DE2260003A1 - Granatwerfer zur verwendung auf einem leichten traegerfahrzeug - Google Patents

Granatwerfer zur verwendung auf einem leichten traegerfahrzeug

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DE2260003A1 DE19722260003 DE2260003A DE2260003A1 DE 2260003 A1 DE2260003 A1 DE 2260003A1 DE 19722260003 DE19722260003 DE 19722260003 DE 2260003 A DE2260003 A DE 2260003A DE 2260003 A1 DE2260003 A1 DE 2260003A1
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Rene Fraymann
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Description

bock» MüPfhen 6o, 5.Bszenjber 1972
Cms burger-traise IV - Dipl. ing. Egon Prinz
Dr. Gertrud Häuser
Dipl.-Ing. Gottfried Leiser
Patentanwälte
Telegramme ι Labyrinth München
ΤβΙέίοη: 83 15 10 Postscheckkonto: München 117078
Unser Zeichen: Έ 740
ETAT FRANCAIS
10 rue Saint-Dominique
75 Paris VIIe, Frankreich
Granatwerfer zur Verwendung auf einem leichten Trägerfahrzeug
Die Erfindung betrifft Granatwerfer, d.h. Steilfeuergeschütze mittleren Kalibers, die von Infantrieeinheiten verwendet v/erden.
Die gegenwärtig verwendeten leichten Granatwerfer werden in Einzelteilen (Rohr, Grundplatte, Dreibein) auf dem Rücken getragen und müssen bei jedem Einsatz zusammengebaut werden! Die Ortsvaränderung solcher Granatwerfer ist daher schwierig und auf jeden Fall langsam, was außerordentlich störend ist, da die Granatwerfer sofort nach Abgabe einer geringen Anzahl von Schüssen leicht zu orten sind, beispielsweise mit einem Radargerät, und die Bedienurgspersonen in keiner Weise geschützt sind. Es wäre daher außerordentlich erwünscht, über Granatwerfer zu verfügen, die auf leichten Trägerfahrzeugen befördert, bedient und abgefeuert werden können.
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Ferner sind Granatwerfer der zuvor erwähnten Art Vorderlader, was gewisse Nachteile ergibt. Zunächst besteht eine ziemlich große Gefahr von Unfällen wegen der Möglichkeit eines doppelten Ladens. Außerdem ist die Länge des Rohres begrenzt, was die Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Granatwerfer verhindert. Es wäre daher vorteilhaft, über Granatwerfer zu verfügen, die Hinterlader sind.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Granatwerfers, der insbesondere die zuvor erwähnten Bedingungen erfüllt.
Der .Granatwerfer nach der Erfindung kennzeichnet sich insbesondere dadurch, daß er eine elastische Dämpfungsvorrichtung aufweist, die im wesentlichen durch eine Ringfeder gebildet ist, welche die kinetische Rückstoßenergie durch Elastizität und Reibung absorbiert.
Bekanntlich sind Ringfedern aus Federgliedern gebildet, die kegelförmige Flächen aufweisen und aufeinander gleiten, Sie haben die Eigenschaft, daß sie nur einen geringen Anteil der absorbierten kinetischen Energie zurückfedern, wobei die zurückgefederte kinetische Energie dazu verwendet wird, das Rohr in die Schußstellung vorzuholen. Infolge einer solchen Dämpfungsvorrichtung wird die von der Lafette bei Jedem üchuß aufzunehmende Energie weitgehend verringert, so daß es dann möglich ist, von einem leichten Fahrzeug aus zu schießen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Dämpfungsvorrichtung eine Ringfeder, die das Rohr konzentrisch umgibt und von einer Rohrwiege umgeben ist, die an ihren beiden Enden einen ringförmigen inneren Anschlag aufweist, und zwei ringförmige Kolben, nämlich
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einen Rückstoßkorben und einen Vorholkolben, die schwimmend auf dem Rohr zu beiden Seiten der Ringfeder angeordnet sind und an dem entsprechenden inneren Anschlag der Rohrwiege zur Anlage kommen.
Infolge einer solchen schwimmenden Montage kann die rücklaufende Masse in beiden Richtungen auf die Ringfeder im Sinn einer Kompression einwirken.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält der Granatwerfer einen oder mehrere bewegliche Ladetöpfe, die senkrecht zur Achse des Rohres so verstellbar sind, daß sie am Hinterende des Rohres an dessen Verlängerung gelangen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung enthält der Granatwerfer einen Keilverschluß, dessen beweglicher Verschlußkeil einen Ladetopf trägt und sich in aner am Hinterende des Rohres angebrachten Führung bewegt.
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Bei dem nach der Erfindung ausgeführten Granatwerfer werden die Ringe der Ringfeder Stoßen, dh. außerordentlich schnellen Kräften ausgesetzt; der maximale Druck, der mehrere Tonnen pro Quadratzentimeter beträgt, wird ferner beim Abschuß in einigen Millisekunden erreicht. Diese Dauer ist ganz beträchtlich kleiner als die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Kraft entlang der Ringfeder, wobei diese Fortpflanzungsgeschwindigkeit von der Trägheit der Ringe der Ringfeder und ihrem Reibungswiderstand abhängt. Dies hat zur Folge, daß die Endringe sehr stark belastet werden, während die mittleren Ringe eine wesentlich kleinere Kraft aufnehmen. Die Verteilung der Kräfte und demzufolge die Verformung der Ringe ist daher entlang der Ringfeder nicht gleichförmig. Die Endringe, die
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den !tärksten Kräften ausgesetzt sind, sind der Gefahr einer Ermüdung ausgesetzt, nutzen sich schnell ab und verändern demzufolge die Eigenschaften der Ringfeder.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird deshalb die Ringfeder so ausgebildet, daß eine möglichst gleichförmige Verteilung der Kräfte erhalten wird, wobei die Endringe normal belastet werden, so daß die Lebensdauer der Ringfeder beträchtlich vergrößert wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Verformbarkeit der Endringe der Ringfeder auf einen Wert begrenzt ist, der kleiner als der der maximalen Verformung entsprechende Wert ist.
Zur Erzielung einer regelmäßigen Kräfteverteilung nimmt vorzugsweise die Verformbarkeit der Ringe fortschreitend von einem Ende zum mittleren Abschnitt der Ringfeder hin zu, wobei die Verformbarkeit im mittleren Abschnitt am größten ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird die Verformbarkeit der Ringe durch ein Ringglied begrenzt, das zwischen zwei Außenringen um einen Innenring der Ringfeder gelegt ist. Dieses Ringglied kann beispielsweise aus Klaviersaitendraht hergestellt sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Querschnitt der Ringe im mittleren Abschnitt der Ringfeder kleiner als der Querschnitt der Endringe.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Breite der Ringe im mittleren Abschnitt der Ringfeder kleiner als die Breite der Endringe.
Bei noch einer weiteren Ausführungsform ist der Reibungswiderstand der Ringe im mittleren Abschnitt der Ringfeder kleiner als der Reibungswiderstand der Endringe.
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Dine noch weitere Ausführungsform besteht darin, daß die Reibungsflächen der Endringe einen anderen Kegelwinkel als die Reibungsflächen der Ringe im mittleren Abschnitt haben.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Ringfeder mit., mehreren Führungszwischenringen ausgestattet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Fig.1 eine Schnittansicht eines Granatwerfers nach der Erfindung, wobei insbesondere die Dämpfungsanordnung dargestellt ist,
Fig.2 eine Schnittansicht des Granatwerfers .von Fig.1, wobei insbesondere die Ladevorrichtung dargestellt ist,
Fig.3 eine Querschnittsansicht des Granatwerfers von Fig.1, von der Seite des Ladetopfes her gesehen,
Fig.4 eine schematische Darstellung des auf einem Drehkranz montierten Granatwerfers,
■Fig.5 eine Schnittansicht des Ladetopfes,
Fig.6a, b und 5c eine Vorderansicht, eine Seitenansicht, bzw. einen Schnitt nach der Linie VI-VI des beweglichen Teils des Keilverschlusses,
Fig.7 eine Schnittansicht zur Darstellung der Lagerung des Ladetopfes,
Fig.8 eine Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Ringfeder,
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Fig.9 die Kennlinie einer Ringfeder,
Fig.10 eine Teilschnittansicht einer Ringfeder und
Fig.11 eine mit FührungsZwischenringeη versehem Ringfeder.
Der in Fig.1 dargestellte Granatwerfer besteht im wesentlichen aus einem Rohr 1 und einer Lade- und Abschußvorrichtung, die später beschrieben wird. Dieser Granatwerfer ist mit einer Dämpfungseinrichtung ausgestattet, die im wesentlichen aus einer Ringfeder gebildet ist und die kinetische Energie bei jedem Schuß absorbiert und nur einen geringen Teil davon auf das Gestell zurückfedert. Die Ringfeder 11 ist konzentrisch rings um das Rohr 1 angeordnet. Zu beiden Seiten der Ringfeder 11 sind ein Rückstoßkolben 12 und ein Vorholkolben 13 schwimmend auf dem Rohr 1 angeordnet. Eine Rohrwiege 8 umgibt die von der Ringfeder 11 und den Kolben 12 und 13 gebildete Anordnung,' wobei die Kolben innen in der Rohrwiege 8 anliegen, wenn sich der Granatwerfer in der Ruhestellung befindet. Vorzugsweise ist an der Rohrwiege 8 ein Schutzschild 9 befestigt. Die von der Rohrwiege 8 und dem Schutzschild 9 gebildete Anordnung ist am Träger des Granatwerfers , der beispielsweise ein leichtes gepanzertes Fahrzeug sein kann, mittels Drehzapfen 18 (Fig.3) derart befestigt, daß der Neigungswinkel des Granatwerfers verändert werden kann.Belüftungslöcher 14, die in der Rohrwiege 8 angebracht sind, ermöglichen die Kühlung der Ringfeder 11.
Das Laden des Granatwerfers erfolgt mit Hilfe von einem oder von mehreren beweglichen Ladetöpfen, die derart senkrecht zur Rohrachse verstellbar sind, daß sie am Hinterende des Rohres in dessen Verlängerung gebracht werden können.
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Bei der insbesondere in Fig.5 bis 7 dargestellten Ausführungsform weist der Granatwerfer einen einzigen Ladetopf 4 auf, der fest mit dem beweglichen Keil 3 eines Keilverschlusses verbunden ist , dessen Bodenstück 2 am Hinterende des Rohres 1 befestigt ist und eine Führung auf v/eist, in welcher der den Ladetopf 4 tragende Keil 3 gleitet. Der Ladetopf bildet bei geschlossenem Verschluß eine Verlängerung des Rohres; er besteht aus Kanohenrohrstahl und ist entsprechend bemessen. Der Verschlußkeil 3 ist in Rg.6a, 6b und 6c im einzelnen dargestellt.
Das Laden des Granatwerfers erfolgt dadurch, daß das Geschoß bei offenem Verschluß (Stellung von Fig.2) in den Ladetopf 4 eingebracht wird; dann wird der Verschluß durch Verschieben des Verschlußkeils 3 geschlossen (stellung von Fig.1).
Das Abfeuern des Geschosses^erfolgt Schlag auf Schlag, beispielsweise automatisch beim Erreichen der Schließstellung des Verschlusses.Der Zündmechanismus ist bei 7 schematisch dargestellt. Um das Laden zu erleichtern, ist ' · entlang dem Rohr eine Rut sehe. 10angebracht, die in Verlängerung des Ladetppfes 4 liegt, wenn der Verschlußkeil 3 die Offenstellung einnimmt. Auf diese Weise kann das Laden besonders einfach erfolgen, wie in ELg.2 gezeigt ist, denn es brauchen nur die Geschosse 6 in die Rutsche 10 eingeführt zu werden; die Geschosse bewegen sich dann auf Grund ihres Eigengewichts von selbst nach unten in den Ladetopf 4. Es kann eine Verriegelungsvorrichtung für den Verschluß in der Offenstellung vorgesehen werden, die durch einen von der Bedienungsperson gesteuerten Druckknopf freigegeben wird, wobei der Verschluß dann automatisch in die Schließstellung geht.
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Vorzugsweise ist die Länge des Ladetopfes so bemessen, daß das Vorderende des Geschosses 6 nach dem Einbringen in den Ladetopf in sehr kleinem Abstand von der vorderen Begrenzungsebene des Ladetopfes liegt. Dies ergibt eine Sicherheit gegen ein schlechtes Einsetzen des Geschosses 6 in den Ladetopf, veil nämlich darm das Ende des Geschosses aus dem Ladetopf herausragt und sich dem Schliessen des Verschlusses widersetzt. Zur 'npassung des Granatwerfers an verschiedene Geschoßtypen braucht nur ein einfaches Austauschen ääs Ladetopfes vorgesehen zu v/erden, wobei der Ladetopf jedesmal an den verwendeten Geschoßtyp angepaßt ist. Man kann beispielsweise die Maßnahme treffen,daß der Verschlußkeil 3 noch weiter nach oben herausbewegt wird, so daß der Ladetopf 4 vollständig vom hinteren Ende des Rohres 1 freikommt und nach oben aus dem Verschlußkeil 7 entnommen v/erden kann. Man kann auch nur einen einzigen Ladetopf vorsehen, dessen Abmessungen dem längsten Geschoß entsprechen, das bei dem Granatwerfer verwendet werden kann.
In der Schließstellung kommt der Ladetopf 4 mit seinem vorderen Bundring in Berührung mit einer am Hinterende des Rohres 1 angebrachten Gasverschlußdichtung 5; diese Gasverschlußdichtung bekannter Art ermöglicht die Erzielung einer guten Abdichtung beim Schuß.
Wie in Fig.4 gezeigt ist, kann der Granatwerfer sehr leicht in einem Drehkranz 16 montiert werden, der auf einer Rollenbahn 17 drehbar ist. Dieser Drehkranz kann auf einem leichten Fahrzeug angebracht sein, was eine schnelle Ortsveränderung des Granatwerfers und seines Bedienungspersonals ermöglicht, wobei diese gegen Feindeinwirkung geschützt sind.
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Eine andere Ausführungsform, die nicht dargestellt ist, besteht darin, daß der Granatwerfer mehrere Ladetöpfe aufweist, die so angeordnet sind, daß sie eine Trommel bilden, wobei jeder Ladetopf der Reihe nach in die Verlängerung des Rohres ^gelangt.
Es ist zu erkennen, daß der beschriebene Granatwerfer mehrere Vorteile aufweist. Zunächst kann er wegen des Vorhandenseins des Ringfederdämpfers beim Schuß von einem leichten Fahrzeug getragen werden, auf dem er gefechtsbereit montiert ist. Er ist daher außerordentlich beweglich und kann außerordentlich schnell in Feuerstellung gebracht v/erden. Ferner können die Bedienungspersonen durch eine von dem Fahrzeug getragene Panzerung geschützt sein. Der Schutz des Bedienungspersonals ist deshalb besonders gut, weil der Granatwerfer kein Vorderlader mehr ist, sondern ein Hinterlader, so daß er vollkommen im Innern der Schutzpanzerung bedient v/erden kann.
Ferner gibt es weder eine Gewichtsbe&chränkung noch eine Begrenzung der Rohrlänge, da der Granatwerfer von einem Fahrzeug getragen wird und ein Hinterlader ist. Es können also Granatwerfer in Betracht gezogen werden, die Geschosse verwenden, die bessere Leistungen als die bisher bekannten Geschosse aufweisen, insbesondere hinsichtlich der Reichweite.
Es ist auch zu bemerken, daß die Bedienung des Granatwerfers in jeder Hinsicht der Bedienung der zur Zeit verwendeten klassischen Granatwerfer vollkommen gleicht, weil das Laden und das Schliessen des Verschlusses durch die Wirkung der Schwerkraft erfolgen.
Der beschriebene Granatwerfer v/eist auch eine sehr große Sicherheit auf, weil er ein Hinterlader ist und der Abschuß
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gesteuert ist; insbesondere ist die Gefahr von Unfällen infolge einer Doppeladung beseitigt.
Die Verwendung eines Drehkranzes ermöglicht die Erzielung eines reitenrichtwinkels von 360°.
Fig.8 zeigt das Arbeitsdiagramm der als Dämpfungsvorrichtung für den Granatwerfer verwendeten Ringfeder; die ausgeübte Kraft ist auf der Ordinate und der Federweg auf der Abszisse aufgetragen. Die erste Arbeitsphase I ist die Rückstoßphase , wobei die schraffierte Fläche der Rückstoßenergie entspricht; die Ringfeder spielt dann die Rolle einer Rücklaufbremse. Die Arbeitsphasc II entspricht der Vorholung, wobei die Ringfeder dann als Rohrvorholer dient und die entsprechende schraffierte Fläche die Entspannungsenergie der Feder ist. Während der beiden anderen Phasen III und IV spielt die Ringfeder die Rolle eines Vorholdämpfers, wobei die entsprechenden schraffierten Flächen die Vorholenergie bzw. die Entspannungsenergie der Feder darstellen.
Fig.9 zeigt die Kennlinie einer Ringfeder. Die ausgeübten Kräfte sind auf der Ordinate und der Federweg.auf der Abszisse aufgetragen. Die obere Kurve entspricht der Kompression der Ringfeder und die untere Kurve der Entspannung. Wenn die Ringfeder bei ihrer Verwendung bis zur maximal zulässigen Belastung zisammengedrückt wird, ist ihre Lebensdauer begrenzt. V/enn. sie dagegen nur mit Kräften verwendet wird, die 60% der maximal zulässigen Belastung nicht überschreiten , können 10 ÖOO Federhübe ausgeübt werden, bevor eine Ermüdung der Feder eintritt, d.h. bevor ihre Eigenschaften sich ändern. Aus diesem Grund v/ird die Kraft begrenzt, die insbesondere von den Endringen der Ringfeder aufgenommen wird, die zuerst belastet werden.
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Man kann beispielsweise ein Arbeiten der Ringfeder in der Zone A in der nachstehend angegebenen Weise verhindern und einen Betrieb in der Zone B vorsehen, während die Zone C eine Sicherheitszone bildet.
Gemäß einer Ausführungsform kann die Begrenzung der auf die Endringe einwirkenden Kräfte mit Hilfe von Ringgliedern erfolgen, die auf den Innenringen der Ringfeder zwischen den Außenringen angeordnet werden. Dies ist in Fig.10 dargestellt, die im Schnitt das Ende einer Ringfeder zeigt, die als Dämpfungsvorrichtung in dem Granatwerfer verwendet wird.
Die Ringfeder besteht aus Innenringen 1 und Außenringen 2. Sie trägt an ihrem Ende einen halben Innenring 3, der als Abstützring dient. Die Innenringe und die Außenringe sind abwechselnd so angeordnet, daß jjeder Außenring mit zwei Innenringen in Kontakt steht und umgekehrt. Der Kontakt erfolgt an den symmetrischen ringförmigen Reibungsflächen 4 und 4f, die im Querschnitt gegen die Achse der Ringfeder geneigt sind.
Die Verformung der Ringe wird durch Ringglieder 5 begrenzt, die zwischen zwei Außenringen 2 und die Innenringe 1 gelegt sind. Die Dicke des Ringgliedes 5 bestimmt die maximale Verformung der Ringe der Ringfeder. Wenn nämlich die Ringfeder belastet wird, legen sich die Außenringe an die Ringglieder an, wodurch die Kraft direkt von Außenring zu Außenring übertragen wird. Dadurch wird die Verformung der Endringe begrenzt, indem die von der Ringfeder aufzunehmende Kraft von dem Ende aus, auf das die Kraft ausgeübt wird, zum anderen Ende hin über sämtliche Ringe verteilt wird.
Die Ringglieder 5 sind aus einem Material hergestellt, das eine ausreichende Festigkeit aufweist. Bei einem parktischen
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Ausfülirungsbeispiel sind die Ringglieder 5 aus Klaviersaitendraht von 1,5 nun Durchmesser für eine Ringfeder mit einen Durchmesser von 14 cm hergestellt worden. Diese Ringfeder ist in Fig.10 dargestellt; sie enthält 50 Elemente, wobei jedes Element einem halben Außenring und einem halben Innenring entspricht, wie in Fig.10 bei 8 angegeben ist. Um eine Deformation der Ringfeder infolge ihrer Länge zu vermeiden, sind Fünrungszwischenringe 6 (Fig.11) in regelmäßigen Abständen angeordnet. Diese Führungszwischenringe 6 sind Innenringe, die einen ringförmigen Vorsprung 7 aufweisen, welcher den Zwischenraum zwischen den beiden entsprechenden Außenringen vollständig einnimmt.
Vorzugsweise weist die Ringfeder über ihre ganze Länge Ringglieder auf, und alle Elemente sind einander gleich. Dies ermöglicht nämlich eine Vereinfachung der Operationen beim Montieren der Ringfeder, beispielsweise nach einer Überprüfung. Dies ist wichtig, denn die Wartungsvorgänge müssen unter schwierigen Bedingungen durch nichtspezialisiertes Personal durchgeführt werden.
Wenn es erwünscht ist,diß:Kräfte entlang der Ringfeder noch gleichförmiger zu verteilen, kann man die Verformungen der Ringe auf unterschiedliche Werte begrenzen, wobei der l/ert der maximalen Verformung von den Außenringen zu den mittleren Ringen hin zunimmt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß Ringglieder angebracht werden, deren Dicke vom Ende zum mittleren Abschnitt der Ringfeder hin abnimmt. Da die Ringfeder in beiden Richtungen arbeitet, wird sie vorzugsweise symmetrisch aufgebaut.
Die Verteilung der Kräfte kann auch dadurch erreicht werden, daß auf die Ausbreitungskonstante der Kräfte in der Ringfeder eingewirkt wird. Gemäß einer.Ausführungsform kann zu diesem Zweck der Querschnitt der Ringe, d.h. ihre Trägheit,
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verändert werden, wobei die mittleren Ringe den kleinsten Querschnitt aufweisen. Man kann in entsprechender Weise auch die Breite der Ringe verringern, wobei die schmälsten Ringe im mittleren Abschnitt liegen.
Zur Veränderung der Trägheit der Ringe kann man auch auf ihren Reibungswiderstand einwirken, insbesondere durch Veränderung der Eegelwinkel der Reibungsflächen.
Die beschriebenen Maßnahmen ermöglichen die Bildung von Ringfedern, deren Lebensdauer derjenigen der übrigen Bestandteile des Granatwerfers entspricht, so daß es nicht notwendig ist, die Ringfeder auszutauschen. Infolge der besseren Verteilung der Kräfte kann man ferner die Ringfeder größeren Belastungen aussetzen, d.h. stärkere Ladungen für den Granatwerfer verwenden.
Patentansprüche
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    M J Granatwerfer , gekennzeichnet durch eine als Dämpfungsvorrichtung dienende Ringfeder.
  2. 2. Granatwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder konzentrisch um das Rohr zwischen einem Rückstoßkolben und einem Vorholkolben angeordnet ist, die schwimmend auf dem Rohr gelagert sind, und daß die ganze Anordnung in einer am Gestell des Granatwerfers gelagerten Rohrwiege angeordnet ist.
  3. 3. Granatwerfer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Ladetöpfe, die senkrecht zur Achse des Rohres derart verstellbar sind, daß sie in Verlängerung des hinteren Endes des Rohres gebracht werden können.
  4. 4. Granatwerfer nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Keilverschluß , dessen Verschlußkeil mit einem Ladetopf fest verbunden ist.
  5. 5. Granatwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschuß durch das Schliessen des Verschlusses ausgelöst wird.
  6. 6. Granatwerfer nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Laderutsche, die entlang dem Rohr derart angeordnet ist, daß sie bei geöffnetem Verschluß in Verlängerung des Ladetopfes liegt.
  7. 7. Granatwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ladetöpfe zu einer Trommel zusammengebaut sind, bei deren Drehung jeder Ladetopf der Reihe nach in Verlängerung des Rohres gebracht wird.
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  8. 8. Granatwerfer nach einem der Ansprüche 3 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Länge des Ladetopfes etwas größer als die Länge der benutzten Geschosse ist.
  9. 9. Granatwerfer nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch eine am hinteren Ende des Rohres angebrachte Gasverschlußdichtung, die mit dem Vorderende des in Verlängerung des Rohres befindlichen Ladetopfes zusammenwirkt.
  10. 10. Granatwerfer nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladetöpfe austauschbar sind.
  11. 11. Granatwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er um eine horizontale Achse schwenkbar an einem Drehkranz gelagert ist.
  12. 12. Granatwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformbarkeit der'Endringe der Ringfeder auf einen Wert begrenzt ist, der kleiner als der Wert ist, der der maximalen Verformung entspricht.
  13. 13. Granatwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformbarkeit der Ringe von jedem Ende zum mittleren Abschnitt der Ringfeder hin zunimmt, und daß die Verformbarkeit im mittleren Abschnitt am größten ist.
  14. 14. Granatwerfer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformbarkeit der Ringe durch ein Ringglied begrenzt ist, das einen Innenring der Ringfeder zwischen zwei Außenringen umgibt.
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  15. 15. Granatwerfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringglied aus Klaviersaitendraht hergestellt ist.
  16. 16. Granatwerfer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ringe im mittleren Abschnitt der Ringfeder Kleiner als der Querschnitt der Endringe ist.
  17. 17. Granatwerfer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ringe im mittleren Abschnitt der Ringfeder kleiner als die Breite der Endringe ist.
  18. 18. Granatwerfer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß dor Reibungswiderstand der Ringe im mittleren Abschnitt der Ringfeder kleiner als der Reibungswiderstand der Endringe ist.
  19. 19. Granatwerfer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsflächen der Endringe einen anderen Kegelwinkel als die Reibungsflächen der Ringe im mittleren Abschnitt haben.
  20. 20. Granatwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder einen oder mehrere Fiihrungszwischenringe enthält.
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    Le e rs ei τ e
DE19722260003 1971-12-07 1972-12-07 Granatwerfer zur verwendung auf einem leichten traegerfahrzeug Ceased DE2260003A1 (de)

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