DE1022126B - Selbsttaetige Waffe mit einem mit dem Verschlusskasten loesbar verbundenen Lauf und Steuerung der Entriegelung durch Gasentnahme - Google Patents

Selbsttaetige Waffe mit einem mit dem Verschlusskasten loesbar verbundenen Lauf und Steuerung der Entriegelung durch Gasentnahme

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DE1022126B
DE1022126B DEB31828A DEB0031828A DE1022126B DE 1022126 B DE1022126 B DE 1022126B DE B31828 A DEB31828 A DE B31828A DE B0031828 A DEB0031828 A DE B0031828A DE 1022126 B DE1022126 B DE 1022126B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • F41A5/22Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated having two or more gas pistons

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Waffe mit einem lösbar mit dem Verschlußkasten verbundenen auswechselbaren Lauf und Gasentnahme aus dem Lauf über einen Kanal, der mit mindestens einer zylindrischen Bohrung im Verschlußkasten in Verbindung steht und dessen durch den Gasdruck bewirkte Kolbenbewegung zur Steuerung der Entriegelung des Verschlusses dient.
Bei bekannten Waffen dieser Art wird die Arbeitsleistung der dem Lauf entnommenen Treibgase über mechanische Übertragungsglieder oder über Rohrleitungen Stößeln im Verschlußkasten zur Entriegelung des Verschlusses zugeleitet. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß die mechanischen Übertragungsglieder oder die Leitungen entweder einen komplizierten Aufbau bedingen oder durch einen besonderen Arbeitsgang voneinander getrennt werden müssen, wenn der Lauf der selbsttätigen Waffe nach einer bestimmten Schußzahl ausgewechselt werden muß. Das Auswechseln des Laufes erfordert daher einen großen Zeitaufwand, der in einem Ernstfall nicht tragbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, diesen Laufaustausch schnellstens ohne Trennung von Leitungen oder ohne Anwendung mechanischer Kraft-Übertragungsglieder vornehmen zu können. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindung der zylindrischen Bohrung im Verschlußkasten zum Kanal zwecks Gasentnahme aus dem Lauf ein in Längsrichtung durchbohrter Abdichtkolben ist, der in einer zylindrischen Bohrung eines mit dem Lauf fest verbundenen Teiles gleitend geführt ist und dessen innere Stirnfläche über den Kanal vom Gasdruck beaufschlagt wird, während die äußere Stirnfläche des Abdichtkolbens unter Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen Bohrung und Kanal als Dichtungsfläche mit einer feststehenden Fläche des Verschlußkastens zur Anlage kommt. Der achsparallel verschiebbare, in Längsrichtung durchbohrte Abdichtkolben legt sich nach jedem Schuß durch den Gasdruck aus dem Lauf mit seiner rückwärtigen Stirnfläche als Dichtungsfläche gegen eine feststehende Fläche des Verschlußkastens, wobei die Durchbohrung des Abdichtkolbens mit einem Durchlaß der feststehenden Fläche in Verbindung steht, wodurch der dem Lauf entnommene Gasdruck direkt auf den Stößel im Verschlußkasten zur Steuerung der Entriegelung einwirkt, ohne daß dieser Abdichtkolben den schnellen Austausch des Waffenlaufes behindert.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise in ihrer Anwendung auf ein selbsttätiges Geschütz (z. B. mit einem Kaliber zwischen 20' und 50 mm) erläutert, bei welchem bei jedem Schuß der Verschluß durch eine durch Gas-Selbsttätige Waffe
mit einem mit dem Verschlußkasten
lösbar verbundenen Lauf
und Steuerung der Entriegelung
durch Gasentnahme
Anmelder:
Brevets Aero-Mecaniques S.A.,
Genf (Schweiz)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52-54
Beanspruchte Priorität:
Luxemburg vom 27. Juli 1953
entnahme in dem Lauf der Waffe betätigte bewegliche Anordnung zeitweilig in der Verriegelungsstellung gehalten wird.
