DE2023816B2 - VerschluB für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung - Google Patents

VerschluB für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung

Info

Publication number
DE2023816B2
DE2023816B2 DE2023816A DE2023816A DE2023816B2 DE 2023816 B2 DE2023816 B2 DE 2023816B2 DE 2023816 A DE2023816 A DE 2023816A DE 2023816 A DE2023816 A DE 2023816A DE 2023816 B2 DE2023816 B2 DE 2023816B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
buffer
closure
buffer piece
firing pin
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2023816A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2023816C3 (de
DE2023816A1 (de
Inventor
Dieter Ketterer
Tilo Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heckler und Koch GmbH
Original Assignee
Heckler und Koch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heckler und Koch GmbH filed Critical Heckler und Koch GmbH
Priority to DE2023816A priority Critical patent/DE2023816C3/de
Priority to AT405471A priority patent/AT310616B/de
Priority to CH693671A priority patent/CH525457A/de
Priority to GB1427671*[A priority patent/GB1334005A/en
Priority to FR7117093A priority patent/FR2091488A5/fr
Priority to ES1971195904U priority patent/ES195904Y/es
Priority to US00142609A priority patent/US3748959A/en
Priority to IL36846A priority patent/IL36846A/xx
Priority to BE767150A priority patent/BE767150A/xx
Priority to NO01840/71A priority patent/NO129111B/no
Publication of DE2023816A1 publication Critical patent/DE2023816A1/de
Publication of DE2023816B2 publication Critical patent/DE2023816B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2023816C3 publication Critical patent/DE2023816C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/82Coil spring buffers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Feuerwaffe mit Hahnschlagzündung, insbesondere für ein automatisches Gewehr, mit einer Puffereinrichtung, die eine in einer Längsbohrung des Verschlusses angeordnete Pufferfeder und ein in der Längsbohrung geführtes, sich an der Pufferfeder abstützendes und aus dem hinteren Ende des Verschlusses herausragendes Pufferstück umfaßt, das von einem quer zur Bewegungsrichtung des Pufferstückes in den Verschluß eingesetzten und eine Aussparung des Pufferstückes durchdringenden Glied gehalten ist.
Ein derartiger Verschluß ist aus der UiJ-PS 3 318 192 bekannt. Bei diesem bekannten Verschluß befindet sich das Pufferstück in einer Bohrung, die parallel zu der den Schlagbolzen aufnehmenden Bohrung im Verschluß angebracht ist. Das Pufferstück wird in dieser Bohrung von einem Schwerspannstift gehahsn, der in eine Ringnut am Umfang des Pufferstückes eingreift, so Dieser bekannte Verschluß hat den Nachteil, daß für die Puffereinrichtung eine besondere Bohrung erforderlich ist, die parallel zu der für den Schlagbolzen benötigten Bohrung verläuft, so daß diese bekannte Anordnung nur dort einsetzbar ist, wo die Querschnittsdimensionen des Verschlusses ausreichend groß sind, um solche Parallelbohrungen zuzulassen. Weiterhin ist auch von Nachteil, daß beim Aufprall des Verschlusses auf das hintere Ende des Waffengehäuses Kräfte entstehen, die außerhalb der Seelenachse der Waffe verlaufen, so daß diese Kräfte bestrebt sind, die Waffe aus der Zielrichtung zu bringen. Außerdem bewirken diese Kräfte Kippmomente, die eine hohe Beanspruchung für die Führungsbahnen des Verschlusses darstellen.
