DE1578402A1 - Selbsttaetige Feuerwaffe mit auf einem Traeger ruecklaufbeweglichem Verschlussgehaeuse - Google Patents
Selbsttaetige Feuerwaffe mit auf einem Traeger ruecklaufbeweglichem VerschlussgehaeuseInfo
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Description
157840?
Efnre'-hferffg 2UP Oerllkon - BUhrle Holding A.O., ZUrlch
Weiterleitung erhalten
Patentanwalt
26. JULI 1988
Selbsttätige Feuerwaffe mit auf einem Träger rlioklaufbewegliohem
Veraohlussgehäuse
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Feuerwaffe mit auf
einem Träger rUoklaufbeweglioh gelagertem Vereohluaegehäuee und
mit einer zwischen dem letztern und dem Träger wirkenden Dämpfung««·
einrichtung, die mit einer beim Vorlauf des Verschlussgehäuses gegen eine Ruhestellung wirkenden Flüssigkeitsbremse.und einem
den Vorlauf des Versohlusagehäuses auffangenden« elastischen
Pufferelement versehen ist.
bremse und da« elastisch· Pufftrelunent parallel zueinander wirk«!
und HQbei durch das Fufferelement da« vorlaufende Versohlt
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BAD
beim Ueberschrelten seiner Ruhestellung aufgefangen wird. Soll
S bei einer solchen Waffe ein im Verschlussgehäuse axial versohieb-
\ barer Versehlusskürper angebracht werden, so würde dieser am Ende
seiner Vorlaufbewegung auf das VersohlussgehHuse aufprallen, woduroh
letzteres durch den Sboos eine plötzliche Geschwindlgkeltserhöhung
erfahren würde. Trotz des Vorhandenseins des Pufferelements würde eine nachteilige Uebertragung des Stosses auf den
L Träger auftreten, da während der Dauer des Stosses die Wirkung der Flüssigkeitsbremse äusserst stark ist, sodass infolge der genannten%
Parallelschaltung das PuffereLement nloht nachgeben kann.
Diese sich während eines Serienfeuers wiederholenden, auf den Träger, bzw. die Lafette ausgeübten StUsse würden sich in einer Verminderung
der SohussprHzislon des Geschützes auswirken.
Die Erfindung hat den Zweck, die Uebertragung dieser Stösse
vom Verschlussgehäuse auf den Träger zu dämpfen. Erfindungsgemäss ist das Pufferdement in Reihe mit der Flüssigkeitsbremse angeordnet
und dämpft die Uebertragung des Stosses, der beim Aufprall eines im Verschlussgehäuse vorlaufenden Verschlusses auf das Verschlussgehäuse
entsteht, auf den Träger ab.
i teren Erfindung das Abfangen des Verschlussgehäuses beim Uebersohreiten
der Ruhestellung dadurch erreicht, dass die Ruhestellung eines mit dem Verschlussgehäuse in Antriebsverbindung
stehenden Gliedes der Flüssigkeitsbremse durch Anliegen desselben mn einen zweiten, unter der Wirkung des Puffertlementee an Träger
gehaltenen Glied der Flüssigkeitsbremse festgelegt ist. Damit
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wird nooh der zusätzliche Vorteil erreicht, dass kein besonderes
Pufferelement für das Abfangen des Verschlussgehäuses beim Ueberlaufen der Ruhestellung erforderlich ist, indem diese
Punktion ebenfalls durch das gemäss der Erfindung angeordnete Pufferelement übernommen wird.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeisplel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen;
selbsttätigen Feuerwaffe mit einer Dämpfungseinrichtung;
Die Flg. 2 bis k - verschiedene Stellungen der in Längsschnitten
dargestellten Dämpfm -^^richtung,
nämllcht
Flg. 2 in der Ruhestellung)
Fig. 3 während des RUcklaufens der Waffe; Flg. 4 nach der Uebertragung eines Stosses über die
Fig. 3 während des RUcklaufens der Waffe; Flg. 4 nach der Uebertragung eines Stosses über die
In der Fig. 1 1st eine Feuerwaffe dargestellt, ähnlich wie sie in der amerikanischen Patentschrift Nr. 2 5)6 997 beschrieben
ist. In den mit dem Waffenträger, der Wiege 10 verbundenen Führungen
11 ist die selbsttätige Feuerwaffe 12 verschiebbar gelagert, deren Verschluss IJ nach einem Schuss gegen den Stössel 14 der
im Verschlussgehäuse 13 befestigten, als Puffer dienenden Flüssigkeitsfeder 16 geworfen und durch diese im Verein mit der während
des Verschlussrücklaufes ebenfalls gespannten. In der Zeichnung
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nicht dargestellten Schliessfeder wieder nach vorn bewegt wird.
Die Dumpf ladeeinrichtung enthHlt eine Flüssigkeitsbremse 17j deren
/ ZyllndergehHuse 18 in den mit der Wiege 10 verbundenen Trügern
; verschiebbar gelagert ist, und eine sich einerseits am Qehttuse
und anderseits an einer Rippe 101 der Wiege 10 abstützende Vorholfeder
19.
Wie aus der Fig. 2 ereichtlich ist, steht das Zylindergehüuoe
lö der Bremse 17 in Antriebs verbindung mit dem Verechlussgehliuse
\ 15 der Waffe 12, indem ein Hocken 151 desselben durch einen
Riegel 20 mit dem ZyllndergehHuse 18 verspannt 1st. In letzterem
ist ein Kolben 21 gelagert, welcher fest mit einer Kolbenstange 22 verbunden 1st, die durch dnc ganze ZyllndergohHune lö reicht
und mit beiden Enden aus demselben herausragt. Die Durchgänge
der Kolbenstange 22 durch die QehHusebüden löl, 1Ö2 werden mittels
Ringe 23 abgedichtet. Uober das hintere, durch eine Oeffnung
der mit der Wiege 10 verbundenen Rippe 101 ragende Ende der Kolbenstange 22 ist ein« HUlse 25 geschoben. Diese HUlse 25 wird
durch eine Mutter 2k gegen den Stangenabsatz 221 gedrückt. Zwischen
dem mit der Hül nc 25 verbundenen Flansch 26 und dor Rippe
101 ist eine au« einem Paket von Tellerfcdcra 2ß gebildete Pufferfeder
?7 eingespannt. Durch die Vorspannung der Pufferfeder 27, die so gewählt ist, dann sie durch die maximale Kompression der
Vorholfeder 19 nicht betätigt wird, wird der Absatz 251 dor
Hülse 25 gegen die Rippe 101 gezogen und damit die Ruhelage der
Kolbenstange 22 bestimmt. Durch die sich am hinteren Boden 1Ö2 des ZylindergehHunon lö abstützende Vorhol feder 19 wird dasselbe
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gegen einen Absatz 222 der Kolbenstange 22 gedrückt, wodurch
die Ruhelage des mit dem Gehäuse l8 In Antriebsverbindung stehen- N
den Versohlussgehäuses 15 festgelegt Ist.
Die Kolbenstange 22 weist eine zentrale Bohrung 29 auf, welche
von dem nloht an der Wiege 10 abgestutzten Ende her in diese eingearbeitet
1st und in welohe zwei quer zur Lttngsaohse gerichtete, die
Stangenwand durchdringende Bohrungen 30, 3i münden. Diese beiden
Querbohrungen 30, 31 liegen zu beiden Selten dee Kolbens 21. Durch
Verstellen des in^olbenstangenende sohraubbaren Regulierkörpers
32 kann der MUndungsquersohnitt der vorderen Querbohrung 30 und
damit die am Zylindergehäuse angreifende Bremskraft verändert
werden. Der Kolben 21 weist axiale Bohrungen 33 auf, welche im unbewegten Zustand durch auf seiner hinteren Seite angeordnete,
unter Pederdruck stehende Ventile 3^ geschlossen gehalten werden.
Der Aussendurchmesser des Kolbens 21 ist etwas kleiner als der
Innendurchmesser des ZyIIndergehäuses 18, sodaas der Kolbenumfang
einen kleinen, kreisringförmigen Durchflussquerschnitt 35 abgrenzt.
Die Wirkungsweise aus dem beschriebenen Aufbau« Der Verschluss 13 der Waffe 12 wird durch den Fanghaken der
Abzugeinriehtung in der strichpunktiert dargestellten Hakenstellung
zurückgehalten. Nach der Freigabe läuft der Verschluss 13 vor und schlägt auf das VerschluesgehÄuse 15 auf. Diese als vordere Umkehr
bezeichnete Stellung des Verschlusses 13 ist in Flg. 1 gestriohelt
dargestellt. Das VeraohlusagehSuse 15 wird durch diesen Stoss
zusammen mit dem von denselben angetriebenen ZyLlndergehäuee l8
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. der Flüssigkeitsbremse 17 und der an diesem anllegenden Kolbenutange
22 naoh vorn beschleunigt, wobei die Bewegungsenergie aller dieser
genannten Teile von der Kolbenstange 22 auf die einfedernde Pufferfeder 27 Übertragen wird. Im Moment des Aufpralles des Verschlusses
AIlD
wird die Treibladung der durch denselben dem Patronenlager den Waffenrohr zugefUhrten Patrone gezündet. Der fUr eine kurze
Zeltspanne mit dem Verschlussgehlluse 13 verriegelte, unter dem
Druck der gasdruckbelasteten Patronenhülse stehende Verschluss 1}
erteilt dem noch vorlaufenden VerschlussgehHuse 15 einen nach
hinten, gerichteten Impuls, sodaus dieses zum Stillstand kommt
und dann gegen den Druck der Vorholfeder 19 zurückgeworfen wird. Nachdem die sich unter der Wirkung der Pufferfeder 27 gemeinsam
mit dem Vei'schlussgehäuse If) zurückbewegende Kolbenstange 22 die
durch Anliegen der mit Ihr verbundenen Hülse 25 an der Rippe 101
der Wiege gekennzeichnete Ruhestellung wieder erreicht hat, führt
nun das welter zurücklaufende Verschlussgehäuse 15 eine Relativbewegung
zur Kolbenstange 22 aus. Dabei wird ein Teil der vor dem Kolben 21 befindlichen Flüssigkeit durch den ringförmigen
Querschnitt 35* durch die Bohrungen 30, 29 und 31 der Kolbenstange
22, und ferner durch dleBohrungen 33 des Kolbens 21, deren Ventile 3^ sich unter dem Druck der Flüssigkeit öffnen, in den durch die
Rückseite des Kolbens 21 abgegrenzten Teil des Zylinders 18'verdrängt
(Fig. 3).
Bei der unter dem Druck der Vorholfeder 19 einsetzenden Vorlaufbewegung
von Verschluss- (15) und ZyllndergehHuae 18 wird
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1578A02
« wieder Flüssigkeit von der Rückseite des Kolbens 21 durch den Quercchiii It; 35, und durch die Bohrungen Jl, 29, 30 hinduroh in
den von der Vorderseite des Kolbens begrenzten Toll des ZylindergehKuses
18 gedrüokt. Unter dem Druck der Flüsigkeit bleiben dl« Ventile 34 geschlossen. Der aesaratquerBohnitt der DurchflussUffnungen
für die FlUnnigkeit int somit Im Vergleich 7u dom
bein ntloklauf der Waffe herrschenden Zustand bedeutend kleiner,
sodass nun eine viel gröseere Bremskraft auf das ZyllndergßhUuse
18, und damit auf das VersahluosgehHusc. 15» wirkt.
Nach dem Aufprall auf den Puffer Hi wird der Verschluss
wieder naoh vorn bewegt und prallt wHhrcind dec Vorlaufens (lon
Versohlussgehausen Vj wieder auf dnaaelbe. Durol>
diesen Stona,
der auftritt, wenn eu olch noch in einem gewia*. *oe-<.and hinter
der Hulielage befindet, erfuhrt dan Vürnohlunngehtiuse 15* und
damit das ZyllndergehUuse l8, eine pKitzllchc; GeschwlndlßUfdtaerhöhung,
woduroti der hinter dem Kolben 21 befindliche Teil der
Bremsflüssigkeit ßtonsartlc benahleunijrt wird. Diene im Honinnt
des illoeses wie ein fester KUrper uirlsonde FlüaBlgkeltsrnnsne
beschleunigt nun auch schlagartig den Kolben 21 und die Kolhenfitange
22 nach vorn, sodaas sich der Absatz ?!j1 der Hülse 2lj vom Aunchlag
an der Hippe 101 wegbewegt (Fig. 4), Der dabei auf die Kolbenatange
22 ausgeübte Stoss wird durch die Pufferfeder 27 gedampft auf die
Rippe 101 und damit auf die Wiege 10 übertragen. Durch die DUmpfung
diese« fitosses wird verhindert, dann durch denselben die Wiege
und dir übrige Lafette zu einer solchen Schwingung angeregt wird,
durch welche die Treff sicherheit den unrr.it t el bar nach dem Aufprall
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des Verschlusses auf das Verschlussgehäuse 13 fallenden, zweiten«
Schusses In ungünstigem Sinne beeinflusst werden kann. Unter der Wirkung der Pufferfeder 27 bewegt sich die Kolbenstange 22 sofort
wieder zurück in die Ruhestellung. Nach dem Fallen des zweiten
Schusses wird das Verschlussgehäuse 13 bis run Stilletand gebremst,
worauf sich nun die vorstehend beschriebenen, fUr die
Zeit nach dem Fallen des ersten Schusses gültigen Bewegungevorgänge des WaffengehHuses 13« des Verschlusses 13 und der Flüssigkeitsbremse
17 wiederholen, und selbstverständlich auch bei jedem der nachher noch folgenden Schüsse.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung wirkt die Pufferfeder 27 zwischen der Flüssigkeitsbremse 17 und dem Träger 10. Es bleibt auch selbstverständlich
Gegenstand der Erfindung, wenn das Pufferelement zwischen dem Versehlussgehäuse 13 und der Flüssigkeitsbremse 17
wirkt um die Uebertragung der Stösse vom Verschlussgehäuse 13
auf den Träger 10 zu dämpfen. In diesem nicht dargestellten Fall»
ist beispielsweise das Verschlussgehäuse 13 mit einem Ring versehen,
in dem die Flüssigkeitsbremse 17 beweglich gelagert ist,
und an dem sich sowohl die Vorholfeder wie die Pufferfeder abstützen. Die weitere Abstützung dieser Federn geschieht an
Ringflanschen, die beidseitig des erwähnten Ringes an der Flüssigkeitsbremse 17 angebracht sind. Die Kolbenstange 22 1st dabei
starr mit dem Träger 10 verbunden. Im übrigen kann die Ausbildung gleich wie im früher beschriebenen Beispiel sein.
BAD ORiGiNAL 009816/0^95
Claims (4)
- - 9 PatentansprücheΪ.) Selbsttätige Feuerwaffe mit auf einem Träger rUcklaufbeweglich gelagertem Verschlussgehäuse und mit einer zwischen dem letztern und dem Träger wirkenden Dämpfungseinrichtung, die mit einer beim Vorlauf des Versohlussgehäuses gegen eine Ruhestellung wirkenden Flüssigkeitsbremse und einem den Vorlauf des Verschlussgehäuses auffangenden, elastischen Pufferdement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Pufferelement (27) in Reihe mit der Flüssigkeitsbremse (17) angeordnet ist, und dass es die Uebertragung des Stosses, der beim Aufprall eines im Verschlussgehäuse (15) vorlaufenden Verschlusses (13) auf das Verschlussgehäuse (15) entsteht, auf den Träger abdämpft.
- 2. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Pufferdement eine aus Tellerfedern (28) bestehende Pufferfeder (27) aufweist.
- 3. Selbsttätige Feuerwaffe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) einen Anschlag (101) aufweist, gegen den ein Glied (22) der Flüssigkeitsbremse (17) durch das Pufferelement (27) gehalten wird.
- 4. Selbsttätige Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» wobei das Verschlussgehäuse eine Ruhestellung aufweist, bei der ein mit dem Verschlussgehäuse in Antriebsverbindung stehendes Glied der Flüssigkeitsbremse unter dem Einfluss einer sich am TrägerBAD ORIGINAL 009816/0195- ίο -abstützenden Vorholfeder steht, und ein zweites 01led de? Flüssigkeitsbremse sich am Träger abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass In der Ruhestellung das letztgenannte Glied (22) einen Anschlag bildet für das unter der Wirkung der Vorholfeder an ihm anliegende erstgenannte Glied (18) der Flüssigkeitsbremse (17).β Bnre.chfertiy zur We^rferfung erhallen009316/0195 Dl"pl--ino. H. Lesser
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