DE202010012964U1 - Manuell und pneumatisch antreibbare Pumpe - Google Patents

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Abstract

Manuell und pneumatisch antreibbare Pumpe, umfassend:
– einen Behälter (20), der einen Behälterkörper (21) aufweist, in dem ein Ölauffangraum (22) mit offenem Oberende ausgebildet ist;
– einen Deckel (30), der den Behälter (20) zudeckt und zum Abdichten des Ölauffangraums (22) dient;
– ein pneumatisches Luftabsaugelement (40), das einen am Deckel (30) angeordneten Hauptkörper (41) aufweist, in dem ein Venturirohr (42) und ein Lufteingang (43) angeordnet sind, wobei der Lufteingang (43) mit dem Einströmungsende des Venturirohrs (42) kommuniziert, wobei am Hauptkörper (41) ein Luftausgang (44) angeordnet ist, der an einem Ende mit dem Ausströmungsende des Venturirohrs (42) und am anderen Ende mit der Atmosphäre kommuniziert, wobei am Hauptkörper (41) ein Lufteinsaugloch (45) angeordnet ist, das an einem Ende mit dem Niedrigdruckbereich des Venturirohrs (42) und am anderen Ende mit dem Ölauffangraum (22) kommuniziert, wobei ein Regler (46) zum Regeln des Öffnens und des Schließens des Lufteingangs (43) vorgesehen...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug für die Autoreparatur, insbesondere eine manuell und pneumatisch antreibbare Pumpe.
  • Stand der Technik
  • Bei herkömmlichen manuell und pneumatisch antreibbaren Pumpen wird der Luftdruck im verschlossenen Raum zum Auffangen des Öls durch manuelle oder pneumatische Betätigung gesenkt, damit das Öl unter Einwirkung des atmosphärischenen Drucks von außen in den verschlossenen Raum eingeführt werden kann, um eine Hilfe bei der Autoreparatur zu leisten.
  • In 1 und 2 wird eine ein Schwebeelement aufweisende Ventilbaugruppe 90 aus einer angemeldeten Erfindung vom Anmelder der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei die Ventilbaugruppe 90 als ein einzelnes Element aus einer Rückschlagklappe 91 und einem Schwimmer 92 ausgebildet ist und mit einem Lufteinsaugloch 94 eines Vakuumerzeugers 93, der bei Anwendung einer manuell und pneumatisch antreibbaren Pumpe nach dem Prinzip des Venturirohrs ein Lufteinsaugen bewirkt, zusammengesetzt ist. Dadurch wird die Rückschlagklappe 91 durch eine Feder 911 so vorgespannt, dass eine Rundkugel 912 im Normalzustand die Öffnung am Boden des Lufteinsaugloches 94 abdichtet, so dass das Lufteinsaugloch 94 und der Ölauffangraum 95 der manuell und pneumatisch antreibbaren Pumpe nicht miteinander kommunizieren. Auf diese Weise wird dem Benutzer gestattet, die manuell und pneumatisch antreibbare Pumpe manuell zu betätigen, um Öl von außen in den Ölauffangraum einzusaugen.
  • Zum pneumatischen Betätigen der manuell und pneumatisch antreibbaren Pumpe wird die Druckluft von außen in den Vakuumerzeuger 93 eingefüllt, so dass unter Einwirkung des Venturirohrs der Luftdruck im Lufteinsaugloch 94 gesenkt wird, wobei nun der Druck im Ölauffangraum 95 unter der Rundkugel 912 höher ist, so dass die Rundkugel 912 durch die Luftdruckwirkung weggedrückt wird, wodurch das Lufteinsaugloch 94 und der Ölauffangraum 95 in einen kommunzierenden Zustand kommen, wobei die Luft im Ölauffangraum 95 abgesaugt wird, so dass der Ölauffangraum 95 einen niedrigen Druck aufweist. Sofern der Ölauffangraum 95 mit Öl voll aufgefüllt ist, wird sich der Schwimmer 92 durch den Auftrieb nach oben verschieben und dichtet die Abdichtunterlage 921 am Oberende des Schwimmers 92 die Öffnung am Unterende des Lufteinsaugloches 94 ab, um ein weiteres Absaugen der Luft im Ölauffangraum 95 zu vermeiden, das ansonsten zum Einsaugen einer übermäßigen Ölmenge führen könnte.
  • Wenn der Schwimmer 92 nach oben schwebt, wird die Unterlage 921 die Öffnung am Unterende des Lufteinsaugloches 94 abdichten, was dazu führt, dass der Raum S zwischen der Unterlage 921 und der Rundkugel 912 abgedichtet wird und dadurch in einem Niedrigdruckzustand, der beinahe ein Vakuumzustand ist, gehalten wird; infolge dessen kann der höhere Luftdruck unter der Unterlage 921 die Unterlage 921 dabei hindern, sich von der Öffnung am Unterende des Lufteinsaugloches 94 zu lösen; dadurch bedingt wird das aufgrund der Schwerkraft erfolgende Runterfallen des Schwimmers 92 verhindert.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine manuell und pneumatisch antreibbare Pumpe zu schaffen, bei deren manueller Betätigung der Weg, über den der Ölauffangraum über den Vakuumerzeuger mit der Atmosphäre verbunden ist, abgesperrt wird, um ein ungehindertes Betätigen des Schwebeelements zu gewährleisten.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch eine manuell und pneumatisch antreibbare Pumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße manuell und pneumatisch antreibbare Pumpe umfasst einen Behälter, der einen Behälterkörper aufweist, in dem ein Ölauffangraum mit offenem Oberende ausgebildet ist; einen Deckel, der den Behälter zudeckt und zum Abdichten des Ölauffangraums dient; ein pneumatisches Luftabsaugelement, das einen am Deckel angeordneten Hauptkörper aufweist, in dem ein Venturirohr und ein Lufteingang angeordnet sind, wobei der Lufteingang mit dem Einströmungsende des Venturirohrs kommuniziert, wobei am Hauptkörper ein Luftausgang angeordnet ist, der an einem Ende mit dem Ausströmungsende des Venturirohrs und am anderen Ende mit der Atmosphäre kommuniziert, wobei am Hauptkörper ein Lufteinsaugloch angeordnet ist, das an einem Ende mit dem Niedrigdruckbereich des Venturirohrs und am anderen Ende mit dem Ölauffangraum kommuniziert, wobei ein Regler zum Regeln des Öffnens und des Schließens des Lufteingangs vorgesehen ist; und ein Abtrennteil, durch dessen Abtrennen der Ölauffangraum nicht über den Innenraum des pneumatischen Luftabsaugelements mit der Atmosphäre kommunizieren kann. Die Pumpe zeichnet sich dadurch aus, dass das Abtrennteil einen Bewegungsraum mit vorbestimmter Fassung, der mit dem Luftausgang kommuniziert, und einen Sperrkörper, dessen Volumen kleiner ist als die Fassung des Bewegungsraums, umfasst, wobei der Sperrkörper in den Bewegungsraum aufgenommen und im Bewegungsraum zwischen einer Sperr- und einer Freigabestellung verschiebbar ist, wobei in der Sperrstellung des Sperrkörpers der Luftausgang gesperrt und dadurch von der Atmosphäre abgetrennt wird und in der Freigabestellung der Luftausgang mit der Atmosphäre kommunizieren kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Ausführungsform im zerlegten Zustand.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht eines Teils der herkömmlichen Ausführungsform.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im zerlegten Zustand.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im aufgebauten Zustand.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im zerlegten Zustand.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht eines Teils des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei sich der Sperrkörper in einem nichtbetätigten Zustand befindet.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht eines Teils des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei sich der Sperrkörper unter Einwirkung des Luftflusses in die Freigabestellung verschiebt.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht eines Teils des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei sich der Sperrkörper unter Einwirkung des Luftflusses in die Sperrstellung verschiebt.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht eines Teils des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei sich der Kolben für eine manuelle Pumpe in einem drucklosen Zustand befindet.
  • 10 zeigt eine Schnittansicht eines Teils des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei der Kolben für eine manuelle Pumpe unter Druck gebracht wird.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung des Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus 3 bis 8 umfasst die erfindungsgemäße manuell und pneumatisch antreibbare Pumpe 10 einen Behälter 20, einen Deckel 30, ein pneumatisches Luftabsaugelement 40 und ein Abtrennteil 50.
  • Der Behälter 20 weist einen Behälterkörper 21 auf, der aus einem Spannring 211 und einem Sockel 212 besteht, wobei ein Ölauffangraum 22 mit offenem Oberende im Behälter 21 ausgebildet ist.
  • Der Deckel 30 ist auf das Oberende des Behälterkörpers 21 gesetzt und dient zum Abdichten des Ölauffangraums 22, so dass der Ölauffangraum 22 verschlossen wird und nur über die in dem Deckel 30, dem pneumatischen Luftabsaugelement 40 und der manuellen Pumpe 70 ausgebildeten Fließkanäle unter Kontrolle mit der Atmosphäre kommuniziert. Dabei gehört dies zum Stand der Technik und wird daher hier nicht weiter erläutert.
  • Aufgrund des Prinzips des Venturirohrs bilden sich im Fließkanal des pneumatischen Luftabsaugelements 40 ein Hoch- und ein Niedrigdruckbereich, die aufgrund verschiedener Schnittflächen des Fließkanals unterschiedliche Druckgrößen aufweisen; mit dem Niedrigdruckbereich wird die Luft im abgedichteten Ölauffangraum 22 abgesaugt, um den Luftdruck im Ölauffangraum 22 zu senken, wobei die Konstruktion des Venturirohrs zum Stand der Technik gehört und daher hier nicht weiter erläutert wird. Das pneumatische Luftabsaugelement 40 weist einen Hauptkörper 41 auf, der am Deckel 30 befestigt ist; im Hauptkörper 41 sind ein Venturirohr 42 und ein Lufteingang 43 angeordnet, wobei der Lufteingang 43 mit dem Einströmungsende des Venturirohrs 42 kommuniziert; am Hauptkörper 41 ist ein Luftausgang 44 angeordnet, der an einem Ende mit dem Ausströmungsende des Venturirohrs 42 kommuniziert und am anderen Ende eine Öffnung an der Endseite des Hauptkörpers 41 aufweist; ein Lufteinsaugloch 45 kommuniziert an einem Ende mit dem Niedrigdruckbereich des Venturirohrs 42 und am anderen Ende mit dem abgedichteten Ölauffangraum 22; ein als Ablasshahn (Englisch: cock valve) ausgebildeter Regler 46 ist am Hauptkörper 41 befestigt und kommuniziert mit dem Lufteingang 43, um das Öffnen und Schließen des Lufteingangs 43 zu regeln.
  • Das Abtrennteil 50 weist einen Anschlussring 51 auf, der mit seiner axialen Ringöffnung über den Umfang des der anderen Endöffnung des Luftausgangs 44 entsprechenden Ende des Hauptkörpers 41 gezogen ist, wobei der ringförmige Innenraum des Anschlussrings 51 mit der anderen Endöffnung des Luftausgangs 44 kommuniziert. Eine rundförmige Endscheibe 52 ist an der anderen axialen Endringöffnung des Anschlussrings 51 abdeckend angeordnet, wobei die Innenscheibenfläche zur entsprechenden Endseite des Hauptkörpers 41 in einer Begrenzungsspalte d steht, damit der ringförmige Innenraum des Verschlussrings 51 zwischen der Endscheibe 52 und der entsprechenden Endseite des Hauptkörpers 41 verschlossen wird. Mehrere Durchgangslöcher 53 verlaufen jeweils durch die Endscheibe 52 hindurch, um den verschlossenen ringförmigen Innenraum des Anschlussrings 51 mit der Atmosphäre zu verbinden, so dass die andere Endöffnung des Luftausgangs 44 über den ringförmigen Innenraum und die Durchgangslöcher 53 mit der Atmosphäre verbunden werden kann. Eine kegelförmige rundförmige Höhlung 54 ist mit der Lochachse der anderen Endöffnung des Luftausgangs 44 als Krümmungsmittelpunkt an der Umfangslochwand der Endöffnung angeordnet. Ein rundförmiges Blindloch 55 ist an der inneren Scheibenfläche der Endscheibe 52 angeordnet und befindet sich gegenüber der Höhlung 54. Ein Bewegungsraum 56 mit angemessener Fassung erstreckt sich von der Höhlung 54 bis zum Blindloch 55. Ein rundkugelförmiger Sperrkörper 57, dessen Volumen kleiner ist als die Fassung des Bewegungsraums 56 und dessen Radius größer ist als die Begrenzungsspalte, ist in den Bewegungsraum 56 aufgenommen und zwischen einer Sperr- und einer Freigabestellung im Bewegungsraum 56 verschiebbar, wobei in der Sperrstellung der Sperrkörper 57 in die Höhlung 54 eingebaut ist und die andere Endöffnung des Luftausgangs 44 abstöpselt, so dass der Luftausgang 44 nicht mit der Atmosphäre verbunden werden kann, wobei in der Freigabestellung die andere Endöffnung des Luftausgangs 44 freigegeben wird, so dass der Luftausgang 44 mit der Atmosphäre kommunizieren kann.
  • Im Folgenden wird die Handhabung der erfindungsgemäßen manuell und pneumatisch antreibbaren Pumpe 10 detailliert erläutert.
  • Wie aus 6 ersichtlich, fällt der Sperrkörper im Nichtgebrauchszustand der manuell und pneumatisch antreibbaren Pumpe 10 unter Wirkung des Schwerkraft natürlich bis zum Boden des Bewegungsraums 56 runter und steht dadurch in einem Abstand zur anderen Endöffnung des Luftausgangs 44. Nun kann die Luft zwischen dem Luftausgang 44 und der Atmosphäre frei fließen.
  • Zum pneumatischen Betätigen der manuell und pneumatisch antreibbaren Pumpe 10, wie aus 7 ersichtlich, saugt die von außen in das pneumatische Luftabsaugelement 40 eintretende Druckluft durch die Wirkung des Venturirohrs die Luft im Ölauffangraum 22 ab und spritzt aus der anderen Endöffnung des Luftausgangs 44 heraus, wobei sich der Sperrkörper 57 durch den Fluss der herausgespritzten Druckluft von der anderen Endöffnung des Luftausgangs 44 entfernt und in das Blindloch 55 eingebaut und dadurch begrenzt wird. Auf diese Weise wird der normale Betrieb des pneumatischen Luftabsaugelements 40 aufrechterhalten.
  • Zum manuellen Betätigen der manuell und pneumatisch antreibbaren Pumpe 10, wie aus 8 ersichtlich, wird die Luft im Ölauffangraum 22 durch den Fließkanal für manuelles Absaugen abgesaugt. Hierbei kann der Ölauffangraum 22 weiter über das Lufteinsaugloch 45, das Venturirohr 42 und den Luftausgang 44 mit der Atmosphäre kommunizieren. Wenn der Benutzer manuell die Luft im Ölauffangraum 22 absaugt, wird die umgebende Luft von außen durch die Druckänderung gleichzeitig über den Luftausgang 44, das Venturirohr 42 und das Lufteinsaugloch 45 rückwärts nach innen fließen; beim Fließen der Luft kann der Sperrkörper 57 synchron zum Verschieben in die Sperrstellung gebracht werden, um den Weg der Atmosphäre zum Eintritt in den Ölauffangraum 22 abzusperren; zugleich wird der Regler geschlossen, um sicherzustellen, dass nun der Ölauffangraum 22 durch die manuelle Betätigung einen niedrigen Luftdruck hat.
  • Durch die Änderung der Luftflussrichtung kann das Abtrennteil 50 automatisch den Luftausgang 44 absperren oder freilassen. Das heißt, dass der Sperrkörper im Normalzustand den Luftausgang 44 freihält und nur beim Bewegen eines Luftflusses in Einsatz genommen wird. Alternativ kann zwischen dem Sperrkörper und der Endscheibe ein Elastomer wie eine Feder geklemmt sein, um den Sperrkörper so federnd zu belasten, dass er in der Sperrstellung in der Höhlung gehalten wird, so dass der Luftausgang im Normalzustand abgestöpselt bleibt. Bei dieser alternativen Ausführung kann der Benutzer beim pneumatischen Betätigen weiter die Federkraft mit Lufthochdruck ausgleichen und somit die äquivalente Wirkung des vorherigen Ausführungsbeispiels erzielen. Beim manuellen Betätigen sperrt der Sperrkörper im Normalzustand den Luftausgang ab, so dass kein rückwärtiges Fließen der umgebenden Luft vorkommt und eine ungehinderte manuelle Betätigung erzielbar ist.
  • Darüber hinaus ist zu bemerken, dass die manuell und pneumatisch antreibbare Pumpe 10 für die manuelle und die pneumatische Betätigung jeweils einen unabhängigen Fließkanal aufweist, so dass für eine manuell und pneumatisch antreibbare Pumpe ein solcher Mechanismus grundsätzlich erforderlich ist, mit dem sichergestellt werden kann, dass einer der Fließkanäle geschlossen wird, wenn der andere benutzt wird; gemäß dem vorherigen Ausführungsbeispiel wird beim manuellen Betätigen der manuell und pneumatisch antreibbaren Pumpe der Fließkanal für pneumatisches Absaugen der Luft verschlossen; gleichfalls muß beim pneumatischen Betätigen der manuell und pneumatisch antreibbaren Pumpe der Fließkanal für manuelles Absaugen der Luft verschlossen werden. Diese technischen Aufgaben sind mit einer ein Schwebeelement aufweisenden Ventilbaugruppe 60, die konstruktiv mit der Ventilbaugruppe 90 aus 1 und 2 identisch ist, lösbar.
  • Die Ventilbaugruppe 60 weist einen rohrförmigen Einsatz 61 auf, der an einem Ende am Deckel 30 befestigt und mit einem Lufteinsaugloch für manuelle Betätigung (nicht dargestellt) koaxial verbunden ist. Eine Rundkugel 63 ist in den rohrförmigen Einsatz 61 aufgenommen und wird durch eine Feder 62 nach unten so gedrückt, dass sie sich an der Schulterfläche im Rohr des rohrförmigen Einsatzes 61 abstützt, wobei die Rundkugel 63 im Normalzustand die Verbindung zwischen dem Lufteinsaugloch für manuelle Betätigung und dem Ölauffangraum 22 absperrt, um einen Rückfluss der Luft über das Lufteinsaugloch für manuelle Betätigung in den Ölauffangraum 22 zu verhindern. Auf diese Weise kann beim pneumatischen Betätigen sichergestellt werden, dass die umgebende Luft nicht über das Lufteinsaugloch für manuelle Betätigung rückwärts in den Ölauffangraum 22 einfließt, so dass der Ölauffangraum 22 in einem Niedrigdruck- oder Vakuum-Zustand gehalten werden kann.
  • Die manuelle Betätigung der manuell und pneumatisch antreibbaren Pumpe 10 wird mit einer herkömmlichen manuellen Pumpe 70 vorgenommen, bei der die Luft in einem mit dem Ölauffangraum 22 kommunizierenden Innenrohr 72 durch die Bewegung des Kolbens 71 abgesaugt wird, um die Luft im Ölauffangraum 22 abzusaugen.
  • Nachdem sich der Kolben 71 durch Kraftausübung nach unten verschoben und die Luft unter ihm abgeführt hat, wie in 9 und 10 gezeigt, besitzen die nicht miteinander kommunizierenden Räume 721, 722 ober- und unterhalb des Kolbens 71 verschiedene Druckgrößen. Der obere Raum 721 kommuniziert mit dem Ölauffangraum 22 und weist einen Druck auf, der normalerweise nahezu so niedrig wie ein Vakuum ist; der untere Raum 722 kommuniziert mit der Atmosphäre, wobei ein rückwärtiger Fluss der umgebenden Luft zwar mit einer Rückschlagklappe verhinderbar ist, doch weist der obere Raum 721 einen höheren Druck auf, so dass der Kolben 71 durch die Druckwirkung schnell nach oben geschoben wird, wodurch die Sicherheit sinkt. Zur Lösung des Problems ist nach dem Anmelder ein Durchflussloch 73 mit kleinem Lochdurchmesser an der Seite des Kolbens 71 gebohrt, um den Luftdruck des oberen und des unteren Raums 721, 722 auszugleichen und um Gefahren zu vermeiden.
  • Des Weiteren ist das Durchflussloch 73 an einem verformbaren Teil an der Seite des Kolbens 71 angeordnet. Nachdem sich der Kolben 71 durch Kraftausübung nach unten verschoben und die Luft im Inneren abgesaugt hat, erhöht sich der Druck des unteren Raums 722, so dass sich die Umfangsseite des Kolbens 71 an die innere Rohrwand des Innenrohrs 72 formschlüssig anpasst; nun wird das Durchflussloch 73 abgesperrt, wie in 10 gezeigt. Sobald sich der blitzschnell steigende Druck des unteren Raums 722 auflöst, wird sich der Kolben 71 in den Zustand vor der Verformung zurückstellen, wie in 9 gezeigt. Auf diese Weise kann das Durchflussloch 73 mit dem oberen und dem unteren Raum 721, 722 kommunizieren, um einen Druckausgleich zu erreichen.
  • Die Erfindung betrifft somit eine manuell und pneumatisch antreibbare Pumpe, umfassend einen Behälter 20, der einen Behälterkörper 21 aufweist, in dem ein Ölauffangraum 22 mit offenem Oberende ausgebildet ist; einen Deckel 30, der den Behälter 20 zudeckt und zum Abdichten des Ölauffangraums 22 dient; ein pneumatisches Luftabsaugelement 40, das einen am Deckel 30 angeordneten Hauptkörper 41 aufweist, in dem ein Venturirohr 42 und ein Lufteingang 43 angeordnet sind, wobei der Lufteingang 43 mit dem Einströmungsende des Venturirohrs 42 kommuniziert, wobei am Hauptkörper 41 ein Luftausgang 44 angeordnet ist, der an einem Ende mit dem Ausströmungsende des Venturirohrs 42 und am anderen Ende mit der Atmosphäre kommuniziert, wobei am Hauptkörper 41 ein Lufteinsaugloch 45 angeordnet ist, das an einem Ende mit dem Niedrigdruckbereich des Venturirohrs 42 und am anderen Ende mit dem Ölauffangraum 22 kommuniziert, wobei ein Regler 46 zum Regeln des Öffnens und des Schließens des Lufteingangs 43 vorgesehen ist; und ein Abtrennteil 50, durch dessen Abtrennen der Ölaufffangraum 22 nicht über den Innenraum des pneumatischen Luftabsaugelements 40 mit der Atmosphäre kommunizieren kann. Die Pumpe 10 zeichnet sich dadurch aus, dass das Abtrennteil 50 einen Bewegungsraum 56 mit vorbestimmter Fassung, der mit dem Luftausgang 44 kommuniziert, und einen Sperrkörper 57, dessen Volumen kleiner ist als die Fassung des Bewegungsraums 56, umfasst, wobei der Sperrkörper 57 in den Bewegungsraum 56 aufgenommen und im Bewegungsraum 56 zwischen einer Sperr- und einer Freigabestellung verschiebbar ist, wobei in der Sperrstellung des Sperrkörpers 57 der Luftausgang 44 gesperrt und dadurch von der Atmosphäre abgetrennt wird und in der Freigabestellung der Luftausgang 44 mit der Atmosphäre kommunizieren kann.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die dem Sinn nach gemäß den Schutzansprüchen vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (6)

  1. Manuell und pneumatisch antreibbare Pumpe, umfassend: – einen Behälter (20), der einen Behälterkörper (21) aufweist, in dem ein Ölauffangraum (22) mit offenem Oberende ausgebildet ist; – einen Deckel (30), der den Behälter (20) zudeckt und zum Abdichten des Ölauffangraums (22) dient; – ein pneumatisches Luftabsaugelement (40), das einen am Deckel (30) angeordneten Hauptkörper (41) aufweist, in dem ein Venturirohr (42) und ein Lufteingang (43) angeordnet sind, wobei der Lufteingang (43) mit dem Einströmungsende des Venturirohrs (42) kommuniziert, wobei am Hauptkörper (41) ein Luftausgang (44) angeordnet ist, der an einem Ende mit dem