Es ist weiterhin aus der deutschen Patentschrift 944 776 ein Verschluß bekannt, bei dem das ebenfalls in einer besonderen Bohrung gelagerte, hohl ausgebildete Pufferstück mit Hilfe eines Bolzens gehalten ist, der das Pufferstück und die Pufferfeder konzentrisch durchdringt und dessen Ende in den Verschluß eingeschraubt ist. Dabei liegt der Bolzen mit seinem Kopf an einer Schulter im Inneren des Pufferstückes an. Der Bolzen füllt die Bohrung des Pufferstückes und den von der Feder umschlossenen Raum im wesentlichen aus. Abgesehen von den Nachteilen, die sich aus der Notwendigkeit ergeben, eine besondere Bohrung für das Pufferstück vorzusehen, hat diese bekannte Anordnung noch den weiteren Nachteil, daß die Feder wesentlich kürzer ausgebildet sein muß als der Verschluß, weil im Anschluß an die Feder noch ausreichend Platz für eine Gewindebohrung zum Einschrauben des Haltebolzens benötigt wird. Diese Bohrung muß eine beträchtliche Länge aufweisen, wenn der Bolzen mit der erforderlichen Stabilität in dieser Bohrung sitzen soll. Dieser Platz steht jedoch in vielen Fällen nicht zur Verfügung, weil die Verschlußlänge unmittelbar auf die Länge des Waffengehäuses von Einfluß ist.
Auch bei einem weiteren, aus der schweizerischen Patentschrift 460 587 bekannten Verschluß ist die Puffereinrichtung in einer Ausnehmung angeordnet, die parallel zu der Bohrung für den Schlagbolzen im Verschluß angebracht ist. Bei diesem bekannten Verschluß weist der gefederte Puffer einen seitlichen Arm auf, der in einen mit kleinen Stahlkugeln angefüllten Verdrängungsraum eingreift, so daß die Puffereinrichtung dieses bekannten Verschlusses einen besonders großen Piatzbedarf hat und außerdem wiederum in einem erheblichen Abstand von der Seelenachse der Waffe angeordnet sein muß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Puffereinrichtung im Verschluß so auszubilden und anzuordnen, daß auch ein Verschluß mit relativ geringen Querschnittsdimensionen mit einer Puffereinrichtung versehen werden kann und außerdem störende Momente durch Kräfte, die in einem größeren Abstand zur Seelenachse der Waffe angreifen, vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach dei Erfindung dadurch gelöst, daß das Pufferstück und die Pufferfeder den Schlagbolzen umgeben und das Pufferstück von einem die Längsbohrung nach hinten abschließenden Schieber gehalten ist, der in einer entsprechenden Nut des Verschlusses eingeschoben und von dem von einer Schraubendruckfeder belasteten Schlagbolzen, dessen hinteres Ende in eine Bohrung des Schiebers eingreift, gesichert ist, und daß der Schieber in einem nach hinten offenen Längsschlitz des Pufferstückes eingreift, so daß das aus dem Verschluß herausragende Ende des Pufferstückes eine das hintere Ende des Schlagbolzens umschließende Gabel bildet.
Der erfindungsgemäße Verschluß gestattet eine wenigstens annähernd konzentrische Anordnung des Pufferstückes zum Schlagbolzen und damit zur Seelenachse, wodurch sich der angestrebte geringe Platzbedarf als auch ein wenigstens annäherndes Zusammenfallen der beim Aufprall des Verschlusses entstehenden Kräfte mit der Seelenachse der Waffe ergibt, wodurch störende Kippmomente weitgehend vermieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Verschlußträger und den hinteren Abschnitt des Verschlußkopfes eines Verschlusses nach der Erfindung,
Fi g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 durch den hinteren Abschnitt des Verschlusses nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Ansicht des Verschlusses nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles IU.
Der in der Zeichnung dargestellte Verschluß besteht aus einem Verschlußträger 1 und einem Verschlußkopf 2, die miteinander durch ein in den Verschlußträger 1 und in den Verschlußkopf 2 eingreifendes Steuerstück 3 miteinander verbunden sind. Außerdem dient eine Klinke 4 dazu, den Verschlußträger 1 und den Verschlußkopf 2 zusammenzuhalten.
Der Verschlußträger 1 weist eine nach hinten oifene ic Längsbohrung 11 auf, in die axial hintereinander zwei Schraubend! uckfedern 12 und 13 eingesetzt sind, deren Windungen an der Innenwand der Längsbohrung 11 anliegen und von denen sich die vordere Schraubendruckfeder 12 an einer Stirnfläche 14 am Ende der Bohrung 11 abstützt, während das der Feder 12 abgewandte Ende der zweiten Schraubendruckfeder 13 an einem Pufferslück 15 anliegt, das in das äußere Ende der Bohrung 11 eingesetzt ist und einen konzentrisch in die zweite Schraubendruckfeder 13 eingreifenden Ansatz 16 aufweist. Das hinten aus dem Verschlußträger 1 herausragende Ende des Pufferstückes 15 ist mit einem Längsschlitz 17 versehen, der bis nahe zu dem hinteren Ende der hinteren Schraubendruckfeder 13 reicht, so daß das hintere Ende des Pufferstückes eine Gabel 18 bildet. Das Pufferstück 15 wird in dem Verschluß von einem Schieber 19 gehalten, der senkrecht zur Achse der Längsbohrung 11 und damit senkrecht zur Bewegungsrichtung des Pufferstückes 15 in eine entsprechende Nut 20 des Verschlußträgers 1 eingeschoben ist.
In der Längsbohrung 11 ist außer den Schrauoendruckfedern 12 und 13 und dem Pufferstück 15 der Schlagbolzen 21 angeordnet, der sich parallel zur Achse der Längsbohrung 11 erstreckt. Sein vorderes Ende durchdringt eine entsprechende Bohrung im Steuerstück 3, während sein hinteres Ende in eine entsprechende Bohrung des Pufferstückes 15 eingreift und auch noch mit einem Ansatz 22 verminderten Durchmessers eine Bohrung in dem Schieber 19 durchdringt. Der Schlagbolzen 21 ist von einer konzentrisch auf ihm angeordneten Schraubendruckfeder 23 belastet, die sich einerseits am hinteren Ende des Steuerstückes 3 und andererseits an einer Schulter 24 abstützt, die etwa in der Mitte des Schlagbolzens 21 angeordnet ist, und daher bestrebt ist, den Schlagbolzen 21 nach hinten zu drücken und dadurch den Ansatz 22 in der Bohrung des Schiebers 15 zu halten. Infolgedessen ist der Schieber 19 mit Hilfe des Schlagbolzens 21 in der Nut 20 des Verschlußträgers 1 verriegelt. Weiterhin ist das hintere Ende 22 des Schlagbolzens 21 in dem Längsschlitz 17 des Pufferstückes 15 für einen Hahn zugänglich, so daß der als Ausführungsbeispiel dargestellte Verschluß für automatische Waffen mit Hahr.schlagzündung geeignet ist.
Die Zeichnung macht deutlich, daß für die als Pufferfedern dienenden Schraubendruckfedern 12 und 13 in dem Verschlußträger 1 kein wesentlicher zusätzlicher Platz beansprucht wird und diese Pufferfedern praktisch die ganze Länge des Verschlußträgers einnehmen können. Zur Verstärkung der Pufferwirkung sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen die Windungen der hinteren Pufferfeder 13 Bremsringe 25 eingelegt, die in bekannter Weise an die Innenfläche der Längsbohrung U eingedrückt werden und dadurch eine starke Bremsung bewirken, wenn das Pufferstück 15 bei einem Aufprall an eine hintere Anschlagfläche in den Verschlußträger 1 hineingetrieben wird.