Fig. 1 und 2 zeigen unter Wegbrechung von Teilen im Schnitt längs der Linie I-I bzw. H-II der Fig. 3 ein erfindungsgemäßes selbsttätiges Geschütz;
Fig. 3 ist ein Ouerschnitt des Laufs längs der Linie III-III der Fig. 2.
Die Waffe kann in ihrer Gesamtheit mit Ausnahme des Systems zur Steuerung der beweglichen Verriegelungsanordnung durch Gasentnahme auf beliebige geeignete Weise ausgebildet werden.
Bei der schematisch in Fig. 1 dargestellten Ausbildung enthält die Waffe einen Lauf 1, der an seinem Hinterende lösbar mit einem Verschlußkasten 2 verbunden ist, in dem ein Verschlußblock 3 angebracht ist, welcher in Richtung der Laufachse eine hin- und hergehende Bewegung ausführen kann.
Der Verschlußblock 3 enthält einen zurückziehbaren Riegel 4, der sich gegen einen mit dem Verschlußkasten 2 fest verbundenen Anschlagteil 5 legen kann, sobald der Verschlußblock in seiner vorderen Stellung angekommen ist.
Die Verriegelung wird durch zwei seitliche Gleitkörper 6 gebildet, die beiderseits des Verschlußblocks 3 angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie den Riegel 4 zwingen, seine Arbeitsstellung einzu-
709 847/63
nehmen, worauf sie ihn mit ihrem Ansatz in dieser Stellung während der zusätzlichen Bewegung halten, welche sie nach der Ankunft des Verschlußblocks 3 in seiner vorderen Stellung ausführen.
Die durch den Verschlußblock 3 und die Gleitkörper 6 gebildete Anordnung unterliegt der Einwirkung einer Speicherfeder 7, die sich auf einem Querkeil 8 abstützt, der die beiden Gleitkörper 6 miteinander verbindet und den Verschlußblock 3 in einem länglichen Schlitz durchdringt, wobei
Keil 8 den Zündstift 10 .trägt.
Die lösbare Verbindung zwischen dem Lauf 1 und dem Verschlußkasten 2 erfolgt zweckmäßig in an sich bekannter Weise durch Schraube und Mutter 11 mit
unterbrochenem Gewinde, das hinter einer Zone 12 15 einschließt.
22 aufweist, welcher einen solchen Querschnitt erhält, daß er die gewünschte Gasmenge durchtreten läßt.
Die Bohrungen 17 im rückwärtigen Teil der Bandage 15 werden zweckmäßig so angeordnet, daß ihre Achsen in bezug auf die lotrechte Symmetrieebene der Waffe symmetrisch und mit den weiter unten erwähnten Entriegelungsstößeln in einer Flucht liegen.
Im vorderen Teil des Verschlußkastens 2 liegen zwei Bohrungen 23 nach vorn offen und sind nach der 10 dem Zusammenbau des Laufs mit dem Verschlußkasten koaxial mit den Bohrungen 17 der Bandage 15.
In jede dieser Bohrungen wird von vorn ein Stöpsel 24 mit einem Durchlaß 25 eingesetzt, der in der Bohrung 23 einen mit Gleitsitz eingesetzten Kolben 26
angeordnet ist, in welcher der Lauf in eine am Vorderende des Verschlußkastens vorgesehene zylindrische Buchse 13 eingreift.
Das System zur Steuerung der beweglichen Verriegelung (Gleitkörper .6) durch Gasentnahme wird 20 kante des ihm
zweckmäßig erfmdungsgemäß folgendermaßen aus- zusammenwirkt,
gebildet:
- Der Lauf enthält einen Entnahmekanal 14, der unter einer Bandage 15 mündet, die den hinteren Teil
Schließlich gleitet im Verschlußkasten 2 koaxial zu jeder Bohrung 23 in dem hinter den Bohrungen 23 liegenden Teil des Verschlußkastens ein Stößel 27, der vorn mit dem Kolben 26 und hinten mit der Vordergegenüberliegenden Gleitkörpers 6
Das obige Entriegelungssystem arbeitet folgendermaßen: Nach dem Abschuß und sobald das Geschoß am Entnahmekanal 14 vorbeigeflogen ist, werden im
des Laufs bis vor die Zone 12 umschließt und hinten 25 Lauf 1 Treibgase entnommen, die durch die Rillen 19 durch eine Fläche 16 abgeschlossen wird. und 20 bis in die Bohrungen 17 geführt werden.