Ausströmungsende des Venturirohrs (42) und am anderen Ende mit der Atmosphäre kommuniziert, wobei am Hauptkörper (41) ein Lufteinsaugloch (45) angeordnet ist, das an einem Ende mit dem Niedrigdruckbereich des Venturirohrs (42) und am anderen Ende mit dem Ölauffangraum (22) kommuniziert, wobei ein Regler (46) zum Regeln des Öffnens und des Schließens des Lufteingangs (43) vorgesehen ist; und – ein Abtrennteil (50), durch dessen Abtrennen der Ölauffangraum (22) nicht über den Innenraum des pneumatischen Luftabsaugelements (40) mit der Atmosphäre kommunizieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtrennteil (50) einen Bewegungsraum (56) mit vorbestimmter Fassung, der mit dem Luftausgang (44) kommuniziert, und einen Sperrkörper (57), dessen Volumen kleiner ist als die Fassung des Bewegungsraums (56), umfasst, wobei der Sperrkörper (57) in den Bewegungsraum (56) aufgenommen und im Bewegungsraum (56) zwischen einer Sperr- und einer Freigabestellung verschiebbar ist, wobei in der Sperrstellung des Sperrkörpers (57) der Luftausgang (44) gesperrt und dadurch von der Atmosphäre abgetrennt wird und in der Freigabestellung der Luftausgang (44) mit der Atmosphäre kommunizieren kann.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtrennteil (50) einen Anschlussring (51) aufweist, der mit seinem axialen Ende an eine der anderen Endöffnung des Luftausgangs (44) entsprechenden Stelle des Hauptkörpers (41) hintereinander angeschlossen ist, wobei eine rundförmige Endscheibe (52) am anderen Ende des Anschlussrings (51) abdeckend befestigt ist, wobei die Innenscheibenfläche der Endseite des Hauptkörpers (41), an welcher Seite die andere Endöffnung des Luftausgangs (44) angeordnet ist, gegenübersteht und in einem gewissen Abstand steht, damit zwischen der inneren Endfläche der Endscheibe (52) und der anderen Endöffnung des Luftausgangs (44) ein Bewegungsraum (56) entsteht, in den der Sperrkörper (57) aufgenommen werden kann.
  3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtrennteil (50) ferner eine kegelförmige rundförmige Höhlung (54) umfasst, die an der Umfangslochwand der anderen Endöffnung des Luftausgangs (44) angeordnet ist, so dass sich der Bewegungsraum (56) von der Höhlung (54) bis zur inneren Seitenfläche der Endscheibe (52) erstreckt, wobei in der Sperrstellung der Sperrkörper (57) in die Höhlung (54) eingebaut ist und die andere Endöffnung des Luftausgangs (44) abstöpselt.
  4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtrennteil (50) ferner ein Blindloch (55) umfasst, das an der inneren Scheibenfläche der Endscheibe (52) angeordnet ist und sich gegenüber der Höhlung (54) befindet, so dass der Raum zwischen der Höhlung (54) und dem Blindloch (55) als Bewegungsraum (56) ausgebildet ist.
  5. Pumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (57) rundkugelförmig ausgebildet ist, wobei die Entfernung von der inneren Scheibenfläche der Endscheibe (52) bis zu der gegenüberstehenden Endfläche des Hauptkörpers (41) kleiner ist als der Radius des Sperrkörpers (57).
  6. Pumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtrennteil (50) ferner ein Elastomer umfasst, das zwischen der Endscheibe (51) und dem Sperrkörper (57) angeordnet ist, um den Sperrkörper (57) so federnd zu belasten, dass er in der Sperrstellung gehalten ist.
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