DE2837995C2 - Steilfeuerrohrwaffe - Google Patents

Steilfeuerrohrwaffe

Info

Publication number
DE2837995C2
DE2837995C2 DE19782837995 DE2837995A DE2837995C2 DE 2837995 C2 DE2837995 C2 DE 2837995C2 DE 19782837995 DE19782837995 DE 19782837995 DE 2837995 A DE2837995 A DE 2837995A DE 2837995 C2 DE2837995 C2 DE 2837995C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
barrel
weapon
steep
ammunition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782837995
Other languages
English (en)
Other versions
DE2837995A1 (de
Inventor
Wilfried Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Becker
Herbert Ing.(Grad.) Lipp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall GmbH filed Critical Rheinmetall GmbH
Priority to DE19782837995 priority Critical patent/DE2837995C2/de
Publication of DE2837995A1 publication Critical patent/DE2837995A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2837995C2 publication Critical patent/DE2837995C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/24Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element
    • F41A9/26Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine
    • F41A9/27Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine in revolver-type guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

15
a) das Waffenrohr (2) ist zentrisch im Kopfteil (la) des Geschützrahmens und darin längsverschiebbar und arretierbar angeordnet
b) eine am Kopfteil (Ia^ und am Bodenstück (Ic) abgestützte Steckachse (10) zur Aufnahme des drehbaren Magazins (6,11) ist oberhalb des Geschützrohres parallel zu diesem angeordnet
c) zwischen dem Waffenrohr (2) und der Munitionskammer (7) und auch zwischen dieser und dem Bodenstück(ib)sind gasdichte Liderungen (13) vorgesehen
d) die Achse des Waffenrohrs (2) und die Abfeuerungseinrichtung (11) sind zentrisch zu einem in einer Kugellafette (4) gelagerten Kugelzapfen (3) angeordnet.
2. Steilfeuerrohrwaffi nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Waffenrohr (2) mittels eines Bajonettverschlusses (14) mit ■ jr jeweils in Abschußstellung befindlichen Munitionskammer (7) verriegelbar ist.
3. Steilfeuerrohrwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Munitionskammern (7) durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete Tragscheiben (8) an einer Nabe (9) des Magazins gehalten sind.
45
Die Erfindung betrifft eine Steilfeuerrohrwaffe mit Magazin zum Abfeuern flügelstabilisierter Geschosse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 15 78 170 ist ein Magazin und eine Ladeeinrichtung für einen Feldgranatwerfer bekanntgeworden, wobei ein mit sechs Geschossen gefülltes, liegendes Trommelmagazin mit einem Magazinrohr so ausgerichtet ist, daß das durch Drehen der Trommel in der obersten Magazinstellung befindliche Geschoß mittels eines Ausstoßers aus dem Magazin in das Magazinrohr überführt werden kann. Von dort gelangt das Geschoß mittels einer Transportkette in das eigentliche Werferrohr, das aus der flachen Ladestellung in die Steilfeuerstellung geschwenkt werden muß.
Die Gesamtanordnung dieser aus Magazin und Ladeeinrichtung bestehenden Kombination ist nicht nur umständlich und aufwendig, sondern auch so platzraubend, daß sie bei den beschränkten Raumverhältnissen eines Panzerfahrzeuges darin nicht untergebracht werden kann. Bei dieser bekannten Anordnung tritt das Problem des gasdichten Verschlusses des Waffenrohres nicht auf.
In der DE-PS 11 51 451 ist zwar ein gasdichter Waffenrohrverschluß offenbart, dessen Konstruktion im wesentlichen durch ein quergeteiltes Waffenrohr mit verschwenkbaren Rohrhälften bedingt ist. Aus ihr ist hinsichtlich der vorliegenden Erfindung lediglich das Einzeimerkmal der Längsverschiebbarkeit und Arretierbarkeit des Waffenrohres zu entnehmen.
Durch die CS-PS 73 513 ist eine Abschußvorrichtung für Granaten bekannt deren Nachladevorrichtung nicht, wie nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, als Trommelmagazin ausgebildet ist. sondern jeweils als Schieber bzw. Drehschieberanordnung. Die Nachladeeinrichtung ist dabei stets Teil des Laufes. Dadurch kann ein unbeabsichtigtes Hereinfallen eines Geschosses in das Restrohr, wodurch ernsthafte Störungen eintreten können, nicht mit Sicherheit vermieden werden.
Die GBPS I 25 126 zeigt eine rückstoßfreie Waffe einer anderen Waffengattung zur Anwendung in Flugzeugen, wobei Hauptmerkmal der Konstruktion der Massenausgleich ist. Sie zeigt lediglich ein um eine Achse schwenkbares Magazin in einem Mittelstück eines Rohres.
Aus der US-Patentschrift 23 80 024 ist ein Raketenwerfer als bekannt zu entnehmen, bei dem das aus mehreren Munitionskammern bestehende Magazin achsparallel zur Rohrlänpachse angeordnet ist Der Werfer ist nur für geringe Achsbodenkräfte einsetzbar. Bei ihm kann die Waffen- und Richtanlage nicht von Stoßbodenkräften freigehalten werden. Außerdem ist das Waffenrohr nicht gasdicht ausgelegt
Der aus den vorstehend genannten Druckschriften bekannte Stand der Technik offenbart jeweils nur Einzelmerkmale, deren gleichzeitige Anwendung nicht zur vorliegenden Erfindung führt. Dazu bedarf es der besonderen Ausbildung des Geschützrahmens und zwar sowohl im Kopfteil als auch im Zwischenstück sowie auch im Bodenstück.
Der Erfindung liegt unter Vermeidung der genannten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Steilfeuerrohrwaffe, insbesondere einen Panzermörser mit einer Hohen- und Seitenrichteinrichtung zu schaffen, der sich durch äußerst begrenzte Abmessungen und eine aus wenigen und einfachen Teilen bestehende Konstruktion auszeichnet, die durch Magazinierung der Munition eine rasche Schußfolge und einen schnellen Austausch verschiedener Magazintypen ermöglicht und dabei hohen Sicherheitsanforderungen genügt, insbesondere einen unbedingt gesuchten Waffenrohrverschluß aufweist.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß das Geschoß zunächst in den Ladungsraum eingeführt wird und dann Ladungsraum und Geschoß gemeinsam in die Abfeuerposition geschwenkt bzw. gedreht werden. Dabei ist die gegebenenfalls als Trommelmagazin ausgebildete Nachladeeinrichtung aus Sicherheitsgründen bewußt an das Ende des Rohres verlegt.
Die Unteransprüche betreffen weitere Ausgestaltungen der Erfindung. Danach ist z. B. das Waffenrohr mittels eines Bajonettverschlusses mit der jeweiligen Munitionskammer verriegelbar, wobei sowohl zwischen dem Waffenrohr und der Munitionskammer als auch zwischen letzterer und dem Bodenstück gasdichte Liderungen vorgesehen sind.
Der besondere Vorteil der Anordnung des Magazins
besteht darin, daß es dicht um die Waffenrohrachse gruppiert ist, wodurch der Mörser und das Magazin eine in sich geschlossene, kompakte Einheit bilden, die auch dem Innenraum eines Panzerfahrzeuges angemessen ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Steilfeuerrohrwaffe mit Trommelmagazin im Längsschnitt,
F i g. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Steilfeuerrohrwaffe mit ι ο Justierung,
F i g. 4 eine Steilfeuerrohrwaffe mit Schwenkmagazin im Längsschnitt und
F i g. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung 5 der F i g. 4.
Der Geschützrahmen 1 besitzt ein das rückwärtige is Ende des Waffenrohres 2 aufnehmendes Kopfteil la. an dem sich das Zwischenstück 1 b und darunter das Bodenstück Ic anschließen. Letzteres ist am unteren Ende mit einem Kugelzapfen 3 bestückt, der in einer in einer Traverse 5 geführten Kugelkalotte 4 gelagert ist.
Das Zwischenstück \b besteht im wesentlichen aus den die beiden Ober- und Unterteile tragenden Holn-.en und dient zur Aufnahme eines Trommelmagazins 6. Letzteres ist am Umfang mit insgesamt sechs tylindrischen Munitionskammern 7 versehen, die außen durch Tragscheiben 8 miteinander fest verbunden sind. Das Trommelmagazin 6 weist eine Nabe 9 auf, durch die eine sich im Bodenstück Ic und im Kopfteil la abstützende Steckachse 10 hindurchgeführt ist, die dem Trommelmagazin 6 als Drehachse dient. Da die einzelnen Munitionskammern 7 schrittweise vorbewegt werden, wobei jede Kammer 7 während eines Umlaufs zum Abfeuern einmal mit der im Bodenstück Ic sitzenden Abfeuerung 11 und gleichzeitig mit dem Waffenrohr 2 koaxial ausgerichtet ist, muß dafür gesorgt werden, daß in der Abschußstellung des Geschosses 12 die entsprechende Munitionskammer 7 gasdicht gegenüber dem Bodenstück Xc einerseits und dem Waffenrohr 2 andererseits verschlossen ist. Zum gasdichten Verschließen dienen an sich bekannte Liderungen 13.
Wie bereits erwähnt, wird das Waffenrohr 2 zum Zwecke der Schaltbewegung des Trommelmagazins 6 etwas angehoben, wobei zweckmäßig das Waffenrohr 2 mit dem Kopfteil la nach Art eines Bajonettverschlusses 14 so verbunden ist. daß es mittels eines Betätigungshebeis 15 entweder fest auf dem Liderungskopf 13 der Munitionskammer 7 aufsitzt oder abgehoben ist. Es ist selbstverständlich, daß die Betätigung des Waffenrohres 2 mittels des Betätigungshebels 15 durch Einbau einer Servoeinrichtung so leichtgängig ist. daß dazu keine nennenswerte körperliche Kraft erforderlich ist. Die als Panzermörser ausgebildete Steilfeuerrohrwaffe ist mit einer Höhen- und einer Seitenrichteinrichtung 16, 17, sowie mit einer Einrichtung zum Verkantungsausgleich 18, 19, 20 versehen Letztere besteht aus einer über der Bodenplatte 18 angeordneten Führungsschiene 19, die durch beiderseits auf der Bodenplatte 18 sich abstützenden Spindeln mittels Handräder 20 horizontierbar ist.
Wie den F i g. 4 und 5 zu entnehmen ist. kann anstelle des Trommelmagazins ein mit zwei oder drei Muni- ω tionskammern 7 bestücktes Schwenkmagazin 21 verwendet werden, das ebenfalls mit einer zur Steckachse 10 passenden Nabe 9 versehen ist. Durch eine Hin- und Herbewegung des Schwenkmagazins 21 kommen die Munitionskammern 7 nach und nach in die Abschußstel- b-, lung, wobei die jeweils offenstehende Munitionskammer 7 von oben her mi: einem Geschoß beschickt werden kann. Mehrere Seh\venkmaga/inc 21 können, sofern sie die entsprechenden sich ergänzenden Anschlußverbindungen aufweisen, zu einem Trommelmagazin 6 zusammengesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Steilfeuerrohrwaffe mit einem Geschützrahmen mit Kopfteil und Bodenstück und mit einem Magazin z. B. zum Abfeuern flügelstabilisierter Geschosse, bei der das Magazin mehrere um eine Rotationsachse angeordnete Munitionskammern aufweist, und mit dieser zur Rohrlängsachse parallel so angeordnet ist, daß die einzelnen Munitionskammern jeweils in eine mit dem Waffenrohr fluchtende Stellung gebracht werden können, insbesondere ein mit einer Höhen- und Seitenrichteinrichtung versehener Panzermörser, gekennzeichnet durch die Merkmale:
IO
DE19782837995 1978-08-31 1978-08-31 Steilfeuerrohrwaffe Expired DE2837995C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782837995 DE2837995C2 (de) 1978-08-31 1978-08-31 Steilfeuerrohrwaffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782837995 DE2837995C2 (de) 1978-08-31 1978-08-31 Steilfeuerrohrwaffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2837995A1 DE2837995A1 (de) 1980-03-13
DE2837995C2 true DE2837995C2 (de) 1984-12-20

Family

ID=6048354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782837995 Expired DE2837995C2 (de) 1978-08-31 1978-08-31 Steilfeuerrohrwaffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2837995C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2479442A1 (fr) * 1980-03-26 1981-10-02 France Etat Mortier a tir rapide
DE3111514A1 (de) * 1981-03-24 1982-10-28 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Ladevorrichtung fuer eine in einem panzerfahrzeug eingebaute bewegliche rohrwaffe
DE3423010A1 (de) * 1984-06-22 1986-01-02 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Einrichtung zum speichern und laden von ringfoermigen treibladungen
DE19530919A1 (de) * 1995-08-23 1997-02-27 Rheinmetall Ind Ag Mörser mit einem heckseitig angeordneten Verschluß
CN114281112B (zh) * 2021-12-24 2023-08-15 中国人民解放军陆军工程大学 一种基于光电跟踪的火炮身管空间角测量装置及方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB125126A (de) * 1900-01-01
US2380024A (en) * 1941-08-15 1945-07-10 Edward F Chandler Rocket gun
DE1058407B (de) * 1956-12-28 1959-05-27 Oerlikon Buehrle Ag Ruecklauffederung fuer Feuerwaffen
IL24459A (en) * 1965-10-14 1969-12-31 Leshem M Loading device for field mortars
FR2205993A6 (de) * 1971-12-07 1974-05-31 France Etat

Also Published As

Publication number Publication date
DE2837995A1 (de) 1980-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2826136C3 (de) Vorrichtung für den Munitionstransport aus einem gepanzerten Fahrzeug zu einem auf einer Plattform fest angeordneten scheitellafettierten Geschütz
EP0178484A1 (de) Ladeeinrichtung für Geschütze
DE3025501C1 (de) Vorrichtung zum automatischen Laden einer in einem drehbaren Panzerturm eines Kampfpanzerfahrzeugs gelagerten Kanone mit grosskalibriger Munition
DE69330624T2 (de) Doppelwirkender Ansetzer
DE2416796A1 (de) Vorrichtung zum laden von granatwerfern mit fluegelstabilisierten geschossen
DE19530919A1 (de) Mörser mit einem heckseitig angeordneten Verschluß
DE2837995C2 (de) Steilfeuerrohrwaffe
DE2215398C3 (de) Lafettiertes Mehrrohrgeschütz
DE3237729C1 (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Geschossmunition in einem Panzerfahrzeug
DE2501424A1 (de) Munitionsaufnahme- und ladevorrichtung fuer eine grosskalibrige feuerwaffe
DE3113027C2 (de) Automatische Ladevorrichtung
EP0277478A1 (de) Kampffahrzeug
DE60000901T2 (de) Hilfsvorrichtung zur Ladung einer Kanone mit Schraubverschluss
DE102011050685A1 (de) Waffe, insbesondere Mörser, Richtvorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Waffe
DE19644524C2 (de) Geschützturm für Panzerfahrzeuge
DE3020482C2 (de)
DE2413983A1 (de) Automatische ladeeinrichtung fuer eine kanone, insbesondere fuer die waffe eines kampfpanzers
DE60200660T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Munitionsladung für eine in einem Schiff angeordnete Rohrwaffe
DE1578069C3 (de) Zubringvorrichtung in Form einer im Inneren eines gepanzerten Fahrzeuges drehbar angeordneten Magazintrommel für eine Abschußvorrichtung für Flugkörper mit Rückstoßantrieb
DE60201769T2 (de) Automatische Munitionsladevorrichtung für eine in einem Panzerturm angeordnete Rohrwaffe
DE4123338A1 (de) Kampfpanzerturm
EP0635695B1 (de) Kampffahrzeug, insbesondere Panzerhaubitze, mit Munitionsmagazinen
DE3031204C1 (de) Ladebruecke fuer Patronen zwischen einem Magazin und einer Kanone
DE2531936B2 (de) Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten von Munition für eine Rohrwaffe in einem drehbaren Panzerturm
DE1933352C3 (de) Anordnung einer Rohrwaffe mit zwei Startvorrichtungen für Lenkfiugkörper

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee