DE910625C - Trommelrevolver - Google Patents

Trommelrevolver

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DE910625C
DE910625C DEB15870A DEB0015870A DE910625C DE 910625 C DE910625 C DE 910625C DE B15870 A DEB15870 A DE B15870A DE B0015870 A DEB0015870 A DE B0015870A DE 910625 C DE910625 C DE 910625C
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DE
Germany
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revolver
cock
hammer
revolver according
cartridge
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Expired
Application number
DEB15870A
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English (en)
Inventor
Dr Josef Buerke
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JOSEF BUERKE DR
Original Assignee
JOSEF BUERKE DR
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/14Hammers, i.e. pivotably-mounted striker elements; Hammer mountings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/52Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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    • F41A19/52Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers
    • F41A19/53Double-action mechanisms, i.e. the cocking being effected during the first part of the trigger pull movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C3/00Pistols, e.g. revolvers
    • F41C3/14Revolvers

Description

  • Trommelrevolver Mit dem Aufkommen der Selbstladepistole wurde der Revolver weitgehend verdrängt. Der Revolver ist zwar auch heute noch die beste Einhandwaffe, weil beim Versagen einer Patrone eine neue Patrone durch die die Waffe haltende Hand hinter den Lauf geführt und abgefeuert werden kann. Dies kann bei Revolvern mit einfacher Bewegung dadurch geschehen, daß der Daumen den Hahn spannt, und bei Revolvern mit doppelter Bewegung auch noch durch das Durchziehen des Abzuges.
  • Trotz dieses Vorzuges und seiner Wirkungssicherheit konnte sich der Revolver gegen die Selbstladepistole nicht behaupten, weil ihre noch vorhandenen Nachteile gegenüber dem Revolver durch einige erhebliche Vorzüge wettgemacht werden. Der bedeutendste ist die durch das automatische Durchladen bedingte größere Feuergeschwindigkeit, deren volle Ausnutzung durch die Leichtigkeit, mit welcher sich der Abzug gegen einen nur geringen Widerstand auf außerordentlich kurzem Wege betätigen läßt, gewährleistet wird.
  • Die Erfindung bezweckt nun, diese Eigenschaft der Pistole auf den Revolver zu übertragen., ohne dessen Vorzüge vor der Pistole aufzuheben, d. h. also unter Beibehalten der doppelten Bewegung.
  • Die Versuche, die in dieser Hinsicht schon gemacht worden sind, haben zu keinem Erfolg geführt, weil die Konstrukteure zwar die erstrebte größere Feuergeschwindigkeit durch Ausnutzung des Rückstoßes oder des Gasdruckes erreicht haben, aber mit Rücksicht auf die Konstruktion fast immer den wesentlichsten Vorzug des Revolvers, die Hahnspannung und Drehung der Trommel von Hand, aufgeben mußten (deutsche Patentschriften 21.4 227, 213 107, 114 184). Bei den wenigen Ausnahmen, bei -denen die Halmspannung und Drehung der Trommel von Hand noch erfolgen kann, ist sie aber stets nur durch Zurückziehen des Schlaghahns, also unter Verzicht auf die Abzugsspannung möglich (deutsche Patentschriften 90:204 und 95 6i:4, USA.-Patentschrift 2,56o -,92).
  • Durch die Erfindung wird auch dieser Nachteil beseitigt. Es wird ein Revolver vorgeschlagen, der in allem den bekannten Systemen mit doppelter Bewegung entspricht. Er unterscheidet sich von ihnen lediglich dadurch, daß der Rückstoß nicht mehr wie bisher auf einen festen Stoßboden als Teil des Gehäuses oder Kastens, sondern auf d-en Schlaghahn einwirkt. Diese Einwirkung erfolgt entweder direkt, indem die beim Schuß um einige Millimeter zurücklaufende Patronenhülse den Schlaghahn zurückwirft, oder indirekt, indem sie zunächst auf ein zwischengeschaltetes Übertragungsmittel stößt, welches dann den Schlaghahn in die Spannstellung zurückbewegt, wodurch in beiden Fällen die Walze so weit gedreht wird, daß die nächste Kammer hinter den Lauf kommt.
  • Wie dies vor sich geht, ist aus den Zeichnungen ersichtlich.
  • Abb. z zeigt schematisch in Schnitt und Aufsicht die Ausführungsform des Revolvers, bei welcher der Rückstoß auf ein Übertragungsmittel trifft, welches seinerseits den Hahn nach hinten bewegt.
  • Bei dieser Ausführung ist der Stoßboden als selbständiges Verschlußstück V ausgebildet, welches in einer Aussparung des Kastens K in einer Führung um einige Millimeter nach hinten verschoben werden kann. Sein Durchmesser ist etwas größer als derjenige des Patronenbodens. Das Verschlußstück liegt mit seiner halbkugeligen Rückseite an einem Hebel H an, der an seinem oberen Ende bei P1 im Kasten beweglich gelagert ist und dessen unteres Ende vor dem Schlaghahn kurz über dessen Drehpunkt P2 liegt. Der Hebel H und durch ihn das Verschlußstück h werden durch die Blattfeder F1 in ihrer gezeichneten Ruhelage gehalten, bei welcher das Verschlußstück V mit seiner flachen Vorderseite am Patronenboden anliegt. Sowohl der Hebel H als auch das Verschlußstück L' sind mit einer konischen Durchbohrung versehen, damit der Schlagstift des Schlaghahns. SH das Zündhütchen der Patrone anschlagen kann.
  • Unter der Trommel T befinden sich in einer nach oben offenen Führungsröhre die Schraubenfeder F2 und der Bolzen B mit einer Nase N, die in eine Nut it der Trommel hineinragt. Das hintere Ende des Bolzens B liegt nahe dem unteren Arm 14 des Schlaghahns SH. Unter diesem ist ein um den Punkt P schwenkbares Sperrstück Sp angeordnet, welches eine seitlich hervorstehende Wange W hat, deren obere Nase bi unter dem Druck der Blattfeder F3 die Arretierung des Schlaghahns in seinen beiden Rasten bewirkt. Durch den Abzug Ab kann der Schlaghahn in bekannter Weise gespannt und vermittels der Stange St, die von der Feder F4 leicht nach oben gedrückt wird, über das Sperrstück Sp in dessen -Nase b2 ausgelöst werden. Die Wirkung der beschriebenen Teile ist folgende: Beim Abfeuern einer Patrone wird die Hülse gegen das Verschlußstück V getrieben, welches in seiner Führung nach hinten ausweicht und den anliegenden Hebel Il mitnimmt. Dieser schwingt dabei um P1 nach hinten. Sein unteres Ende trifft nach einem kurzen Weg auf den Schlaghahn SH und wirft ihn nach hinten. Der Hebel H und mit ihm das Verschlußstück V bewegen sich unter dem Druck der Feder F1 wieder nach vorn in ihre Ausgangslage. Der zurückgehende Schlaghahn SH führt in bekannter Weise mit seinem unteren Hebelarm A den Bolzen B gegen den Druck der Feder F2 nach vorn. Hierbei wird durch die Längsverschiebung seiner Nase N in einer der schräg laufenden Nuten az der Trommel T diese so weit gedreht, daß eine neue Patrone hinter den Lauf gebracht wird und die Nase N in die allstoßende, etwas tiefer eingeschnittene Längsnut der Trommel eintritt. Am Ende seiner Rückwärtsbewegung rastet die an der Wange W des Sperrstückes Sp angebrachte Nase bi unter dem Druck der Feder F, in die hintere Rast R des Schlaghahns SH ein, wodurch dieser in der Spannstellung festgehalten wird. Wird zum Lösen des nächsten Schusses der Abzug betätigt, dann drückt. die Stange St gegen die Nase b2 des Sperrstückes Sp, wodurch dessen Nase bi den Schlaghahn SH freigibt. Dessen unterer Hebelarm A bewegt sich nun nach hinten und sein Kopf nach vorn, wodurch der Schlagstift auf die Patrone trifft. Der Arm A des Schlaghahns drückt auf seinem Weg die Stange St nach unten und unterbricht ;so ihre Verbindung mit dem Sperrstück, so daß dieses bei der nächsten Rückwärtsbewegung des Schlaghahns erneut in dessen Spannrast eingreifen kann. Gleichzeitig gibt er den Bolzen B frei, der unter dem Druck der Feder F2 zurückgeht, wobei seine Nase N in einer Längsnut der Trommel T läuft.
  • Die Alb. 2 und 3 zeigen diejenige Ausführungsform des Erfindungsgedankens in Seitenansicht (Abb.2) und im waagerechten Schnitt durch die Seelenachse (4bb. 3), bei welcher die durch den Rückstoß zurücklaufende Patronenhülse ihre Kraft direkt auf den Schlaghahn SII überträgt. Dieser Schlaghahn hat vorn einen beweglichen Einsatz E, an welchem -die Schlagspitze angebracht ist. Der Kasten K hat hinter denn Patronenboden einen Durchbruch, .durch welchen der Einsatz E des Schlaghahns durchtreten und mit seiner Spitze das Zündhütchen erreichen kann. Der Durchbruch im Kasten ist in der gezeigten Form ein senkrechter schmaler Schlitz, der etwa 1/s der Gesamtfläche des Patronenbodens ausmacht. Die Anordnung des Einsatzes E im Schlaghahn SH ist aus der Zeichnung ersichtlich. Sie ist so vorgesehen, daß der Einsatz E eine geringe Beweglichkeit nach unten hat.
  • Beim Abfeuern eitler Patrone wirft bei dieser Ausführungsform die zurückgehende Hülse den Einsatz E und damit den Schlaghahn SH auf ihren Rücklaufweg zurück, bis sie auf den Kasten trifft. Der Rücklaufweg hängt in seiner Bemessung vom Kaliber der verfeuerten Patrone und, dem Widerstand der Spannfeder des Hahns ab.
  • Der Federbolzen FB gewährleistet, das die vor dem Lauf liegende Patrone bei gespanntem Hahn nicht von selbst bis zum Kasten zurückrutschen kann, so das stets der Rücklaufweg der Patronenhülse beim Schuß gesichert ist. Die weitere Funktion ist wie oben beschrieben.
  • Daß die Drehung der Trommel erst beginnt, nachdem das Geschoß den Lauf verlassen hat, ist bei beiden Ausführungsformen dadurch gewährleistet, das die Einwirkung des Rückstoßes zum Hahnspannen und Drehen der Trommel erst nach Vollendung des Rücklaufweges der Patronenhülse beginnt, das sich zwischen dem Hebel H und dem Schlaghahn SH, ferner zwischen diesem und dem Bolzen B geringfügige Zwischenräume befinden, wodurch ein gewisser Leerlauf erfolgt, und das die Nase Al des Bolzens B bei ihrer durch den Schlaghahn bewirkten Vorbewegung zunächst ein kurzes Stück parallel zur Seelenachse geführt wird, bis sie in den schräg laufenden Teil der Trommelnut rt eintritt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trommelrevolver, dessen Hahn von Hand und durch Ziehen des Drückers spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, das zum Spannen des Hahns (SH) in an sich bekannter Weise die beim Schuß zurückgetriebene Patronenhülse dient, indem sie unmittelbar oder über einen beweglichen Stoßboden auf den Hahn schlägt.
  2. 2. Revolver nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, das der Hahn (SH) mit seinem Kopf durch eine Aussparung im Stoßboden des Kastens hindurchgreift.
  3. 3. Revolver nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, das der Schlagteil des Hahns (SH) als ein in seinem Kopf gelenkig befestigter Einsatz (F) ausgebildet ist.
  4. 4. Revolver nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, das der Stoßboden im Abstand vom Patronenboden liegt.
  5. 5. Revolver nach Anspruch i bis .I., dadurch gekennzeichnet, das die Öffnung im Stoßboden (Il) kleiner ist als der Patronenboden.
  6. 6. Revolver nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, das der Stoßboden (Il) als bewegliches Verschlusstück ausgebildet isst, welches in einer Längsführung des Kastens (K) nach hinten verschiebbar ist.
  7. 7. Revolver nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, das das Verschlusstück (Tl) mit seiner Rückseite an einem Hebel (H) oder einem anderen gleich"vertigen Übertragungsmittel anliegt, dessen oberes Ende im Kasten drehbar (P,) gelagert ist und dessen freier Arm vor dem Schlaghahn (SH), und zwar über dessen Drehpunkt (P2) endet. B. Revolver nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, das der Schlaghahn (SH) einen unteren Hebelarm (A) hat, der beim Zuschlagen auf die Abzugsstange (St) trifft und sie nach unten drückt.
DEB15870A 1951-07-17 1951-07-17 Trommelrevolver Expired DE910625C (de)

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DEB15870A DE910625C (de) 1951-07-17 1951-07-17 Trommelrevolver

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DE910625C true DE910625C (de) 1954-05-03

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DEB15870A Expired DE910625C (de) 1951-07-17 1951-07-17 Trommelrevolver

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2246854A1 (de) * 1972-09-23 1974-04-11 Karlsruhe Augsburg Iweka Feuerwaffe, insbesondere kurzbauende handfeuerwaffe
WO1991000981A1 (en) * 1989-07-07 1991-01-24 Federico Sacchetti A device for the automatic rearmament of the cock, for revolvers and automatic pistols
EP0841528A3 (de) * 1996-11-07 1999-09-01 Colt's Manufacturing Company, Inc. Spann- Abzugmechanismus für mit einem Hahn versehene Pistole
CZ301542B6 (cs) * 2008-12-08 2010-04-07 Pintera@Vladislav Bicí ústrojí jednocinného revolveru

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CZ301542B6 (cs) * 2008-12-08 2010-04-07 Pintera@Vladislav Bicí ústrojí jednocinného revolveru

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