DE4206218C1 - Panzerturm - Google Patents

Panzerturm

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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/20Turrets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/16Hybrid systems
    • F41A25/18Hydroelastic systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction

Description

Die Erfindung betrifft einen Panzerturm, wie er durch die Merkmale des Gattungsbegriffs des Anspruchs 1 definiert wird.
Derartige Panzertürme sind aus der DE 39 30 256 A1 bekannt. Insbesondere wird in dieser Offenlegungsschrift bereits vorgeschlagen, den Waffenrücklauf dadurch zu reduzieren, daß im Panzerturm vorhandene Funktionsmassen, wie die Frontpanze­ rung, mit in die Rücklaufmasse einbezogen werden. Durch diese Maßnahme wird es möglich, entweder die Rücklaufwege der Waffe bei Verwendung herkömmlicher Munition wesentlich zu verkürzen oder bei gleichen Rücklaufwegen leistungsgesteigerte Munition zu benutzen. Außerdem ist bei derartigen Panzertürmen ein be­ sonderer Schutz gegen Außeneinwirkungen gegeben. Projektile, die in die Frontpanzerung eindringen und deren kinetische Energie dort aufgezehrt wird, erschüttern das Turminnengehäu­ se in geringerem Maße als beispielsweise das Abfeuern eines Schusses. Auch wird die Rückwirkung von aktiven Schutzelemen­ ten minimiert.
Nachteilig bei diesen bekannten Panzertürmen ist vor allem, daß die Rückstoßenergie auch bei elevierter Waffe nur durch eine horizontal oder annähernd horizontal verschiebbare Masse aufgenommen wird, so daß der vertikale Anteil der Rückstoß­ energie nicht verzehrt wird und sehr hohe Kräfte in das Turm­ lager eingeleitet werden. Hieraus können sich infolge hoher Massenbeschleunigungen schädliche Rückwirkungen auf die aus­ gerichtete Waffe und damit auf die Treffergenauigkeit ergeben.
Die Druckschrift DE 41 23 338 A1 zeigt eine übliche Rohrlagerung in einem Panzerturm, wobei die Frontpanzerung an dem nicht rücklau­ fenden Teil der Waffe befestigt ist. Die Rücklaufeinrichtung des Waffenrohres ist an der Wiege befestigt. Durch die vorbeschriebene Befestigungsart der Frontpanzerung und der Rücklaufeinrichtung kann die Frontpanzerung zur Absorption der Waffenrohr-Rücklaufenergie keinen Beitrag leisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Panzerturm der eingangs erwähnten Art derart weiterzuentwickeln, daß die bei elevierter Waffe auftretende vertikale Energiekomponente praktisch keine Rückwirkung auf die Waffe - zumindest bis zum Geschoßaus­ tritt - ausübt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Der Erfindung liegt also im wesentlichen der Gedanke zugrunde, die Waffe nicht, wie in der eingangs erwähnten Offenlegungsschrift offenbart, starr mit der rücklaufbeweglichen Frontpanzerung zu verbinden, sondern über Kolbenstangen einer Rohrrücklaufbrems­ vorrichtung. Dadurch werden die senkrechten Kräfte zum größten Teil durch die Rohrrücklaufbremsvorrichtung aufgenommen und wirken nur noch reduziert auf das feste Turmgehäuse. Als Dämpfungselement zwischen Frontpanzerung und Turmgehäuse genügt häufig ein Gummi­ dämpfer.
Zum Verzehr der restlichen vertikalen Kraftkomponente kann sich die Frontpanzerung ebenfalls über eine Gummiplatte an dem Drehkranz des Turmgehäuses abstützen. Als besonders vorteilhaft hat es sich allerdings erwiesen, wenn sich die Frontpanzerung über zwei Wiege­ balken an dem Drehkranz abstützt, wobei sich in der Frontpanzerung eine Ausnehmung befindet, die ein etwa horizontales Gleiten der Frontpan­ zerung nach hinten sowie eine Nickbewegung um die Achse des Wiegebalkens ermöglicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden mit Hilfe von Figuren beschriebenen Aus­ führungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den vorderen Teil eines Panzer­ turmes;
Fig. 2 und 3 Seitenansichten des Panzerturmes gemäß Fig. 1 in der vorderen und der zurückgelaufenen Stellung des Waf­ fenrohres.
In Fig. 1 ist mit 1 der vordere Teil eines Panzerturmes be­ zeichnet, der im wesentlichen aus einem Turmgehäuse 2, einer massiven Frontpanzerung 3 und einer nicht näher bezeichneten Waffenanlage mit einem Waffenrohr 4 und einem Wiegenrohr 5 besteht. Die Schildzapfen 6 des Wiegenrohres 5 sind im Inne­ ren des festen Turmgehäuses 2 gelagert.
Erfindungsgemäß sind zwischen der Frontpanzerung 3 und dem Waffenrohr 4 Rücklaufbremsen 7 und 7' angeordnet. Dabei sind die Bremszylinder 70, 70' der Rücklaufbremsen 7, 7' an dem Bo­ denstück 9 des Waffenrohres 4 befestigt. Die Kolbenstangen 71, 71' der Rücklaufbremsen 7, 7' stützen sich in einer blen­ denförmigen Platte (Blende) 10 beim Rücklauf des Waffenrohres 4 ab. Die Blende 10 ist auf dem Wiegenrohr 5 der Waffenanlage gelagert und derart ausgebildet, daß sie sich mit einer kreisförmigen Fläche 15 (Fig. 2) auf der im vorderen Bereich entsprechend gestalteten Frontpanzerung 3 beim Waffenrohr­ rücklauf abstützen kann.
Zwischen der Frontpanzerung 3 und dem festen Turmgehäuse 2 befindet sich eine stoßverzehrende Schicht (Dämpfungselement) 11, beispielsweise eine Gummiplatte (z. B könnte bei einer Hochleistungskanone alt einem Gaskraftimpuls von 50000 Ns der Waffenrohrrücklauf bis unter 25 cm reduziert werden, wobei die Frontpanzerung nur in der Größenordnung von 5 cm zurück­ bewegt wird, so daß eine Gummiplatte mit dieser Wandstärke ausreicht).
Für den Fall, daß Panzerkanonen mit sehr hoher Rücklaufwucht eingesetzt werden und dadurch der vergrößerte Rücklaufweg der Frontpanzerung die Verwendung von Gummiplatten ausschließt, können diese durch hydraulische Bremszylinder ersetzt werden, wobei vorteilhafterweise die Längsführung der Frontpanzerung in der horizontalen Ebene zentral am Waffentunnel des Turmge­ häuses angebracht werden kann.
Die Frontpanzerung 3 kann sich mit ihrem Gewicht ebenfalls über eine Gummiplatte auf dem Drehkranz des Turmgehäuses 2 abstützen. Allerdings kann zur Abstützung auf dem Drehkranz auch ein Wiegebalken 12 benutzt werden. Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt weist die Frontpanzerung 3 an dieser Stelle eine entsprechend geformte Ausnehmung 13 auf, die ein etwa horizontales Gleiten der Frontpanzerung 3 nach hinten ermög­ licht. Außerdem kann die Frontpanzerung 3 um die Achse des Wiegebalkens 12 eine Nickbewegung ausführen. Dieses wird erforderlich, wenn bei elevierter Stellung des Waffenrohres 4 ein Ausweichen der Frontpanzerung 3 in vertikaler Richtung erforderlich wird.
Die harte Abstützung der Frontpanzerung 3 auf dem Wiegebalken 12 verhindert überdies ein Schwingen der Panzerschutzmasse beim Fahren. Dabei wird die Nickbewegung entweder durch die Gummiplatte 11 oder durch vorgespannte Federelemente 11' ge­ dämpft.
Die Frontpanzerung 3 wird vorzugsweise so ausgebildet, daß sie von oben bei ausgebautem Waffenrohr 4 auf das innere Turmgehäuse aufgestülpt und dann vom Turminneren her durch Ankerschrauben festgehalten werden kann. Die Ankerschrauben und das über eine geneigte Fläche wirkende Gewicht der Front­ panzerung 3 können eine Vorspannung der Gummiplatten 11 er­ zeugen. Die Kennlinie der Abfederung der Frontpanzerung 3 und das Vorlaufverhalten können durch besondere kurzhubige Hy­ draulikdämpfer, welche hier nicht dargestellt sind, unter­ stützt werden.
Im folgenden wird näher auf die Funktionsweise der Erfindung eingegangen:
Beim waagerechten Schuß (Fig. 2, ausgezogene Darstellung des Waffenrohres 4) gleitet das Waffenrohr 4 beim Schuß horizon­ tal um eine Strecke s1 (Fig. 1) nach hinten und bewegt über das Bodenstück 9, an welchem die Rücklaufbremsen 7, 7' befes­ tigt sind, diese zurück. Die dabei entstehende hydraulische Bremskraft wird über die Kolbenstangen 71, 71' auf die Blende 10 übertragen. Diese stützt sich über die kreisförmige Fläche 15 auf der Frontpanzerung 3 ab und bewegt dabei diese gegen den Widerstand der Gummiplatten 11, um eine Strecke s2 nach hinten, wobei sie über den Wiegebalken 12 gleitet. Die Blende 10 gleitet bei diesem Vorgang über das Wiegenrohr 5, ohne hierbei Querkräfte oder Biegemomente zu übertragen.
Problematischer sind die Verhältnisse bei einem elevierten Waffenrohr 4. Dieses ist in Fig. 3 dargestellt, wobei das Waffenrohr 4 sich in der zurückgelaufenen Stellung befindet. Hierbei wird die Blende 10 mit ihrer Drehachse von Position A nach B bewegt. Der dabei entstehende Höhenunterschied dh ist der Betrag, um den die Frontpanzerung 3 an dieser Stelle neben der horizontalen Rücklaufbewegung nach unten bewegt werden muß. Dieses wird durch eine entsprechende Nickbewegung der Frontpanzerung 3 um die Achse des Wiegebalkens 12 er­ reicht.
Allerdings erfolgt durch die Nickbewegung der Frontpanzerung 3 eine Drehbeanspruchung über die Blende 10 auf das Wiegen­ rohr 5 um den Schildzapfen 6. Um diesen Einfluß bis zum Ge­ schoßaustritt zu unterdrücken, wird vorzugsweise ein elasti­ sches Radiallager 14 (Fig. 1) zwischen Wiegenrohr 5 und Blende 10 eingelassen, welches geringe Querbewegungen der Blende 10 gegenüber dem Wiegenrohr 5 zuläßt. Durch geeignete Abstimmung der Rücklaufeinrichtung sollte die durch die Rücklaufbewegung der Frontpanzerung 3 bewirkte Querbewegung der Blende 10 so gering bemessen werden, daß sie bis zum Geschoßaustritt we­ sentlich kleiner als 1 mm ist. Erst nachdem das Geschoß das Waffenrohr 4 verlassen hat, sollte der durch die Querbewegung der Frontpanzerung 3 verursachte Einfluß auf das Wiegenrohr 5 so groß sein, daß das elastische Radiallager 14 diesen Ein­ fluß nicht mehr kompensiert und somit ein Drehmoment auf die höhenrichtbaren Teile aufgezwungen wird.
Im übrigen ist zu beachten, daß bei einer geringen durch die Radiallager 14 aufgenommenen Querbewegung der Blende 10 eine ebensolche Querbewegung der an der Blende 10 abgestützten Kolbenstangen 71, 71' der Rücklaufbremsen 7, 7' gegenüber dem Wiegenrohr 5 erfolgt. Wenn diese Querbewegung nicht in der Größenordnung der Eigenelastizität der Kolbenstangen 71, 71' bleibt, muß eine entsprechende Lagerung der Rücklaufbremsen 7, 7' bzw. ihrer Kolbenstangen 71, 71' vorgesehen werden. So­ bald allerdings die Querkraft so groß wird, daß sich auch das Wiegenrohr 5 bewegt, tritt eine Querbelastung der Kolbenstan­ gen 71, 71' nicht ein.
Desweiteren ist es denkbar, daß auf dem Wiegenrohr 5 Zen­ trierstücke angebracht sind, welche durch das rücklaufende Waffenrohr 4 gelöst werden.
Bezugszeichenliste
1
Vordere Teil eines Panzerturmes
2
Turmgehäuse
3
Frontpanzerung
4
Waffenrohr
5
Wiegenrohr
6
Schildzapfen
7
,
7
'Rücklaufbremse
70
,
70
'Bremszylinder
71
,
71
'Kolbenstange
9
Bodenstück
10
Blende
11
Dämpfungselement, Gummiplatte
11
'Federelement
12
Wiegebalken
13
Ausnehmung
14
Radiallager
15
kreisförmige Fläche der Blende
10

