DE1146408B - Automatische Handfeuerwaffe - Google Patents

Automatische Handfeuerwaffe

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DE1146408B
DE1146408B DEW24837A DEW0024837A DE1146408B DE 1146408 B DE1146408 B DE 1146408B DE W24837 A DEW24837 A DE W24837A DE W0024837 A DEW0024837 A DE W0024837A DE 1146408 B DE1146408 B DE 1146408B
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Fritz Walther
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    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
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    • F41A3/44Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers
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    • F41A35/00Accessories or details not otherwise provided for
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    • F41C23/04Folding or telescopic stocks or stock parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Handfeuerwaffe mit zweiteiligem Verschlußkörper und bezweckt, eine Waffe mit langsamer Schußfolge zu schaffen, die trotz geringer Baulänge der gesamten Waffe einen verhältnismäßig langen Lauf aufweist. Diese Eigenschaften sind insbesondere bei Maschinenpistolen mit Masseverschluß in Verbindung mit geringem Gewicht erwünscht, sind jedoch auch für automatische Handfeuerwaffen anderer Art, wie solche mit verriegeltem Verschluß, von Bedeutung. Eine langsame Schußfolge kann mit verschiedenen Mitteln erreicht werden. So ist es z. B. bekannt, durch hohes Gewicht des Verschlußkörpers die Massenbeschleunigung zu verzögern. Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß das Gesamtgewicht der Waffe groß wird. Eine andere bekannte Möglichkeit besteht darin, den Verschluß einen langen Weg durchlaufen zu lassen. Dies erfordert jedoch ein langes Schloßgehäuse, so daß die Gesamtlänge der Waffe entsprechend groß wird oder eine Verkürzung des Laufes in Kauf genommen werden muß, wenn die Waffe eine bestimmte Länge nicht überschreiten soll.
Es sind auch verriegelte Handfeuerwaffen mit zweiteiligem Verschlußkörper bekannt, der in Verlängerung der Laufachse im Schloßgehäuse angeordnet ist und dessen Kopfteil bei Ruhelage, d. h. in seiner vorderen Endlage mit dem Schloßgehäuse oder dem Lauf verriegelt ist, während er durch Gasdruck beim Schuß zunächst nur wenig zurückweicht und über die Verriegelung den Rumpfteil des Verschlußkörpers um einen größeren Betrag zurückwirft, worauf sich die Verriegelung löst und beide Teile mindestens den zum Auswerfen der Patronenhülse und Einführen einer neuen Patrone erforderlichen Weg gemeinsam zurücklaufen und anschließend ebenfalls gemeinsam durch Federdruck wieder in die Ruhelage zurückgebracht werden. Abgesehen von der geringen Verzögerung, die durch das Lösen der Verriegelung entsteht, ist die Geschwindigkeit der Schußfolge nur von dem Gewicht des gesamten Verschlußkörpers und von seinem Weg abhängig.
Zur Erzielung einer langsamen Schußfolge ist also eine schwere Masse und/oder ein langer Weg erforderlich, wodurch entweder das Gewicht der Waffe oder ihre Länge ungünstig beeinflußt wird.
Bei einer verriegelten Handfeuerwaffe ist es auch bekannt, beim Schuß durch einen geringen Bewegungsimpuls auf den Kopfteil des Verschlußkörpers mittels hebeiförmiger Verschlußriegel den Rumpfteil gegen Federdruck zurückzuschleudern, der dann in seiner Endstellung die den Kopfteil verriegelnden Hebel freigibt und gleichzeitig durch Schleuderhebel
Anmelder:
Fritz Walther, Ulm/Donau, Wettersteinweg 4
Fritz Walther, Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
den Kopfteil zurückschleudert und nach rückwärts
1S bewegt, bis beide Teile gemeinsam in die Endstellung gelangen, worauf der Rumpfteil mit dem Kopfteil gemeinsam durch den Druck der gespannten Schließfeder in die Ausgangslage zurückkehrt. Bei diesen bekannten Verschlüssen wird der Kopfteil nur in der Ruhelage mit dem Schloßgehäuse bzw. dem Lauf verriegelt. Er setzt dem Gasdruck im Lauf beim Schuß stets nur sein eigenes Gewicht entgegen und führt eine kurze Bewegung aus, die durch die Verschlußriegel auf den Rumpfteil übertragen wird, wodurch die Riegel durch den vollen Gasdruck beansprucht werden und deshalb starker Abnutzung und vorzeitiger Zerstörung ausgesetzt sind. Beiunverriegelten Massenverschlüssen sind zweiteilige Verschlußkörper, die sich unabhängig voneinander bewegen können, nicht bekannt.
Die zu lösende Aufgabe besteht darin, bei automatischen Handfeuerwaffen mit verriegeltem oder auch unverriegeltem mehrteiligem Verschlußkörper eine mehr oder weniger langsame Schußfolge zu ermögliehen und im Augenblick des Schusses den im Lauf entstehenden Gasdruck unmittelbar auf die Gesamtmasse des Verschlußkörpers wirken zu lassen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen einem Kopfteil und einem Rumpfteil des zweiteiligen Verschlußkörpers und zwischen dem Kopfteil und dem Verschlußgehäuse in an sich bekannter Weise eine Verriegelung vorgesehen ist, die so gesteuert wird, daß Kopfteil und Verschlußgehäuse erst gegen Ende des Verschlußöffnungsweges miteinander verriegelt werden und der gleichzeitig entriegelte Rumpfteil den Verschlußrücklauf allein beendet, während beim Verschlußvorlauf der Rumpfteil zunächst den Kopfteil vom Gehäuse entriegelt und der gleichzeitig mit dem Rumpfteil verriegelte Kopfteil gemeinsam mit diesem in die Verschlußstellung gelangt. Durch diese Ausführung des Verschlusses wird eine erhebliche Verzögerung der Schußfolge er-
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reicht, weil zunächst der gesamte Verschlußkörper bis zur Endstellung des Kopfteiles zurückläuft, also die gesamte Masse beschleunigt wird, sodann der Kopfteil mit dem Gehäuse verriegelt wird und stehenbleibt, bis der allein weiter zurücklaufende Rumpfteil 5 wieder in seine vordere Stellung mit Bezug auf den Kopfteil gelangt ist. Die Zeit, die der Verschluß braucht, um aus der Ruhestellung in die rückwärtige Endstellung und wieder zurück in die Ruhestellung zu gelangen, ist hierdurch etwa verdoppelt, wodurch die to Schußfolge verlangsamt wird, ohne daß das Gesamtgewicht des Verschlußkörpers vergrößert oder der Weg des Kopfteiles verlängert ist.
Da der Sperriegel wechselweise den Kopfteil mit dem Gehäuse und mit dem Rumpfteil, und zwar zunächst im Verlauf des Alleinweges des Rumpfteiles und ferner in der Ruhestellung beider Teile, sowie auf dem Weg von der Ruhestellung bis in die rückwärtige Endstellung des Kopfteiles verriegelt, kann der Rumpfteil sich im Verlauf des gemeinsamen Vor- und Rückweges von der Ruhestellung bis in die Endstellung des Kopfteiles und wieder zurück nicht am Kopfteil selbständig verschieben.
Bei automatischen Handfeuerwaffen mit einteiligem Verschlußkörper und unter der Verschlußführung angeordnetem Lauf ist es bekannt, am Verschlußkörper einen nach unten vorstehenden Ansatz vorzusehen, der den Schlagstift aufnimmt und den Lauf verschließt. Bei der Waffe nach der Erfindung befindet sich ein solcher Ansatz am Kopfteil des Ver-Schlusses, so daß dieser nur einen Weg zu durchlaufen braucht, der nötig ist, um die leeren Patronenhülsen auszuwerfen und eine neue Patrone einzuführen.
Die Erfindung ist nicht auf Maschinenpistolen beschränkt, sondern kann auch bei anderen Feuerwaffen zur Anwendung kommen. Die Form der Verschlußriegel für den Verschlußkörper kann beliebig sein. Es können Walzen, Kugeln oder Hebel verwendet werden. Die erfindungsgemäße Verriegelung zwischen Verschlußgehäuse und Kopfteil sowie des Kopfteiles mit dem Rumpfteil ist unabhängig von der Verriegelung, mit welchem der Verschlußkörper bei geschlossenem Verschluß mit dem Lauf oder dem Schloßgehäuse in bekannter Weise verriegelt wird und kann unabhängig außer dieser bekannten Verriegelung angewendet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt des Verschlußteiles in Verbindung mit dem Gehäuse und dem Lauf, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
In dem über dem Lauf angeordneten, als Hauptführung des Verschlusses dienenden Schloßgehäuses 1 ist der zweiteilige Verschlußkörper axial beweglich geführt, der aus dem Kopfteil 2 und dem Rumpfteil 3 besteht. Der Rumpfteil 3 ist in dem Kopfteil 2 axial verschiebbar geführt, und zwar gegen den Druck einer Feder 4, während sich der Kopfteil 2 gegen eine Feder 5 stützt, deren Ende an der Rückwand des Gehäuses 1 anliegt. Die Feder 4 ist über einen Bolzen 7 gezogen, der am rückwärtigen Ende des Kopfteiles 2 in eine Platte 8 eingesetzt ist. Der Rumpfteil 3 wird durch die Feder 4 gegen einen Absatz 9 im Kopfteil gedrückt. In einer schrägen Ausnehmung 10 des Rumpfteiles 3 befindet sich ein Sperriegel in Form einer Kugel 11, die in eine Ausnehmung 12 des Rumpfteiles eingreift und beide Teile miteinander verriegelt. Im rückwärtigen Teil des Schloßgehäuses 1 ist eine Vertiefung 13 vorgesehen, in welche die Sperrkugel 11 eintreten kann. An dem Kopfteil 2 des Verschlußkörpers befindet sich ein nach unten stehender Ansatz 14, in welchem der Schlagbolzen 15 angeordnet ist und vor dem sich der Lauf 16 befindet, der durch Halter mit dem Schloßgehäuse 1 verbunden und von einem Mantel umgeben ist.
Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Schuß wird durch den Druck der Pulvergase im Lauf der Kopfteil 2, 14 zurückgeschleudert und nimmt hierbei den Rumpfteil 3 mit. Sobald die Verriegelungskugel 11 unter die Vertiefung 13 gelangt und der Kopfteil 3 am Ende seines Weges angelangt ist, läuft der Rumpfteil 3 gegen den Druck seiner Feder 4 weiter zurück, wobei der Rumpfteil 2 mit dem Gehäuse 1 durch die Kugel 11 verriegelt wird. Beim Vorlauf des Rumpfteiles 3 tritt die Kugel wieder in die Ausnehmung 10 ein, wodurch der Kopfteil vom Gehäuse entriegelt und beide Teile unter dem Druck der Feder 5 wieder in die Ruhelage gebracht werden.
Der Kopfteil 2 kann noch durch eine zusätzliche selbsttätige Verriegelung an dem Schloßgehäuse oder am Lauf gesperrt sein.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Automatische Handfeuerwaffe mit zweiteiligem Verschlußkörper, dadurch gekennzeich net, daß eine Verriegelung (11), die in bekannter Weise nacheinander zwischen Kopfteil (2) und Rumpfteil (3) des zweiteiligen Verschlußkörpers und zwischen Kopfteil (2) und Verschlußgehäuse (1) wirksam wird, so gesteuert wird, daß Kopfteil (2) und Verschlußgehäuse (1) erst gegen Ende des Verschlußöffnungsweges miteinander verriegelt werden und der gleichzeitig entriegelte Rumpfteil (3) den Verschlußrücklauf allein beendet, während beim Verschlußvorlauf der Rumpfteil (3) zunächst den Kopfteil (2) vom Gehäuse entriegelt und der gleichzeitig mit dem Rumpfteil (3) verriegelte Kopfteil gemeinsam mit diesem in die Verschlußstellung gelangt.
2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Laufes (16) unterhalb der Führung des Verschlußkörpers (2, 3) der Kopfteil (2) mit einem nach unten vorspringenden, den Schlagstift (15) aufnehmenden Ansatz (14) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 590 338, 582 097;
österreichische Patentschrift Nr. 50 521;
britische Patentschrift Nr. 601581.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 547/28 3.
DEW24837A 1959-01-14 1959-01-14 Automatische Handfeuerwaffe Pending DE1146408B (de)

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FR815136A FR1244768A (fr) 1959-01-14 1960-01-08 Arme à feu automatique portative
GB107060A GB878668A (en) 1959-01-14 1960-01-12 Automatic hand firearm
DK12460A DK98738C (da) 1959-01-14 1960-01-14 Automatisk håndskydevåben.
BE586542A BE586542A (fr) 1959-01-14 1960-01-14 Arme à feu légère automatique

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DK (1) DK98738C (de)
FR (1) FR1244768A (de)
GB (1) GB878668A (de)

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DE102021004902A1 (de) 2021-09-29 2023-03-30 Albert Hirt Schließfedereinrichtung für eine Handfeuerwaffe, Handfeuerwaffe mit einer Schließfedereinrichtung

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BE586542A (fr) 1960-05-03
GB878668A (en) 1961-10-04
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