DE2853636A1 - Mit druckluft arbeitende bolzen-schusspistole - Google Patents

Mit druckluft arbeitende bolzen-schusspistole

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DE2853636A1 DE19782853636 DE2853636A DE2853636A1 DE 2853636 A1 DE2853636 A1 DE 2853636A1 DE 19782853636 DE19782853636 DE 19782853636 DE 2853636 A DE2853636 A DE 2853636A DE 2853636 A1 DE2853636 A1 DE 2853636A1
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22B3/00Slaughtering or stunning
    • A22B3/02Slaughtering or stunning by means of bolts, e.g. slaughtering pistols, cartridges

Description

PFENNING .· MAAS · SEILER · MEINIG
PATENTANWÄLTE BERLIN · MÜNCHEN ■ AUGSBURG
Patentanwälte ■ Kurfüritendamm 170 · D1000 Berlin 15
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LEMKE · SPOTT
2863636
J. Pfenning, Dipl.Hng. - Berlin Dr. I. Maas, Dipl.-Chem. · München H. Seiler. Dipl.-Ιης. · Berlin K. H. Meinig, Dipl.-Phys. · Berlin J. M. Lemke. Dipl.-Ing. ■ Augsburg Dr. G. Spott, Dipl.-Chem. ■ München
BÜRO BERLIN: Kurfürstendamm 170 D1000 Berlin 15
Telefon:
030-8812008/8812009
Telegrammadresse: Seilwehrpatent
Berlin Date
Dezember 1978
N. Schlumberger & Cie. 685oo Guebwiller, Frankreich
Mit Druckluft arbeitende Bolzen-Schußpistole
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- Sr -
-G-
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Druckluft arbeiter de Bolzen-Schußpistole, die aus einem hohlen, mit einer Anschlußoffnung für eine Druckluftquelle versehenen Körper besteht, in dem ein Zylinder angeordnet ist, in dem ein einen Schlagbolzen tragender Kolben verschiebbar ist, der eine koaxial zum Zylinder liegende Öffnung des Körpers gleitend durchgreift, wobei der Kolben durch einen Abzugsbügel betätigbar ist, der ein den Vorschub des Kolbens regelndes Ventil steuert zur Zufuhr der Druckluft in den Zylinder.
Derartige Pistolen, die als Bolzen-Schußapparate zur Tötung von Tieren dienen oder zum Einschießen von Dübeln in Betonwände verwendet werden können, sind bekannt. Sie besitzen den Nachteil, daß sie mit sehr hohen Luftdrücken arbeiten müssen, beispielsweise in der Größenordnung von 140 Bar (ca. 140 at).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Pistolen so auszubilden, daß sie mit wesentlich niedrigeren Drücken in der Größenordnung von 6 Bar (ca. 6 at) arbeiten können und gegen ungewollte und zufällige Betätigung gesichert sind.
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Zu diesem Zwecke liegt das dem Vorschub des Kolbens dienende Steuerventil unmittelbar an dem hinteren offenen Ende des Zylinders an, das von einer nach rückwärts offenen Ringkammer umgeben ist, die mit der der Zufuhr der Druckluft dienenden öffnung der Pistole verbunden ist.
Aufgrund dieser dieses besonderen Aufbaues der Pistole tritt beim Drücken des AbzugsBügels die Druckluft schlagartig in den Zylinder durch eine Durchtrittsöffnung sehr großen Querschnittes ein, so daß eine wirksame Funktion der Pistole mit Drücken erreicht wird, die erheblich unterhalb der bisher erforderlichen Drücke von 140 atü liegen und ca. 6 atü betragen.
Die erfindungsgemäße Pistole besitzt den weiteren Vorteil, daß sie sich ohne weiteres zur Anordnung von Mitteln zur automatischen Rückführung des Kolbens und von Sicherheitsvorrichtungen zur Verhinderung einer zufälligen Betätigung eignet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einer Pistole, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches dadurch gelöst, daß das dem Vorschub des Kolbens dienende
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Steuerventil unter der Wirkung einer Schließfeder steht und in einer der Schließung des Steuerventils dienenden, durch eine rückwärtige Verlängerung der Ringkammer gebildeten ringförmigen Steuerkammer gleitend aufgenommen ist, und daß die Steuerkammer über ein als Sicherheitsschieber ausgebildetes, dem Abzugsbügel zugeordnetes Zwischenglied wahlweise unter Atmosphärendruck zur Auslösung der Öffnung des Steuerventils setzbar oder mit der unter Druck stehenden Ringkammer verbindbar ist zur Schließung des Steuerventils durch seine Schließfeder.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Pistole, und es bedeutet:
Fig. 1 Längsschnitt durch die Pistole in Ruhestellung;
Fig. 2 Darstellung gemäß Fig. 1 mit in die Endstellung vorgeschobenem Kolben; und
Fig. 3 Darstellung gemäß Fig. 1 am Anfang des Rückhubes.des Kolbens.
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Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Pistole 1, die aus Fabrikationsgründen aus mehreren Teilen zusaininengesetzt ist, nämlich einem Körper 2, der mit einem Handgriff 3 versehen ist, einem in den Körper eingepreßten Zylinder 4, einem ringzylindrischen Boden 5 mit einem vor diesem liegenden Vorboden 6 und einem hinteren Boden 7 mit einem Deckel S-.
In den Zylinder 4 kann ein mit einer Ringdichtung 11 ausgestatteter Kolben gleiten, dessen Kolbenstange den Schlagbolzen 13 bildet und frei den ringförmigen Boden des Zylinders durchgreift und mit geringem Spiel in einem Führungsrohr 14 gleitet, das mittig an dem Vorboden 6 befestigt ist. Der ringförmige Boden 5 des Zylinders 4 trägt einen ringförmigen elastischen Anschlag 17, an dem der Kolben 12 am Ende seines Vorwärtshubes zur Anlage gelangt, wie die Fig. 2 zeigt.
Der Kolben 12 teilt den Zylinder in zwei Kammern, nämlich eine vordere Kammer 21 und eine hintere Kammer 22. Die hintere Kammer 22 ist nach rückwärts begrenzt durch eine mit einer Bohrung versehene Trennwand, die von der Stange eines Differentialschiebers 24 durchgriffen wird, deren beide ringförmigen Bunde in zwei Bohrungen 25, 26 des
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hinteren Bodens 7 gleitend aufgenommen sind, wobei der erste Bund einen etwas größeren Durchmesser aufweist als der zweite Bund.
In dem Körper 2 der Pistole ist eine der Speisung mit Druckluft dienende Ringkammer 28 angeordnet, die den rückwärtigen Teil des Zylinders 4 umgibt, und die nach hinten offen ist. Die Ringkammer 28 steht mit dem Hohlraum des Handgriffes 3 in Verbindung, der eine dem Anschluß eine: Luftdruckquelle dienende öffnung 29 besitzt. Die Verbindung zwischen der ringförmigen Luftdruckkammer 28 und der hinteren Kammer 22 des Zylinders 4 wird gesteuert durch ein ringförmiges, dem Vorschub des Kolbens 12 dienendes Steuerventil 32 mit großer Oberfläche, das auf einem zylindrischen Bolzen 33 am hinteren Boden 7 gleitet und in Richtung des rückwärtigen Endes des Zylinders 4 durch eine Feder belastet ist, die sich an dem hinteren Boden abstützt. Die mit dem Zylinder in Anlage tretende Stirnfläche des Steuerventils 32 ist mit einer Ringdichtung 35 versehen.
In der Bohrung des ringförmigen Steuerventils 32 ist eine ringförmige Ausnehmung 37 angeordnet, die in der Stellung gemäß Fig. 1 die rückwärtige Kammer 22 des Zylinders über die Bohrungen 41, 42 und 43 des hinteren Bodens 7
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und über die Bohrungen der Außen-
atmosphäre verbindet.
In dem Vorboden 6 ist ein den Rückhub des Schlagkolbens 13 regelndes Steuerventil 46 gleitend aufgenommen, das einen O-Ring 47 besitzt, der mit einer Sitzfläche 48 des ringförmigen Zylxnderbodens 5 in Anlage treten kann, wenn das Steuerventil 46 die in Fig. 3 dargestellte Stellung einnimmt. Eine sich an dem ringförmigen Boden abstützende Feder drückt das Steuerventil gegen den Vorboden 6, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wo sich die vordere Kammer 15 des Zylinders 4 in Verbindung mit der Atmosphäre befindet durch den ringförmigen Boden 5 und die radialen Öffnungen 53 des Vorbodens 6. Das den Rückhul des Kolbens 12 regelnde Steuerventil 46 besitzt in seinem Mittelteil eine weiche Lippendichtung 54 zur Reinigung des Schlagbolzens 13, die den Durchtritt der Druckluft von vorn nach hinten nicht behindert.
Die gegen den Vorboden 6 gerichtete Kammer 56 und das Steuerventil 46 sind dauernd durch eine lange Leitung 57, die sich über die gesamte Länge des Körpers 2 der Pistole 1 erstreckt, mit der Bohrung 26 des hinteren Bodens 7 verbunden.
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Der Zwischenraum zwischen dem hinteren Boden 7 und dem ringförmigen Steuerventil 32 bildet eine Steuerkammer für das Ventil 32, die einerseits durch die Bohrung 62 des hinteren Bodens 7 mit dem Zwischenraum zwischen den beiden Ringbunden des Differentialschiebers 24 und andererseits mit dem Innenraum des Handgriffes 3 durch die beiden Bohrungen 64, 65 verbunden sind, die durch einefi Sicherheitsschieber 66 gesteuert werden.
Der Sicherheitsschieber 66 gleitet in einen in dem Körper 2 angeordneten Zylinder 67 und ist durch eine Feder 68 in Richtung der in Fig. 1 gezeigten Stellung belastet, um die beiden Bohrungen 64 und 65 miteinander zu verbinden Der Steuerschieber 66 ist fest mit einer Platte 71 einer rohrförmigen Sicherheits-Druckvorrichtung 72 verbunden, die auf dem Führungsrohr 14 gleitet und nach außen durch eine Feder 73 belastet ist. Die Feder 73, die Sicherheits-Druckvorrichtung 72 und die Platte 71 und auch -das Ende des Sicherheitsschiebers 66 sind durch eine an dem Vorboden 6 befestigte Kappe 74 geschützt.
Die Pistole ist mit einem Abzugsbügel 76 ausgestattet, der schwenkbar auf einer Achse 77 aufgenommen ist, die an einem in dem Handgriff 3 befestigten Stopfen 78 angeordnet ist; der Stopfen 78 besitzt eine Bohrung 81, in
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der eine Steuerstange 82 gleiten kann, die ein aus einer Kugel 83 bestehendes Ventil steuert, das normalerweise durch den Luftdruck gegen eine Sitzfläche 84 des Stopfens 78 in Anlage gehalten ist, und bei Betätigung des Abzugsbügels 76 gegen eine andere Sitzfläche 85 in Anlage gedrückt wird, um eine Bohrung 86 des Handgriffes 3 zu verschließen. Eine andere Bohrung 87 erstreckt sich in dem Handgriff 3, in dem Körper 2 und durch den Zylinder 67 des Sigherheitsschiebers 66. Die in dem Innenraum des Handgriffes 7 herrschende Druckluft drückt die Ventilkugel 83 nach außen und ebenso die Steuerstange 42 und den Abzugsbügel 76.
Die Arbeitsweise der Pistole ist folgende. An der öffnung 29 des Handgriffes 3 ist eine Druckluftquelle mit einem Druck in der Größenordnung von 6 at angeschlossen. In der Ruhestellung der Pistole befinden sich ihre sämtlichen Organe in den in Fig. ' 1 gezeigten Stellungen. Wenn man keinen Druck auf den Abzugsbügel und auf die Sicherheits-Druckvorrichtung 72 ausübt, nimmt der Sicherheits-Steuerschieber 76 seine vordere Stellung unter Wirkung der Federn 73 und 68 ein. Der Kolben 12 liegt an dem hinteren Boden 7 an, und der Schlagbolzen 13 ist zurückgezogen. Die vordere Kammer des Zylinders 4 ist mit der Atmosphäre verbunden durch
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den zylindrischen ringförmigen Boden 5 und die radialen öffnungen 23 des Vorbodens 7, das den Rückhub regelnde Steuerventil 46 liegt durch die Rückstellfeder 52 an dem Vorboden 6 an, und die Sitzfläche 86 ist frei. Das den Kolbenvorschub regelnde Steuerventil 32 wird unter Wirkung seiner Rückstellfeder 74 in Anlage an dem hinteren Ende des Zylinders 4 gehalten, und der Druck, der in der Steuerkammer 61 des Ventils 32 herrscht,entspricht der Druckluft des Handgriffes 3, da die Steuerkammer 61 mit dem Handgriff 3 über die öffnung 64, die Ausnehmung 89 des Sicherheitsschiebers 66, die Öffnung 65 verbunden ist. Die in dem Kanal 62 herrschende Druckluft übt auf den Differentialschieber 24 eine Kraft aus, die von hinten nach vorne gerichtet ist, jedoch nicht ausreicht, um den Kolben 12 und den Schlagbolzen 13 nach vorn zu stoßen. Die hintere Kammer 22 des Zylinders liegt an der Atmolhäre durch die Öffnungen 41, 42, 43, 44 und die innere ringförmige Ausnehmung 37 des Steuerventils 32. Die zwischen dem Vorboden 6 und dem Steuerventil 46 gebildete Kammer steht unter Atmosphärendruck durch das Spiel, das zwischen dem Schlagbolzen 13 und der Bohrung des Führungsrohres 14 besteht.