Im rückwärtigen Teil der Bandage 15 werden zwei Diese Gase wirken dann auf die Fläche der Abdichtzylindrische Bohrungen. 17 angebracht, deren Achsen kolben 21, indem sie diese zurückstoßen und ihre zur Achse des Laufs parallel liegen und die hinten an Rückseite kräftig gegen die Vorderseite der Stöpsel der Fläche 16 münden. Diese Bohrungen haben z. B. 30 24 drücken. Bei geeigneter Ausbildung dieser Seiten einen Durchmesser in der Größenordnung von 8 mm bewirkt der starke von den Gasen ausgeübte Druck bei einem Lauf mit einem Kaliber von 20 mm und eine gute Abdichtung in der Berührungszone zwischen eine axiale Länge von etwa 30 mm. Abdichtkolben 21 und Stöpsel 24.
Zur Weiterleitung der Gase von dem Entnahmekanal Ein Teil der Gase strömt jedoch durch die hinter-
14 bis zu den Bohrungen 17 ist in der Außenwand des 35 einanderliegenden Kanäle 22 und 25 und wirkt auf die Laufs ein Rillensystem 19 vorgesehen, welches die Kolben 26, die zurückgedrückt werden und die Rück- <xase bis zu Stellen führt, die auf der Innenfläche der wärtsbewegung der Stößel 27 bewirken, die ihrerseits Bandage unmittelbar gegenüber dem tiefsten Teil der die Gleitkörper 6 nac hhinten treiben.
Bohrungen 17 liegen. Hierdurch ist der Verschlußblock 3 entriegelt und
Man braucht dann nur an diesen Stellen den die 40 führt seine hin- und hergehende Bewegung aus. Bei Bohrungen 17 von der Innenfläche der Bandage seiner Rückkehr in die vordere Stellung führen die trennenden Werkstoff zu durchbohren, damit die entnommenen Gase auf den Boden der Bohrungen
gelangen können. Dies wird zweckmäßig dadurch
verwirklicht, daß vor dem Zusammenbau an der 45 Teile des A^erschlußmechanismus befinden sich dann gewünschten Stelle innerhalb der Bandage eine bis zu wieder in ihren Ausgangsstellungen, und das Arbeitsjeder Bohrung 17 reichende Ausfräsung 18 angebracht
wird.
Das Rillensystem 19 erhält zweckmäßig die aus der
Zeichnung hervorgehende Anordnung, bei welcher eine 50
einzige in Richtung einer Erzeugenden der Außenfläche des Laufs verlaufende Rille 19 von der Mündung
des Entnahmekanals 14 in diese Außenfläche ausgeht
und sich nach rückwärts bis in die Nähe des Beginns
der Zone 12 verlängert. Von einer vor dem rück- 55 Verstellung zulassen, mit welcher sich die Kolben wärtigen Ende der Rille 19 liegenden Stelle aus unter dem Gasdruck gegen die Stöpsel 24 legen, wowerden dann in die Außenfläche des Laufs zwei bei diese Mittel einfach durch einen Spreizring 28 weitere Rillen 20 eingeschnitten, die so liegen, daß sie gebildet werden können, der in eine Umfangsnut eines zu den Stellen führen, an denen nach dem Aufsetzen jeden Abdichtkolbens eingesetzt ist und sich federnd der Bandage die Ausfräsungen 18 liegen. Hierdurch 60 gegen die Innenwand der Bohrung 17 legt,
wird die Verbindung zwischen dem Entnahmekanal Beim Ausbau des Laufs werden dann die Abdicht-
14 und den Bohrungen hergestellt. Außerdem stellt kolben 21 nicht mehr gegen die Stöpsel 24 gepreßt, so der Teil der Rille 19, welcher hinter der Ausgangs- daß die etwa in der Berührungszone zwischen diesen stelle der Rillen 20 liegt, eine Art Sackgasse dar, in Teilen auftretende Verschmutzung den Ausbau nicht welcher sich die in den Gasen enthaltenen Verunreini- 65 behindert.
gungen sammeln, so daß die Gase vor der Zufuhr zu Die Feuergeschwindigkeit der Waffe hängt offenden Bohrungen 17 gereinigt werden. bar vom Querschnitt der Kanäle 22 ab. Man kann da-
In jeder dieser Bohrungen 17 ist ein kleiner Ab- her durch Auswechseln der Kolben 21 die Feuerdichtkolben 21 mit Gleitsitz angeordnet, der mit geschwindigkeit der Waffe verändern und ihr den Dichtungsnuten versehen ist und einen axialen Kanal 70 gewünschten Wert geben.
Gleitkörper 6 eine zusätzliche Verstellung aus und stoßen auf die Hinterenden der Stößel 27, die dadurch nach vorn geschleudert werden. Die verschiedenen
spiel wiederholt sich, da bei Ankunft der Gleitkörper in der vordersten Stellung der Abschuß einer neuen Patrone erfolgt.
Zweckmäßig werden Mittel vorgesehen, um zu verhindern, daß beim Auseinanderbau die Abdichtkolben 21 sowie gegebenenfalls die Stöpsel 24 aus ihren Bohrungen herausfallen können. Bei den Abdichtkolben 21 müssen diese Mittel natürlich die geringe axiale
Der Querschnitt der Durchlässe-25 hat dagegen keinen Einfluß auf die Feuergeschwindigkeit, da der Querschnitt dieser Durchlässe erheblich größer ist als der der Kanäle 22.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Selbsttätige AVäffe mit einem lösbar mit dem Verschlußkasten verbundenen auswechselbaren Lauf und Gasentnahme aus dem Lauf über einen Kanal, der mit mindestens einer zylindrischen Bohrung im Verschlußkasten in Verbindung steht und dessen durch den Gasdruck bewirkte Kolbenbewegung zur Steuerung der Entriegelung des Verschlusses dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der zylindrischen Bohrung (23) im Verschlußkasten (2) zum Kanal (14, 19, 20) zwecks Gasentnahme aus dem Lauf ein in Längsrichtung (22) durchbohrter Abdichtkolben (21) ist. der in einer zylindrischen Bohrung (17) eines mit dem Lauf (1) fest verbundenen Teiles (15) gleitend geführt ist und dessen innere Stirnfläche über den Kanal (20) vom Gasdruck beaufschlagt wird, während die äußere Stirnfläche des Abdichtkolbens (21) unter Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen Bohrung (23) und Kanal (20, 22) als Dichtungsfläche mit einer feststehenden Fläche des Verschlußkastens (2) zur Anlage kommt.
2. Selbsttätige Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtanordnung aus zylindrischer Bohrung (17) und Abdichtkolben (21) parallel zur Achse des Laufes (1) liegt und die äußere Stirnfläche des Abdichtkolbens (21) mit einem einen Durchlaß (25) besitzenden Stöpsel (24) zusammenarbeitet, der in der Bohrung (23) des Verschlußkastens (2) eingesetzt ist.
3. Selbsttätige Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtanordnung aus zylindrischer Bohrung (17) und Abdichtkolben (21) koaxial mit der im Verschlußkasten (2) angeordneten Bohrung (23) und dem in ihr durch den Gasdruck bewegten Kolben (26, 27) für die Steuerung der Entriegelung liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 850'415;
schweizerische Patentschrift Nr. 239 033;
französische Patentschriften Nr. 959 892. 961368, 012 202.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 847/63 12.57
DEB31828A 1953-07-27 1954-07-14 Selbsttaetige Waffe mit einem mit dem Verschlusskasten loesbar verbundenen Lauf und Steuerung der Entriegelung durch Gasentnahme Pending DE1022126B (de)

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