DE2010969C3 - Druckluft-Bremseinrichtung - Google Patents

Druckluft-Bremseinrichtung

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DE2010969C3
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/085Spring loaded brake actuators
    • B60T17/086Spring loaded brake actuators with emergency release device

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckluft-Bremseinrichtung mit einem Betriebsbremsteil und einem Federspeicher- Hilfsbremsteil, deren Druckkammern an den gegenüberliegenden Seiten einer Zwischenwand liegen, wobei der die Druckkammer des Federspeicher-Hilfsbremsteils enthaltende Zylinder und die Zwischenwand ineinandergreifende Flächenabschnitte aufweisen, wodurch der Zylinder in bezug auf die Zwischenwand selbstzentrierend befestigbar ist.
Eine derartige Druckluft-Bremseinrichtung ist durch die US-PS 32 18 796 bekanntgeworden. Die ineinandergreifenden Flächenabschnitte an dem die Druckkammer des Federspeicher-Hilfsbremsteils enthaltenden Zylinder und der Zwischenwand bestehen bei dieser bekannten Einrichtung aus Gewindeabschnitten, die einen spanabhebenden Arbeitsgang erforderlich machen und daher die Einrichtung verteuern. Ferner erfordert die Ausbildung eines Gewindes an der Innenseite des Zylinders eine relativ große Wanddicke, die man bisher auch deshalb für erforderlich hielt, um eine einwandfreie Führung des Kolbens des Federspeicher-Hilfsbremsteils in dem Zylinder zu gewährleisten. Die Herstellungskosten werden dadurch jedoch weiter erhöht.
Durch die DE-Gebrauchsmusterschrift 19 51 847 ist es weiterhin bei Druckluft-Bremseinrichtungen bekanntgeworden, ein kappenförmiges Abschlußteil und einen Zylinder mit konischen, ineinandergreifenden Flächenabschnitten zu versehen; der Zylinder, in dem der Kolben läuft, besteht hier jedoch aus einem massiven, bzw. relativ dickwandigen Teil, dessen Innenseite spanabhebend bearbeitet ist, um eine einwandfreie Führungsfläche für den Kolben zu schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den die Druckkammer des Federspeicher-Hilfsbremsteils enthaltenden Zylinder aus relativ dünnwandigem Material preiswerter herzustellen und auf wirtschaftlichere Weise mit der Zwischenwand so zu verbinden, daß die zylindrische Form des Zylinders exakt erhalten bleibt, so daß dieser eine einwandfreie Führung für den Kolben bilden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Druckluft-Bremseinrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die ineinandergreifenden IS Rächenabschnitte konisch ausgebildet sind und daß die Zwischenwand und der Zylinder des Federspeicher-Hilfsbremsteils im Anschluß an ihre konischen Flächenabschnitte ineinanderpassende zylindrische Flächenabschnitte aufweisen, zwischen denen eine Dichtung so eingeschaltet ist Die konischen, ineinandergreifenden Flächenabschnitte bewirken beim Zusammenbau der Teile vorteilhaft eine Zentrierung derselben, so daß der Zylinder preiswert aus einfachem dünnwandigem Blech mittels eines Tiefzieh-Werkzeugs hergestellt werden kann und gleichwohl im montierten Zustand eine einwandfreie zylindrische Form aufweist, die eine exakte Führung des Kolbens ermöglicht.
Dadurch, daß im Anschluß an die konischen
Flächenab jchnitte ineinanderpassende zylindrische Flächenabschnitte an der Zwischenwand bzw. dem Zylinder vorgesehen sind, erreicht man den weiteren Vorteil, daß der Dichtungsring einfach und zuverlässig in seine Dichtungsposition gebracht werden kann, um eine exakte Abdichtung zwischen dem Zylinder und der Zwischenwand zu bewirken.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 und 3 hervor, für die nur Schutz in Verbindung mit Anspruch 1 begehrt wird.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform der Druckluft-Bremseinrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt einer abgeänderten Druck luft-Bremseinrichtung, die der in Fig. 1 ähnlich ist, in der jedoch zusätzlich der Zylinder in zwei Teile getrennt ist, wodurch der Federspeicher-Hilfsbremsteil teleskopartig verkürzbar ist,
F i g. 3 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Druckluft-Bremseinrichtung entlang der Linie 3-3 der F i g. 4 in Richtung der Pfeile und
Fig.4 eine Teil-Draufsicht der Einrichtung der Fig. 3.
F i g. 1 zeigt einen Zylinder 100 des Federspeicher-Hilfsbremsteils. Am inneren Ende (gegen die Fahrzeugbremseinrichtung hin) des Zylinders 100 ist eine Zwischenwand 101 angeordnet, die in einem nach außen geformten Teil 103 eine durchgehende öffnung 102 aufweist. Bei 104 ist der nach innen abgesetzte Fortsatz des Zylinders 100 gezeigt, der einen nach außen verlaufenden Umfangsflansch 105 hat, welcher den Fortsatz mit dem Zylinder 100 verbindet. Der äußere Wandabschnitt 104a hat eine zentrale, sich nach innen erstreckende Aussparung 106. Die Aussparung 106 enthält an ihrem inneren Ende einen zentralen Flansch 107 mit einer durchgehenden öffnung 108. Eine Deckplatte 109 mit einem Staub- und Wasserfilter, einer Dichtung 110 und einer durchgehenden Öffnung 111 ist
in der Aussparung 106 untergebracht Gewindebohrungen sind im Flansch 107 für Deckelschrauben 112 vorgesehen, die die Deckplatte 109 lösbar in der Aussparung 106 halten.
Der untere, innere Teil des Zylinders 100 ist mit der Zwischenwand 101 durch Schrauben 113 verbunden, die sich durch öffnungen 114 in Gewindelöeher 115 in der Zwischenwand 101 erstrecken. Die Zwischenwand 101 besitzt außerdem einen nach außen ragenden Flansch 101a, der eine in einer Nut 101c eingesetzte Dichtung 1016 aufweist £in Luftkanal 116 steht in Verbindung mit der Druckkammer 117, die zwischen der Zwischenwand 101 und einem Kolben 118 liegt
Die Zwischenwand 101 hat einen Flansch 119, der sich nach innen erstreck» und die äußere Stirnwand einer Druckkammer 120 bildet, die ihrerseits einen Druckeinlaßkanal enthält, der in der Figur nicht gezeigt ist durch den jedoch die Arbeitsluft normalerweise unter der Steuerung des Fahrzeugführers zugeführt wird. Gegen den Flansch 119 legt sich eine herkömmliche biegsame Membran 122. Eine Druckkammerwand 123 weist einen Flansch 124, an dem die Membran anliegt, sowie einen inneren Abschlußflansch 125 auf.
Eine Kolbenstange 126 weist an ihrem äußeren Ende einen Teller 127 auf, der in üblicher Weise an der inneren Seite der Membran 122 anliegt Eine Membranrückstellfeder 128 steht in Anlage mit einer Federhalterung 129. Ein Ring 130 übergreift die Flansche 119 und 124 und den Umfang der dazwischenliegenden Membran 12Z Ein Hohlzylinder 131 umfaßt die Kolbenstan- ge 126. Die Kolbenstange 126 erstreckt sich verschieb bar durch das innere Federauflager 132 und ferner durch die öffnung in der Abschlußplatte 133.
Eine Kolbenstange 134 ist in der Öffnung 102 verschiebbar gelagert, wobei Dichtungen 135 und 136 durch eine Halterung 137 gegen die Kolbenstange gedruckt werden. Ein Teller 138 ist durch eine Schraube 139 am inneren Ende der Kolbenstange 134 befestigt und liegt auf der Seite der Membran 122 auf, die sich gegenüber derjenigen neben dem Teller 127 befindet. Der nach außen verlaufende mittlere Teil der Kolbenstange 134 ist über einen Teil seiner Länge hohl und mit einem Innengewinde 134a versehen, wodurch er den Schaftteil 150a einer Schraube 150 aufnehmen kann, die einen Kopf 150Z> hat. Der Schraubenkopf 150Z> hat einen größeren Außendurchmesser als der Teil 118a des Kolbens 118 mit dem relativ großen Außendurchmesser außerhalb eines Fortsatzes 118i>, in dessen Mittelbohrung 118c die Kolbenstange 134 eingepaßt oder anderweitig befestigt ist. Eine Beilagscheibe 140 ist zwischen dem Schraubenkopf 1506 und dem äußeren Ende des Kolbenfortsatzes 118/) eingelegt. Der Außendurchmesser des Schraubenkopfes 1506 ist größer als der Durchmesser der öffnung 111 in der Deckplatte 109, jedoch kleiner als der Außendurchmesser der öffnung 108 im Flansch 107, wobei die Beilagscheibe 140 durch die öffnung 108 hindurchgeht, jedoch nicht durch die öffnung 111.
Der Kolben 118 enthält einen Flansch USd, dessen äußeres Ende U8ebei seiner am weitesten nach außen verlaufenden Bewegung am Flansch 105 anliegt, und Dichtungen 141; 142 sitzen in Nuten in dem Flansch. Eine Aussparung 118/ ist mittig in der Unterseite des Kolbens 118 vorgesehen und liegt über dem vorspringenden Teil 103. Eine Feder 143 liegt an der Außenseite des Kolbens 118 und der Innenseite des äußeren Wandabschnitts 104a an.
Arbeitsluft tritt durch den Luftkanal 116 in die
Druckkammer 117 ein. Wenn in der Druckkammer 117 ein ausreichender Luftdruck vorhanden ist, wird, wie in Fig. 1 gezeigt, der Kolben 118 nach oben gedrückt Dadurch wird die Feder 143 zusammengedrückt und der Teller 138 gemäß der Zeichnung nach oben neben die Zwischenwand 101 gebracht
Wenn die Feder 143 zusammengedrückt ist, arbeitet die Druckluft-Bremseinrichtung normal, d. h. unter dem Einfluß der Druckluft in der Druckkammer 120, die auf die biegsame Membran 122 einwirkt Wenn der Druck erhöht wird, wird die Membran 122 gemäß Fig. 1 nach unten gedrückt wobei die Kolbenstange 126 und der Teller 127 bewegt werden, um dadurch die Bremse anzuziehen. Unter diesen Bedingungen verbleiben, wenn Druck in der Druckkammer 117 ansteht der Koiben 118 und die Kolbenstange 134 in der in Fig. 1 gezeigten Lage. Wenn der Druck in der Druckkammer 120 reduziert wird, bewegt sich die Membran 122 nach oben in die in F i g. 1 gezeigte Lage. Die Kolbenstange 126 bewegt sich zusammen mit ihr nach oben und zwar unter dem Druck der Rückstellfeder 128. Dies bewirkt das Lösen der Bremse.
Wenn Druckluft aus irgendeinem Grund aus der Druckkammer 117 abgelassen wird oder verloren geht drückt die Feder 143 den Kolben 118 und den Teller 138 gemäß F i g. 1 nach unten, wodurch die Bremsen angezogen werden. Die Bremsen können nur durch Wiederaufgabe des Luftdruckes in der Druckkammer 117 oder durch Betätigen der »Freigabe«-Schraube 150 gelöst werden.
