AT388613B - Einrichtung zur kompensation der hochschlagund rueckstossenergie von faustfeuerwaffen - Google Patents

Einrichtung zur kompensation der hochschlagund rueckstossenergie von faustfeuerwaffen

Info

Publication number
AT388613B
AT388613B AT311386A AT311386A AT388613B AT 388613 B AT388613 B AT 388613B AT 311386 A AT311386 A AT 311386A AT 311386 A AT311386 A AT 311386A AT 388613 B AT388613 B AT 388613B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
muzzle brake
breech
weapon
barrel
handguns
Prior art date
Application number
AT311386A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA311386A (de
Original Assignee
Seidler Heribert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seidler Heribert filed Critical Seidler Heribert
Priority to AT311386A priority Critical patent/AT388613B/de
Publication of ATA311386A publication Critical patent/ATA311386A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT388613B publication Critical patent/AT388613B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/32Muzzle attachments or glands
    • F41A21/36Muzzle attachments or glands for recoil reduction ; Stabilisators; Compensators, e.g. for muzzle climb prevention

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Kompensation der   Hochschlag- und Rückstossenergie   von Faustfeuerwaffen, bei welcher an der Waffe eine verschiebbare Mündungsbremse mit wenigstens einer annähernd quer zur Laufachse verlaufenden Prallplatte vorgesehen ist. 



   Es sind bereits Ausbildungen bekannt, bei welchen die Mündungsbremse entweder mit dem Lauf oder dem Verschluss fest verbunden sind. Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, dass bei jenen Ausbildungen, bei welchen die Mündungsbremse mit dem Lauf verbunden ist, das Öffnen des Verschlusses nicht gewährleistet ist, da es auf Grund der Prallplatten zu einem Nach-Vorne-Ziehen des Laufes kommt. Dies führt dazu, dass bei jenen Verschlüssen, bei welchen die Entriegelung durch eine Laufbewegung bewirkt wird, jene Rückstossenergie, die zum Öffnen des Verschlusses benötigt wird, vom Lauf nicht mehr auf den Verschluss übertragen werden kann, da auf Grund der Mündungsbremse der Lauf durch die anprallenden Gase in seiner Rückwärtsbewegung gehemmt ist. 



  Dieser Nachteil tritt zwar bei jenen Ausbildungen, bei welchen die Mündungsbremse mit dem Verschluss verbunden ist, nicht auf, jedoch hat die letztgenannte Ausbildung den Nachteil, dass beim Öffnen des Verschlusses der Lauf durch die Mündungsbremse hindurchgehen muss, da es sonst zu keinem Öffnen des Verschlusses kommen kann. Dieses Durchgehen des Laufes durch die Mündungsbremse bewirkt dann, dass in der Mündungsbremse relativ grosse Bohrungen vorgesehen sein müssen, da ja nicht nur das Geschoss sondern auch der gesamte Lauf durch die Bohrung in der Mündungsbremse hindurchtreten muss. Diese grossen Bohrungen haben jedoch den Nachteil, dass die Bremsenergie wesentlich geringer ist, da ein Grossteil des Gases dann durch die Bohrungen durchtritt und für die Bremsung des Rückstosses der Waffe nicht zur Verfügung steht. 



   Bei einer bekannten Ausbildung der eingangs genannten Art ist eine Mündungsbremse am Lauf der Waffe in axialer Richtung des Laufes verschiebbar gelagert, wobei sie durch einen federbeaufschlagten Rasthebel in ihrer zurückgezogenen Stellung gehalten wird. Ausserdem ist die Mündungsbremse im Sinne einer Zurückbewegung am Lauf mittels einer Feder belastet. Bei dieser bekannten Waffe handelt es sich allerdings um eine solche, bei welcher der Lauf beim Öffnen des Verschlusses nach vorne bewegt wird und sich zum Schliessen des Verschlusses nach hinten bewegt. Derartige Ausbildungen sind hauptsächlich bei Maschinengewehren   u. dgl.   vorgesehen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass bei Faustfeuerwaffen, bei welchen in der Regel der Verschluss im Bezug auf den Lauf bewegt wird, einerseits die Öffnungsbewegung des Verschlusses durch die Mündungsbremse nicht beeinflusst wird und anderseits eine zufriedenstellende Kompensation der   Hochschlag-und Rückstossenergie   erzielt wird. 



