DE835422C - Abschusswaffe fuer Selbstvortriebsgeschosse - Google Patents

Abschusswaffe fuer Selbstvortriebsgeschosse

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DE835422C
DE835422C DEA2588A DEA0002588A DE835422C DE 835422 C DE835422 C DE 835422C DE A2588 A DEA2588 A DE A2588A DE A0002588 A DEA0002588 A DE A0002588A DE 835422 C DE835422 C DE 835422C
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DE
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bolt
hammer
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DEA2588A
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English (en)
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M Edgar William Brandt
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Anstalt Fuer die Entwicklung von Erfindungen und Gewerblichen Anwendungen ENERGA
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Anstalt Fuer die Entwicklung von Erfindungen und Gewerblichen Anwendungen ENERGA
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/52Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/045Rocket or torpedo launchers for rockets adapted to be carried and used by a person, e.g. bazookas
    • F41F3/0455Bazookas
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abschußwaffe für Selbstvortriebsgeschosse.
Es handelt sich hierbei um eine solche Waffe, die ein hinten offenes Rohr, eine Abzugsvorrichtung, einen Riegel, der das Geschoß in dem Rohr festhält, und eine mechanische Schlagbolzeneinrichtung, die selbsttätig unmittelbar durch die Vortriebsgase des Geschosses wieder gespannt wird, aufweist.
Eine solche Waffe ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß der Schlaghahn den das Geschoß festhaltenden Riegel beim Abschuß freigibt und sich der Riegel auch von Hand durch mindestens ein außen an der Schlagbolzeneinrichtung angeordnetes Organ auslösen läßt.
Auf diese Weise ergibt sich ein gleichzeitiges Arbeiten des Schlaghahns und des Festhalteriegels für das Geschoß, so daß das Geschoß nur im Augenblick des Einschlags des Schlagbolzens freigegeben ist.
Daraus ergibt sich, daß der Riegel das Geschoß ao in dem Rohr sicher festhält, ohne daß sich daraus irgendein Nachteil beim Abschuß ergibt; denn der Riegel wird in jedem Falle vor dem Einschlag des Schlagbolzens gelöst. Die mit dem Geschoß geladene Waffe kann daher mit der Mündung nach »5 oben oder nach unten und ohne irgendwelche besonderen Vorsichtsmaßnahmen wie ein Gewehr getragen und gehandhabt werden; denn die den Riegel
in der Verriegelungsstellung haltende Feder kann so bemessen werden, daß sie einen genügenden Widerstand gegen das Auslösen ausübt.
Andererseits kann der Schütze, da sich die Verriegelung auch von Hand ausschalten läßt, das Geschoß nach Belieben aus der Waffe wieder herausnehmen, ohne die Abzugsvorrichtung in Tätigkeit zu setzen, wobei der Schlaghahn ständig in der gespannten Stellung verbleibt.
ίο Die Mitnahme des Riegels durch den Schlaghahn kann in der verschiedensten Weise erfolgen, insbesondere mittels eines an dem Schlaghahn angeordneten Mitnehmerstiftes, der etwa zur Zeit des Auftreffens des Hahns gegen einen Anschlag des Riegels stößt und diesen mitnimmt. Diese Bauart ermöglicht eine sehr genaue Einstellung des Schlaghahns zur Entriegelung, da diese durch den Weg bestimmt wird, den der Mitnehmerstift zurücklegt, bevor er gegen den Anschlag des Riegels stößt.
Die Erfindung läßt auch eine Ausführungsform zu, bei der sich der Schlaghahn und der Riegel in entgegengesetztem Sinn um zwei parallele Achsen verschwenken, die beiderseits der Nase des Riegels angeordnet sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung ruft die Schwengbewegung des Schlaghahns eine Bewegung des Riegels parallel zu sich selbst und gegen die Kraft einer Feder hervor. Diese Bauart ermöglicht eine besonders sichere Verriegelung sowohl beim Einführen des Geschosses in das Rohr als auch beim Transport und bei der Handhabung der Waffe.
Andere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung ersichtlich. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Gesamtansicht der Waffe in kleinem Maßstab,
Fig. 2 eine Ansicht, teils im Schnitt, der Abzugsvorrichtung,
Fig. 3 und 4Querschnitte nach den Linien III-III und IV-IV in Fig. 1 und 5,
Fig. 5, 6 und 7 Längsschnitte der Einrichtung in drei verschiedenen Stellungen,
Fig. 8 und 9 einen Längsschnitt bzw. eine Draufsicht einer Schlagbolzeneinrichtung etwas anderer Bauart und
Fig. 10 und 11 ebenfalls einen Längsschnitt bzw. eine Draufsicht einer weiteren Bauart der Schlagbodeneinrichtung.
Wie aus Fig. ι ersichtlich ist, besteht die Abschußwaffe für Selbstvortriebsgeschosse aus einem Rohr i, einem mittleren Haltering 2, an dem die Visiereinrichtung 3 und die Abzugsvorrichtung 4 angeordnet sind. Ein am hinteren Ende des Rohres 1 angeordneter Ring 5 trägt die Schlagbolzeneinrichtung 6, während ein längliches Gehäuse 7 die beiden Einrichtungen 4 und 6 miteinander verbindet.
Der in Fig. 2 gezeigte Abzugsdrücker 8 ist um den Stift 9 schwenkbar angeordnet, und die hinten an ihm angeordnete Rolle 10 legt sich gegen die vordere Fläche des Sicherungshebels 11 an. Die durch einen In einer Vertiefung des Handgriffs 15 angeordneten SchaltknQpf zu betätigende Sicherung 12 blockiert den Hebel 11 beim Tragen und Handhaben der Waffe; aber eine Vierteldrehung dieses Knopfes nach rechts oder nach links entgegen der Wirkung der Feder 16 gibt den Sicherungshebel 11 frei, der dann nur noch durch die Blattfeder 17 in seiner normalen Stellung" gehalten wird.
Ist die Waffe entsichert, so wirkt der vom Schützen auf den Abzugsdrücker 8 ausgeübte Druck über den Sicherungshebel 11 auf einen in dem Gehäuse 7 verschiebbar gelagerten Übertragungsstab 18.
Dieser Stab löst die Schlagbolzeneinrichtung 6 aus, deren Einzelteile auf einer Platte 19 innerhalb eines Kastens 20 angeordnet sind (Fig. 3 und 4). Die ganze Einrichtung wird am hinteren Rand des Ringes 5 durch zwei Bolzen 2\ gehalten, die je zur Hälfte in entsprechende Xuten der Platte 19 und des Ringes 5 eingreifen.
In Fig. 3 ist der Festhalteriegel 22 für das Geschoß in dem Rohr sowie seine Nase 23 im Querschnitt dargestellt. Die konkave Fläche der Nase 23 hat die gleiche Krümmung wie die Wand des Rohres 1, ragt aber leicht ins Innere des Rohres hinein. Wird das nicht dargestellte Geschoß von hinten in die Waffe eingeschoben, so wird es von der Nase 23 gehalten, indem diese mit ihrem konkaven Teil in eine Kerbe eines Führungsflügels oder der Geschoßhülle oder in eine am hinteren Ende des Geschosses vorgesehene Kehle eingreift. Die gekrümmte Feder 24 (Fig. 5) hält die Nase 23 in der wirksamen Stellung und stützt sich mit dem einen Ende gegen den Schlaghahn 25 ab, der den Schlagbolzen 26 trägt.
Der Schlaghahn 25 wird in seiner gespannten, waagerechten Stellung entgegen der Kraft der Schlagfeder 27 durch einen Sperrhebel 28 gehalten, dessen Kopf mit einem an dem Schlaghahn vorgesehenen hakenartigen Ansatz 29 im Eingriff steht.
Ein an dem Schlaghahn befestigter Sperrstift 31, der die Schwenkbewegungen um die Achse 30 mitmacht, nimmt gegen Ende dieser Schwenkbewegung den Riegel 22 mit, gegen dessen Anschlag 32 der Stift stößt.
Der Schlaghahn und der Riegel sind um die gleiche Achse 30 schwenkbar gelagert, und der Sperrstift 31 ist so angeordnet, daß der Riegel unmittelbar vor dem Durchschlag des nicht dargestellten Zündplättchens durch den Schlagbolzen 26 aus der Verriegelungsstellung weggezogen wird.
Der Ubertragungsstab 18, der durch die Abzugsvorrichtung 4 gesteuert wird, legt sich mittels eines Stellringes 34 gegen eine Druckfeder 33 an und betätigt den Kniehebel 35, der um die Achse 36 schwenkbar angeordnet ist und zwei abgeschrägte Flächen 38 (Fig. 5) aufweist, auf die sich die abgerundeten Enden 39 und 40 der Sperrhebel 28 und 41 unter der Wirkung der Blattfedern 42 und 43 in verschiedener Höhe abstützen, wobei der Sperrhebel 28 erheblich langer als der Sperrhebel 41 ist.
Durch die Verschwenkung des Kniehebels 35 um
die Achse 36 wird ein Anheben des Endes 39 des Hebels 28 und ein Absenken des Endes 40 des Hebels 41 bewirkt.
Daraus ergibt sich, daß der Haken des Hebels 28 den Ansatz 29 des Schlaghahns 25 und damit den Schlaghahn selbst freigibt.
Da der Haken des Sperrhebels 41 gegenüber dem des Sperrhebels 28 etwas zurückliegt, kann er den Schlaghahn 25 nicht zurückhalten. Der Durchschlag
ίο findet daher, wie in Fig. 6 gezeigt, statt.
Die durch das oder die Rückstoßrohre des Geschosses ausströmenden Gase stoßen den Schlaghahn 25 zurück. Dieser schlägt dabei gegen einen elastischen oder plastischen Dämpfer 44 (Fig. 6), beispielsweise gegen ein Gummikissen, oder unter Umständen auch gegen eine Feder.
Der Schlaghahn wird dann vorübergehend durch den Sperrhebel 41 festgehalten, der unter der Wirkung der Blattfeder 43 (Fig. 7) einklinkt, bis der Kniehebel 35 seine ursprüngliche Stellung wieder einnimmt, d. h. bis zu dem Augenblick, in dem der Schütze den Abzugdrücker wieder losläßt, wodurch der Stab 18 in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt (Fig. 5).
Schließlich weist die Schlagbolzeneinrichtung außen an dem Ring 5 zwei Knöpfe 45 (Fig. 3) auf, die fest mit dem Riegel 22 verbunden und symmetrisch beiderseits des Kastens angeordnet sind. Sie ermöglichen eine bequeme Entriegelung, wenn der Schütze das Geschoß aus der Waffe herausnehmen will.
Bei der in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind der Schlaghahn 25 und der Riegel 22 um zwei parallel zueinander angeordnete Achsen 30 und 47 schwenkbar angeordnet. Die beiden Achsen sind beiderseits der Nase 23 angeordnet. Die Entriegelung findet statt, wenn der Finger 48 des Schlaghahns gegen den Anschlag 49 des Riegels stößt, der dann um die Achse 47 schwenkt, mit der er mittels der Arme 46 verbunden ist.
Diese Ausführungsform zeichnet sich gegenüber der vorhergeihenden dadurch aus, daß der Riegel 22 das Geschoß durch eine Winkelbewegung freigibt, die im Uhrzeigersinne gerichtet ist, während der entsprechende Riegel, wie er in Fig. 5 und 7 gezeigt ist, unter der Wirkung des Schlaghahns 25 im entgegengesetzten Sinne wirkt. Daraus ergibt sidh, daß die Bewegungen des von hinten in das Rohr 1 eingeführten Geschosses der Kupplungsbewegung entgegengesetzt gerichtet ist, die den Riegel 22 auslöst bzw. das Geschoß freigibt.
Nach der letzten Ausführungsform, wie sie in Fig. 10 und 11 dargestellt ist, verschiebt sich der Riegel 22 parallel zu sicfh selbst entgegen der Kraft der Feder 50. Er ist außerdem noch durch einen Stift 51 geführt, der in einer zylindrischen Bohrung der Platte 19 verschiebbar angeordnet und durch einen Stift 53 in seiner senkrechten Bewegung begrenzt ist.
Der in Fig. 8 bis 11 gezeigte Riegel 22 weist übrigens an der Nase 23 eine schräge Fläche 55 auf, die das Einbringen des Geschosses in das Rohr erleichtert.

Claims (5)

65 Patentansprüche:
1. Abschuß waffe für Selbstvortriebsgeschosse mit einem hinten offenen Rohr, einem Abzugsdrücker, einem Riegel, der das Geschoß in dem Rohr festhält, und einer mechanischen Schlagbolzeneinrichtung, die selbsttätig unmittelbar durch die Vortriebsgase des Geschosses wieder gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaghahn (25) derart ausgebildet ist, daß er den das Geschoß festhaltenden Riegel (22) beim Abschuß freigibt und sich der Riegel auch von Hand durch mindestens ein außen an der Schlagbolzeneinrichtung (6) angeordnetes Organ (45) auslösen läßt.
2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlaghahn (25) und der Riegel (22) um die gleiche Achse (30) schwenkbar sind und an dem Schlaghahn ein Mitnehmerstift (31) angeordnet ist, der gegen Ende seiner Schwenkbewegung gegen einen Anschlag (32) des Riegels stößt und diesen mitnimmt.
3. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlaghahn (25) und der Riegel (22) um zwei parallel zueinander liegende Achsen (30, 47) schwenkbar sind und die Schwenkbewegung des Schlaghahns eine in entgegengesetztem Sinne gerichtete Schwenkbewegung des Riegels hervorruft.
4. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Schlaghahns (25) eine Bewegung des Riegels (22) parallel zu sidh selbst entgegen der Kraft einer Feder (50) hervorruft.
5. Waffe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (22) mittels eines Stiftes (51) geführt ist, der in einer zylindrischen Bohrung (52) der Bodenplatte (19) verschiebbar ist, die den die Schlagbolzeneinrichtung (6) enthaltenden Kasten (20) unten abschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
0 3674 3.
DEA2588A 1949-07-14 1950-07-04 Abschusswaffe fuer Selbstvortriebsgeschosse Expired DE835422C (de)

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