Claims (6)

1. Panzerturm mit einem gepanzerten Turmgehäuse (2) und einer beweglichen massiven Frontpanzerung (3), in wel­ chem eine in einen Wiegenrohr (5) schwenkbares und in Rohrlängsrichtung verschiebbares Waffenrohr (4) ange­ ordnet ist, wobei zur Erhöhung der Rücklaufmasse die Frontpanzerung (3) mit dem Waffenrohr (4) verbunden und zwischen Frontpanzerung (3) und Turmgehäuse (2) ein Däm­ pfungselement (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung zwischen Waffenrohr (4) und Frontpanzerung (3) durch eine Rücklaufbremsvorrichtung (7, 7') erfolgt, und daß der Schildzapfen (6) des Wiegen­ rohres (5) in dem Turmgehäuse (2) gelagert ist.
2. Panzerturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufbremsvorrichtung aus zwei Rücklaufbremsen (7, 7') besteht, die jeweils seitlich vom Waffenrohr (4) angeordnet sind, wobei die Bremszylinder (70, 70') der Rücklaufbremsen (7, 7') am Bodenstück (9) des Waffen­ rohres (4) und die Bremskolbenstangen (71, 71') an der Frontpanzerung (3) befestigt sind.
3. Panzerturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bremskolbenstangen (71, 71') an einer vor der Frontpanzerung (3) angeordneten und mit dem Waffen­ rohr (4) schwenkbaren Blende (10) befestigt sind, und daß die Blende (10) sich über eine kreisförmige Fläche (15) auf der Frontpanzerung (3) abstützt.
4. Panzerturm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dämpfungselement (11) im wesentli­ chen aus einer Gummiplatte besteht.
5. Panzerturm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Frontpanzerung (3) sich mit ihrem Gewicht über einen Wiegebalken (12) auf dem Drehkranz des Turmgehäuses (2) abstützt, und daß die Frontpanze­ rung (3) eine entsprechend geformte Ausnehmung (13) auf­ weist, die ein etwa horizontales Gleiten der Frontpanze­ rung (3) nach hinten und eine Nickbewegung um die Achse des Wiegebalkens (12) ermöglicht.
6. Panzerturm nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Blende (10) ein elastisches Radiallager (14) eingelassen ist, das eine Querbewegung der Blende (10) gegenüber dem Wiegenrohr (5) zuläßt.
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