DE1128787B - Mehrlaeufige Einschlosswaffe - Google Patents

Mehrlaeufige Einschlosswaffe

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DE1128787B
DE1128787B DEB44670A DEB0044670A DE1128787B DE 1128787 B DE1128787 B DE 1128787B DE B44670 A DEB44670 A DE B44670A DE B0044670 A DEB0044670 A DE B0044670A DE 1128787 B DE1128787 B DE 1128787B
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trigger
lock
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DEB44670A
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English (en)
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Horst Blaser
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/18Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns
    • F41A19/186Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns having only one striker element and more than one trigger, each trigger acting on a single element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/39Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, forwardly-slidable barrel types
    • F41A19/41Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, forwardly-slidable barrel types for breakdown guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Mehrläufige Einschloßwafe Die Erfindung betrifft eine mehrläufige Einschloßwaffe mit einer Umstellmechanik, die das eine Schloß einem bestimmten Lauf zuordnet.
  • Mehrlaufwaffen mit einem einzigen Schloß sind in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden. Ein einziges Schloß hat den Vorteil des verhältnismäßig einfachen Aufbaus der Waffe. Auch ist die Sicherungseinrichtung unkomplizierter und, da nur ein einziges Schloß zu sichern ist, sind Bedienungsfehler der Sicherung weitgehend ausgeschlossen. Allerdings bringt die Konstruktion einer mehrläufigen Waffe mit einem einzigen Schloß die Notwendigkeit mit sich, daß eine Umstellmechanik vorgesehen wird, da jeweils das eine Schloß einem von mehreren Läufen zugeordnet werden muß.
  • Bei den bekannten Einschloßwaffen wurde die Umstellmechanik bisher grundsätzlich derart ausgebildet, daß diese zusätzlich zu bedienen war. Der Schütze mußte also vor dem Schoß beispielsweise einen seitlichen Hebel umstellen, um den gewünschten Lauf schoßfertig zu machen bzw., genauer gesagt, das Schloß dem einen oder dem anderen Lauf zuzuordnen. Derartige Umstellungen sind aber ein zusätzlicher Bedienungsaufwand, und erfahrungsgemäß wird dies oft übersehen, bzw. die Umstellmechanik wird nicht richtig bedient. Es kommt dann vor, daß entweder ein falscher Schoß ausgelöst wird (Schrotschoß statt Kugel oder umgekehrt) oder daß der Abzug überhaupt außer Betrieb ist.
  • Es sind auch Doppellaufwaffen bekannt, bei denen die Umstellung des Schlosses durch ein Masseglied bewirkt wird, das unter der Wirkung des Rückstoßes das Schloß von dem einen auf den anderen Lauf umschaltet. Eine solche automatische Umschaltung vermeidet zwar einen zusätzlichen Bedienungsaufwand, sie läßt aber dem Schützen keine Wahl, beispielsweise zwischen einem Kugel- und einem Schrotschoß. Eine solche Wahlmöglichkeit kann bei den bekannten Waffen nur durch eine zusätzlich zu betätigende Einrichtung erhalten werden.
  • Es ist klar, daß bei den vorstehend erwähnten Mehrlaufwaffen mit einem Schloß ein einziger Abzug ausreicht. Die bekannten mehrläufigen Waffen mit mehreren Abzügen, bei denen eine besondere Umstellmechanik vermieden ist, besitzen dafür mehrere Schlösser. Derartige Waffen sind daher in der Herstellung aufwendig, und die Sicherungsmöglichkeiten sind ungenügend.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine mehrläufige Waffe zu schaffen, die die Vorteile einer Einschloßwaffe, nämlich den einfachen Aufbau und die einfache Sicherungsmöglichkeit, mit den Vorteilen einer Mehrschloßwaffe mit mehreren Abzügen vereinigt. Die Erfindung geht aus von einer mehrläufigen Einschloßwaffe mit einer Mehrzahl von Abzügen, die je einem Lauf zugeordnet sind, und einer Umstellmechanik, die das eine Schloß einem bestimmten Lauf zuordnet, und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Abzug jenem Lauf zugeordnet ist, dem die Umstellmechanik in einer Grundstellung das Schloß zuordnet, und daß jeder weitere Abzug mit einem Verbindungsglied zur Umstellmechanik ausgestattet ist, das durch die Betätigung des Abzuges die Umstellmechanik im Sinne der Zuordnung des richtigen Laufes betätigt. Während also bisher die Umstellmechanik bei Einschloßwaffen immer zusätzlich vor dem Schoß zu betätigen war, wird die Umstellmechanik bei der Erfindung von dem Abzug des gewählten Laufes betätigt. Die erfindungsgemäße Waffe ist somit wie eine Mehrschloßwaffe zu bedienen, ohne deren Nachteile aufzuweisen.
  • Bei der Erfindung können an sich alle diejenigen Umstellmechaniken benützt werden, die bei Waffen mit zusätzlich zu bedienender Umstellmechanik bekannt sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied bei Betätigung des Abzuges einen in bekannter Weise ausgebildeten Schlagkopf in die einem bestimmten Lauf zugeordnete Stellung dreht. Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung verschiebt das Verbindungsglied bei Betätigung des Abzuges eine das Schloß enthaltende Hülse längs einer Führung in die einem bestimmten Lauf zugeordnete Stellung.
  • In der Zeichnung sind die beiden Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung eines für drei Läufe gedachten Schlosses, Fig. 2 und Fig. 3 Einzelheiten der Darstellung der Fig. 1 in Schoßrichtung und in Seitenansicht, Fig. 4 eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, und zwar ein Schloß für zwei Läufe, und Fig. 4 a einen Schnitt durch eine Einzelheit der Darstellung der Fig. 4 entsprechend der Schnittlinie IV-IV.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 1 kann durch Vorschieben des Spannschiebers 1, der mit dem gefederten Hebel 2 den Spannhebel 3 nach vorn drückt und dadurch das Kettel 4 den geschlitzten Bolzen 15 mitnimmt, die Schlagfeder 8 zusammengedrückt werden. Die Rast 5 rastet an der Abzugsstange 6 ein. Beim Loslassen des Spannschiebers 1 wird der Hebel 2 freigegeben, weil sich der Abstand vom Hebel 2 zum Spannhebel 3 durch dessen radiale Bewegung vergrößert hat. Dadurch läuft jetzt das gespannte Schloß, also Hülse 11, Bolzen 15, Schlagfeder 8, Abzugsstange 6, Kettel 4 und Spannhebel 3, unter der Wirkung der Feder 21 in seine Spannstellung zurück. Die Waffe ist dann schußbereit. Durch Zurückschieben des Spannschiebers 1, der dadurch den Sicherungswinkel 9 über den Bolzen 7 der Abzugsstange 6 schiebt, ist das Schloß durch eine starre Stangensicherang einwandfrei gesichert.
  • Nach Abgabe eines Schusses wird das Schloß durch eine automatische Rückstoß-Spannung wieder gespannt, so daß also mit dem Schloß unmittelbar hintereinander mehrere Schüsse abgegeben werden können. Die Ausbildung der Rückstoß-Spannung, der die Stange 16 und der Bolzen 15 angehört, ist im einzelnen nicht dargestellt.
  • Der drehbare Schlagkopf 12 wirkt wahlweise auf die drei Zündstifte 17, 17' und 18. Wird der Abzug 13 abgezogen, dann wird der Umstellungshebel 23 nach unten bewegt und verdreht den Schlagkopf 12, an den er bei 24 angelenkt ist. Der Schlagkopf 12 trifft dann auf den Zündstift 17, der somit dem Abzug 13 zugeordnet ist. Der Zündstift 17' kann dabei vom Schlagkopf nicht erreicht werden.
  • Wird dagegen der Abzug 14 abgezogen, dann bleibt der Schlagkopf in seiner Grundstellung stehen und schlägt auf den Zündstift 17'. Der Zündstift 17 wird nicht erreicht.
  • Zur Abgabe eines Schusses aus dem Lauf, dem der Zündstift 18 zugeordnet ist, wird ein zusätzlicher Umstellungshebel 19 betätigt, der ein Zwischenstück 20 vor den Zündstift 18 schiebt, so daß der Schlagkopf 12 auf das Zwischenstück 20 aufschlägt und mit den Zündstiften 17 und 17' nicht mehr in Berührung kommen kann.
  • Die Fig. 4 und 4 a zeigen ein Schloß für eine doppelläufige Waffe. Hier wird ein Handspannerschloß nach Abgabe des Schusses durch eine mittels eines Spannhebels vorgespannte Feder ein zweites Mal gespannt. Das Schloß wird durch Vorschieben des Spannschiebers gespannt und beim Zurücklassen des Spannschiebers entspannt. Beim Abschlagen des Schlosses schlägt das Schlagstück 26 mit dem Bolzen 29 auf den Auslösehebel 33 und löst am Spannhebel 37 die Rast 36 aus. Damit wird der Hebel 34 freigegeben und drückt durch die Feder 35, die stärker ist als die Schlagfeder, über den Bolzen 29 das Schlagstück 26 zurück, und die Stange 32 kommt über die Abzüge zu stehen. Beim zweiten Abziehen wird die Stange 32 wieder aus der Rast 38 gehoben, wodurch das Schlagstück 26 freigegeben wird. Beim Öffnen der Waffe kommt die Rast 36 wieder in Eintritt, und beim Schließen wird durch den Spannhebel 37 die Feder 35 wieder gespannt.
  • Die Zuordnung eines Abzuges zu je einem Lauf ist dadurch verwirklicht, daß beim Abziehen am Abzug 31 nur die Abzugsstange 30 gehoben wird, wodurch das Schlagstück 26 auf den unteren Zündstift 39 schlägt. Beim Abziehen des Abzuges 27 hebt dieser mittels dem als Verbindungsglied wirkenden Stift 25 die Hülse 28 an, und die Abzugsstange 30 gibt das Schlagstück 26 frei. Das Schlagstück 26 beschreibt dadurch eine andere Bahn und trifft auf den oberen Zündstift 40.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrläufige Einschloßwaffe mit einer Umstelhnechanik, die das eine Schloß einem bestimmten Lauf zuordnet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abzug (14, 31) jenem Lauf zugeordnet ist, dem die Umstellmechanik (12, 28) in einer Grundstellung das Schloß (8,11) zuordnet, und daß ein weiterer Abzug (13, 27) mit einem Verbindungsglied (23, 25) zur Umstellmechanik ausgestattet ist, das durch die Betätigung des Abzuges (13, 27) die Umstellmechanik im Sinne der Zuordnung des richtigen Laufes betätigt.
  2. 2. Mehrläufige Einschloßwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (23) bei Betätigung des Abzuges (13) einen in bekannter Weise ausgebildeten Schlagkopf (12) in die einem bestimmten Lauf zugeordnete Stellung dreht.
  3. 3. Mehrläufige Einschloßwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (25) bei Betätigung des Abzuges (27) eine das Schloß enthaltende Hülse (28) längs einer Führung in die einem bestimmten Lauf zugeordnete Stellung verschiebt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 695 925, 679 565, 654 258, 169 435; schweizerische Patentschrift Nr. 94 701; französische Patentschrift Nr. 798 875; USA: Patentschriften Nr. 2 632 972, 2 573 839, 2173 308, 2 001278, 1339 867.
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