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Wenn man von dieser Stellung ausgehend*lediglich auf den Abzugsbügel 76 drückt, geschieht nichts. Der Abzugsbügel 76 bewegt lediglich die Stange 82, die die Ventilkugel 83 auf den Sitz 85 drückt und somit die Zufuhr der Druckluft in den Ringraum 77 des Sicherheitsschiebers unterbindet f der über die Bohrungen 87 und 81 mit der Atmosphäre verbunden ist.
Wenn man von der gleichen Ruhestellung der Pistole ausgehend nur die Sicherheitsdruckvorrichtung 72 betätigt, geschieht ebenfalls nichts. Die Sicherheitsdruckvor-
gegen richtung 72 nimmt den Sicherheitsschieber 66 die Federn 73 und 86 mit und führt ihn nach rückwärts in die in Fig. 2 gezeigte Stellung, in der die Steuerkammer 61 des den KoIb envorschub regelnden Steuerventils 32 unter Druck gehalten wird durch die Bohrung 64, allerdings nicht mehr über die Bohrung 65 und die Ausnehmung 89 des Sicherheitsschiebers 66 sondern durch die Bohrungen 86, 87 und den Ringraum 88 des Sicherheitsschiebers 66. Die übrigen Organe, die in der Fig. 2 in ihren verschiedenen Stellungen gezeigt sind, die sie auch in der Fig. 1 einnahmen, spielen hier keine Rolle, da die Fig. das Ende des Vorwärtshubes des Kolbens 12 zeigt.
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Um die Pistole in Tätigkeit zu setzen, muß man gleichzeitig die Sicherheitsdruckvorrichtung 72 und den Abzugsbügel 76 betätigen. Die Steuerkammer 61 des Steuerventils 32 steht mit der Atmosphäre in Verbindung durch die Öffnung 64, den Ringraum 88 des SicherheitsSchiebers 66 und die Bohrunger 87 und 81, wobei das Steuerventil 32 gegen die Wirkung seiner Rückstellfeder 34 nach hinten gestoßen wird durch die in der Ringkammer 28 gemäß Fig. 2 herrschende Druckluft, und die Bohrungen 41 -werden gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen, und in die hintere Kammer 22 des Zylinders 4 tritt Druckluft durch den ringförmigen Zwischenraum großen Querschnittes zwischen dem hinteren Rand des Zylinders 4 und dem Steuerventil 32 ein. Da die vordere Öffnung 21 des Zylinders 4 bereits mit der Atmosphäre durch die Öffnungen 5 3 verbunden ist, wird der Kolben 12 schlagartig nach vorne getrieben unter Mitnahme des Schlagbolzens 13. Am Ende seines Vorwärtshubes schlägt der Kolben 12 an dem ringförmigen elastischen Anschlag 17 an, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Es sind zwei Fälle zu betrachten zur Rückführung des Schlagbolzens in seine Ausgangsstellung, wenn der Abzugsbügel 76 vor oder nach Freigabe der Sicherheitsdruckvorrichtung 72 freigegeben wird.
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Im ersten Fall wird angenommen, daß zuerst die Sicherheits-Druckvorrichtung 72 freigegeben wird. Die Federn 73 und 6 8 bewegen die Sicherheitsdruckvorrichtung 72 und den Sicherheitsschieber 66 nach vorn in ihre in Fig. und in Fig. 3 gezeigte Stellung, wobei die letztere den Beginn des Rückhubes des Schlagbolzens 13 und des Kolbens 12 zeigt. Die Ausnehmung 89 des Sicherheitsschiebers 66 ermöglicht die Ableitung der Druckluft der Steuerkammer des Steuerventils 32 für den Vorwärtshub durch die Bohrungen 64, 65, wobei das Steuerventil 32 auf seinen beiden Flächen unter dem gleichen Druck steht, und es in seine anfängliche Schließposition mit dem Zylinder 4 durch seine Rückstellfeder 34 zurückgeführt wird. Damit steht die hintere Kammer 22 des Zylinders 4 unter Atmosphärendruck über die Bohrungen 41, die ringförmige Ausnehmung des Steuerventils 32 und die Bohrungen 42, und 44. Gleichzeitig tritt die Druckluft aus der Steuerkammer 61 des Steuerventils 32 in den Kanal. 62 μηα erreicht die Ringnut des Differentialschiebers 24, der nach vorn gemäß Fig. 3 verschoben ist bis zum Anschlag an die Trennwand 23-. Das äußere Ende des Differentialschiebers 24 tritt aus der.Bohrung 26 des hinteren Bodens 7 aus, ivobei die Druckluft aus dem Kanal 62 in den langen Kanal 57 eintreten kann, der sich bis zum vorderen Ende der Pistole erstreckt und die Kammer 56 erreicht, und das den
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Rückhub des Kolbens 12 regelnde Steuerventil gegen die Wirkung der Feder 52 gemäß Fig. 3 nach hinten verschiebt. Der O-Ring 47 des Steuerventils 46 kommt auf dem Sitz 48 des ringförmigen Bodens 5 zur Auflage und schließt die Verbindung zwischen der Vorderkammer 21 des Zylinders 4 und der Atmosphäre durch die Bohrungen 53 ab. Die Druckluft tritt von der Kammer 56 in die vordere Kammer 21 des Zylinders 4 unter Lüftung der elastischen Lippendichtung 54 ein. Der Kolben 12 verschiebtsich von vorne nach hinten, da seine hinten liegende Stirnfläche nur unter Atmosphärendruck steht. Während dieser Phase des Rückhubes des Kolbens 12 kann das Entweichen der Druckluft zwischen dem Schlagbolzen 13 und dem Führungsrohr 14 vernachlässigt werden unter Berücksichtigung der Luftmenge, die in die vordere Kammer des Zylinders eingeführt wird.
Wenn der Kolben 12 das Ende seines Rückhubes erreicht, kommt seine Stange zur Anlage an der Stange des Differentialschiebers 24,der zurückbewegt wird und seine Anfang-Stellung gemäß Fig. 1 wieder einnimmt, um die Druckluft von dem langen Kanal 57 abzutrennen, der sich durch das geringe Spiel zwischen dem Schlagbolzen 13 und seinem Führungsrohr 14 entleert. Die Feder 52 bewegt das Steuerventil 46 nach vorne und setzt die Vorderkammer 21 des
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Zylinders über die Öffnungen 23 unter Atmosphärendruck. Sämtliche Organe sind in ihre Anfangsstellungen zurückgekehrt, und die Pistole ist für einen neuen Arbeitskreislauf bereit.
In dem anderen Fall wird der Abzugsbügel 76 vor der Sicherheitsdruckvorrichtung 72 freigegeben. Die Druckluft in der Bohrung 86 des Handgriffes 3 stößt die Ventilkugel 83 und die Stange 82 zurück und kommt auf dem Sitz 84 zur Auflage, wodurch die Auslaßbohrung 81 abgeschlossen ist, wie Fig. 1 zeigt; der Sicherheitsschieber 66 zusammen mit der Sicherheitsdruckvorrichtung 72 noch nicht freigegeben ist und seine Stellung gemäß Fig. 2 behält, so daß die in dem Handgriff 3 befindliche Druckluft die Bohrung 86, die Bohrung 87 und den Ringraum 88 des Sicherheitsschiebers 86, die Bohrung 64 und die Steuerkammer 61 des Steuerventils 32 erreicht. Die Steuerkammer 32 schließt sich, wie zum ersten Fall angegeben .
Wenn die Freigabe der Sicherheitsdruckvorrichtung 72 und des Abzugsbügels 76 zu gleicher Zeit erfolgt, kehren die Elemente der Pistole 1 in ihre Anfangsstellungen zürücl·
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Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann zahlreichen Änderungen unterliegen, soweit diese innerhalb des der Erfindung zuzumessenden Rahmens liegen.
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Claims (4)

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1.) Mit Druckluft arbeitende Bolzen-Schußpistole mit einem Zylinder, einem in diese:» bei Betätigung eines Abzugsbügels bewegbaren, den Schlagbolzen tragenden Kolben, einem durch den Abzugsbügel gesteuerten, dem Zylinder Druckluft zuführenden Steuerventil für den Kolbenvorschub, wobei das Steuerventil unmittelbar an dem hinteren offenen Ende des Zylinders anliegt, das von einer nach hinten offenen Ringkammer umgeben ist, die mit einer dem Anschluß einer Druckluftquelle dienenden Öffnung der Pistole in Verbindung steht, dadurch g e k e n^n zeichnet , daß d|as dem Vorschub des Kolbens (12) dienende Steuerventil (32) unter der Wirkung einer Schließfeder (34) steht und in einer der Schließung des Steuerventils (32) dienenden, durch eine rückwärtige Verlängerung der Ringkammer (28) gebildeten ringförmigen Steuerkammer (61) gleitend aufgenommen ist, und daß die Steuerkammer (61) über ein als Sicherheitsschieber (66.) ausgebildetes, dem Abzugsbügel (76) zugeordnetes Zwischenglied wahlweise unter Atmosphärendruck zur Auslösung der Öffnung des Steuerventils (32) setzbar oder mit der unter Druck stehenden Ringkammer (2 8)
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verbindbar ist zur Schließung des Steuerventils (32) durch seine Schließfeder (34).
2. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschieber (66) mit einer Sicherheits-Druckvorrichtung (72) verbunden ist, die eine Feder (73) besitzt, die gegenüber einer von dem Schlagbolzen (13) durchgriffenen Öffnung des Körpers <2) der Pistole vorsteht.
3. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsbügel (76) mit einem Umschaltventil (83) verbunden ist, das wahlweise in der Ruhestellung des Abzugsbügels (76) den Steuerschieber (66) mit der unter Druck stehenden Ringkammer (28) oder in Arbeitsstellung ' des Abzugsbügels (76) mit der Atmosphäre verbindet.
4. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerventil (46) für den Rückhub des Zylinders' (12) vorgesehen ist, das vor dem anderen Ende des Zylinders (4) angeordnet ist und eine elastische, mit ihrem ümfangi rand in Kontakt mit der Kolbenstange (13) stehende Ringlippe (54) besitzt, und das wahlweise unter der Wirkung einer Feder (52) in eine die vordere Kammer (21) des Zylinders (4) mit der Atmosphäre verbindende Stellung
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oder in eine die vordere Kammer (21) des Zylinders (12) über die elastische Lippe (54) aus der Steuerkammer (61) des dem Vorschub des Zylinders (12) dienenden Steuerventils (32) mit Druckluft speisende Stellung bewegbar ist über ein Umschaltorgan (24)% dessen öffnung durch Schließung des dem Vorschub des Kolbens (12) dienenden Steuerventils (32, 34) in Abhängigkeit von seinem Schieber (32), und dessen Schließung durch den Kolben (12) bei Erreichung der Endstellung seines Rückhubes gesteuert wird, wobei die hintere Kammer (22) des Zylinders (4) durch den in Schließstellung gehenden Schieber (32) des Steuerventils (32, 34) mit der Atmosphäre verbunden ist.
5» Pistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan (24) aus einem zwei zylindrische durch eine einen in Abhängigkeit von dem Schieber (32) des Steuerventils (32, 34) mit Druckluft beaufschlagbaren Ringkanal bildende Nut getrennte Teile unterschiedlicher Durchmesser aufweisenden Steuerschieber besteht, daß der Teil geringeren Durchmessers des Steuerschiebers in einer in dem hinteren Teil des Körpers (2) der Pistole vorgesehenen Bohrung (26) angeordnet ist, die mit der vorderen
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Kammer (21) des Zylinders (2) durch einen den hinteren Teil des Körpers (2) mit seinem vorderen Teil verbindenden Kanal (57) und über die Lippe (54) des den Rückhub des Kolbens (12) dienenden Ventils (46) in Verbindung steht.
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DE2853636A 1977-12-16 1978-12-08 Druckluftbetriebenes Eintreibwerkzeug, insbesondere Bolzenschußgerät Expired DE2853636C2 (de)

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