DE3930256A1 - Panzerturm - Google Patents
PanzerturmInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/20—Turrets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A25/00—Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
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- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/04—Armour construction
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Panzerturm mit gepanzertem
Turmgehäuse und massiver Frontpanzerung, in welcher eine
verschwenkbar gelagerte Rohrwaffe mit Blende, Wiege, Rück
laufeinrichtung und rückwärtigem Verschlußgehäuse angeord
net ist.
Bei neuartigen Panzerkanonen wird eine immer größere Ge
schoßwucht gefordert. Daraus resultierend werden die Bela
stungskräfte für Turm und Fahrzeug immer größer und die
Rücklaufwege immer länger. Um Kräfte und Wege klein zu hal
ten, muß die Rücklaufmasse vergrößert werden. Zusätzliche
Gewichte beeinflussen jedoch in unverträglicher Weise das
Gesamtkonzept (Totlastanteil). Es müssen daher Wege ge
sucht werden, Massen von funktionell vorhandenen Bauteilen
einzubeziehen. Da diese Teile jedoch einer hohen Schockbe
lastung unterliegen, gibt es wenig Funktionsteile (z. B.
Innenausstattung, Optik/Elektronik-Bauteile), die hierfür
geeignet sind. Als Rücklaufmasse dienen bisher in üblicher
Weise ein schweres Bodenstück, ein schweres Waffenrohr,
die Mündungsbremse, oder ein zusätzlicher Bremszylinder
statt einer Kolbenstange am Bodenstück. Diese Maßnahmen
sind jedoch nicht ausreichend genug. Sie können lange Rück
laufwege nicht vermeiden. Lange Rücklaufwege erschweren
ein Ausbalancieren der höhenrichtbaren Teile. Eine Mün
dungsbremse beeinflußt das meist ballistisch verlängerte
Waffenrohr und bringt ein großes vorderlastiges Moment.
Lange Rücklaufwege und Schockbelastungen verhindern eine
Energieversorgung von eventuell an der Rücklaufmasse anzu
bringender Funktionsteile (Kabelbruch).
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Rück
laufmasse einer Panzerwaffe zu erhöhen, ohne jedoch gleich
zeitig den Totlastanteil zu steigern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Panzerturm vorhandene Funktionsmassen mit in die Rücklauf
masse einbezogen werden. Dies erfolgt bei der Erfindung
dadurch, daß die Turmgehäusepanzerung bzw. die massive
Frontpanzerung wenigstens teilweise oder sogar insgesamt
ggf. mitsamt Blende, Wiege und anderen peripheren Waffen-
bzw. Turmbauteilen zur Erhöhung der Rücklaufmasse in Waf
fenrohrlängsrichtung bzw. Horizontalrichtung verschiebbar
auf der Horizontal-Drehvorrichtung des gepanzerten Turmge
häuses gelagert ist und mit der verschwenkbaren Rohrwaffe
in Waffenrohrlängsrichtung bzw. Horizontalrichtung in
fester Verbindung steht.
Die Panzerung stellt einen großen Anteil am Gesamtgewicht
eines Kampfpanzers dar. Sie besteht meist aus geschichte
ten Paketen, die zu einem Gehäuse verschweißt sind. Diese
vorhandenen Schichtpakete oder zu schaffende Blockpakete
gilt es beweglich zu lagern (z. B. über Gleitflächen, He
belparallelogrammlagerung oder ähnlichem) und mit der übli
chen Rücklaufmasse bzw. dem Waffenrohr zu verbinden und zu
sammen abzubremsen. Erst durch diese Lösung werden gefor
derte Geschoßwuchtvergrößerungen ermöglicht.
