DE1578372C3 - Steuervorrichtung zur Entriegelung des Verschlusses einer Gasdrucklader-Feuerwaffe - Google Patents

Steuervorrichtung zur Entriegelung des Verschlusses einer Gasdrucklader-Feuerwaffe

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DE1578372C3
DE1578372C3 DE1578372A DEF0051896A DE1578372C3 DE 1578372 C3 DE1578372 C3 DE 1578372C3 DE 1578372 A DE1578372 A DE 1578372A DE F0051896 A DEF0051896 A DE F0051896A DE 1578372 C3 DE1578372 C3 DE 1578372C3
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung zur Entriegelung des Verschlusses einer Gasdrucklader-Feuerwaffe, die einen mit dem Lauf der Waffe durch, mindestens eine Verbindungsleitung verbundenen Gaszylinder und einen in diesem Zylinder verschiebbaren,; hohl ausgebildeten, am offenen Ende beaufschlagten Gaskolben umfaßt.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (US-PS ' 25 54 618) ist das Verbiiidurigsgestärige vorn Gäskolbe'n getrennt und.:,mit:«diesem.! unter- Federwirkung in kraftschlüssiger Verbindung gehalten. Ebenfalls sind feste Anschläge zur Begrenzung des Hubes des Gaskolbens vorgesehen. Das Entriegeln des Bolzens erfolgt verzögert, indem eine Drosselung der Verbindung zwischen dem Lauf und dem Gaszylinder durch Verengung des Querschnitts der Verbindungsleitung vorgenommen wird. Γ i?
Mit einer derartigen Drosselung läßt sich jedoch kein einwandfreier Betrieb bei unterschiedlichen Treibladungenbewirken. ; ν ,; , ^
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine gasdruckgesteuerte Steuervorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welcher die Entriegelung des1 Verschlusses;; in bezug auf den Zeitpunkt des Abschusses· der Patrone merkbar verzögert wird, so daß ?ich ein gleichförmiger Betrieb bei der Verwendung 5 von · Patronen verschiedener Treibladung sowie bei verschiedenen Gasdruckkurven im Lauf der Waffe ergibt f:7; ;i
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wandung des Gaskolbens mit achsparallelen, von seinem offenen Ende ausgehenden Schlitzen versehen ist.
Durch die Schlitze wird das freie Ende des hohlen Kolbens in mehrere einzelne Sektionen unterteilt, so daß sich lippenförmige Wandungssektoren des Gaskolbens ergeben, die in Abhängigkeit von dem im Gaszylinder herrschenden, gegebenenfalls unterschiedlichen Druck unterschiedlich stark gegen die Wandung des Gaszylinders gepreßt werden, und somit eine veränderliche Bremskraft auf die Gaskolbenbewegung
ίο ausüben, womit der angestrebte Ausgleich der Bewegungsgeschwindigkeit des Gaskolbens und folglich des Zeitpunktes der Verschlußentriegelung bei unterschied-.. . liehen Patronenladungen selbsttätig erzielt wird. Auch die durch den Kolben anfänglich verschobene Hülse bewirkt die Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung des Verschlußkörpers und die anschließende Verschie-■·,-.. bung desselben mit einer gewissen Verzögerung, welche auch dadurch beeinflußt wird, daß die Verschiebegeschwindigkeit der Hülse nach rechts geringer wird, sobald der auf sie durch den Kolben ausgeübte Druck aufhört. Dies ist möglich, wenn nach einem bestimmten Verschiebeweg des Kolbens der Bereich aus dem Zylinder heraustritt, welcher mit den Schlitzen versehen ist, so daß das Gas durch die Schlitze entweichen kann. ^j Ein weiterer sich ergebender Vorteil besteht darin, daß die Betätigung des Verschlußkörpers und der mit ihm verbundenen Vorrichtungen weniger heftig erfolgt, als dies bei bekannten Vorrichtungen der Fall ist, selbst
wenn bei Abschyß von Patronen mit großer Treibladung der Anfangsdruck des Kolbens sehr groß ist. Die Schlitze 14 haben sich darüber hinaus dahingehend als nützlich erwiesen, daß die Innenfläche des Zylinders auch nach zahlreichen Schüssen von Verkrustungen freigehalten werden kann. Es kann also davon ausgegangen werden, daß durch die beanspruchte Vorrichtung entsprechend der Erfindung auch bei Verwendung von Patronen mit sehr kräftiger Treibladung, welche im Lauf der Waffe sehr große, plötzlich auftretende Drücke auslösen, der Verschluß immer mit einer gewissen Verzögerung in bezug auf · den
;. ν Gaseintritt in den Gaszylinder entriegelt und bewegt wird, so daß das Ausziehen der leeren Patronenhülse auf dem Lauf der Waffe erst nach einer genügend langen Zeit erfolgt, nach welcher der Gasdruck im Lauf auf
"45 "einen ausreichend geringen Wert abgesunken ist, so daß /£
..;:;...das. Ausziehenrder;.leeren Patronenhülse leicht und ^1 ungefährlich durchgeführt werden kann. Dies trifft auch dann zu, wenn die Vorrichtung so eingestellt ist, daß sie
die Verschiebung desyerschlus^es bewirken kann, auch
so wenn Patronen'mit verhältnismäßig geringer Treibla- -". dung verwendet werden. Die Ausbildung der Dichtungshülse gemäß Anspruch 2 bewirkt eine einwandfreie Ablichtung des Gaskolbens an der Durchtrittsstelle der j Führungsstange. Diese einwandfreie Abdichtung ist für die Funktion des Gaskolbens unerläßlich, da sonst an dieser Stelle ein unkontrollierbarer und je nach dem
:? vorhandenen Druck im Gaszylihder veränderlicher
■; Gasaustritt stattfindet, durch den die Betriebssicherheit % m Frage gestellt würde. Ebenso ist die Führung des |: ;60' Gaskolbens mittels einer zusätzlichen Stange deswegen ^erforderlich, weil der Gäskolben fast völlig aus dem
y Gaszylinder, heraustritt, da auch (hinsichtlicri? einer Enddämpfung das Gas" dann;i durchs die»: Schlitze
■ entweichen kann. Die ringförmigen ί Rillen gemäß Anspruch 4, insbesondere im Bereich der Schlitze, dienen zwar bei starrer Ausbildung der Gaskolbenwandung lediglich einer Labyrinthdichtung, dienen aber im flexiblen Schlitzbereich der Reinigung der Gaszylinder-
wand. Sich an dieser Wand unvermeidlich ansetzende Verkrustungen wurden sich im Betrieb insofern störend auswirken, als sie die geschilderte Bremswirkung erhöhen würden, so daß mit Patronen geringer Treibladung nicht mit Sicherheit die Betätigung der Verschluß- und Ladeorgane in der erforderlichen Weise ausgeführt werden könnte. Dank der Reinigungswirkung der scharfen Kanten der äußeren Rille an der federnden Kolbenwandung wird hingegen unter Aufrechterhaltung der Ausgleichwirkung bei unterschiedlichen Druckkurven des Gases im Lauf der Waffe ein störungsfreier Betrieb für lange Zeit sichergestellt, ohne den Gaszylinder besonderen Reinigungsvorgängen unterziehen zu müssen.
Bei einem bekannten Gasdrucklader gemäß der US-Patentschrift 30 24 706 ist ein auf den anfänglichen Rückstoß ansprechendes Trägheitsglied vorgesehen, welches ein Drosselventil in der Verbindungsleitung zwischen Lauf- und Gaszylinder steuert. Diese Lösung bedingt jedoch eine größere Anzahl von Präzisionsteilen, deren Herstellung aufwendig ist. J Bei dem aus der US-Patentschrift 24 82 880 bekannten Gasdrucklader wird nur eine bestimmte Gasmenge in den Gaszylinder eingelassen und dann die Verbindungsleitung zwischen Lauf- und Gaszylinder durch ein druckabhängiges Ventilglied geschlossen. Auch diese Konstruktion besteht aus vielen Einzelteilen und ist dementsprechend äußerst empfindlich und störanfällig.
Aus der US-PS 29 87 967 ist schließlich eine Art Überdruckventil bekannt, das einen plötzlichen Druckabfall im Gaszylinder bewirkt, falls das Energieniveau im Gaszylinder eine bestimmte Größe übersteigt. Abgesehen von der "Störanfälligkeit eines solchen Ventils, kann es vorkommen, daß der Gaskolben infolge der plötzlichen Druckabsenkung im Zylinderraum stecken bleibt und die Ladeorgane bzw. den Auszieher nicht mehr betätigen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Steuervorrichtung an einer Feuerwaffe im Ruhezustand, teilweise im schematischen Längsschnitt;
Fig.2 einen analogen Schnitt wie Fig. 1, wobei jedoch die Vorrichtung durch das Gas betätigt ist,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 111-1II der Fig. 2, und
- F i g. 4 als Einzelheit einen Gaskolben der Vorrichtung in axialem Schnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Lauf 1 der Feuerwaffe sichtbar, welcher in an sich bekannter Weise fest mit einem Hinterstück 2 verbunden ist, das nur schematisch dargestellt ist. Im Hinterstück 2 ist ein Verschlußkörper 3 frei verschiebbar, welcher mit den üblichen Teilen, wie Schlagorganen,_ Auszieher und Patronenzuführer versehen ist, die der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind, da sie für automatische und halbautomatische Feuerwaffen an sich bekannt sind. Auf den Verschlußkörper 3 wirkt eine Feder 4 ein, die in einer Ausnehmung des Hinterstückes 2 und des Gewehrkolbens untergebracht ist Am Lauf 1 ist ein Gaszylinder 5 befestigt, dessen Achse zur Laufachse parallel ist und der mit dem Lauf durch eine Leitung 6 in Verbindung steht. Im Zylinder 5 ist ein Gaskolben 7 verschiebbar, dessen beiderseitige Endstellungen in den F i g. 1 bzw. 2 dargestellt sind. ·
Der Kolben 7 wird, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, durch eine Stange 8 geführt, die an ihrem Ende eine Anschlagplatte 9. trägt Die Stange 8 ist mit dem Gaszylinder 5 durch eine Schraube 10 fest verbunden. Die Ausbildung des Gaskolbens 7 ist in Fig.4 im einzelnen dargestellt. Aus dieser Figur sowie aus den F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß zwischen dem Kolben 7 und der Stange 8 eine am Kolben 7 mittels eines Sprengringes 12 befestigte Dichtungshülse 11 angebracht ist.
An der Außenfläche des Kolbens 7 sind ferner Labyrinthdichtungen 13 vorgesehen. Die Kolbenwand
ίο weist Einschnitte 14 längs der Erzeugenden auf.
An der Anschlagplatte 9 ist auf der entgegengesetzten Seite bezüglich der Stange 8 ein Rohr 15 befestigt, welches eine Führung für eine bewegliche Hülse 16 bildet, die einen Arm 17 trägt, dessen Ende 18 mit dem Verschlußkörper 3 verbunden ist.
Die zwischen der Stange 8 und dem Gaskolben 7 liegende Dichtungshülse 11 ist derart ausgebildet, daß sie eine nicht vollkommene Achsengleichheit zwischen der Stange 8 und dem Zylinder 5 zuläßt, so daß eine genaue Einstellung der die Vorrichtung bildenden Teile beim Zusammenbau nicht erforderlich ist und die Nachteile begrenzt werden, welche dadurch entstehen könnten, daß zufolge der Benützung der Waffe geringe Abweichungen von der Achsengleichheit des Kolbens 7 und der Stange 8 entstehen. Die Hülse 11 weist ferner einen verhältnismäßig weiten Flansch auf, so daß der auf diesem Flansch wirkende Gasdruck den Flansch gegen die benachbarte Fläche des Kolbens drückt, wodurch die Gefahr einen Gasdurchtrittes zwischen der Hülse und dem Kolben stark herabgesetzt wird. Die dargestellte Vorrichtung besitzt folgende Wirkungsweise.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, liegt im Ruhezustand der Vorrichtung die Hülse 16 unter der Wirkung der Feder 4 auf dem Kolben 7 an und drückt denselben nach links (Fig. 1). In dieser Lage ist der Verschlußkörper 3 geschlossen und verriegelt und die Waffe ist schußbereit.
Wenn sich im Lauf infolge des Abschusses einer Patrone ein Gasdruck einstellt, dann tritt das Gas durch die Leitung 6 in den Gaszylinder, wirkt auf den Kolben 7 ein und verschiebt diesen nach rechts in der Fig. 1, bis er gegen die Anschlagplatte 9 stößt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Während bei Verschiebung des Kolbens 7 wird die Hülse 16 durch den Kolben mitverschoben und setzt nach Anhalten desselben zufolge ihrer Trägheit die Bewegung nach rechts fort, wobei zuerst der Riegel des Verschlußkörpers entriegelt und sodann der Verschlußkörper 3 verschoben wird (F i g. 2), um die Patronenhülse auszuziehen und die Waffe zu spannen. Diese Vorgänge erfolgen in üblicher Weise und werden daher hier nicht näher erläutert.
Anschließend führt die Feder 4 die Vorrichtung aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung in die in F i g. 1 gezeigte Stellung zurück.
Die hohle Ausbildung des Gaskolbens 7 hat somit den Zweck, die Stoßwelle der in den Gaszylinder eintretenden Gase abzudämpfen, wobei der Hohlraum des
V Kolbens als Ausdehnungskammer dient Mit anderen Worten bewirkt die beschriebene Ausbildung des Gaskolbens 7 eine Verzögerung der Bewegung des
Kolbens bezüglich des Beginns des Gaseintritts\in den
Gaszylinder 5. > ^ ν
Das Führungsrohr 15 für die Hülse 16 kann als Patronenmagazin verwendet werden, wobei die Patronen mit Hilfe an sich bekannter Mittel der Reihe nach selbsttätig in den Lauf der Waffe eingeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung zur Entriegelung des Verschlusses einer Gasdrucklader-Feuerwaffe, die einen mit dem''Lauf der Waffe durch mindestens eine Verbindungsleitung verbundenen Gaszylinder und einen in diesem Zylinder verschiebbaren, hohl ausgebildeten, am offenen Ende beaufschlagten Gaskolben umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Gaskolbens (7) mit achsparallelen, von seinem offenen Ende ausgehenden Schlitzen (14) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Kolbens (7) mit einem mittleren Loch versehen ist, durch welches eine mit dem Gaszylinder (5) fest verbundene, sich in seiner Längsrichtung erstreckende Stange (8) hindurchgeführt ist, wobei an der,Durchführungsstelle dieser Stange durch den Kolbenboden (7) eine Dichtungshülse (11) angeordnet ist, die an ihrem dem Inneren des Gaszylinders (5) zugekehrten Ende einen Flansch aufweist, welcher an der benachbarten Fläche des Kolbenbodens anliegt.
. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben an einer verschiebbaren Hülse (16) anliegt und an der Stange (8) ein Anschlag. (9) für den Kolben (7) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden' Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß . in der. Außenfläche der Wandung des Gaskolbens (7) ringförmige Rillen (13) vorgesehen sind.
DE1578372A 1966-03-25 1967-03-21 Steuervorrichtung zur Entriegelung des Verschlusses einer Gasdrucklader-Feuerwaffe Expired DE1578372C3 (de)

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