DE2837995A1 - Steilfeuerrohrwaffe - Google Patents

Steilfeuerrohrwaffe

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DE2837995A1
DE2837995A1 DE19782837995 DE2837995A DE2837995A1 DE 2837995 A1 DE2837995 A1 DE 2837995A1 DE 19782837995 DE19782837995 DE 19782837995 DE 2837995 A DE2837995 A DE 2837995A DE 2837995 A1 DE2837995 A1 DE 2837995A1
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magazine
barrel
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DE19782837995
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Wilfried Dipl Ing Becker
Herbert Ing Grad Lipp
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/24Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element
    • F41A9/26Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine
    • F41A9/27Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine in revolver-type guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Steilfeuerrohrwaffe
  • Die Erfindung betrifft eine Steilfeuerrohrwaffe mit Magazin zum Abfeuern flügelstabilisierter Geschosse, bei dem das aus mehreren Munitionskammern bestehende Magazin achsparallel zur Rohrlängsachse angeordnet ist und eine Weiterschaltung des Magazins nach axialer Trennung gegenüber dem Waffenrohr möglich ist, insbesondere Panzermörser.
  • Durch die DT-OS 15 78 170 ist ein Magazin und eine Ladeeinrichtung für einen Feldgranatwerfer bekanntgeworden, wobei ein mit sechs Geschossen gefülltes, liegendes Trommelmagazin mit einem Magazinrohr so ausgerichtet ist, daß das durch Drehen der Trommel in der obersten Magazinstellung befindliche Geschoß mittels eines Ausstoßers aus dem Magazin in das Magazinrohr überführt werden kann. Von dort Gelangt das Ge-sehoß mittels einer Transportkette in das eigentliche Werferrohr, das aus der flachen Lade stellung in die Steilfeuerstellung geschwenkt werden muß.
  • Die Gesamtanordnung dieser aus Magazin und Ladeeinrichtung bestehenden Kombination ist nicht nur umständlich und aufwenig, sondern auch so platz.raubend, daß sie bei den beschränkten Raumverhältnissen eine. Panzerfahrzeuges darin nicht untergebfacht werdenkann.
  • Bei dieser bekannten Anordnung tritt das Problem des gasdichten Verschlusses an Waffenrohren nicht auf, In der DT-PS 1 151 451 und der DT-PS 1 219 828 sind einige der vielen bekannten gas dichten Waffenrohrverschlüsse offenbart, die im wesentlichen durch die quergeteilten Waffenrohre mit verschwenkbaren Rohrhälften notwendig sind Der Erfindung liegt unter Vermeidung der genannten Nachteile die Aufgabe zugrunde, einen Panzermörser zu schaffen, der sich durch äußerst begrenzte Abmessungen und eine aus wenigen und einfachen Teilen bestehende Konstruktion auszeichnet, die durch Magazinierung der Munition eine rasche Schußfolge und einen schnellen Austausch verschiedener Magazintypen ermöglicht.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelost durch einen mit einer Höhen- und SeitenrichXinrichtung versehenen Geschützrahmen, in dessen Kopfteil das Waffenrohr längsverschiebbar und arretierbar angeordnet ist, während das Zwischenstück zur Aufnahme bzw. zum Auswechseln eines um eine lösbare Steckachse schwenkbaren, aus mindestens zwei Munitionskammern bestehenden Magazins vorgesehen ist und das Bodenstück außer der Abfeuerung~einen in einer Kugelkalotte gelagerten Sugelzapfen aufweist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Waffenrohr mittels eines Bajonetverschlusses mit der jeweiligen Munitionskammer verriegelbar, wobei sowohl zwischen dem Waffenrohr und der Munitionskammer, als auch zwischen letzterer und dem Bodenstück gasdichte Liderungen vorgesehen sind.
  • Dabei kann das Magazin aus einem, zwei benachbarte Munitionskammern aufweisenden Schwenkmagazin bestehen, dadurch weitere Schwenkmagazine mu einem Trommelmagazin ergänzbar ist.
  • Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung das Trommelmagazin eine aus nehreren Munitionskammern bestehende Einheit bilden.
  • Der besondere Vorteil der Anordnung des Magazins besteht darin,-daß es dicht um die Waffenrohrachse gruppiert ist, wodurch der Mörser und das Magazin eine in sich geschlossene, kompakte Einheit bilden, die auch dem Innenraum eines Panzerfahrzeuges angemessen ist.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an zwei Ausfuhrungsbei spielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Steilfeuerrohrwaffe mit Trommelmagazin im Längsschnitt, Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Steilfeuerrohrwaffe mit Justierung, Fig. 4 eine Steilfeuerrohrwaffe mit Schwenkmagazin im Längsschnitt und Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung B der Fig. 4.
  • Der Geschützrahmen i besitzt ein das rückwärtige Ende des Waffenrohres 2 aufnehmendes Kopfteil la, an dem sich das Zwischenstück lb und darunter das Bodenstück lc anschließen.
  • Letzteres ist am unteren Ende mit einem Kugelzapfen 3 bestückt, der in einer in einer Traverse 5 geführten Kugelkalotte 4 gelagert ist.
  • Das Zwischenstück lb besteht im wesentlichen aus den die beiden Ober- und Unterteile tragenden Holmen und dient zur Aufnahme eines Trommelmagazins 6. Letzteres ist am Umfang mit insgesamt sechs zylindrischen Munitionskammern 7 versehen, die außen durch Tragscheiben miteinander fest verbunden sind.
  • Das Trommelmagazin 6 weist eine Nabe 9 auf, durch die eine sich im Bodenstück lc und im Kopfteil la abstützende Steckachse 10 hindurchgeführt ist, die dem Trommelmagazin 6 als Drehachse dient. Da die einzelnen Munitionskammern 7 schrittweise vorbewegt werden, wobei jede Kammer 7 während eines Umlaufs zum Abfeuern einmal mit der im Bodenstück lc sitzenden Abfeuerung 11 und gleichzeitig mit dem Waffenrohr 2 koaxial ausgerichtet ist, muß dafür gesorgt werden, daß in der Abschußstellung des Geschosses 12 die entsprechende Munitionskammer 7 gasdicht gegenüber dem Bodenstück le -einerseits und dem Waffenrohr 2 andererseits verschlossen ist. Zum gasdichten Verschließen dienen an sich bekannte Liderungen 13.
  • Wie bereits erwähnt, wird das Waffenrohr 2 zum Zwecke der Schaltbewegung des Trommelmagazins 6 etwas angehoben, wobei zweckmäßig das Waffenrohr 2 mit dem Kopfteil la nach Art eines Bajonettverschlusses 14 so verbunden ist, daß es mittels eines Betätigungshebels 15 entweder fest auf dem Liderungskopf 13 der Munitionskammer 7 aufsitzt oder abgehoben ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Betätigung des Waffenrohres 2 mittels des Betätigungshebels 15 durch Einbau einer Servoeinrichtung so leichtgängig ist, daß dazu keine nennenswerte körperliche Kraft erforderlich ist.
  • Die als Panzermörser ausgebildetete Steilfeuerrohrwaffe ist mit einer Höhen- und einer Seitenrichteinrichtung 16, 17, sowie mit einer Einrichtung zum Verkantungsausgleich 18, 19, 20 versehen. Letztere besteht aus einer über der Bodenplatte 18 angeordneten Führungsschiene 19, die durch beiderseits auf der Bodenplatte 18 sich abstützenden Spindeln mittels Handräder 20 horizontierbar ist.
  • Wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, kann anstelle des Trommelmagazins ein mit zwei oder drei Munitionskammern 7 bestücktes Schwenkmagazin 21 verwendet werden, das ebenfalls mit einer zur Steckachse 10 passenden Nabe 9 versehen ist.
  • Durch eine Hin- und Herbewegung des Schwenkmagazins 21 kommen die Munitionskammern 7 nach und nach in die Abschußstellung, wobei die jeweils offenstehende Munitionskammer 7 von oben her mit einem Geschoß beschickt werden kann.
  • Mehrere Schwenkmagazine 21 können, sofern sie die entsprechenden sich ergänzenden Anschlußverbindungen aufweisen, zu einem Trommelmagazin 6 zusammengesetzt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Steilfeuerrchrwatte mit Magazin zum Abfeuern fliigelstabili sierter Geschosse, bei dem das aus mehreren Munitionskammern bestehende Magazin achsparallel zur Rohrlängsachse angeordnet ist und eine Weiterschaltung des Magazins nach axialer e Trennung gegenüber dem Waffenrohr möglich ist, insbesondere Panzermörser, g e k e n n z e i c h n e t durch einen mit einer Höhen- und Seitenrichteinrichtung (16, 17) versehenen Gsschützrahmen (1), in dessen Kopfteil (la) das Waffenrohr (2) längsverschiebbar und arretierbar angeordnet ist, während das Zwischenstuctük. {lab) zur i3afnahme'bzw. zum Auswechseln eines um eine lösbare Steckachse (10) schwenkbaren, aus mindestens zwei Munitionskammern (7) bestehenden Magazins (6, 21) vorgesehen ist und das Bodenstück (Ic) außer der Abfeuerung (11) einen in einer Kugellafette (4) gelagerten Kugelzapfen (3) aufweist.
  2. 2. Steilfeuerrohrwaffe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Waffenrohr (2) mittels eines Bajonettverschlusses (14) mit der jeweils- in Abschußstellung befindlichen Munitionskammer (7) verriegelbar ist, wobei sowohl zwischen dem Waffenrohr (2) und der ,funitionskammer (7) als auch zwischen letzterer (7) und dem Bodenstück (lb) gasdichte Liderungen (13) vorgesehen sind.
  3. 3. Steilfeuerrohrwaffe nach Anspruch i und 2, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Magazin aus einem9 zwei benachbarte Munitionskammern (7) aufweisenden Schwenkmagazin (21) besteht.
  4. 4.. SteilfeuerrohrlYaÇfe nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Schwenkmagazine (7) zu einem Trommelmagazin (6) ergänzbar sind.
  5. 5. Steilfeuerrohrwaffe nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Trommelmagazin (6) eine aus mehreren Munitionskammern (7) bestehende Einheit bildet.
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