Die Art der Rücklauflagerung kann wie gesagt über Gleitla
gerungen, Hebellagerungen oder entsprechende andere Lage
rungen erfolgen. Eine Rücklaufbremsung der verschiebbaren
Massen kann z. B. hydraulisch (zentrisch oder exzen
trisch), über Federelemente (Ring- oder Gummifedern) oder
entsprechende Dämpfungselemente erfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
und beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Panzerturm in Frontan
sicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Frontpanzerung des
Panzerturmes gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Panzerturmes in Teilschnittdarstel
lung und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Panzerturm gemäß
Fig. 3.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 20 ein lediglich sche
matisch dargestellter Panzerturm bezeichnet. Der Panzer
turm 20 ist mittels einer Drehvorrichtung 26 auf einem
nicht dargestellten Panzerfahrzeug befestigt bzw. in Hori
zontalebene drehbar gelagert. Der Panzerturm 20 weist vor
derseitig in seinem gepanzerten Turmgehäuse eine massive
Frontpanzerung 22 auf, in welcher eine vertikal verschwenk
bare Rohrwaffe 24 mit Blende 28, Wiege, Rücklaufeinrich
tung und rückwärtigem Verschlußgehäuse 34 angeordnet ist.
In die Frontpanzerung 22 ist ein verschiebbar gelagertes,
rechteckförmiges Panzerungspaket 30 eingesetzt. Innerhalb
dieses Panzerungspaketes 30 ist nun - wie aus Fig. 2 er
sichtlich ist - die Rohrwaffe 24 mittels einer Schildzap
fenlagerung 32 vertikal verschwenkbar gelagert. Mit dem
schematisch dargestellten Turmdrehlager 36 soll angedeutet
sein, daß der gesamte Panzerturm 20 mit der Rohrwaffe 24
über seine Horizontal-Drehvorrichtung 26 auf dem Gehäuse
des nicht weiter dargestellten Panzerfahrzeuges montiert
und drehbar gelagert ist.
Mit dem Pfeil 38 ist die Horizontal-Verschiebbarkeit des
Panzerungspaketes 30 mitsamt der Rohrwaffe 24 und Ver
schlußgehäuse 34 zwischen oberer Dachpanzerung 40 und
unterer Drehvorrichtung 26 innerhalb der restlichen Front
panzerung 22 verdeutlicht.
Mit dieser erfindungsgemäßen Maßnahme wird durch Einbezie
hung von vorhandenen Funktionsteilen die mit der Rohrwaffe
24 verbundene Rücklaufmasse erheblich vergrößert. Die ge
wünschte und einstellbare Vergrößerung der Rücklaufmasse
ist jeweils abhängig von der Größe bzw. Masse des als zu
sätzliche Rücklaufmasse dienenden Panzerungspaketes 30.
Die Gesamtmasse ist bestimmend für die Größe der wirksamen
Bremskraft bzw. für die Länge des Rücklaufweges.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht eines weiteren Panzerturmes
in Teilschnittdarstellung gezeigt. Dort ist die gesamte
Frontpanzerung als verschiebbar gelagertes Blockpaket 6
ausgebildet. Das Waffenrohr 1 ist fest mit einem Wiegen
rohr 2 und einer vorderseitigen Blende 5 verbunden und
über eine Wiegenwalze 3 und Schildzapfen 4 vertikal ver
schwenkbar innerhalb des Panzerungs-Blockpaketes 6 gela
gert.
Das Blockpaket 6 ist auf horizontalen oder nahezu horizon
talen Gleitebenen 10 - siehe hierzu Fig. 4 - innerhalb
des seitlichen Turmgehäuses 9 bzw. zwischen Dachpanzerung
und Horizontal-Drehvorrichtung gleitend gelagert. Seitlich
an dem Blockpaket 6 ist mit fester Abstützung gegen das
Turmgehäuse 9 jeweils eine Rücklaufeinrichtung 7 vorgese
hen. Bei einem Schuß bewegt sich die Gesamtmasse bestehend
aus Rohr 1, Wiege 2, Wiegenwalze 3, Schildzapfen 4, Blende
5, Blockpaket 6 und Teile der Rücklaufeinrichtung 7 in ho
rizontaler bzw. nahezu horizontaler Richtung auf der Gleit
ebene 10, wobei eine Vertikalbelastung ebenfalls durch die
Gleitlagerung aufgenommen wird.
Durch die erfindungsgemäße Vergrößerung der rücklaufenden
Gesamtmasse wird sehr vorteilhaft die Bremskraft erhöht
und die Länge des Rücklaufweges erheblich verkürzt.
Insbesondere für kleine Panzertürme mit schwerer Bewaff
nung bzw. großer Feuerleistung mit hoher Geschoßwucht ist
zweckmäßigerweise vorgesehen, daß das gesamte gepanzerte
Turmgehäuse verschiebbar auf der Horizontal-Drehvorrich
tung angeordnet ist und als zusätzliche Rücklaufmasse ver
wendet wird.
Bei einem Kampfpanzer, z. B. Leopard II, wird die Geschoß
wucht einer bestimmten Munition mit ca. 10 MJ abgeschätzt.
Die bisherige Rücklaufmasse von Waffenrohr, Verschlußgehäu
se, Mündungsbremse etc. beträgt ca. 2500 kg. Bei einem
Rücklaufweg von ca. 450 mm muß noch eine maximale Brems
kraft von ca. 400 KN aufgebracht werden.
Bei einer Verdoppelung der Geschoßwucht auf ca. 20 MJ be
trägt bei einem gleichen Rücklaufweg von 450 mm die erfor
derliche Bremskraft ca. 1500 KN oder andersherum bei
einer Bremskraft von ca. 1000 KN müßte der Rücklaufweg
wenigstens 600 mm betragen. Dies ist jedoch nicht vertret
bar. Mit der erfindungsgemäßen Lehre ist ohne weiteres
eine Vervielfachung der Rücklaufmasse (von ca. 2500) auf
10 000 kg möglich.
Bei einer üblichen Munition mit einer Geschoßwucht von ca.
10 MJ beträgt mit dieser vergrößerten Rücklaufmasse die
maximal aufzubringende Bremskraft bei einem Rücklaufweg
von 450 mm lediglich noch ca. 150 KN.
Für eine Munition mit doppelter Geschoßwucht von ca. 20 MJ
beträgt dann die maximal aufzubringende Bremskraft bei
einem Rücklaufweg von 450 mm nur noch ca. 400 KN.
Andersherum ausgedrückt: Bei einer aufbringbaren Brems
kraft von ca. 500 KN beträgt die erforderliche Länge des
Rücklaufweges mit der vergrößerten Rücklaufmasse lediglich
ca. 335 mm.
Mit der erfindungsgemäßen Vergrößerung der Rücklaufmasse
kann also einerseits bei gleichbleibender Schußleistung
bzw. Geschoßwucht eine Verkürzung des Rücklaufweges um
etwa 50% erreicht werden, andererseits wird bei gleich
bleibendem Rücklaufweg von beispielsweise 350 mm eine Ver
ringerung der maximal erforderlichen Bremskraft um etwa
den Faktor 4 ermöglicht. D. h. es können Munitionen mit er
heblich größerer Treibladungsenergie verschossen werden.
Bezugszeichenliste
1 Rohr
2 Wiege
3 Wiegenwalze
4 Schildzapfen
5 Blende
6 Blockpaket (Frontpanzerung)
7 Rücklaufeinrichtung
8 Rücklaufeinrichtung
9 Turmgehäuse (Seitenpanzerung)
10 Gleitebenen
11 innere Schutzwand
12 Rücklaufweg ϕ
20 Panzerturm
22 Frontpanzerung
24 Rohrwaffe
26 Horizontal-Drehvorrichtung
28 Blende
30 Panzerungspaket
32 Schildzapfen
34 Verschlußgehäuse
36 Turmdrehlager
38 Horizontal-Verschiebbarkeit
40 Dachpanzerung
2 Wiege
3 Wiegenwalze
4 Schildzapfen
5 Blende
6 Blockpaket (Frontpanzerung)
7 Rücklaufeinrichtung
8 Rücklaufeinrichtung
9 Turmgehäuse (Seitenpanzerung)
10 Gleitebenen
11 innere Schutzwand
12 Rücklaufweg ϕ
20 Panzerturm
22 Frontpanzerung
24 Rohrwaffe
26 Horizontal-Drehvorrichtung
28 Blende
30 Panzerungspaket
32 Schildzapfen
34 Verschlußgehäuse
36 Turmdrehlager
38 Horizontal-Verschiebbarkeit
40 Dachpanzerung
Claims (3)
1. Panzerturm mit gepanzertem Turmgehäuse und massiver
Frontpanzerung, in welcher eine verschwenkbar gelager
te Rohrwaffe mit Blende, Wiege, Rücklaufeinrichtung
und rückwärtigem Verschlußgehäuse angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Turmgehäusepanzerung bzw. die massive Frontpanze
rung wenigstens teilweise, gegebenenfalls mitsamt Blen
de, Wiege und anderen peripheren Waffen- bzw. vorderen
Turmbauteilen, zur Erhöhung der Rücklaufmasse in Waf
fenrohrlängsrichtung bzw. Horizontalrichtung verschieb
bar auf der Horizontal-Drehvorrichtung bzw. innerhalb
des restlichen gepanzerten Turmgehäuses gelagert ist.
2. Panzerturm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das vertikal verschwenkbare Waffenrohr (1, 24) mit tels Schildzapfen (4) innerhalb des horizontal bzw. nahezu horizontal verschiebbaren Blockpaketes (6) bzw. als Teilstück der Frontpanzerung (22) ausgebil deten verschiebbaren Panzerungspaketes (30) gelagert ist,
- - das verschiebbare Blockpaket (6) bzw. Panzerungspa ket (30) horizontale bzw. nahezu horizontale Gleit ebenen (10) oder/und vertikale bzw. nahezu vertikale Gleitebenen aufweist und
- - die Rücklaufeinrichtung (7) in doppelter Ausführung jeweils seitlich an dem Blockpaket (6) bzw. Panze rungspaket (30) mit fester Abstützung gegen die seit liche Turmgehäusewandung (9) bzw. gegen die restli che feste Frontpanzerung (22) vorgesehen ist.
3. Panzerturm nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das gesamte gepanzerte Turmgehäuse verschiebbar auf
der Horizontal-Drehvorrichtung angeordnet ist und als
zusätzliche Rücklaufmasse verwendet wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3930256A DE3930256A1 (de) | 1989-09-11 | 1989-09-11 | Panzerturm |
DE9090107796T DE59000605D1 (de) | 1989-09-11 | 1990-04-25 | Panzerturm. |
EP19900107796 EP0417387B1 (de) | 1989-09-11 | 1990-04-25 | Panzerturm |
US07/579,632 US5105715A (en) | 1989-09-11 | 1990-09-10 | Tank turret with increased recoil mass |
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Publication Number | Publication Date |
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|
DE9090107796T Expired - Fee Related DE59000605D1 (de) | 1989-09-11 | 1990-04-25 | Panzerturm. |
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EP (1) | EP0417387B1 (de) |
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DE102020115723A1 (de) | 2020-06-15 | 2021-12-16 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Waffenanlage sowie Turmsystem mit einer Waffenanlage |
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FR826545A (fr) * | 1936-12-16 | 1938-04-01 | Perfectionnements aux tourelles | |
AT220519B (de) * | 1960-11-10 | 1962-03-26 | Franz Dipl Ing Sablatschan | Panzerturmlagerung für Rundumfeuer an Betonbunkern |
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1989
- 1989-09-11 DE DE3930256A patent/DE3930256A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-04-25 DE DE9090107796T patent/DE59000605D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-04-25 EP EP19900107796 patent/EP0417387B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-09-10 US US07/579,632 patent/US5105715A/en not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4206218C1 (de) * | 1992-02-28 | 1998-10-01 | Rheinmetall Ind Ag | Panzerturm |
FR2766916A1 (fr) | 1992-02-28 | 1999-02-05 | Rheinmetall Gmbh | Tourelle de char |
DE102020115723A1 (de) | 2020-06-15 | 2021-12-16 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Waffenanlage sowie Turmsystem mit einer Waffenanlage |
EP3926288A1 (de) | 2020-06-15 | 2021-12-22 | Rheinmetall Waffe Munition GmbH | Waffenanlage sowie turmsystem mit einer waffenanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5105715A (en) | 1992-04-21 |
EP0417387B1 (de) | 1992-12-16 |
EP0417387A1 (de) | 1991-03-20 |
DE59000605D1 (de) | 1993-01-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |