelpistole verkleinert. Außerdem wird die Empfindlichkeit der Ventile erhöht, sodass die Ventilöffnugnen präzis geöffnet und geschlossen werdn können. Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (20)

  1. Pneumatische Nagelpistole, die einen feststehenden Pneumatikzylinder (3) aufweist, der einen Kolben (4) besitzt, der den Innenraum des Pneumatikzylinders (3) in eine obere und untere Zylinderkammer (31, 32) aufteilt, wobei in der Nagelpistole (1) eine Hauptkammer (10) vorgesehen ist, der eine Druckluft zugeführt wird, durch die der Kolben (4) bewegt werden kann, gekennzeichnet durch um den Pneumatikzylinder (3) oder an einer Seite des Pneumatikzylinders mindestens ein Hauptkanal (6) vorgesehen ist, in dem ein Ventil (7) angeordnet ist, das den Hauptkanal (6) in eine Oberkammer (61), eine Mittelkammer (62) und eine Unterkammer (63) aufteilt, wobei die Oberkammer (61) und die Mittelkammer (62) mit der Hauptkammer (10) verbunden sind, wobei die Mittelkammer (62) und die Unterkammer (63) über eine Ventilöffnung (64) miteinander verbunden sind, die von dem Ventil (7) geschlossen und geöffnet werden kann; beim Ruhezustand des Abzugs (5) wird das Ventil (7) von der Druckluft in der Oberkammer (61) nach unten bewegt und schließt somit die Ventilöffnung (64), so dass der Weg von der Mittelkammer (62) zu der Unterkammer (63) abgesperrt wird; nach dem Ausstoß der Nagel wird das Ventil (7) von der Druckluft in der Mittelkammer (62) nach oben bewegt und öffnet somit die Ventilöffnung (64), wodurch die Druckluft der Hauptkammer (10) durch die Mittelkammer (62) und die Unterkammer (63) in die untere Zylinderkammer (32) strömt, so dass der Kolben (4) nach oben bewegt wird; wenn der Kolben (4) zurückgestellt wird, wird das Ventil (7) nach unten bewegt und schließt somit die Ventilöffnung (64).
  2. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pneumatikzylinder (3) an der Außenseite mindestens einen länglichen Wulst (33) ausformt, der einen Hohlraum (34) besitzt, dessen Oberseite von einem Deckring (36) abgedeckt wird, wobei der Hohlraum (34) den Hauptkanal (6) bildet.
  3. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein oberes und unteres Durchgangsloch (15, 16), die in der Wand des Wulstes (33) oder dem Deckring (36) vorgesehen sind, wobei die Druckluft der Hauptkammer (10) durch das obere Durchgangsloch (15) in die Oberkammer (61) und durch das untere Durchgangsloch (16) in die Mittelkammer (62) strömen kann.
  4. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Pneumatikzylinder (30) und einer Innenwand (13) der Nagelpistole (1) ein Hohlraum (14) gebildet ist, dessen Oberseite von einem Deckring (360) abgedeckt wird, wobei der Hohlraum (14) den Hauptkanal (6) bildet.
  5. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein oberes und unteres Durchgangsloch (150, 160), die in der Innenwand (13) oder dem Deckring (360) vorgesehen sind, wobei die Druckluft der Hauptkammer (10) durch das obere Durchgangsloch (15) in die Oberkammer (61) und durch das untere Durchgangsloch (16) in die Mittelkammer (62) strömen kann.
  6. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pneumatikzylinder (3) auf der Oberseite mindestens eine obere Ventilöffnung (37) aufweist, die mit der Oberkammer (61) verbunden ist und von den Dichtringen (41, 42) des Kolbens (4) geöffnet und geschlossen werden kann.
  7. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pneumatikzylinder (3) auf der Unterseite mindestens eine untere Ventilöffnung (38) aufweist, über die die Unterkammer (63) mit dem unteren Zylinderkammer (32) verunben ist.
  8. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (A1) des Ventils (7) in der Oberkammer (61) größer ist als die Fläche (A2) des Ventils (7) in der Mittelkammer (62).
  9. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Oberkammer (61) eine Feder (65) angeordnet ist, deren Federkraft kleiner ist als die Schubkraft der Druckluft der Mittelkammer (62) auf das Ventil (7).
  10. Pneumatische Nagelpistole, die einen feststehenden Pneumatikzylinder (3) aufweist, der einen Kolben (4) besitzt, der den Innenraum des Pneumatikzylinders (3) in eine obere und untere Zylinderkammer (31, 32) aufteilt, wobei in der Nagelpistole (1) eine Hauptkammer (10) vorgesehen ist, der eine Druckluft zugeführt wird, durch die der Kolben (4) bewegt werden kann, gekennzeichnet durch um den Pneumatikzylinder (3) oder an einer Seite des Pneumatikzylinders mindestens ein Hauptkanal (6) vorgesehen ist, in dem ein Ventil (7) angeordnet ist, das den Hauptkanal (6) in eine Oberkammer (61), eine Mittelkammer (62) und eine Unterkammer (63) aufteilt, wobei die Oberkammer (61) und die Mittelkammer (62) mit der Hauptkammer (10) verbunden sind, wobei die Mittelkammer (62) und die Unterkammer (63) über eine Ventilöffnung (64) miteinander verbunden sind, die von dem Ventil (7) geschlossen und geöffnet werden kann, und in der Unterkammer (63) ein Gleitventil (8) angeordnet ist, das den Weg von der unteren Zylinderkammer (32) zu der Außenluft freigeben und absperren kann; beim Ruhezustand des Abzugs (5) wird das Ventil (7) von der Druckluft in der Oberkammer (61) nach unten bewegt und schließt somit die Ventilöffnung (64), so dass der Weg von der Mittelkammer (62) zu der Unterkammer (63) abgesperrt wird, wobei das Gleitventil (8) von der Druckluft aus der Hauptkammer (10) nach oben bewegt wird, so dass der Weg von der unteren Zylinderkammer (32) zu der Außenluft freigegeben wird; nach dem Ausstoß der Nagel wird das Ventil (7) von der Druckluft in der Mittelkammer (62) nach oben bewegt und öffnet somit die Ventilöffnung (64), wodurch die Druckluft der Hauptkammer (10) durch die Mittelkammer (62) in die Unterkammer (63) strömt, so dass das Gleitventil (8) nach unten bewegt wird und somit den Weg von der unteren Zylinderkammer (32) zu der Außenluft absperrt, und die Luft der Unterkammer (63) in die untere Zylinderkammer (32) strömt, so dass der Kolben (4) nach oben bewegt wird; wenn der Kolben (4) zurückgestellt wird, wird das Ventil (7) nach unten bewegt und schließt somit die Ventilöffnung (64).
  11. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Pneumatikzylinder (3) an der Außenseite mindestens einen länglichen Wulst (33) ausformt, der einen Hohlraum (34) besitzt, dessen Oberseite von einem Deckring (36) abgedeckt wird, wobei der Hohlraum (34) den Hauptkanal (6) bildet.
  12. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein oberes und unteres Durchgangsloch (15, 16), die in der Wand des Wulstes (33) oder dem Deckring (36) vorgesehen sind, wobei die Druckluft der Hauptkammer (10) durch das obere Durchgangsloch (15) in die Oberkammer (61) und durch das untere Durchgangsloch (16) in die Mittelkammer (62) strömen kann.
  13. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Pneumatikzylinder (30) und einer Innenwand (13) der Nagelpistole (1) ein Hohlraum (14) gebildet ist, dessen Oberseite von einem Deckring (360) abgedeckt wird, wobei der Hohlraum (14) den Hauptkanal (6) bildet.
  14. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein oberes und unteres Durchgangsloch (150, 160), die in der Innenwand (13) oder dem Deckring (360) vorgesehen sind, wobei die Druckluft der Hauptkammer (10) durch das obere Durchgangsloch (15) in die Oberkammer (61) und durch das untere Durchgangsloch (16) in die Mittelkammer (62) strömen kann.
  15. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Pneumatikzylinder (3) auf der Oberseite mindestens eine obere Ventilöffnung (37) aufweist, die mit der Oberkammer (61) verbunden ist und von den Dichtringen (41, 42) des Kolbens (4) geöffnet und geschlossen werden kann.
  16. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Pneumatikzylinder (3) auf der Unterseite mindestens eine untere Ventilöffnung (38) (2e) aufweist, über die die Unterkammer (63) mit dem unteren Zylinderkammer (32) verunben ist.
  17. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (A1) des Ventils (7) in der Oberkammer (61) größer ist als die Fläche (A2) des Ventils (7) in der Mittelkammer (62).
  18. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Oberkammer (61) eine Feder (65) angeordnet ist, deren Federkraft kleiner ist als die Schubkraft der Druckluft der Mittelkammer (62) auf das Ventil (7).
  19. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitventil (8) eine Ventilkammer (80) bildet, die sich zwischem dem Gleitventil (8) und der Innenwand der Nagelpistole (1) befindet und über einen Kanal (12) mit der Hauptkammer (10) verbunden ist, wobei die Fläche (A3) der Ventilkammer (80) kleiner ist als die Fläche (A4) der Unterkammer (63).
  20. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Pneumatikzylinder (3) mit einer unteren Auslaßöffnung (39) versehen ist, die mit der unteren Zylinderkammer (32) verbunden ist, und die Nagelpistole (1) eine untere Entweichungsöffnung (18) aufweist, die mit der Außenluft verbunden ist, wobei das Gleitventil (8) den Weg von der unteren Auslaßöffnung (39) zu der unteren Entweichungsöffnung (18) freigeben und absperren kann.
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