Es wird nun auf F i g. 2 Bezug genommen. In dieser ist ein aus einer mehrteiligen Konstruktion bestehender Zylinder des Federspeicher-Hilfsbremsieils c -zeigt Am inneren Ende (gegen die Fahrzeugbremseinrichtung hin) des ersten rohrförmigen Teils 200 ist eine Zwischenwand 201 angeordnet, die in ihrem nach außen geformten Teil 203 eine durchgehende Öffnung 202 enthält. Mit 204 ist ein nach innen gedrückter Flansch des rohrförmigen Teils 200 bezeichnet und unmittelbar außerhalb des nach innen gedrückten Flansche 204 endet das rohrförmige Teil bei 200a. Das äußere Ende des Zylinders ist durch eine zylindrische Seitenwand 205 gebildet die einen kleineren Durchmesser als der rohrförmige Teil 200 hat, so daß sie in das Ende 200a desselben hineinpaßt. Die Seitenwand 205 enthält einen nach außen ragenden Flansch 2056, der an dem nach innen reichenden Flansch 204 des rohrförmigen Teils 200 anliegt. Ein äußerer Wandteil 205a weist eine zentrale, nach innen ragende Aussparung 206 auf. Die Aussparung 206 enthält einen zentralen Flansch 207 an ihrem inneren Ende in dem sich eine durchgehende öffnung 208 befindet. Eine Kappendichtung 209 ist in der öffnung 208 angeordnet. Diese kann jedoch durch eine gelochte Dichtungsplatte ersetzt werden, etwa durch die Deckplatte 109 in F i g. 1.
Der untere oder innere Abschnitt des rohrförmigen Teils 200 ist mit der Zwischenwand 201 durch Schrauben 213 verbunden, die sich durch öffnungen 214 in Gewindelöeher 215 in der Zwischenwand 201 erstrecken. Die Zwischenwand 201 weist außerdem einen nach außen ragenden Flansch 201a mit einer Dichtung 2016 auf, die in einer Nut 201c sitzt. Ein Luftkanal 216 steht in Verbindung mit der Druckkammer ?17, die sich zwischen der Zwischenwand 201 und einem Kolben 218 befindet.
Die Zwischenwand 201 hat einen Flansch 219, der sich nach innen erstreckt und die äußere Stirnwand der Druckkammer 220 bildet, welche einen Kanal für die
Einführung und den Auslaß der Druckluft aufweist, die zum normalen Anziehen der Bremse verwendet wird. Der Flansch 219 steht in Anlage mit einer üblichen biegsamen Membran 222. Eine Druckkammerwand 223 weist einen Membran-Auflageflansch 224 und einen inneren Flansch 225 auf.
Die Kolbenstange 226 trägt an ihrem äußeren Ende einen Teller 227, der an der Innenseite der Membran 222 anliegt. Eine Membranrückstellfeder 228 liegt außen an einer Federhalterung 229 an. Ein Ring 230 umfaßt lösbar die Flansche 219 und 224 und den Umfang der dazwischenliegenden Membran 222. Ein Hohlzylinder 231 umfaßt die Kolbenstange 226. Die Kolbenstange 226 erstreckt sich verschiebbar durch ein inneres Federauflager 232 und ferner durch die öffnung in einer Abschlußplatte 233.
Eine Kolbenstange 234 ist in der öffnung 202 verschiebbar gelagert, wobei Dichtungen 235 und 236 durch eine Halterung 237 gegen die Stange gedrückt sind. Ein Teller 238 ist mit einer Schraube 239 am inneren Ende der Kolbenstange 234 festgemacht und liegt an der Seite der Membran 222 an, die derjenigen gegenüberliegt, an der der Teller 227 liegt. Der nach außen reichende mittlere Teil der Kolbenstange 234 ist teilweise hohl und mit einem Innengewinde 234a versehen, das den Schaftteil 250a einer Schraube 250 mit einem Kopf 250b aufnimmt. Der Kopf 250i> hat einen kleineren Außendurchmesser als der Teil 218a des Kolbens 218 mit dem relativ größeren Außendurchmesser, in dem die Kolbenstange 234 eingepaßt ist oder anderweitig in einer zentralen Bohrung 218c befestigt ist. Der Außendurchmesser der Schraube 250 und des Kopfs 250Z? derselben ist kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung 208 im Flansch 207 des Wandteils 205a, so daß man eine Beilagscheibe (analog von 140 in F i g. 1) und eine äußere Platte (analog der Platte 109 in F i g. 1) für die mechanische Freigabe der Bremseinrichtung benötigen würde.
Der Kolben 218 hat einen Flansch 2186, dessen äußeres Ende 218<f bei seiner am weitesten nach außen verlaufenden Bewegung am Flansch 205b anliegt, und er enthält ferner Dichtungen 242 und 241, die in Nuten im Kolben sitzen. Eine Aussparung 218/ist in der Mitte der Unterseite des Kolbens 218 vorgesehen, und liegt über dem vorspringenden Teil 203 der Zwischenwand. Eine Feder 243 liegt an der Außenseite des Kolbens 218 und der Innenseite des äußeren Wandteils 205a an.
Druckluft tritt durch den Luftkanal 216 in die Druckkammer 217. Wenn ein ausreichender Luftdruck in der Druckkammer 217 vorhanden ist, wird der Kolben 218 gemäß Fi g. 2 nach oben gedrückt. Dadurch wird die Feder 243 zusammengedrückt und ferner der Teller 238 nach oben in eine Lage nahe der Zwischenwand 201 gebracht
Wenn die Feder 243 zusammengedrückt ist, arbeitet die Druckluft-Bremseinrichtung normal, & h. unter dem Einfluß der Druckluft in der Druckkammer 220, die auf die biegsame Membran 222 einwirkt Wenn der Druck erhöht wird, wird die Membran 222 gemäß Fi g. 2 nach unten gedrückt, dabei die Kolbenstange 226 und der Teller 227 bewegt und die Bremse angezogen. Unter diesen Bedingungen verbleiben, wenn Druck in der Druckkammer 217 ansteht der Kolben 218 und die Kolbenstange 234 in der in Fig.2 gezeigten Lage. Wenn der Druck in der Druckkammer 220 reduziert wird, bewegt sich die Membran 222 nach oben in die in Fig.2 gezeigte Lage. Die Kolbenstange 226 bewegt sich mit ihr nach oben und zwar unter dem Einfluß der Rückstellfeder 228. Dadurch wird die Bremse gelöst.
Wenn Druckluft aus irgendeinem Grund aus der
Druckkammer 217 abgelassen wird oder verloren geht, drückt die Feder 243 den Kolben 218 und den Teller 238 gemäß Fig.2 nach unten, wodurch die Bremsen angezogen werden. Die Bremsen können nur durch Wiederaufbau des Luftdruckes in der Druckkammer 217 oder durch Lösen der Schraube 250 gelöst werden.
Wenn die Schraube 250 in Zusammenarbeit mit einer
ίο Platte und einer Beilagscheibe (nicht gezeigt) den Kolben gemäß F i g. 2 hält kann man ersehen, daß eine »Einheit« gebildet ist bestehend aus dem Kolben 218, der zusammengedrückten Feder 243 und der äußeren Seitenwand 205. Diese »Einheit« kann »verkürzt« oder in das rohrförmige Teil 200 eingeschoben werden, so daß der äußere Wandteil 205a im wesentlichen mit dem äußeren Ende 200a des rohrförmigen Teils 200 fluchtet und die Innenseite des Kolbens 218 sich der Zwischenwand 201 nähert
Diese Möglichkeit des Verkürzens gestattet eine erhebliche Verkleinerung des Volumens, den man für die Lagerung oder auch für den Versand dieser Druckluft-Bremseinrichtungen benötigt
In den Fig.3 und 4 ist ein Zylinder 300 des Federspeicher-Hilfsbremsteils gezeigt Am inneren Ende (gegen die Fahrzeugbremseinrichtung hin) des Zylinders 300 ist eine Zwischenwand 301 angeordnet, die in ihrem nach außen geformten Teil 303 eine durchgehende öffnung 302 enthält Der Zylinder 300 hat an seinem äußeren Ende eine Stirnwand 304 mit Entlüftungsöffnungen 305 am gekrümmten Außenrand. Die Stirnwand 304 weist eine zentrale, nach innen ragende Aussparung 306 auf. Die Aussparung 306 hat einen zentralen Flansch 307 an ihrem inneren Ende mit einer Öffnung 308. Ein Gummi- oder Kunststoffstöpsel 309, der eine Deckplatte oder Beilagscheibe 310 trägt, dichtet die öffnung 308 im Flansch 307 ab.
Der innere Teil des Zylinders 300 ist an der Zwischenwand 301 durch mehrere Schrauben 313 von der in F i g. 2 gezeigten Ausführung befestigt die durch Öffnungen in einem nach außen gebogenen Teil 314a des Zylinders 300 in Gewindelöcher (nicht gezeigt) der Zwischenwand 301 reichen. Die Zwischenwand 301 weist außerdem einen nach außen ragenden Flansch 314 mit einer Dichtung 315 auf, die in einer Ringnut des Flansches 314 sitzt Ein Luftkanal 316 steht mit der Druckkammer 317 in Verbindung, die sich zwuchen der Außenseite der Zwischenwand 301 und der Innenseite eines Kolbens 318 befindet
Die Zwischenwand 301 enthält ferner einen inneren Flansch 319, der die äußere Stirnwand einer Druckkammer 320 bildet die zwei Druckmittel-Einlaßkanäle aufweist welche den äußeren Umfang der Zwischenwand etwa in der gleichen Höhe wie der Kanal 316 durchdringen (jedoch in die Kammer 320 münden). Sie sind jedoch in den verschiedenen Ansichten nicht zu sehen, da sie zum Kanal 316 versetzt angeordnet sind Dasselbe gilt für die Druckmitteleinlaßöffnung dei Fig. 1, die durch den äußeren Flansch der Zwischen wand in einer Lage ausgearbeitet ist, weiche zum Kana 116 versetzt ist Eine Druckkammerwand ist mit 323 bezeichnet und zwischen dem Flansch 319 und einen Flansch 324 der Wand 323 ist eine herkömmliche biegsame Membran 322 eingeschaltet Ferner sine Entlüftungsöffnungen 325 in der Wand 323 vorgesehen.
Am äußeren Ende der Kolbenstange 326 ist ein Tellei
327 befestigt der an der Innenseite der Membran 322 anliegt. Eine Membranrückstellfeder 328 liegt außen ai
einer Federhalterung 329 an. Eine öffnung 331 ist in der Innenwand 331a der Druckkammer vorgesehen. Ferner verlaufen Schrauben 332 durch Öffnungen 333, wodurch die gesamte Bremseinrichtung am Fahrzeug befestigt werden kann.
Eine hohle Kolbenstange 334 sitzt verschiebbar in der öffnung 302, und Dichtungen 335 und 336 werden durch eine Halterung 337 gegen die Kolbenstange gedruckt. Ein Teller 338 ist durch eine Schraube 339 mit dem inneren Ende der Kolbenstange 334 verbunden und liegt an der Seite der Membran 322 an. die derjenigen am Teller 327 gegenüberliegt. Der äußere zentrale Teil der Kolbenstange 334 ist teilweise hohl und in der Zone 334a mit einem Innengewinde versehen, das den Schaftteil 350a einer Schraube 350 mit einem Kopf 350ή aufnimmt. Der Außendurchmesser des Kopfes 3506 muß so bemessen sein, daß der Kopf durch die öffnung 308 im Flansch 307 der Stirnwand 304 hindurchgeht.
Der Kolben 318 hat einen äußeren Flansch 3186 mit einem Aufnahmeteil 318c für Dichtungen 340 und 341, die in Ringnuten im Teil 318c sitzen. Am äußeren Abschnitt des Teils 318csind wenigstens drei Vorsprünge oder Anschläge 3l8d zur Anlage an der Stirnwand vorgesehen. Eine Aussparung 318/; die über dem vorspringenden Teil 303 der Zwischenwand liegt, ist in der Mitte der Unterseite des Kolbens 318 vorgesehen. Eine Feder 343 liegt an der Außenseite des Kolbens 318 und der Innenseite der Stirnwand 304 an.
Druckluft kann durch das bereits beschriebene, nicht gezeigte Gewindeloch im äußeren Flansch der Zwischenwand in die Druckkammer 320 ein- und austreten, während die Druckluft in der Druckkammer 317 durch den Kanai 316 eintritt Wenn ein ausreichender Luftdruck in der Druckkammer 317 vorhanden ist, wird der Kolben 318 nach oben gedrückt, wie F i g. 3 zeigt. Dabei wird die Feder 343 zusammengedrückt und ferner der Teller 338 gemäß F i g. 3 nach oben in die Nähe der Zwischenwand 301 gebracht.
Wenn die Feder zusammengedrückt ist, arbeitet die Druckluft-Bremseinrichtung normal, d. h. unter dem Einfluß des Luftdruckes in der Druckkammer 320, der auf die biegsame Membran 322 einwirkt. Wenn der Luftdruck in der Druckkammer 320 erhöht wird, werden die Membran 322 gemäß Fig.3 nach unten gedrückt und die Kolbenstange 326 sowie der Teller 327 bewegt, wodurch die Bremse angezogen wird. Wenn unter diesen Bedingungen Druck in der Druckkammer 317 ansteht, verbleiben der Kolben 318 und die Kolbenstange 334 in der in Fi g. 3 gezeigten Lage. Wenn sich der Druck in der Kammer 320 verringert, bewegt sich die Membran nach oben in die in F i g. 3 gezeigte Stellung. Die Kolbenstange 326 bewegt sich unter dem Einfluß der Rückstellfeder 328 zusammen mit ihr nach oben. Dies führt zum Lösen der Bremse.
Wenn aus irgendeinem Grund Druckluft aus der Druckkammer 317 abgelassen wird, drückt die Feder 343 den Kolben 318 und den Teller 338 gemäß Fig.3 nach unten, wodurch die Bremsen angezogen werden. Die Bremsen können nur durch Wiederaufbau des Luftdruckes in der Druckkammer 317 oder durch Verwendung der Schraube 350 gelöst werden.
In den F i g. 1 und 3 ist der Zylinder für den Federspeicher-Hilfsbremsteil in beiden Fällen von seiner Verbindung mit der Zwischenwand bis zum Mittelloch in der Stirnwand des Zylinders einteilig. Dies steht im Gegensatz zu Fig.2, die eine »verkürzbare« Konstruktion zeigt.
Das Gehäuse gemäß den F i g. 1 und 3 gewährleistet eine Konzentrizität und Zentrierung des sich nach außen verjüngenden bzw. konischen Flächenabschnitts des Zylinders auf dem abgeschrägten bzw. konischen Flächenabschnitt der Zwischenwand. Es wird eine Anzahl von Kopfschrauben verwendet, um den konischen Flächenabschnitt des Zylinders auf der Zwischenwand nach unten zu ziehen. Wenn der Teller 338 oder 138 entfernt und die Feder zusammengedrückt oder eingefangen ist, kann das gesamte Gehäuse als eine Einheit abgehoben werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Druckluft-Bremseinrichtung mit einem Betriebsbremsteil und einem Federspeicher-Hilfsbremsteil, deren Druckkammern an den gegenüberliegenden Seiten einer Zwisqhenwand liegen, wobei der die Druckkammer des Federspeicher-Hilfsbremsteils enthaltende Zylinder und die Zwischenwand ineinandergreifende Flächenabschnitte aufweisen, wodurch der Zylinder in bezug auf die Zwischenwand selbstzentrierend befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Flächenabschnitte konisch ausgebildet sind und daß die Zwischenwand (101; 201; 301) und der Zylinder (100; 200, 205; 300) des Federspeicher-Hilfsbremsteils im Anschluß an iitre konischen Flächenabschnitte ineinanderpassende zylindrische Flächenabschnitte aufweisen, zwischen denen eine Dichtung (1016,· 20ib; 315) eingeschaltet ist
2. Druckluft-Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den konischen Flächenabschnitten Befestigungsschrauben (113) zugeordnet sind.
3. Druckluft-Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder des Federspeicher-Hilfsbremsteils aus einer mehrteiligen Konstruktion (200 und 205) besteht und ein erster rohrförmiger Teil (200) dieser Konstruktion mit den konischen und zylindrischen Flächenabschnitten an einem Ende zur Verbindung mit der Zwischenwand (201) versehen ist.
DE2010969A 1969-03-10 1970-03-07 Druckluft-Bremseinrichtung Expired DE2010969C3 (de)

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