DE713126C - Maschinenwaffe mit Schliesszuendung - Google Patents

Maschinenwaffe mit Schliesszuendung

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DE713126C
DE713126C DEM128588D DEM0128588D DE713126C DE 713126 C DE713126 C DE 713126C DE M128588 D DEM128588 D DE M128588D DE M0128588 D DEM0128588 D DE M0128588D DE 713126 C DE713126 C DE 713126C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
spring
chamber
movement
ignition
Prior art date
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Expired
Application number
DEM128588D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Altenburger
Karl Schweikle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mauser Werke AG
Original Assignee
Mauser Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Mauser Werke AG filed Critical Mauser Werke AG
Priority to DEM128588D priority Critical patent/DE713126C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE713126C publication Critical patent/DE713126C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/26Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/82Coil spring buffers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Maschinenwaffe mit Schließzündung Man kann zwei Arten von. Maschinen-Waffen unterscheiden: I. Die geschlossene Waffe; bei ihr ist während des Zielens der Verschluß geschlossen, die Betätigung des Abzuges bewirkt das Vorgehen des Schlagbolzens: II. Die offene Waffe; hier ist während des Zielens der Verschluß geöffnet, und die Betätigung des Abzuges bewirkt erst die Schließbewegung des Verschlusses. Am Ende der Schließbewegung findet dann die Zündung der Patrone durch den Schlag des Schlagbolzens automatisch statt.
  • Ünter den offenen Waffen kann man weiterhin unterscheiden: a) Waffen, bei denen der Lauf auf seinem Wiedervorlauf in die Schußstellung den ganzen Weg oder einen Teil des Weges gemeinsam mit dem Schloß vorläuft.
  • b) Waffen, bei denen der Lauf unabhängig von der Vorlaufbewegung der Kammer in die Schußstellung gelangt oder bei denen der Lauf sich überhaupt nicht bewegt, wie z. B. bei . Gasdruckladern. .
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Zündvorgang bei der unter Il b genannten Art von Waffen und bezweckt dessen Beschleunigung und dessen zuverlässige Herbeiführung.
  • Bekannt sind zwei Prinzipien der Zündung bei offenen Waffen: i. Die zum Zünden erforderliche Energie wird einer zu diesem besonderen Zwecke gespannten Feder eines besonderen Schlagniechanismus entnommen. Hier wird der Schlagmechanismus, kurz bevor die Verschlußteile die Schußstellung erreichen, ausgelöst und in Bewegung gesetzt.
  • Die zum Zünden erforderliche Energie liefern die Federn, die außerdem das Schließen der Waffe bewirken. Die Energie für die Zündung wird also der Bewegungsenergie der Verschlußteile entnommen. In diesem Falle spricht man von Schließzündung.
  • Jedes dieser beiden Prinzipien der Zündung hat seine Vorteile.
  • Wendet man zum Zünden eine besondere Feder in einem besonderen Schlagmechanismus an oder spannt man eine an sich zu anderen Zwecken vorhandene Feder zum Betätigen des Schlagmechanismus um einen besonderen Weg, mit der Maßgabe, erst bei oder kurz vor Beendigung der Schließbewegung des Verschlusses ausgelöst zu werden, so erreicht man zwar leicht eine sichere Zündung, aber die minutliche Schußzahl der Maschinenwaffe sinkt, weil zwischen zwei Schüsse sich außer dem Bewegungsspiel der Verschlußteile noch die eine gewisse Zeit dauernde Bewegung des Schlagmechanismus einschiebt.- Wendet man die Schließzündung an, so wird zwar die minutliche Schußzahl denkbar hoch, aber bei Verwendung verschmutzter.. oder verbeulter Patronen oder bei ungz2 .
  • -'; schmierter Waffe ist die Sicherheit @Iex., Zündung in Frage gestellt.
  • Bei den oben unter IIa genannten Waffen ist es möglich, durch reichliche Dimensionierung der Lauftreibfedern auf dem letzten Stück der Schließ- und Verriegelungsbewegung den bewegten Schloßteilen noch 1_nergie zuzuführen und die Sicherheit des Zündens zu erhöhen. Bei den Waffen nach IIb jedoch bestand bisher keine Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen, denn, einer Verstärkung der Schließfederung sind Grenzen gesetzt durch das Maß der zur Verfügung stehenden Energie.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht nun darin, daß die gesamte zur Schließbewegung und Zündung dienende, den Schloßmechanimus beim Rücklauf abzuiiehniende Energie nur zu einem Teil außer in der an sich bekannten Schließfeder und zum anderen Teil in weiteren, geeigneten Speichermitteln aufgespeichert und diesen ietzteren kurz vor Beendigung der Schließbewegung vom Schloßmechanismus wieder abgenommen wird, zum Zwecke erneuter Beschleunigung desselben und Herbeiführung einer kräftigen Schlagwirkung bei der Zündung.
  • Der Erfindungsgedanke sei an einer Dia .-grammdarstellung in Fig. i und in seiner Anwendung an einem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 und 3 erläutert.
  • Fig. 2 zeigt im Längsschnitt ein Schloß mit Schließfeder und zusätzlicher, zwischen Schlagbolzenteller und Verschlußkopf angeordneter Feder.' Fig.3 stellt das Schloß in Außenansicht, in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2 gesehen, dar.
  • In der Fig. i ist für eine Waffe mit Gradzugverschluß und einem unabhängig von der Kammer in Schußstellung gehenden Lauf das Federkraftdiagramm für die Verschließbewegung dargestellt, und zwar zeigt die Linie a das normale, bisher angewandte Diagramm und Linie b das Federdiagramm, das dem Erfindungsgedanken entspricht. Die Flächen unter den Diagrammlinien stellen in bekannter Weise die von der Feder während des Vorlaufes an die Kammer abgegebene Energiemenge dar. Diese Gesamtmenge, die beim Rücklauf von der Kammer an die Feder abzugeben war, ist in beiden Fällen a und b gleich. Wenii nun bei der Schließbewegung des Verschlusses, wenn die Kammer an der Linie A-A angekommen ist, fast alle kinetische und Federenergie durch erhöhte Reibung, Klemmungen usw. verbraucht ist, so zeigt das Diagramm, daß bei einer Konstruktion mit Federkraftlinie )_> der Kammer auf dem letzten Stück Schließweg -,:riocli eine beträchtliche Energiemenge Zuge-'- f ührt wird, so daß eine sichere Schließ-' zündung- erreicht werden kann, während bei Anwendung der Federkraftlinie a nur noch ein geringer Energiebetrag von. der Feder an die Kammer nachgeliefert wird, so daß die Sicherheit der Zündung in Frage gestellt ist.
  • In Fig. 2 und 3 ist der Verschlußkopf i und die Kammer ,2 in der Entriegelungslage dargestellt. Der in= der Kammer 2 mittels nicht sperrenden Steilgewindes ein- und ausschraubbar gelagerte Verschlußkopf ist um den Mreg 61' aus dem Gewindelager 3 der Kammer 2 gedreht. Der Schlagbolzen 8 ist durch ein Zwischenstück 13 mit der Kaminer 2 fest verbunden. Das Widerlager i i ist mit dein Verschlußkopf i fest verbunden, so daß die Feder 9, die einerseits am Bund io de: Schlagbolzens, andererseits am Widerlager i i anliegt, bestrebt ist, den Verschlußkopf i gegenüber der Kammer a mittels des Gewindelagers 3 in die Verriegelungsstellung zu drehen. Andererseits wird die Verriegelung auch durch die hinter der Kammer liegende Schließfeder 15 erstrebt.
  • Um nun gemäß dem Grundgedanken. der Erfindung gegen das Ende der Schließbewegung der Kammer neue, zusätzliche Energie zuführen zu können, ist zur Erzielung eines zeitlichen Nacheinander der Entsperrung der Schließfeder 15 und der zusätzlichen Feder 9 noch die folgende Anordnung getroffen. Eine Sperre 4. greift mit ihrer Nase 5 in die Nut 6 des Verschlußkopfes, wenn dieser sich in der entriegelten Stellung befindet. In. einem geeigneten Punkt während des Vorlaufes des Schlosses wird in bekannter Weise von einem nicht gezeichneten Ansatz im Waffengehäuse der Ansatz j die Sperre .I niedergedrückt und damit die Feder 9 zur Beschleunigung der Verschlußbewegung in Tätigkeit gesetzt. Es entspannt sich also bei der Verriegelung zunächst die Schließfeder 15 und kurz vor Beendigung der Verriegelung auch die einen zusätzlichen Energiespeicher bildende Feder 9 am Schlagbolzen, so daß der Schlagbolzen nach beendeter Verriegelung mit großer Kraft in das Zündhütchen eingetrieben wird.
  • Das Spannen der Feder 9 erfolgt in bekannter Weise während der Entriegelungsbewegung bei Beginn des Rücklaufes der bewegten Teile, solange also noch Energie in ausreichendem Maße zur Verfügung steht.
  • Die Verbindung des Schlagbolzens 8 mit der Kammer 2 kann starr wie in dem gezeigten Ausführungsbeispiel oder auch nur kraftschlüssig sein. Das Wesentliche ist, daß das letzte Stück der Schließ- und Verriegelungsbewegung der Waffe sich unter dem Einfluß von Schließ- und Zusatzfeder vollzieht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschinenwaffe mit Schließzündung, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie (Schließfeder `15)r welche die gesamte Vorlauf- und Verriegelungsbewegung des Schlosses und zugleich die Zündung bewirkt, kurz vor der Verriegelungsbewegung durch Zuschalten einer weiteren Energie (Schlagbolzenfeder 9) verstärkt wird, welche zur Herbeiführung einer kräftigen Verriegelung und damit auch einer starken Schlagwirkung für die Zündung dient.
  2. 2. Maschinenwaffe .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Energie durch den Rückstoß der Waffe, vorzugsweise im Schloßmechanismus, aufgespeichert wird.
  3. 3. Maschinenwaffe nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem eine Kammer und ein gegenüber dieser durch Schraubbeweg@ung drehbares und längs verschiebliches Verriegelungsorgan enthaltenden Schloßmechanismus, dadurch gekenn, zeichnet, daß der Schloßmechanismus außer einer an der Kammer angreifenden Schließfeder eine zusätzliche Feder enthält, die bei der Entriegelungsbewegung gespannt wird und die kurz vor der Verriegelungsbewegung sich entspannt und diese verstärkt. Maschinenwaffe nach den Ansprüdhen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Feder (9) den Schlagbolzen umgibt und in der Bohrung es Verriegelungsorgans untergebracht ist und einerseits an diesem, andererseits am Schlagbolzenteller ein Widerlager findet und bestrebt ist, das Verriegelungsorgan in die Kammer einzuschrauben, wobei die Zusatzfeder (9) gemeinsam mit der Schließfeder (15) beim Rücklauf des Schloßmechanismus gespannt und in der gespannten Lage zunächst durch eine die gegenseitige Verschiebung von Kammer und Verriegelungsorgan verhindernde Sperre (q., 5) gehalten wird, bis sie bei der Schließbewegung, kurz vor der Verriegelung durch Ausrückung der Sperre ausgelöst; die in ihr aufgespeicherte Energie über den kraft- oder zwangsschlüssig mit der Kammer verbundenen Schlagbolzen an die Kammer abgibt.
DEM128588D 1934-09-18 1934-09-18 Maschinenwaffe mit Schliesszuendung Expired DE713126C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6393961B1 (en) * 2000-02-29 2002-05-28 Sommer + Ockenfuss Gmbh Straight-pull breechblock with rotating boss locking mechanism for repeating weapons
WO2008017366A1 (de) * 2006-08-08 2008-02-14 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Vorrichtung zur auslösung eines schlagbolzens
ITMI20130351A1 (it) * 2013-03-08 2014-09-09 Benelli Armi Spa Gruppo otturatore con testa rotante a chiusura facilitata

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EP1130350A3 (de) * 2000-02-29 2004-01-14 Sommer, Gerd Geradezugverschluss mit Drehwarzenverriegelung für Repetiergewehre
WO2008017366A1 (de) * 2006-08-08 2008-02-14 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Vorrichtung zur auslösung eines schlagbolzens
ITMI20130351A1 (it) * 2013-03-08 2014-09-09 Benelli Armi Spa Gruppo otturatore con testa rotante a chiusura facilitata
EP2775251A1 (de) 2013-03-08 2014-09-10 BENELLI ARMI S.p.A. Verschlusssanordnung mit drehbaren Verriegelungskopf
CN104111003A (zh) * 2013-03-08 2014-10-22 贝内利阿尔米股份公司 具有改进的旋转锁定头的枪栓组件
US9200856B2 (en) 2013-03-08 2015-12-01 Benelli Armi S.P.A. Bolt assembly with improved rotating locking head

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