DE1578402A1 - Selbsttaetige Feuerwaffe mit auf einem Traeger ruecklaufbeweglichem Verschlussgehaeuse - Google Patents

Selbsttaetige Feuerwaffe mit auf einem Traeger ruecklaufbeweglichem Verschlussgehaeuse

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DE1578402A1
DE1578402A1 DE19661578402 DE1578402A DE1578402A1 DE 1578402 A1 DE1578402 A1 DE 1578402A1 DE 19661578402 DE19661578402 DE 19661578402 DE 1578402 A DE1578402 A DE 1578402A DE 1578402 A1 DE1578402 A1 DE 1578402A1
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DE19661578402
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Heinrich Herlach
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OC Oerlikon Corp AG Pfaeffikon
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Oerlikon Buehrle Holding AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/16Hybrid systems
    • F41A25/18Hydroelastic systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

157840?
Efnre'-hferffg 2UP Oerllkon - BUhrle Holding A.O., ZUrlch
Weiterleitung erhalten
Patentanwalt
Dip'··Ing. H. Lesser
26. JULI 1988
Selbsttätige Feuerwaffe mit auf einem Träger rlioklaufbewegliohem Veraohlussgehäuse
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Feuerwaffe mit auf einem Träger rUoklaufbeweglioh gelagertem Vereohluaegehäuee und mit einer zwischen dem letztern und dem Träger wirkenden Dämpfung««· einrichtung, die mit einer beim Vorlauf des Verschlussgehäuses gegen eine Ruhestellung wirkenden Flüssigkeitsbremse.und einem den Vorlauf des Versohlusagehäuses auffangenden« elastischen Pufferelement versehen ist.
Ss sind Waffen dieser Art bekannt, bei denen die Flüssigkeit**
bremse und da« elastisch· Pufftrelunent parallel zueinander wirk«!
und HQbei durch das Fufferelement da« vorlaufende Versohlt
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BAD
beim Ueberschrelten seiner Ruhestellung aufgefangen wird. Soll S bei einer solchen Waffe ein im Verschlussgehäuse axial versohieb- \ barer Versehlusskürper angebracht werden, so würde dieser am Ende seiner Vorlaufbewegung auf das VersohlussgehHuse aufprallen, woduroh letzteres durch den Sboos eine plötzliche Geschwindlgkeltserhöhung erfahren würde. Trotz des Vorhandenseins des Pufferelements würde eine nachteilige Uebertragung des Stosses auf den L Träger auftreten, da während der Dauer des Stosses die Wirkung der Flüssigkeitsbremse äusserst stark ist, sodass infolge der genannten% Parallelschaltung das PuffereLement nloht nachgeben kann. Diese sich während eines Serienfeuers wiederholenden, auf den Träger, bzw. die Lafette ausgeübten StUsse würden sich in einer Verminderung der SohussprHzislon des Geschützes auswirken.
Die Erfindung hat den Zweck, die Uebertragung dieser Stösse vom Verschlussgehäuse auf den Träger zu dämpfen. Erfindungsgemäss ist das Pufferdement in Reihe mit der Flüssigkeitsbremse angeordnet und dämpft die Uebertragung des Stosses, der beim Aufprall eines im Verschlussgehäuse vorlaufenden Verschlusses auf das Verschlussgehäuse entsteht, auf den Träger ab.
Bei einer Einrichtung der eingang? genannten Art bei der das Versohlussgehäuse eine Ruhestellung aufweist, wird nach der wei-
i teren Erfindung das Abfangen des Verschlussgehäuses beim Uebersohreiten der Ruhestellung dadurch erreicht, dass die Ruhestellung eines mit dem Verschlussgehäuse in Antriebsverbindung stehenden Gliedes der Flüssigkeitsbremse durch Anliegen desselben mn einen zweiten, unter der Wirkung des Puffertlementee an Träger gehaltenen Glied der Flüssigkeitsbremse festgelegt ist. Damit
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wird nooh der zusätzliche Vorteil erreicht, dass kein besonderes Pufferelement für das Abfangen des Verschlussgehäuses beim Ueberlaufen der Ruhestellung erforderlich ist, indem diese Punktion ebenfalls durch das gemäss der Erfindung angeordnete Pufferelement übernommen wird.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeisplel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen;
Flg. 1 eine Ansicht einer auf einem Träger sitzenden,
selbsttätigen Feuerwaffe mit einer Dämpfungseinrichtung;
Die Flg. 2 bis k - verschiedene Stellungen der in Längsschnitten dargestellten Dämpfm -^^richtung, nämllcht
Flg. 2 in der Ruhestellung)
Fig. 3 während des RUcklaufens der Waffe; Flg. 4 nach der Uebertragung eines Stosses über die
Flüssigkeitsbremse.
In der Fig. 1 1st eine Feuerwaffe dargestellt, ähnlich wie sie in der amerikanischen Patentschrift Nr. 2 5)6 997 beschrieben ist. In den mit dem Waffenträger, der Wiege 10 verbundenen Führungen 11 ist die selbsttätige Feuerwaffe 12 verschiebbar gelagert, deren Verschluss IJ nach einem Schuss gegen den Stössel 14 der im Verschlussgehäuse 13 befestigten, als Puffer dienenden Flüssigkeitsfeder 16 geworfen und durch diese im Verein mit der während des Verschlussrücklaufes ebenfalls gespannten. In der Zeichnung
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nicht dargestellten Schliessfeder wieder nach vorn bewegt wird. Die Dumpf ladeeinrichtung enthHlt eine Flüssigkeitsbremse 17j deren / ZyllndergehHuse 18 in den mit der Wiege 10 verbundenen Trügern ; verschiebbar gelagert ist, und eine sich einerseits am Qehttuse und anderseits an einer Rippe 101 der Wiege 10 abstützende Vorholfeder 19.
Wie aus der Fig. 2 ereichtlich ist, steht das Zylindergehüuoe lö der Bremse 17 in Antriebs verbindung mit dem Verechlussgehliuse \ 15 der Waffe 12, indem ein Hocken 151 desselben durch einen Riegel 20 mit dem ZyllndergehHuse 18 verspannt 1st. In letzterem ist ein Kolben 21 gelagert, welcher fest mit einer Kolbenstange 22 verbunden 1st, die durch dnc ganze ZyllndergohHune lö reicht und mit beiden Enden aus demselben herausragt. Die Durchgänge der Kolbenstange 22 durch die QehHusebüden löl, 1Ö2 werden mittels Ringe 23 abgedichtet. Uober das hintere, durch eine Oeffnung der mit der Wiege 10 verbundenen Rippe 101 ragende Ende der Kolbenstange 22 ist ein« HUlse 25 geschoben. Diese HUlse 25 wird durch eine Mutter 2k gegen den Stangenabsatz 221 gedrückt. Zwischen dem mit der Hül nc 25 verbundenen Flansch 26 und dor Rippe 101 ist eine au« einem Paket von Tellerfcdcra 2ß gebildete Pufferfeder ?7 eingespannt. Durch die Vorspannung der Pufferfeder 27, die so gewählt ist, dann sie durch die maximale Kompression der Vorholfeder 19 nicht betätigt wird, wird der Absatz 251 dor Hülse 25 gegen die Rippe 101 gezogen und damit die Ruhelage der Kolbenstange 22 bestimmt. Durch die sich am hinteren Boden 1Ö2 des ZylindergehHunon lö abstützende Vorhol feder 19 wird dasselbe
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gegen einen Absatz 222 der Kolbenstange 22 gedrückt, wodurch die Ruhelage des mit dem Gehäuse l8 In Antriebsverbindung stehen- N den Versohlussgehäuses 15 festgelegt Ist.
Die Kolbenstange 22 weist eine zentrale Bohrung 29 auf, welche von dem nloht an der Wiege 10 abgestutzten Ende her in diese eingearbeitet 1st und in welohe zwei quer zur Lttngsaohse gerichtete, die Stangenwand durchdringende Bohrungen 30, 3i münden. Diese beiden Querbohrungen 30, 31 liegen zu beiden Selten dee Kolbens 21. Durch Verstellen des in^olbenstangenende sohraubbaren Regulierkörpers 32 kann der MUndungsquersohnitt der vorderen Querbohrung 30 und damit die am Zylindergehäuse angreifende Bremskraft verändert werden. Der Kolben 21 weist axiale Bohrungen 33 auf, welche im unbewegten Zustand durch auf seiner hinteren Seite angeordnete, unter Pederdruck stehende Ventile 3^ geschlossen gehalten werden. Der Aussendurchmesser des Kolbens 21 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des ZyIIndergehäuses 18, sodaas der Kolbenumfang einen kleinen, kreisringförmigen Durchflussquerschnitt 35 abgrenzt. Die Wirkungsweise aus dem beschriebenen Aufbau« Der Verschluss 13 der Waffe 12 wird durch den Fanghaken der Abzugeinriehtung in der strichpunktiert dargestellten Hakenstellung zurückgehalten. Nach der Freigabe läuft der Verschluss 13 vor und schlägt auf das VerschluesgehÄuse 15 auf. Diese als vordere Umkehr bezeichnete Stellung des Verschlusses 13 ist in Flg. 1 gestriohelt dargestellt. Das VeraohlusagehSuse 15 wird durch diesen Stoss zusammen mit dem von denselben angetriebenen ZyLlndergehäuee l8
BAD ORiGINAL
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. der Flüssigkeitsbremse 17 und der an diesem anllegenden Kolbenutange 22 naoh vorn beschleunigt, wobei die Bewegungsenergie aller dieser genannten Teile von der Kolbenstange 22 auf die einfedernde Pufferfeder 27 Übertragen wird. Im Moment des Aufpralles des Verschlusses
AIlD
wird die Treibladung der durch denselben dem Patronenlager den Waffenrohr zugefUhrten Patrone gezündet. Der fUr eine kurze Zeltspanne mit dem Verschlussgehlluse 13 verriegelte, unter dem Druck der gasdruckbelasteten Patronenhülse stehende Verschluss 1} erteilt dem noch vorlaufenden VerschlussgehHuse 15 einen nach hinten, gerichteten Impuls, sodaus dieses zum Stillstand kommt und dann gegen den Druck der Vorholfeder 19 zurückgeworfen wird. Nachdem die sich unter der Wirkung der Pufferfeder 27 gemeinsam mit dem Vei'schlussgehäuse If) zurückbewegende Kolbenstange 22 die durch Anliegen der mit Ihr verbundenen Hülse 25 an der Rippe 101 der Wiege gekennzeichnete Ruhestellung wieder erreicht hat, führt nun das welter zurücklaufende Verschlussgehäuse 15 eine Relativbewegung zur Kolbenstange 22 aus. Dabei wird ein Teil der vor dem Kolben 21 befindlichen Flüssigkeit durch den ringförmigen Querschnitt 35* durch die Bohrungen 30, 29 und 31 der Kolbenstange 22, und ferner durch dleBohrungen 33 des Kolbens 21, deren Ventile 3^ sich unter dem Druck der Flüssigkeit öffnen, in den durch die Rückseite des Kolbens 21 abgegrenzten Teil des Zylinders 18'verdrängt (Fig. 3).
Bei der unter dem Druck der Vorholfeder 19 einsetzenden Vorlaufbewegung von Verschluss- (15) und ZyllndergehHuae 18 wird
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009816/0195
1578A02
« wieder Flüssigkeit von der Rückseite des Kolbens 21 durch den Quercchiii It; 35, und durch die Bohrungen Jl, 29, 30 hinduroh in den von der Vorderseite des Kolbens begrenzten Toll des ZylindergehKuses 18 gedrüokt. Unter dem Druck der Flüsigkeit bleiben dl« Ventile 34 geschlossen. Der aesaratquerBohnitt der DurchflussUffnungen für die FlUnnigkeit int somit Im Vergleich 7u dom bein ntloklauf der Waffe herrschenden Zustand bedeutend kleiner, sodass nun eine viel gröseere Bremskraft auf das ZyllndergßhUuse 18, und damit auf das VersahluosgehHusc. 15» wirkt.
Nach dem Aufprall auf den Puffer Hi wird der Verschluss wieder naoh vorn bewegt und prallt wHhrcind dec Vorlaufens (lon Versohlussgehausen Vj wieder auf dnaaelbe. Durol> diesen Stona, der auftritt, wenn eu olch noch in einem gewia*. *oe-<.and hinter der Hulielage befindet, erfuhrt dan Vürnohlunngehtiuse 15* und damit das ZyllndergehUuse l8, eine pKitzllchc; GeschwlndlßUfdtaerhöhung, woduroti der hinter dem Kolben 21 befindliche Teil der Bremsflüssigkeit ßtonsartlc benahleunijrt wird. Diene im Honinnt des illoeses wie ein fester KUrper uirlsonde FlüaBlgkeltsrnnsne beschleunigt nun auch schlagartig den Kolben 21 und die Kolhenfitange 22 nach vorn, sodaas sich der Absatz ?!j1 der Hülse 2lj vom Aunchlag an der Hippe 101 wegbewegt (Fig. 4), Der dabei auf die Kolbenatange 22 ausgeübte Stoss wird durch die Pufferfeder 27 gedampft auf die Rippe 101 und damit auf die Wiege 10 übertragen. Durch die DUmpfung diese« fitosses wird verhindert, dann durch denselben die Wiege und dir übrige Lafette zu einer solchen Schwingung angeregt wird, durch welche die Treff sicherheit den unrr.it t el bar nach dem Aufprall
0 0 9 8 1 B / ( ' iHi BAD ORIGINAL
des Verschlusses auf das Verschlussgehäuse 13 fallenden, zweiten« Schusses In ungünstigem Sinne beeinflusst werden kann. Unter der Wirkung der Pufferfeder 27 bewegt sich die Kolbenstange 22 sofort wieder zurück in die Ruhestellung. Nach dem Fallen des zweiten Schusses wird das Verschlussgehäuse 13 bis run Stilletand gebremst, worauf sich nun die vorstehend beschriebenen, fUr die Zeit nach dem Fallen des ersten Schusses gültigen Bewegungevorgänge des WaffengehHuses 13« des Verschlusses 13 und der Flüssigkeitsbremse 17 wiederholen, und selbstverständlich auch bei jedem der nachher noch folgenden Schüsse.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wirkt die Pufferfeder 27 zwischen der Flüssigkeitsbremse 17 und dem Träger 10. Es bleibt auch selbstverständlich Gegenstand der Erfindung, wenn das Pufferelement zwischen dem Versehlussgehäuse 13 und der Flüssigkeitsbremse 17 wirkt um die Uebertragung der Stösse vom Verschlussgehäuse 13 auf den Träger 10 zu dämpfen. In diesem nicht dargestellten Fall» ist beispielsweise das Verschlussgehäuse 13 mit einem Ring versehen, in dem die Flüssigkeitsbremse 17 beweglich gelagert ist, und an dem sich sowohl die Vorholfeder wie die Pufferfeder abstützen. Die weitere Abstützung dieser Federn geschieht an Ringflanschen, die beidseitig des erwähnten Ringes an der Flüssigkeitsbremse 17 angebracht sind. Die Kolbenstange 22 1st dabei starr mit dem Träger 10 verbunden. Im übrigen kann die Ausbildung gleich wie im früher beschriebenen Beispiel sein.
BAD ORiGiNAL 009816/0^95

Claims (4)

  1. - 9 Patentansprüche
    Ϊ.) Selbsttätige Feuerwaffe mit auf einem Träger rUcklaufbeweglich gelagertem Verschlussgehäuse und mit einer zwischen dem letztern und dem Träger wirkenden Dämpfungseinrichtung, die mit einer beim Vorlauf des Versohlussgehäuses gegen eine Ruhestellung wirkenden Flüssigkeitsbremse und einem den Vorlauf des Verschlussgehäuses auffangenden, elastischen Pufferdement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Pufferelement (27) in Reihe mit der Flüssigkeitsbremse (17) angeordnet ist, und dass es die Uebertragung des Stosses, der beim Aufprall eines im Verschlussgehäuse (15) vorlaufenden Verschlusses (13) auf das Verschlussgehäuse (15) entsteht, auf den Träger abdämpft.
  2. 2. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Pufferdement eine aus Tellerfedern (28) bestehende Pufferfeder (27) aufweist.
  3. 3. Selbsttätige Feuerwaffe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) einen Anschlag (101) aufweist, gegen den ein Glied (22) der Flüssigkeitsbremse (17) durch das Pufferelement (27) gehalten wird.
  4. 4. Selbsttätige Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» wobei das Verschlussgehäuse eine Ruhestellung aufweist, bei der ein mit dem Verschlussgehäuse in Antriebsverbindung stehendes Glied der Flüssigkeitsbremse unter dem Einfluss einer sich am Träger
    BAD ORIGINAL 009816/0195
    - ίο -
    abstützenden Vorholfeder steht, und ein zweites 01led de? Flüssigkeitsbremse sich am Träger abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass In der Ruhestellung das letztgenannte Glied (22) einen Anschlag bildet für das unter der Wirkung der Vorholfeder an ihm anliegende erstgenannte Glied (18) der Flüssigkeitsbremse (17).
    β Bnre.chfertiy zur We^rferfung erhallen
    009316/0195 Dl"pl--ino. H. Lesser
DE19661578402 1965-07-29 1966-07-26 Selbsttaetige Feuerwaffe mit auf einem Traeger ruecklaufbeweglichem Verschlussgehaeuse Pending DE1578402A1 (de)

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