DE1058407B - Ruecklauffederung fuer Feuerwaffen - Google Patents
Ruecklauffederung fuer FeuerwaffenInfo
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- DE1058407B DE1058407B DEV11705A DEV0011705A DE1058407B DE 1058407 B DE1058407 B DE 1058407B DE V11705 A DEV11705 A DE V11705A DE V0011705 A DEV0011705 A DE V0011705A DE 1058407 B DE1058407 B DE 1058407B
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A25/00—Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
- F41A25/10—Spring-operated systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Springs (AREA)
Description
DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung Ist eineRueklauffederung
für automatische Feuerwaffen mit Ringfedern, die
beim Zusammendrücken dnc wesentlich steiltrcFedcrkenulirtic
aufweisen ab beim Entspannen.
Bei den bekanntgeworderen Bauarten ist die Ring- S
feder immer mit dran anderen Element, entweder mit
einem hydraulischen StoßdSmpfcr oder mit einem Rdbiingsglicd, kombiniert. Die Rau art mit Stoßdämpfer
ist verhältnismäfiig kompliziert, beansprucht
viel Raum und bietet zudem die bekannten Schwierig- to
ketten bezüglich der Abdichtung der Dämpfungsflüssigkeit.
Bei der Ringfeder mit zusätzlichem Bremsbelag an einem Endring unterliegt dieser Beleg bei
Maschinenwaffen einem starken Verschleiß, was nach kurzer Zeit dnc unerwünschte Veränderung der Feder· »5
kennlinie bewirkt.
Es ist ferner auch an »ich bekannt, gewöhnliche
Schraubenfedern gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung, also mit einer allerdings nur geringen Vorspannung,
auf die Waffe wirken zu lass«». Der sich «·
daraus ergebende resultierende Krtftveriaaf genügt aber den Anforderungen wegen ungenügender Dämpfung
nicht.
Die Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile dadurch, daß die Ringfedern in an sich bekannter *$
Weise ab eine den Rücklauf der Waffe auffangende Vorholfeder und eine in entgegengesetzter Richtung
auf die Waffe wirkende Pufferfeder ausgebildet sind, die mit Vorspannung zwischen der rücklaufenden
Waffe und der ortsfesten Lafette eingebaut sirld. wobei
die Vorspannung derart bemessen ist, daß wahrend des größten Teils des Rüde- und Vorlaufet der Waffe
in entgegengesetzter Richtung wirkende Federkräfte auf diese wirksam sind.
Ferner ist es besonders vorteilhaft, daß. wie die«
bei gewöhnlichen Schraubenfedern an sich bekannt ist, die Pufferfeder auf der Außenseite einer ortsfesten,
konzentrisch zum Waffenlauf angeordneten, zylindrischen Buchse und die Vorholfeder auf der Innenseite
dieser Büchse, teilweise in die Pufferfeder hinein- 4«
ragend, angeordnet sind.
In den Zeichnungen ist eine bciirpielsweise Ausführungs-
und Anwendungsform dti Gegenstandes der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schemattochc Darstellung einer erfindungsgetniB
gefederten Revolverkanone.
Fig. 2 die Anordnung der die Rikklauffederung der
Revolverkanone nach Fig. 1 bildenden Teile in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 ein Arbdtsdiagramm der Rueklauffederung
nach Fig. 1 und 2.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das Rohr 1 durch Ba-/ontUverieliluß
im Gehäuse 2 der Waffe eingesetzt, in welchem auch die mit den Patronenlagern versehene
Rücklauffederung für Feuerwaffen
Anmelder:
Verwaltungsgesellschaft
der Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon,
Zühch-Oerlikon (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. P. Büchner, Patentanwalt,
München 19, Badtliastr. 35
München 19, Badtliastr. 35
Erwin Heppeile, Zurich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
RcvolvcrtrommcJ 3 drehbar gelagert ist. Eine Patrone 4,
die sich in einem hinter dem Rohr 1 liegenden Patronenlager befindet, stützt sich beim Abfeuern auf der
Wand S des Gehäuses 2 ab und überträgt die Rückstoßkraft*
auf diese. Durch die Bohrung 6 wird Gas aus dem Rohr 1 zam Kolben 7 geleitet, der den in bekannter
Weise die Trommel S in Drehung versetzenden Schieber 8 betätigt.
Nach Fig. 2 ist das Gasentnahmcstück 10 durch die
Mutterll fest mit dem Gehäuse 2 verspannt. Die
Ringfeder 12 stutzt sich einerseits auf diesem Gasentnahmcstäck
10 und andererseits auf dem Flansch 14 des Zylindern 13 ab. Der Flanschring 15 dieses Zylinders ist durch Schrauben 16 fest mit einem Teil 17,
beispielsweise eiees Flugzeuges, verbunden, wie auch
die in Fig. 1 dargestellten Führungen 9, in denen die
Waffe gelagert Ut Die Ringfeder 12 wirkt in Schußrichtung auf das Gehäuse 2, während die zweite Ringfeder
18, die konzentrisch zur ersten angeordnet ist und sich ebenfalb auf dem Zylinder 13 und dem Gehäuse 2 abstützt, in entgegengesetzter Richtung auf
dieses wirkt. Das Zusammenwirken dieser beiden Ringfedern beim Rückläufen und anschließendem Vorlau
fen der Waffe nach Fig. 1 ist beispielsweise aus dem in Fig. 3 dargestellten Diagramm ersichtlich. In
welchem die Federkräfte als Ordinatcn Y über den die
Absrisse X bildenden Federwegen aufgetragen sind. Der Pfeil 5" leigt die Schußrichtung an. Das charakteristische Merkmal der unter der Bezeichnung »Ringfeder«
bekannten Federelemcntc ist bekanntlich die Verschiedenheit der Federkräfte beim Zusammendrücken
und Entspannen der Feder. Infolge der Reibungskräfte zwischen den einzelnen Ringen ist die
Federkraft beim F.infcdern bis zu dreimal großer als
058407
beim Entspannen der Feder. In Fig. 3 stellt die Linie A-B die Kraft der Feder 12 beim Rückwärtslauf
der Waffe dar und die Linie C-A die Kraft der gleichen Feder beim Vorwärtslauf. Die Linie F-D
stellt den Kraftverlauf der Feder 18 beim Rückwärtslauf der Waffe und die Linie D-E den Kraftverlauf
dieser Feder bei deren Vorwärtslauf dar. Mit α und ζ sind zwei Einfederungsstellungen bezeichnet, die als
Beispiel zwei Anschläge markieren, zwischen denen die Waffe hin- und her schwingen kann. to
Wenn die Waffe nach einem Schuß zurückläuft, beispielsweise von der in Fig. 2 dargestellten Lage aus,
in welcher sich die Federn in der in Fig. 3 mit c bezeichneten Einfederungsstellung befinden, so wirkt ihr
bis zur hinteren Umkehr bei der Federstellung / die aus dem Zusammenwirken der beiden Federn resultierende
Kraft nach der Linie G-H-J entgegen. Im anschließenden Vorlauf wird die Waffe anfänglich durch
eine im Verhältnis zu der im Rücklauf wirkenden, kleine, bis auf den Wert Null abnehmende Kraft
nach Linie K-L-M beschleunigt und dann durch eine nach Linie M-N ansteigende Kraft weich und stoßfrei
gebremst. Die mit kleiner Geschwindigkeit vorlaufende Waffe wird nun entweder unter der Wirkung
der beim nächsten Schuß auftretenden Rückstoßkräfte zum Stillstand kommen, beispielsweise bei einer mit d
bezeichneten Einfederungsstellung, und dann erneut zurücklaufen, oder bei längeren Schuß Intervallen bei
der Einfederungsstellung c bis zum Stillstand gebremst werden, worauf sie so lange in dieser Stellung
verharrt, bis sie durch den nächsten Rückstoß wieder zurückgeworfen wird.
Allgemein wird eine Waffe mit einer erfindungsgemäßen Rücklauffederung, wenn sie innerhalb des
Einfederungsbereiches zwischen b und e zum Stillstand kommt, bis zum Einsetzen der großen Rückstoßkräfte
in diesem Zustand verharren. Eine Bewegung der Waffe in Schußrichtung ist nicht möglich, weil
die in dieser Richtung auf sie wirkende Kraft nach Linie C-A der Feder 12 in diesem Einfederungsbereich
kleiner ist als die ihr entgegenwirkende Kraft nach Linie D-E der Feder 18, und desgleichen ist eine Bewegung
entgegen der Schußrichtung unmöglich, da die Kraft der Feder 18 nach Linie F-D in diesem Einfederungsbereich
zwischen b und e ebenfalls kleiner ist als die Kraft nach Linie A-B der ihr entgegenwirkenden
Feder 12.
Die Rücklauf federung nach der Erfindung ersetzt die Kombination Feder plus Flüssigkeitsbremse voll,
indem auch damit, wie Versuche bewiesen haben, ein für eine einwandfreie Waffenfunktion erforderlicher,
stoßfreier und regelmäßiger Verlauf der Rücklaufbewegungen erreicht wird.
An der Erfindung wird nichts geändert, wenn die Ringfedern beispielsweise hintereinander angeordnet
sind oder wenn an Stelle von nur zwei Ringfedern deren mehrere zur Bildung der Rücklauffederung verwendet
werden, vorausgesetzt, daß sie im Sinne der vorstehenden Beschreibung und dem in Fig. 3 dargestellten
Diagramm wirken.
Claims (2)
1. Rücklauf federung für automatische Feuerwaffen mit Ringfedern, die beim Zusammendrücken
eine wesentlich steilere Federkennlinie aufweisen als beim Entspannen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringfedern in an sich bekannter Weise als eine den Rücklauf der Waffe auffangende Vorholfeder
(12) und eine in entgegengesetzter Richtung auf die Waffe wirkende Pufferfeder (18) ausgebildet
sind, die mit Vorspannung zwischen der rücklaufenden Waffe und der ortsfesten Lafette eingebaut
sind, wobei die Vorspannung derart bemessen ist, daß während des größten Teils des Rück- und
Vorlaufes der Waffe in entgegengesetzter Richtung wirkende Federkräfte auf diese wirksam sind.
2. Rücklauf federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferfeder (18) auf der
Außenseite einer ortsfesten, konzentrisch zum Waffenlauf angeordneten, zylindrischen Büchse
(13) und die Vorholfeder (12) auf der Innenseite dieser Büchse, teilweise in die Pufferfeder hineinragend,
angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 913 625, 739 226,
370, 716 385;
Deutsche Patentschriften Nr. 913 625, 739 226,
370, 716 385;
österreichische Patentschrift Nr. 181 222;
USA.-Patentschrift Nr. 2 595 239.
USA.-Patentschrift Nr. 2 595 239.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 528/56 5.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV11705A DE1058407B (de) | 1956-12-28 | 1956-12-28 | Ruecklauffederung fuer Feuerwaffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV11705A DE1058407B (de) | 1956-12-28 | 1956-12-28 | Ruecklauffederung fuer Feuerwaffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1058407B true DE1058407B (de) | 1959-05-27 |
Family
ID=7573572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV11705A Pending DE1058407B (de) | 1956-12-28 | 1956-12-28 | Ruecklauffederung fuer Feuerwaffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1058407B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2837995A1 (de) * | 1978-08-31 | 1980-03-13 | Rheinmetall Gmbh | Steilfeuerrohrwaffe |
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DE716385C (de) * | 1939-03-04 | 1942-01-19 | Mauser Werke Ag | Reibungsringfeder mit vergroesserter Arbeitsvernichtung, insbesondere fuer den Waffenbau |
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-
1956
- 1956-12-28 DE DEV11705A patent/DE1058407B/de active Pending
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