DE3438982C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
- F04B43/028—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms with in- or outlet valve arranged in the plate-like flexible member
Description
Die Erfindung betrifft eine Membranpumpe mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine kon
ventionelle Membranpumpe dieser Art. In Fig. 1
ist eine Gleitstange 1 von einem Gleitlager 14
geführt, das in vorbestimmter Lage an einer Unter
stützung 2 abgestützt ist um eine Hin- und Herbe
wegung zu ermöglichen. Eine bewegliche Platte 6
ist einstückig mit dem oberen Ende der Gleitstange 1
durch Verstemmen verbunden, und eine flexible Membran
5 ist mit einer beweglichen Platte 6 diese über
lappend beispielsweise durch Heißheften verbunden.
In der beweglichen Platte sind mehrere Auslaßventile
8, 8 angeordnet. Der Umfang der Membran 5 ist zwischen
dem durch die Abstützung 2 gehaltenen Gehäuse 3
und einem Deckel 4 eingeklemmt, welcher eine Öffnung
des Gehäuses 3 abschließt, so daß der Innenraum
zwischen Gehäuse 3 und Deckel 4 dicht in eine Saug
kammer A und eine Auslaßkammer B unterteilt ist.
Eine Ventilscheibe 10 mit einem Einlaßventil 9
ist im Basisabschnitt eines Einlaßrohres 4 a unterge
bracht, welches im Mittelteil des Deckels 4 ausgebildet
ist. In einer Ringnut im äußeren Umfang der Ventil
scheibe ist ein O-Ring 15 aufgenommen, um die Pass
fläche zwischen der Ventilscheibe 10 und dem Deckel 4
luftdicht zu machen. Zwischen einem Federteller 12
und der Unterseite des Gehäuses 3 ist eine Schrauben
feder 11 in vorbestimmtem Abstand von der Gleit
stange 1 mittels eines Federringes 13 gehalten,
wodurch die Gleitstange 1 nach unten gedrückt wird.
Ein Befestigungsbolzen 16 fixiert das Gehäuse 3
an der Unterstützung 2.
Wenn die bewegliche Platte 6 von ihrer in Fig. 1
gezeigten oberen Totpunkt-Stellung durch die Rück
stellkraft der Feder 11 nach unten bewegt wird,
wird ein Unterdruck in der Saugkammer A erzeugt,
wodurch das Einlaßventil 9 geöffnet wird und folglich
Fluid über das Einlaßventil 9 in die Saugkammer A
gesaugt wird. Wenn die bewegliche Platte 6 zu einer
vorbestimmten Stellung abgesenkt wird, nämlich
zum unteren Totpunkt, und die bewegliche Platte 6
mit der Gleitstange 1 mittels einer Nockenvorrichtung
(nicht gezeigt) gegen die Wirkung der Feder 11
angehoben wird, wächst der Druck in der Saugkammer
A an, um das geöffnete Einlaßventil 9 zu schließen.
Dann wird das Auslaßventil 8, 8 der beweglichen
Platte 6 geöffnet, so daß in der Saugkammer A be
findliches Fluid in die Auslaßkammer B über das
Auslaßventil 8, 8 abgelassen wird. Anschließend
wird die bewegliche Platte 6 wieder aus der oberen
Totpunkt-Stellung gemäß Fig. 1 durch die Rückstellkraft
der Feder 11 nach unten bewegt. Dabei werden die
Auslaßventile 8, 8 der beweglichen Platte 6 ver
schlossen, und das in der Auslaßkammer B befindliche
Fluid wird über ein Auslaßloch 3 a abgelassen, wobei
neues Fluid in die Saugkammer A über das Einlaßventil
9 eingesaugt wird. Durch Wiederholen der oben be
schriebenen Vorgänge wird das über das Einlaßrohr
4 a eingesaugte Fluid über das Auslaßloch 3 a durch
die Membranpumpe gefördert.
Aufgrund der beschriebenen Konstruktion der Membran
pumpe bleibt Fluid stets in einem Luftspalt G zwischen
der Membran 5 und dem Deckel 4 selbst dann, wenn
die bewegliche Platte 6 den oberen Totpunkt gemäß
Fig. 1 erreicht. Aus diesem Grunde ist der Wirkungs
grad der Pumpe schlecht. Insbesondere bei Verwendung
der Membranpumpe als Vakuumpumpe ist das erzielbare
Vakuum niedrig und insbesondere die Änderungs
charakteristik des Vakuums ist schlecht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den beschriebenen
Nachteil der konventionellen Vakuumpumpe zu vermeiden
und eine Membranpumpe der Gattung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zu schaffen, deren Wirkungsgrad
dadurch verbessert ist, daß beim Erreichen des deckel
seitigen Totpunktes der beweglichen Platte kein Fluid
in der Saugkammer verbleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruchs 1 vorgesehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt. Dabei
ist eine Membranpumpe mit einer stoßabsorbierenden
Schraubenfeder gemäß Ansprüchen 4 oder 5 anderer
Gattung und zu anderen Zwecken an sich bekannt
(US-PS 28 11 929).
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Vakuumpumpe
gemäß der Erfindung und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere
Ausführung einer Vakuumpumpe gemäß der
Erfindung.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 einer Vakuumpumpe
gemäß der Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszahlen
wie in Fig. 1 gleiche oder funktionsgleiche Teile,
die nicht nochmals beschrieben sind. In Fig. 2
ist innerhalb des Deckels 4 eine Kopfplatte 18
vorgesehen. Die Kopfplatte 18 weist in ihrem Mittel
teil ein Einlaßrohr 18 a auf, in dessen Basisabschnitt
eine Ventilscheibe 10 mit einem Einlaßventil 9
untergebracht ist. Zwischen der Kopfplatte 18 und
dem Deckel 4 ist eine stoßabsorbierende Schrauben
feder 19 vorgesehen. Ein Ende der Schraubenfeder 19
ist an einer Klaue 18 a an der Kopfplatte 18 gehalten,
während das andere Ende der Schraubenfeder an einer
Federhalterung 9 a am Deckel 4 gehalten ist. Die
Kopfplatte 18 ist beweglich im Deckel 4 unterge
bracht. Die Unterseite der Kopfplatte 18 wird von
einer Gummilage 17 überlappt, die mit dieser beispiels
weise durch Heißheften (Vulkanisieren) fest ver
bunden ist. Der äußere Umfang der Gummilage 17
ist mit der Membran 5 vom Gehäuse 3 und dem Deckel 4
eingeklemmt, welcher eine Öffnung des Gehäuses 3
abschließt. Die Gummilage 17 ist so ausgebildet,
daß beim Anheben der beweglichen Platte 6 zum oberen
Totpunkt die Membran 5, welche fest an der beweg
lichen Platte 6 angeheftet ist, in dichte Berührung
mit der Gummilage 17 kommt, wie Fig. 2 zeigt,
so daß kein Luftspalt zwischen der Membran 5 und
der Gummilage 17 entsteht und folglich Fluid nicht
in diesen Luftspalt verbleiben kann.
Wenn bei der Membranpumpe der beschriebenen Aus
führung die bewegliche Platte 6 gemäß Fig. 2 den
oberen Totpunkt erreicht, kommt die mit der beweg
lichen Platte 6 fest verbundene Membran 5 in dichte
Berührung mit der Gummilage 17, um die Ausbildung
eines Luftspaltes zu verhindern. Demgemäß besteht
nicht die Gefahr, daß Restfluid in der Saugkammer A
verbleibt. Da ferner die stoßabsorbierende Schrauben
feder 19 zwischen der fest mit der Gummilage 17
verbundenen Kopfplatte 18 und dem Deckel 4 ange
ordnet ist, kann selbst dann keine Beschädigung
entstehen, wenn der Gummilage 17 über die Membran 5
mit der beweglichen Platte 6 ein Stoß mitgeteilt
wird.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung.
Bei dieser Ausführung ist die Gummilage 17 fest
und überlappend an der Innenseite des Deckels 4
angeheftet, und die bewegliche Platte 6 ist relativ
zur Gleitstange 1 verschieblich angeordnet. Ferner
ist eine stoßabsorbierende Schraubenfeder 20 zwischen
einem Absatz 1 a an der Gleitstange 1 und der beweg
lichen Platte 6 angeordnet. Wenn bei dieser Kon
struktion die bewegliche Platte 6 den oberen Totpunkt
erreicht, kommen die Membran 5 und die Gummilage 17
in engen Kontakt miteinander, wodurch die Bildung
eines Luftspaltes verhindert und demgemäß vermieden
ist, daß Restfluid in der Saugkammer A verbleibt.
Funktion und Wirkung, die mit dieser Ausführung
erreicht wird, ist gleich wie bei der ersten Aus
führung.
Wie oben beschrieben wird beim Erreichen des oberen
Totpunktes der beweglichen Platte 6 ein enger Kontakt
zwischen der über ihre ganze Fläche mit der beweglichen
Platte 6 verbundenen Membran 5 mit der Gummilage 17
geschaffen, um die Bildung eines Luftspaltes zwischen
der Membran 5 und der Gummilage 17 zu verhindern.
Demgemäß wird eine Verringerung des Wirkungsgrades
der Pumpe aufgrund Verbleibens von Restfluid im
Luftspalt vermieden. Insbesondere ist bei Anwendung
als Vakuumpumpe ein extrem hohes Vakuum erzielbar,
und der Anstieg des Vakuums geht steiler, d. h.
schneller vonstatten.
Claims (5)
1. Membranpumpe mit einem Gehäuse (3) und einem
Deckel (4), in welchem ein Einlaßventil (9) unter
gebracht ist, einer das Gehäuseinnere in eine
Saugkammer (A) und eine Auslaßkammer (B) unter
teilenden Membran (5), einer mit der Membran
verbundenen und ein Auslaßventil (8) aufweisenden
beweglichen Platte (6) und einer Gleitstange
(1) zum Erzeugen einer Hin- und Herbewegung
der Membran (5) vermittels der beweglichen Platte
(6), dadurch gekennzeichnet, daß
eine Gummilage (17) so angeordnet ist, daß sie
bei Erreichen des deckelseitigen Totpunktes
der beweglichen Platte (6) in engem Kontakt
mit der Membran (5) ist.
2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gummilage (17) mit
ihrem Mittelteil an einer Kopfplatte (18) befestigt
ist, welche beweglich im Gehäuse (3) ist, und
daß die Gummilage (17) mit ihrem Umfangsrand
zwischen dem Gehäuse (3) und dem Deckel (4)
eingeklemmt ist.
3. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gummilage (17)
an der Innenwand des Deckels (4) des Gehäuses (3)
befestigt ist.
4. Membranpumpe nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine stoßabsorbierende
Schraubenfeder (19) zwischen der Kopfplatte
(18) und dem Deckel (4) angeordnet ist.
5. Membranpumpe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die bewegliche
Platte (6) an der Gleitstange (1) relativ zu
dieser gleitbar ist und daß eine stoßabsorbierende
Schraubenfeder (20) sich zwischen einem Absatz
(1 a) an der Gleitstange (1) und der beweglichen
Platte (6) erstreckt.
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