     Erfindungsgemäss   wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Mündungsbremse und der Verschluss relativ zueinander bewegbar angebracht sind. Dadurch wird einerseits erreicht, dass durch die Mündungsbremse die Verschlussbewegung nicht beeinflusst wird, wobei anderseits die Mündungsbremse im Sinne einer optimalen Kompensation der   Hochschlag- und Rückstossenergie   ausgelegt sein kann. 



   Vorteilhafterweise kann die Mündungsbremse mit Führungslaschen versehen sein, welche in Führungsschlitzen des Verschlusses in Richtung der Relativbewegung zwischen Mündungsbremse und Verschluss geführt sind. Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil, dass die Bohrung der Mündungsbremse für den Durchtritt des Projektils immer koaxial mit der Laufbohrung liegt. Weiters wird erreicht, dass durch die Mündungsbremse auch das Verschlussgehäuse bei seiner Bewegung stabilisiert wird. Es kann jedoch die Mündungsbremse auch am Griffstück der Waffe in Laufrichtung verschiebbar gelagert sein, wobei vorzugsweise am Verschluss bzw. an der Mündungsbremse Zentrierorgane vorgesehen sind, die in entsprechende Gegenstücke an der Mündungsbremse bzw. am Verschluss eingreifen.

   Dies hat den Vorteil, dass der Verschluss der Waffe nicht bearbeitet werden muss, so dass die Masse und die Festigkeit des Verschlusses nicht geändert wird, wodurch die Schusscharakteristik der Waffe gleichbleibt. Schliesslich kann als Feder zum Rückziehen der Mündungsbremse die Verschlussfeder dienen, wodurch eine zusätzliche Feder eingespart werden kann, was eine leichtere Ausführung der Waffe ergibt. 



   In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des   Erfindungsgegenstandes   dargestellt. Fig. 1 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel,   u. zw.   Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 2 in Seitenansicht und Fig. 3 im Schnitt nach Linie 
 EMI1.1 
 in Draufsicht, in Fig. 5 in Seitenansicht und in Fig. 6 im Schnitt (VI-VI) der Fig. 4. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist mit   (1)   die Mündungsbremse bezeichnet, welche parallel zu Laufachse verlaufende Führungslaschen (2) aufweist, die in Führungsschlitzen (3) des Schlittens (4) des Verschlusses geführt sind. Innerhalb des Schlittens des Verschlusses ist der Lauf (5) der Waffe angeordnet, welcher am Rahmen (6) derselben festgelegt ist. Mit (7) ist die Verschlussfeder bezeichnet, welche um einen Führungsstab (18) herumgewunden ist. Dieser Führungsstab weist an seinem dem Rahmen (6) zugewandten Ende einen Flansch (19) auf, an welchem sich die Verschlussfeder mit dem Ende abstützt. Mit dem anderen Ende stützt sich die Verschlussfeder (7) an der vorderen Deckplatte des Verschlusses (4) ab. 



   Die Mündungsbremse besteht aus einem oben offenen Gehäuse, in welchem eine Prallplatte (8) eingesetzt ist, wobei die Mündungsbremse an der Vorderseite durch eine Platte (10) abgeschlossen ist. In der Prallplatte (8) und in der Abschlussplatte (10) ist je eine Bohrung (11 und 13) vorgesehen, deren Durchmesser nur unwesentlich grösser ist als der Innendurchmesser des Laufes (5). An der dem Verschluss bzw. dem Lauf zugewandten Seite ist die Mündungsbremse zum Verschluss hin offen. Dies hat den Vorteil, dass von der Prallplatte (8) reflektierte Gase an der Vorderseite des Verschlusses angreifen können, und den Verschluss im Sinne eines Öffnens desselben beaufschlagen, wodurch eine zuverlässige Verschlussöffnung nach Abfeuern des Schusses gegeben ist.

   Der Führungsstab (18) der Verschlussfeder (7) ist mit seinem nach hinten gerichteten 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Ende an einer Anlagefläche (20) des Rahmens (6) der Waffe abgestützt, wobei die Mündungsbremse   (1)   über den Führungsstab (18) am Rahmen (6) auch festgehalten sein kann. 



   In Fig. 3 ist mit (16) die leergeschossene Patronenhülse bezeichnet, welche sich mit ihrem hinteren Ende am Patronenlager abstützt. 



   Bei Abfeuern des Schusses wird das Projektil durch den Gasdruck durch den Lauf hinausgetrieben, wobei eine entsprechende Rückstosskraft durch den Hülsenboden auf den Verschluss übertragen wird. Die Gasmenge treibt nun das Projektil durch den Lauf (5), wobei die ausströmenden Verbrennungsgase zunächst noch relativ gebündelt, aus der Mündung des Laufes austreten und teilweise bereits an die Prallplatte (8) der Mündungsbremse   (1)   stossen. Die weiteren Gase treten durch die Bohrung (11) in die zweite Kammer und treffen auf die Abschlussplatte (10) der Mündungsbremse auf. In jeder der Kammern zwischen der Prallplatte und der Mündung des Laufes bzw. der Prallplatte und der Abschlussplatte erfolgt eine Teilung des Gasstromes in zwei Komponenten, nämlich in eine nach oben wirkende und eine nach unten wirkende Komponente.

   Durch das Zusammenwirken der Gasströme drückt einerseits der nach unten abgelenkte Gasstrom auf den Boden der Mündungsbremse und der nach oben abgelenkte Gasstrom erzeugt einen nach unten gerichteten Rückstoss. 



  Dadurch wird das Hochschlagen der Pistole weitestgehend verhindert, wobei durch die Anprallenergie des Gasstromes an die Prallplatte (8) bzw. die Abschlussplatte (10) ein Rückschlagen der Waffe verhindert wird. Von der Prallplatte (8) werden überdies Teile der Gasmenge, wie schon angeführt, auf die Vorderfläche des Verschlusses zurückgeworfen, wodurch durch die ausströmenden Gase bereits eine Kraft auf den Verschluss im Sinne des Öffnens desselben ausgeübt wird. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 handelt es sich um eine Ausführungsvariante, bei welcher die Mündungbremse am Rahmen (6) der Waffe direkt geführt ist. Dazu sind wieder Führungslaschen (2) vorgesehen, welche in Führungsnuten (3) parallel zur Laufachse verschiebbar geführt sind. Diese Führungsnuten (3) sind dabei im Rahmen (6) der Waffe angebracht. Die Mündungsbremse   (1)   ist bei dieser Ausbildung nur mit einer Kammer versehen, wobei die Innenwandung der vorderen Abschlussplatte (10) vom Boden der Mündungsbremse ausgehend schräg nach hinten geneigt ist.

   Die Mündungsbremse ist wieder mit einem Führungsstab (18) für die Verschlussfeder (7) verbunden, wobei die Verschlussfeder um diesen Führungsstab herumgewickelt ist und sich mit einem Ende an dem Flansch (19) des Führungsstabes und mit dem anderen Ende an der Innenseite der Vorderwand des Schlittens (4) abstützt. 



   Da bei dieser Ausbildung ein genaues koaxiales Liegen der Bohrung (13) der vorderen Abschlussplatte (10) der Mündungsbremse   (1)   mit der Bohrung des Laufes nicht unbedingt gegeben ist, sind an der Mündungsbremse seitlich Zentrierzapfen (21) vorgesehen, welche in entsprechende Bohrungen, die in die Vorderfläche des Schlittens (4) eingebracht sind eingreifen. 



   Sobald der Schuss abgefeuert wird, tritt die gleiche Situation ein, wie sie bei dem früheren Ausbildungsbeispiel geschildert wurde. Lediglich hinsichtlich der Umlenkung des Gases ist ein Unterschied gegeben, da die Innenseite der vorderen Abschlussfläche die Gase nach unten reflektiert, wodurch ein stärkerer Anprall der umgelenkten Gase an der Vorderfläche des Verschlusses (4) erzielt wird. Durch die Gase wird zunächst die Mündungsbremse unter Spannung der Verschlussfeder etwas nach vorne gezogen (siehe diesbezüglich auch Fig. 3 des ersten Ausführungsbeispiels) wodurch die Zentrierungszapfen (21) in der zugehörigen Bohrung des Schlittens (4) nach vorne wandern.

   Ein völliges Herausgleiten der Zentrierstifte (21) soll in jener Phase des Abschusses noch vermieden werden, da ja zu diesem Zeitpunkt noch ein genaues koaxiales Liegen der Bohrung (13) mit der Bohrung des Laufes (5) gegeben sein muss, damit ein ungehindertes Durchtreten des Projektils durch die Bohrung (13) der vorderen Abschlussplatte (10) der Mündungsbremse   (1)   gegeben ist. Sobald der Verschluss öffnet, ist die Mündungsbremse durch die Verschlussfeder (7) bereits wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt worden, da die Massedifferenz zwischen der Mündungsbremse   (1)   und dem Verschluss bzw. dem Schlitten (4) des Verschlusses so unterschiedlich ist, dass zunächst die Bewegung der Mündungsbremse   (1)   abgeschlossen wird, bis der Schlitten (4) bewegt wird.

   Dann gleitet der Schlitten (4) nach hinten, wobei die Mündungsbremse zufolge der Anlage des Führungsstabes der Verschlussfeder mit dem Flansch (19) an der entsprechenden Anlagefläche (20) des Rahmens abgestützt ist. 



   Wie dargelegt, wird bei beiden Ausbildungen die Verschlussbewegung durch die Kraft, die von den ausströmenden Verbrennungsgasen des Schusses auf die Mündungsbremse ausgewirkt wird, in keiner Weise beeinflusst, da die Bewegung des Schlittens (4) erst zu einem Zeitpunkt stattfindet, zu welchem die Aktion der Mündungsbremse bereits abgeschlossen ist. Es werden dadurch die Schusscharakteristiken der Waffe in keiner Weise verändert. Es wird lediglich das Rückstossen der Waffe verhindert und das Hochschlagen derselben weitestgehend gebremst. Dadurch wird erzielt, dass die Waffe im Zielbereich verbleibt, was insbesondere bei Sportwaffen erforderlich ist, bei welchen eine bestimmte Anzahl an Schüssen innerhalb einer kurzen Zeit abgegeben werden muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Kompensation der Hochschlag- und Rückstossenergie von Faustfeuerwaffen, bei welcher an der Waffe eine verschiebbare Mündungsbremse mit wenigstens einer annähernd quer zur Laufachse verlaufenden Prallplatte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungsbremse (1) und der Verschluss (4) relativ zueinander bewegbar angebracht sind.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungsbremse (1) mit Führungslaschen (2) versehen ist, welche in Führungsschlitzen (3) des Verschlusses (4) in Richtung der Relativbewegung zwischen Mündungsbremse (1) und Verschluss (4) geführt sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungsbremse (1) am Griffstück (6) der Waffe in Laufrichtung verschiebbar gelagert ist, wobei vorzugsweise am Verschluss bzw. an der Mündungsbremse Zentrierorgan (21) vorgesehen sind, die in entsprechende Gegenstücke an der Mündungsbremse bzw. am Verschluss eingreifen.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Feder (7) zum Rückziehen der Mündungsbremse (1) die Verschlussfeder dient.
AT311386A 1986-11-21 1986-11-21 Einrichtung zur kompensation der hochschlagund rueckstossenergie von faustfeuerwaffen AT388613B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT311386A AT388613B (de) 1986-11-21 1986-11-21 Einrichtung zur kompensation der hochschlagund rueckstossenergie von faustfeuerwaffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT311386A AT388613B (de) 1986-11-21 1986-11-21 Einrichtung zur kompensation der hochschlagund rueckstossenergie von faustfeuerwaffen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA311386A ATA311386A (de) 1988-12-15
AT388613B true AT388613B (de) 1989-08-10

Family

ID=3545502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT311386A AT388613B (de) 1986-11-21 1986-11-21 Einrichtung zur kompensation der hochschlagund rueckstossenergie von faustfeuerwaffen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT388613B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9402329U1 (de) * 1994-02-15 1994-08-04 Waffen Oschatz Fritz Oschatz I Kompensator mit loser Verbindung zwischen Kompensator und Lauf mit Befestigung auf der im Griffstück befindlichen Federstange und Entlastungsbohrungen ab der vertikalen Richtung nach unten
DE19745097A1 (de) * 1997-08-12 1998-03-26 Nigge Werner Hochschlag-Kompensator für Feuerwaffen
EP0908694A3 (de) * 1997-10-11 1999-08-11 Werner Dr. Nigge Hoch- und Rückschlag-Kompensator für Feuerwaffen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB225759A (en) * 1923-05-31 1924-12-01 Victor Vladimirovitch Dibovsky Improvements in and relating to fire-arms

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB225759A (en) * 1923-05-31 1924-12-01 Victor Vladimirovitch Dibovsky Improvements in and relating to fire-arms

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9402329U1 (de) * 1994-02-15 1994-08-04 Waffen Oschatz Fritz Oschatz I Kompensator mit loser Verbindung zwischen Kompensator und Lauf mit Befestigung auf der im Griffstück befindlichen Federstange und Entlastungsbohrungen ab der vertikalen Richtung nach unten
DE19745097A1 (de) * 1997-08-12 1998-03-26 Nigge Werner Hochschlag-Kompensator für Feuerwaffen
DE19745097C2 (de) * 1997-08-12 1998-09-10 Nigge Werner Hochschlag-Kompensator für Feuerwaffen
EP0908694A3 (de) * 1997-10-11 1999-08-11 Werner Dr. Nigge Hoch- und Rückschlag-Kompensator für Feuerwaffen

Also Published As

Publication number Publication date
ATA311386A (de) 1988-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3244315C2 (de) Automatische Handfeuerwaffe mit starr verriegeltem Verschluß für Munition mit extrem hohem Geschoßimpuls
DE2413615C3 (de) Handfeuerwaffe mit schwenkbarem VerschluBteU
DE3728533C2 (de)
DE623261C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe, insbesondere Maschinengewehr, nach dem Gasdruckladeprinziparbeitend
DE1728051A1 (de) Automatische Kanonc
EP1296110B1 (de) Waffe
DE2332273C3 (de) Fangvorrichtung für selbsttätige Feuerwaffe
AT388613B (de) Einrichtung zur kompensation der hochschlagund rueckstossenergie von faustfeuerwaffen
DE2751042A1 (de) Gasbetaetigte vorrichtung zum laden eines geschosses in ein automatisches geschuetz
DE2456973B2 (de) Feuerwaffe mit ruecklaufendem lauf
DE1603769C2 (de) Ladeeinrichtung an einem Brennkraftbolzensetzer
DE10051708B4 (de) Selbstladepistole
EP0353398B1 (de) Vorholsperrvorrichtung
DE4009050C2 (de)
DE4103858C2 (de) Druckgasschußwaffe
DE19602430C2 (de) Verschluß für eine Schußwaffe
DE3238633C2 (de) Schußwaffe mit Dämpfungsmechanismus für einen hin- und hergehenden Schieber
DE2326527A1 (de) Verschlussanordnung
DE1166052B (de) Einsatzgeraet mit Einstecklauf zum Verschiessen von Kleinkaliber-Munition durch automatische Handfeuerwaffen, insbesondere Sturmgewehre mit Hammerzuendung
CH693285A5 (de) GrosskalibrigeRohrwaffe.
WO2021222950A1 (de) Gasdruckgesteuertes verschlusssystem fuer eine feuerwaffe
DE10139868A1 (de) Druckgasbetriebene Schusswaffe mit Rückstoßbremse
DE3312276C1 (en) Semi-automatic hand-gun - incorporates double-armed lever connecting control cam to rotating breech mechanism
DE1728569C2 (de) Automatische Feuerwaffe, insbesondere Schnellfeuerwaffe
DE102021004902A1 (de) Schließfedereinrichtung für eine Handfeuerwaffe, Handfeuerwaffe mit einer Schließfedereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee