DE19745097A1 - Hochschlag-Kompensator für Feuerwaffen - Google Patents
Hochschlag-Kompensator für FeuerwaffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/32—Muzzle attachments or glands
- F41A21/36—Muzzle attachments or glands for recoil reduction ; Stabilisators; Compensators, e.g. for muzzle climb prevention
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Description
Die allgemein bekannten Hand- und Faustfeuerwaffen (Gewehre, Schnellfeuergewehre,
Maschinengewehre, Pistolen und Maschinenpistolen) haben den Nachteil, daß sich nach
jedem Schuß als Begleiterscheinung des Rückstoßes der Lauf vorne mehr oder weniger
nach oben bewegt. Dies wird "Hochschlag" genannt.
Bei Einzelschüssen ist dies kein Nachteil. Bei automatisch nachladenden Gewehren und
Pistolen, insbesondere bei Schnellfeuergewehren, Maschinengewehren und Maschinen
pistolen, ist dies jedoch ein erheblicher Nachteil, da von Schuß zu Schuß die
Schußgenauigkeit verschlechtert wird. Dieser Hochschlag des Laufs ist eine Folge des
durch den Ausstoß der Verbrennungsgase aus der Laufmündung entstehenden
Rückstoßes. Würde die physikalische Drucklinie des Rückstoßes sich in Richtung des
Laufes auf die abstützende Schulter oder bei Pistolen auf die abstützende Hand
fortsetzen, wäre eine Aufwärtsbewegung ausgeschlossen. Da jedoch die Drucklinie im
Bereich des Kolbens oder der Schulterstütze eine Abknickung nach unten in Richtung
der Schulter erfährt, muß aus physikalischen Gründen zwangsläufig eine
Aufwärtsbewegung am Lauf-Ende erfolgen.
Das gleiche gilt für Pistolen, da dort die Drucklinie des Laufes zur Hand hin nach unten
abgeknickt ist.
Als technisches Gegenmittel hiergegen sind Bohrungen oder Schlitze im oberen
vorderen Teil des Laufes oder als Hochschlagkompensatoren in zusätzlichen
Vorsatzteilen bekannt, die aber wegen des sehr hohen Gasdrucks im vorderen Lauf und
in solchen hinsichtlich des Innendurchmessers nur geringfügig erweiterten
Laufvorsatzteilen zur Vermeidung einer Beeinträchtigung der Geschoßflugbahn nur
geringe Gesamtquerschnitte haben dürfen und daher auch nur von geringer Wirkung auf
den Hochschlag sind.
Bei Kanonen sind vor der Rohrmündung angebrachte mit einem Geschoßdurchlaß
versehene Prallflächen bekannt, die aber nicht den Hochschlag, sondern nur den
Rückstoß des Rohres auf die Lafette vermindern.
Der angemeldeten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannte
Aufwärtsbewegung des Laufs wesentlich stärker als bisher und möglichst vollständig zu
verhindern und dadurch die Schußgenauigkeit, insbesondere bei Schnellfeuerwaffen, zu
verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich daraus, daß sich die Verbrennungsgase schon
unmittelbar vor der Mündung mit sehr hoher Geschwindigkeit nicht nur nach vorn,
sondern gleichzeitig ringsum, also auch nach oben und nach unten, ausdehnen und
Ausdehnungsdruck ausüben, der jedoch im Bereich vor der Mündung proportional mit
der Gasausdehnung viel geringer als in den bisher bekannten Hochschlagkompensatoren
ist.
Wenn nun gemäß Patentanspruch 1. am Lauf eine oben offene Sperrfläche angebracht
ist, kann sich zwar die obere Hälfte der Verbrennungsgase ungehindert nach oben
ausdehnen, deren untere Hälfte drückt jedoch das Sperrblech und den damit
verbundenen Lauf im gleichen Moment nach unten, in dem dieser als Folge des
Rückstoßes nach oben gedrückt wird.
Da der Ausdehnungsdruck der Verbrennungsgase bei jedem Schuß mit der gleichen
Munition der gleiche ist, kann eine gegenseitige Aufhebung dieser gegensätzlichen
Wirkungen je nach Munitionsart durch Vergrößerung oder Verkleinerung der
Sperrfläche dahingehend erreicht werden, daß der Lauf beim Schuß überhaupt nicht
mehr hochschlägt, also seine Lage behält.
Dieses Ergebnis wird durch die praktische Anwendung bestätigt. Eine solche ergibt sich
gemäß der anliegenden im Maßstab 1 : 1 ausgeführten Zeichnung Abb. 1 hinsichtlich
eines Gewehrlaufs (1) mit einem Geschoßkaliber von 8 × 57 mm, Geschoßlänge
32 mm, Geschoßgewicht 12,6 g und einer Pulverladung von 2,98 g. Ziff. 2 hierzu zeigt
die Seitenansicht einer als Halbrundprofil aus 2 mm starkem Stählblech hergestellten
Sperrfläche mit dem Querschnitt hierzu. Deren Befestigung am Lauf ist nicht
eingezeichnet und kann beliebig erfolgen, z. B. durch Anschrauben oder Anschweißen.
Eine derartige Sperrfläche kann auch in kürzerer Form ausgeführt werden, z. B. durch
leichte Schrägstellung nach oben, durch Verbreiterung, seitliche Erhöhung oder am
vorderen Ende durch Hinzufügen einer oder mehrerer aufrechter oder nach vorn
geneigter Prallflächen im Sinne des Patentanspruchs 2. Sowohl die Größe der oberen
Sperrfläche als auch deren Abstand zur Geschoßflugbahn, der aus Gründen der
Schußgenauigkeit die Größe des jeweiligen Kaliberdurchmessers oder mehr aufweisen
sollte, lassen sich auch kleiner herstellen. Da jedoch hierbei der Gasstaudruck zunimmt,
muß darauf geachtet werden, daß nicht der Bereich erreicht wird, in dem zu starke
Verwirbelungen die Geschoßflugbahn mehr als unwesentlich beeinträchtigen.
Die Anwendung kommt auch bei Kanonen aller Art in Betracht.
Allgemein kann die Länge der Sperrfläche ab der Mündung etwa das 5 bis 12fache des
jeweiligen Kalibers betragen.
Der Patentanspruch zu 2 geht von den als "Mündungsbremse" für Kanonen bekannten
Prallflächen aus, die sich im Abstand vor deren Mündung befinden und mit einer
Geschoßdurchlaßöffnung versehen sind. Diese Prallflächen bezwecken und bewirken
eine Dämpfung nur des Rückschlages. Sie befinden sich quer vor und parallel zur
rechtwinklig abschließenden Kanonenrohrmündung.
Wenn gemäß diesem Patentanspruch eine oder mehrere nach vorn geneigte Prall
flächen sowohl an Kanonen als auch an Gewehren, Schnellfeuergewehren,
Maschinengewehren, Pistolen und Maschinenpistolen angebracht sind, hat dies die
Wirkung, daß sich die Verbrennungsgase teilweise stauen und je nach Neigungswinkel
mehr nach oben als nach unten umgelenkt werden. Die Wirkung besteht hierbei
ebenfalls und sinngemäß wie beim Patentanspruch 1 darin, daß gleichzeitig mit der
Lauf- bzw. Rohrbewegung nach oben eine solche nach unten erfolgt. Auch hier können
beide gegensätzlichen Krafteinwirkungen durch Vergrößerung oder Verkleinerung der
Prallflächen sowie deren Neigungswinkel und des Geschoßdurchlasses zur
gegenseitigen Aufhebung gebracht und der Hochschlag verhindert werden.
Die anliegende Abb. 2 stellt im Maßstab 1 : 1 ein Beispiel für die praktische Anwendung
mit einem gleichen Gewehrlauf (Ziff. 1) und gleicher Munition wie oben zu
Patentanspruch 2 geschildert dar. Ziff. 2 zeigt die Seitenansicht und Aufsicht der nach
vorn geneigten Prallfläche, die mit zwei seitlichen die Verbrennungsgase
zusammenhaltenden Leitblechen verbunden ist, hergestellt aus 2 mm starkem
Stahlblech. Bei der Prallfläche könnte eine Verstärkung auf 2,5 bis 3 mm zweckmäßig
sein.
Ziff. 3 stellt die Vorderansicht dar. Bei dem starken in Schußrichtung wirkenden
Gasdruck genügt ein, wie eingezeichnet, verhältnismäßig kleiner Neigungswinkel. Es
kann jedoch ein größerer Neigungswinkel zusammen mit einem größeren
Geschoßdurchlaß oder mit einer kleineren Prallfläche verwendet werden.
Auch hier ist die Befestigungsart am Lauf nicht eingezeichnet, da diese beliebig, z. B.
durch Anschweißen oder Anschrauben oder anders erfolgen kann.
Der Patentanspruch 3 geht davon aus, daß sich die Anwendungsbeispiele zu den
Patentansprüchen 1 und 2, wie dort dargelegt, auch dahingehend justieren lassen, daß
der Lauf beim Schuß mehr oder weniger nach unten gedrückt wird.
Dies kann zwar nicht allgemein, jedoch bei der Verwendung von Maschinengewehren
mit Zweibein-Stützen oder Kanonen mit Lafetten von Vorteil sein, da diese so beim
Schuß stärker als nur durch das Eigengewicht auf den Boden gedrückt werden.
Besonders bei Maschinengewehren verbessert dies die Wirkung der Zweibein-Stütze
und kann die schwere Lafette überflüssig machen.
Die Vorteile der Erfindung ergeben sich wie folgt
Die Schußgenauigkeit bei mehrfacher und schneller Schußfolge wird hinsichtlich der nachfolgenden Schüsse wesentlich verbessert.
Die Schußgenauigkeit bei mehrfacher und schneller Schußfolge wird hinsichtlich der nachfolgenden Schüsse wesentlich verbessert.
Bei lediglich automatischer Nachladung ist nicht nach jedem Schuß ein vollständig
erneutes Zielen wie beim ersten Schuß erforderlich.
Im militärischen Bereich wird diesbezügliche Munitionsverschwendung verhindert.
Maschinengewehr-Zweibeinstützen und Lafetten an Kanonen liegen fester auf.
Claims (3)
1. Hochschlag-Kompensator für Feuerwaffen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
und parallel zu der an der Mündung beginnenden freien Flugbahn des Geschosses eine
mit dem Lauf bzw. Rohr verbundene links und rechts nach oben gebogene und oben
ganz oder überwiegend offene Sperrfläche gegen den von oben nach unten wirkenden
Verbrennungsgasausdehnungsdruck und die diesbezügliche Gasmenge vorhanden ist
und zwar in dem Abstandsbereich zur Flugbahn des Geschosses, wo der Druck und die
Verwirbelungen der Verbrennungsgase im Vergleich zum unmittelbaren
Austrittsbereich vor der Mündung um so viel nachgelassen haben, daß sie die Flugbahn
des Geschosses nicht mehr oder nur noch unwesentlich beeinflussen.
2. Hochschlag-Kompensator für Feuerwaffen mit quer vor der Mündung befindlichen
am Lauf bzw. Rohr befestigten und mit Durchlaßöffnungen für das Geschoß versehenen
einer oder mehreren Prallflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen und
deren Oberkante von oben gesehen nach vorn geneigt sind.
3. Tiefschlagverursacher für mit einer vorderen Zweibeinstütze oder mit einer Lafette
versehene Maschinengewehre oder Kanonen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrfläche gemäß Anspruch 1. oder die Prallflächen und deren Neigung gemäß
Anspruch 2. über das für die Hochschlagbeseitigung erforderliche Maß hinaus
vergrößert sind.
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DE19745097C2 DE19745097C2 (de) | 1998-09-10 |
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Family Applications (1)
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DE19745097A Expired - Lifetime DE19745097C2 (de) | 1997-08-12 | 1997-10-11 | Hochschlag-Kompensator für Feuerwaffen |
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Families Citing this family (1)
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-
1997
- 1997-10-11 DE DE19745097A patent/DE19745097C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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