Durch die Erfindung wird demnach ein Verschluß mit einer eingebauten Puffereinrichtung geschaffen, bei dem für die Puffereinrichtung praktisch kein zusätzlicher Platz beansprucht wird und der außerdem besonders einfach in der Herstellung und in der Montage ist. Soll einmal der Verschluß zum Zwecke der Wartung auseinandergenommen werden, so genügt es, den Schlagbolzen 21 mit Hilfe eines Stiftes od. dgl. so weit von hinten in den Verschlußträger 1 einzudrücken, bis der Schieber 19 frei wird, der dann aus dem Verschlußträger herausgezogen werden kann. Nach Entfernen des Schiebers 19 ist nicht nur die Puffereinrichtung mit dem Pufferstück 15, den Pufferfedern 12 und 13 und den Bremsringen 25 freigegeben, sondern es kann auch der Schlagbolzen 21 mit der ihn belastenden Schraubendruckfeder 23 aus dem Verschluß herausgenommen werden. Die Erfindung ist bei allen Arten von Verschlüssen anwendbar, beispielsweise auch bei Massenverschlüssen mit Schließzündung. Bei solchen Verschlüssen ist es dann nicht erforderlich, daß das hintere Ende des Schlagbolzens zugänglich ist, so daß es genügt, wenn in dem Pufferstück ein Schlitz vorhanden ist, der an seinem hinteren Ende nicht offen zu sein braucht. Es ist dann auch die Orientierung dieses Schlitzes in bezug auf die Abzugseinrichtung der Waffe, bei der ein solcher Verschluß verwendet werden soll, ohne Bedeutung, während bei dem dargestellten Verschluß der Schlitz 17 natürlich in der Ebene liegen muß, in der die Hahnbewegung stattfindet. Es ist auch möglich, andere Verriegelungen für den Schieber vorzusehen, wenn eine Sicherung des Schiebers mit Hilfe des Schlagbolzens nicht möglich ist, was beispielsweise bei Verschlüssen der Fall sein kann, bei denen der Schlagbolzen beim Vorlauf des Verschlusses in einer Spannstellung gefangen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verschluß für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung, insbesondere für ein automatisches Gewehr, mit einer Puffereinrichtung, die eine in einer Längsbohrung des Verschlusses angeordnete Pufferfeder und ein in der Längsbohrung geführtes, sich an der Pufferfeder abstützendes und aus dem hinteren Ende des Verschlusses herausragendes Pufferstück umfaßt, von einem quer zur Bewegungsrichtung des Pufferstückes in den Verschluß eingesetzten und eine Aussparung des Pufferstükkes durchdringenden Glied gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferstück(15)und die Pufferfeder (12,13) den Schlagbolzen (21) umgeben und das Pufferstück (15) von einem die Längsbohrung (U) nach hinten abschließenden Schieber (19) gehalten ist, der in eine entsprechende Nut (20) des Verschlusses (1) eingeschoben und von dem von einer Schraubendruckfeder (23) belasteten Schlagbolzen (21), dessen hinteres Ende in eine Bohrung des Schiebers (19) eingreift, gesichert ist, und daß der Schieber (19) in einen nach hinten offenen Längsschlitz (17) des Pufferstückes (15) eingreift, so daß das aus dem Verschluß (1) herausragende Ende des Pufferstückes (15) eine das hintere Ende des Schlagbolzens (21) umschließende Gabel (18) bildet.
DE2023816A 1970-05-15 1970-05-15 Verschluß für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung Expired DE2023816C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2023816A DE2023816C3 (de) 1970-05-15 1970-05-15 Verschluß für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung
CH693671A CH525457A (de) 1970-05-15 1971-05-11 Verschluss für automatische Feuerwaffen mit Puffereinrichtung
GB1427671*[A GB1334005A (en) 1970-05-15 1971-05-11 Automatic firearms
AT405471A AT310616B (de) 1970-05-15 1971-05-11 Verschluß für automatische Feuerwaffen mit Puffereinrichtung
ES1971195904U ES195904Y (es) 1970-05-15 1971-05-12 Un dispositivo de cierre para armas de fuego automaticas.
US00142609A US3748959A (en) 1970-05-15 1971-05-12 Breech block buffer
FR7117093A FR2091488A5 (de) 1970-05-15 1971-05-12
IL36846A IL36846A (en) 1970-05-15 1971-05-12 Breech with shock-absorber device for automatic firearms
BE767150A BE767150A (fr) 1970-05-15 1971-05-13 Culasse mobile pour armes a feu automatiques
NO01840/71A NO129111B (de) 1970-05-15 1971-05-14

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2023816A DE2023816C3 (de) 1970-05-15 1970-05-15 Verschluß für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2023816A1 DE2023816A1 (de) 1971-11-25
DE2023816B2 true DE2023816B2 (de) 1975-02-13
DE2023816C3 DE2023816C3 (de) 1975-10-02

Family

ID=5771203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2023816A Expired DE2023816C3 (de) 1970-05-15 1970-05-15 Verschluß für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3748959A (de)
AT (1) AT310616B (de)
BE (1) BE767150A (de)
CH (1) CH525457A (de)
DE (1) DE2023816C3 (de)
ES (1) ES195904Y (de)
FR (1) FR2091488A5 (de)
GB (1) GB1334005A (de)
IL (1) IL36846A (de)
NO (1) NO129111B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4398448A (en) * 1981-07-31 1983-08-16 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Buffered bolt assembly
US5060555A (en) * 1990-03-30 1991-10-29 Smith & Wesson Corp. Slide decelerator for a firearm
ITBO20040620A1 (it) * 2004-10-12 2005-01-12 Debo S R L Fucile da caccia e tiro
US9103611B2 (en) 2012-08-08 2015-08-11 Nemo Arms, Inc. Compressible bolt carrier extension system
EP3364143B1 (de) * 2015-10-16 2021-04-07 Tokyo Marui Co., Ltd. Bolzenstopperstossdämpfer für ein gewehr

Also Published As

Publication number Publication date
DE2023816C3 (de) 1975-10-02
FR2091488A5 (de) 1972-01-14
NO129111B (de) 1974-02-25
ES195904Y (es) 1975-07-16
GB1334005A (en) 1973-10-17
US3748959A (en) 1973-07-31
CH525457A (de) 1972-07-15
BE767150A (fr) 1971-10-01
ES195904U (es) 1975-02-16
IL36846A0 (en) 1971-07-28
IL36846A (en) 1975-02-10
DE2023816A1 (de) 1971-11-25
AT310616B (de) 1973-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1453908C3 (de) Verschlußführung für eine Feuerwaffe
EP0784194A2 (de) Verschluss für eine Schusswaffe
DE851913C (de) Automatische Feuerwaffe mit einteiligem Verschluss
DE2805885A1 (de) Verschluss an einer selbsttaetigen feuerwaffe
DE2023816C3 (de) Verschluß für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung
DE1225517B (de) Schulterstuetze fuer Handfeuerwaffen
DE2332273C3 (de) Fangvorrichtung für selbsttätige Feuerwaffe
DE19623474A1 (de) Schußwaffe
DE579528C (de) Schnellfeuerpistole
DE679804C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe mit zweiteiligem Verschlussblock
DE69513449T2 (de) Abfeuerungsvorrichtung für Geschütz durch den Schlag eines Zünders und Geschütz mit einer solcher Vorrichtung
DE1932036C3 (de) Zylinder-Drehkammerverschluß für als Einzellader ausgebildete Gewehre
DE7018197U (de) Verschluss fuer automatische feuerwaffen mit puffereinrichtung.
DE713126C (de) Maschinenwaffe mit Schliesszuendung
DE2162260C3 (de)
DE102022134829B3 (de) Abzugsystem einer Schusswaffe
DE2326527A1 (de) Verschlussanordnung
DE3323501C2 (de) Handfeuerwaffe
DE255381C (de)
DE567427C (de) Verschlussverriegelungsvorrichtung fuer Feuerwaffen
DE2365902B2 (de) Selbsttaetige feuerwaffe
DE1146408B (de) Automatische Handfeuerwaffe
DE673766C (de) Schlagbolzensicherung fuer Feuerwaffen
AT61552B (de) Selbstladehandfeuerwaffe.
DE230971C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee