DE591381C - Einsatzeinrichtung zum Verfeuern von Kleinkalibermunition aus Maschinengewehren - Google Patents

Einsatzeinrichtung zum Verfeuern von Kleinkalibermunition aus Maschinengewehren

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DE591381C
DE591381C DES106674D DES0106674D DE591381C DE 591381 C DE591381 C DE 591381C DE S106674 D DES106674 D DE S106674D DE S0106674 D DES0106674 D DE S0106674D DE 591381 C DE591381 C DE 591381C
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piston
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DES106674D
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Simson & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/03Shot-velocity control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/90Fluid buffers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A33/00Adaptations for training; Gun simulators

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20. JANUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 72h GRUPPE los
Simson & Co. in Suhl, Thür.
Zusatz zum Patent 565
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Oktober 1932 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 5. Juni 1930.
Das Übungsschießen aus Maschinengewehren war bisher mit starker Abnutzung der Waffen und großem Kostenaufwand verbunden, weil aus den Gewehren nur die normale Munition verfeuert werden konnte. Um dem abzuhelfen, wurde die im Patent 565 370 näher beschriebene Einsatzeinrichtung entwickelt, die das Verfeuern von handelsüblicher Kleinkalibermunition aus Maschinengeweh'ren, insbesondere der Bauart 08/15, ermöglicht, ohne daß dabei die Maschinengewehre zum Einbau dieser Einsatzeinrichtung mechanisch bearbeitet zu werden brauchten.
Diese Einsatzeinrichtung bestand im einzelnen aus einem einsetzbaren Kammeraggregat, das auf seinem Tragkörper neben der Führung für die Kammer und dem Zuführgehäuse für die Patronen noch das Abzugsgestänge zur wahlweisen Abgabe von Einzel- und Dauerfeuer enthielt.
Da die Kammer in der bei den Maschinengewehren der erwähnten Bauart üblichen Weise nicht verriegelt war, so war die Schußgeschwindigkeit sehr hoch, und infolgedessen waren die Beanspruchungen der Waffe und der Munitionsverbrauch noch immer recht groß, so daß die Abnutzung der Waffe und der Kostenaufwand noch beträchtlich waren, zumal wenn, wie es die Regel war, Dauerfeuer abgegeben wurde.
Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung der Einsatzeinrichtung des Patents 565 370 in der. Richtung, daß die Schußgeschwindigkeit herabgesetzt wird.
Die zu diesem Zweck vorgesehene Verzögerungseinrichtung ist zweckmäßig als pneumatische Bremse ausgebildet, die auf den Vorlauf der Kammer einwirkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung Avird diese Bremse verstellbar gemacht, so daß sie mehr oder weniger hemmend auf den Vorlauf der Kammer einwirkt und damit die Schußgeschwindigkeit einstellbar wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß die Kammer bei Dauerfeuer frei zurückläuft, umkehrt und alsdann eine Strecke unter dem Einfluß ihrer Rückholfeder frei vorläuft, bis sie von einem eigens dafür vorgesehenen Abzugstollen in der Mitte ihrer Bahn gefangen wird. Die Auslösung dieses Abzugstollens und damit die Freigabe der Kammer erfolgt dann unter dem Einfluß der verzögernden Wirkung der pneumatischen Bremse.
Zwischen dem Kolben der pneumatischen Bremse und dem Abzugstollen kann ein Schwunghammer eingefügt sein, der unter dem Einfluß seiner Belastungsfeder bestrebt ist, zuzuschlagen und dabei den Abzugstollen auszulösen, in dieser Bewegung jedoch durch die pneumatische Bremse gehemmt wird. Die
Anordnung vonr federbelasteten Schwunggliedern an Vorrichtungen zum Regeln der Feuergeschwindigkeit ist an sich bekannt, jedoch sind diese Schwungglieder nicht im Verein mit pneumatischen Bremsen anwendbar.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht der Einsatzeinrichtung nach der Erfindung, in der insbesondere die Kammer, die pneumatische Bremse und die mit ihr verbundenen Teile in der Lage zu sehen sind, die sie nach dem Ab-. ziehen einnehmen, während die benachbarten Teile der Waffe selbst nur schematisch angedeutet sind.
Abb. 2 ist eine der Abb. 1 entsprechende Darstellung, die die Teile in der Lage zeigt, die sie beim Rücklauf der Kammer einnehmen.
Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch die pneumatische Bremse.
Abb. 4 ist eine Draufsicht auf die pneumatische Bremse.
Abb. 5 ist ein Schnitt in Richtung der Linie A-B der Abb. 3 in vergrößertem Maßstabe.
Abb. 6 ist eine Einzeldarstellung des Bremskolbens in abgeänderter Ausführung. Abb. 7. ist ein Schnitt in Richtung der ■ Linie C-D der Abb. 3.
Abb. 8 ist eine Endansicht auf den Deckel des Bremszylinders.
Abb. 9 zeigt die Bremsanordnung in ihrer rückwärtigen Endlage.
Die Einsatzeinrichtung enthält einen Tragkörper c von im wesentlichen gleicher Ausbildung und Anordnung wie in dem Patent S65 370, denn auch hier stützt sich der Trag-» körper mit Füßen gegen den Kastenboden ab, während sein rückwärtiges oberes Ende gegen die Schloßkurbel und den Deckelblock anliegt. Die Kammer α ist in dem Tragkörper c und in hier nicht dargestellten Nuten des Schloßkastens geführt. Auf der rückwärtigen Seite des Tragkörpers ist das Abzugsgestänge ■ für die Abgabe von Einzel- und Dauerfeuer angeordnet, von dem in den Abbildungen nur der mit der Rast d der Kammer zusammenwirkende Abzugstollen b für Einzelfeuer und der von dem normalen Abzug der Waffe bewegte Finger O1 sichtbar sind. Im übrigen haben diese Teile im wesentlichen die im Patent 565 370 bereits beschriebene Anordnung und Ausbildung, so daß' sich ihre Beschreibung an dieser Stelle erübrigt.
In den Tragkörper c ist nun gemäß der Erfindung noch eine Verzögerungseinrichtung eingebaut, die' die Schußfolge bei Dauerfeuer herabsetzt. . Die Verzögerungseinrichtung wirkt' in der Weise, daß die Kammer durch den Abzugstollen / mitten in ihrem Vorlauf festgehalten wird und erst dann wieder zum weiteren Vorlauf freigegeben wird, wenn der Abzugstollen aus seiner Kammerrast e ausgelöst wird. Diese Auslösung geschieht erst verzögert unter dem Einfluß eines von einer pneumatischen Bremse beeinflußten Gliedes. Dieses Glied wird durch einen schjaghammerartigen Teil / verkörpert, den eine hier nicht dargestellte Verdrehungsfeder bestrebt ist, im Sinne des Pfeiles η um seine Lagerung m im Tragkörper c zu drehen. Bei dieser Drehung werden die gleichfalls im Tragkörper gelagerten Übertragungshebel k und i ebenfalls verschwenkt und damit der am Abzugstollen / befindliche Sperrstift h entgegen der Wirkung der Feder g abwärts und aus der Rast e gezogen. Eine Bewegung des Schwunghammers / im umgekehrten Drehsinne führt dementsprechend zur Freigabe des Abzugstollens / und zu seinem Vorschnellen in die Bereitschaftslage, in der er die Kammer a fangen kanu. Diese letztere Bewegung wird dem Schwunghammer durch einen in der Kammer gelagerten federbelasteten Hebel ζ beim Rücklauf der Kammer erteilt, der sich dabei mit einer Nase y gegen eine Rast I1 des Hammers / abstützt, wie in Abb. 2 zu sehen ist, und diesen dadurch entgegen der Wirkung seiner Verdrehungsfeder und im Sinne des Pfeiles η zurückdreht.
Gleichzeitig mit dieser Bewegung wird auch die pneumatische Bremse in ihre Bereitschaftsstellung überführt.
Diese Bremse besteht aus einem Zylinder p, der mittels einer Schelle q am Tragkörper c befestigt ist und in dessen Innern ein Kolben r sich verschieben kann. Bei der Einwärtsbewegung des Kolbens in den Zylinder hinein wird die darin enthaltene Luft zusammengedrückt. Da sie nur allmählich durch die öffnung χ (Abb. 5) aus dem Zylinderraum entweichen kann, so geht die Einwärtsbewegung des Kolbens r verzögert vor sich. Bei der Auswärtsbewegung treten dagegen diese Widerstände nicht auf; vielmehr kann die Luft aus dem Zylinderraum durch ein sich dabei öffnendes Rückschlagventil ν nach außen entweichen.
Die beiden Hubbewegungen des Kolbens werden von den Drehbewegungen des Schwunghammers / über zwei Mitnehmerhebel 0 und u abgeleitet. Der Kolben führt hiernach seine widerstandslose Außenbewegung dann aus, wenn der Schwunghammer / unter dem Einfluß des Kammerhebels 2 beim Rücklauf der Kammer im Gegensinne des Pfeiles η verschwenkt wird und damit auch über die Hebel k und / den Abzugstollen/ freigibt. Die gehemmte Innenbewegung des Kolbens erfolgt dagegen dann, wenn der : Schwunghammer / sich unter dem Einfluß
seiner Verdrehungsfeder im Sinne des Pfeiles η bewegt und dabei über die Hebel k und i den Abzugstollen zurückzieht.
Der eine der beiden Mitnehmerhebel ο ist im Schwunghammer / entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbar, während der andere Mitnehmerhebel u im Tragkörper c bei t drehbar gelagert ist und mit seinem einen Ende in eine doppelkegelige Ausnehmung im Kolben r ίο eingreift. Die beiden Enden der Mitnehmerhebel laufen spitz zu und sind an aufeinander gegenüberliegenden Seiten leicht ausgerundet, wie in Abb. 2 zu sehen ist. Dies hat zur Folge, daß beide Mitnehmerhebel ähnlich λνϊε bei einem Kippspannwerk aneinander vorbeigehen.
Wird der Schwunghammer / im Gegensinne des Pfeiles η verschwenkt, wie es beim Rücklauf der Kammer der Fall ist, so nimmt er dabei die Spitze U1 des Mitnehmerhebels u mit und legt diesen so um, daß er dabei den Kolben r nach außen zieht. Der Hebel u läßt sich jedoch nur eine bestimmte Strecke mitnehmen, weil sich seine Spitze U1 infolge seiner Kreisbewegung vom Drehpunkt m des Schwunghammers / allmählich entfernt. Bei weiterer Drehung des Hammers / gleitet also der Mitnehmerhebel 0 vom Hebel u ab, der Kolben r bleibt stehen und Schwunghammer / und Kammer α führen ihren Rückgang allein aus. Bei der Rückkehr des Schwunghammers / drückt sich der Mitnehmerhebel 0 entgegen der Wirkung seiner Belastungsfeder in den Schwunghammer / ein und springt über die Spitze U1 des Hebels u in dem Augenblick hinweg, in dem sich der Hebel u weit genug abwärts verschwenkt hat (Abb. 9). Der Mitnehmer 0 liegt jetzt auf der anderen Seite der Spitze U1 und nimmt daher den Hebel u bei einer Drehung des Schwunghammers / im Sinne der Richtung des Pfeiles η ebenfalls mit, dabei den Kolben r in den Bremszylinder p hineinschiebend.
Dadurch wird die Bewegung des Schwunghammers / verzögert. Erst wenn sein Mitnehmer 0 von der Nase U1 abgeglitten ist, kann er dem Einfluß seiner Verdrehungsfeder frei folgen und über die Hebel k und i den Abzugstollen f unter gleichzeitiger Freigabe der Kammer α nach unten ziehen.
Um den Grad der Verzögerung einzustellen, den der Kolben r bei seiner Einwärtsbewegung in den Zylinder p erleidet, ist die Öffnung des Luftauslaßquerschnittes χ verstell- bar. Dies kann etwa dadurch geschehen, daß eine Büchse w (Abb. 3) mit entsprechenden Bohrungen auf dem Bremszylinder von Hand verdrehbar ist. Die einzelnen Drehlagen dieser Büchse werden durch eine Kugelrast gesichert und können an einer Skala nebst Index abgelesen werden.
An Stelle des Rückschlagventils ν kann in den Kolben r auch eine Ledermanschette eingebaut sein, wie dies Abb. 6 zeigt. Diese Manschette hat ebenfalls die Wirkung, daß die Außenbewegung des Kolbens in der einen Richtung widerstandslos erfolgt, während bei einer Innenbewegung des Kolbens die Luft im Zylinderraum zusammengepreßt wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einsatzeinrichtung zum Verfeuern von Kleinkalibermunition aus Maschinengewehren, insbesondere der Bauart 08/15, nach Patent 565 370, dadurch gekennzeichnet, daß das einsetzbare Kammeraggregat auf seinem Tragkörper (c) eine Einrichtung zur Verzögerung der Schußfolge bei Dauerfeuer enthält.
2. Einsatzeinrichtung mit pneumatischer Bremse als Verzögerungsmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß· die pneumatische Bremse einen Abzugstollen (/) auslöst, der die Kammer (α) mitten in ihrem Vorlauf fängt.
3. Einsatzeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Bremse das Zuschlagen eines federbelasteten Schwunghammers (/) verzögert, durch das dieser den die vorgelaufene Kammer (α) in einer Zwischenstellung festhaltenden Abzugstollen (/) aushebt.
4. Einsatzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwunghammer zwischen Kammer (α) und Bremskolben (r) eingebaut ist, derart, daß er durch die beim Rücklauf der Kammer erfolgende Verschwenkung den Bremskolben nach außen mitnimmt.
5. Einsatzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung zwischen Schwunghammer und Bremskolben aus zwei nach Art eines Kippspannwerkes übereinander schleifenden Hebeln (0 und u) besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES106674D 1932-10-21 1932-10-21 Einsatzeinrichtung zum Verfeuern von Kleinkalibermunition aus Maschinengewehren Expired DE591381C (de)

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