DE483320C - Verschluss fuer selbstladende Feuerwaffen - Google Patents

Verschluss fuer selbstladende Feuerwaffen

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DE483320C
DE483320C DES85725D DES0085725D DE483320C DE 483320 C DE483320 C DE 483320C DE S85725 D DES85725 D DE S85725D DE S0085725 D DES0085725 D DE S0085725D DE 483320 C DE483320 C DE 483320C
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DE
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round bolt
round
bolt
shaped
firing pin
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DES85725D
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Simson & Co
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Simson & Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/38Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
    • F41A3/40Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes mounted on the bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Verschluß für selbstladende Feuerwaffen - Die Erfindung betrifft einen Verschluß für selbstladende Feuerwaffen, bei dem die Verriegelung :des Verschlußstückes durch einen Rundriegel bewirkt wird.
  • Es sind bereits Verschlußverriegelungen für selbstladende Feuerwaffel bekannt, bei denen ein Rundriegel gleichachsig zum Verschlußstück angeordnet ist, und zwar derart, daß er einen Teil des Laufes bildet. Diese Anordnung hat jedoch gewisse Nachteile, die vor allem darin bestehen, daß die selbsttätige Wirkung der Verriegelung nicht unter allen Umständen sichergestellt ist, so .daß namentlich bei beschleunigter Feuerabgabe Ladeihemmungeneintreten können.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile restlos behoben werden, und zwar wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Rundriegel im Verschlußstück gelagiert ist und sowohl bei dem durch- die Schußabgabe bewirkten Rücklauf des Laufes, wie audl beim. Ladevorgang durch einen festen Anschlag des Kolbens vollkommen selbsC tätig gesteuert wird. Gemäß weiterer Erf findung wirkt hierbei der Rundriegel mit dem Schlagbolzen derart zusammen, daß er in seiner Freigabestellung dein Schalgbolzen in unwirksamer Stellung sperrt, in seiner Sperrstellung dagegen freigibt, so daß der Schlagbolzen nunmehr mit dem Schlaghammer der Waffe zusammenwirken kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt: Abb. i einen Längsschnitt des Verschlusses in. ungefähr natürlicher Größe, wobei das Verschlußstück seine Verschlußlage einnimmt, Abb. a einen ähnlichen Längsschnitt mit in der Öffnungslage befindlichem Verschlußstück, Abb.3 die zugehörige Oberansicht.
  • Die Abb. ¢ bis 8 geben verschiedene Arbeitsstellungen des Rundriegels wieder, und zwar zeigt: Abb.4 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil des Verschlußstückes mit in der Freigabestellung befindlichem Rundriegel, Abb. 5 den zugehörigen wagerechten Längsschnitt, Abb.6 einen der Abb.4 entsprechenden Längsschnitt im Augenblick des Abgleitens der Rundriegelnase von dem festen Anschlag des Kolbens, Abb.7 einen den Abb.4 und 6 entsprechenden Längsschnitt durch den hinteren Teil des in der Verschlußstellung befindlichen Verschlußstückes, und Abb. 8 den zugehörigen wagerechten Längsschnitt.
  • In den Zeichnungen ist mit i der Lauf der Waffe und mit a ein an diesem vorgesehener rahmenförmiger Laufansatz bezeichnet, der zur Lagerung. des. Verschlußstückes 3 dient. Dieses Verschlußstück, das selbstverständlich in geeigneten Bohrungen des rahmenförmigen Laufansatzes a längsverschiebbar sein muß, ist mit einer Längsbohrung versehen, die zur Aufnahme des Schlagbolzens 4 dient. Dieser steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder 5, die das Bestreben hat, den Schlagbolzen dauernd in der aus Abb. i ersichtlichen Lage zu halten, bei der die Spitze des Schlagbolzens den Boden der in den Lauf eingeschobenen Patrone 6 nicht berührt.
  • Um im Augenblick der Schußabgabe auch einen tatsächlich unbedingt gasdichten Abschluß des Laufes nach: hinten zu gewährleisten, ist im hinteren Teile des Verschlußstückes 3 ein um eine wagerechte Achse drehbarer Rundriegel ? gelagert, -der zu beiden Seiten zwei über die Flaxiken des Verschlußstü.ckes 3 seitlich hinausragende segmentförmige Ansätze 8 besitzt. Diese Ansätze wirken mit zwei seitlichen Innenbacken 9 des rahmenförmigen Laufansatzes a in noch zu erläüternder Weise zusammen. Die Innenbacken 9 sind hierzu an ihrem vorderen Ende mit einer Ausdrehung io (Abt. 6) versehen, die denselben Krümmungshalbmesser besitzt wie der Rundriegel 7, während die Unterkante der Innenbacken in derselben Höhe liegt wie die Oberseite der segmentförmigen sieitlichen Ansätze 8, sobald das Verschlußstück 3 sich in der Öffnungslage (Abt. z) befindet und demgemäß der Rundriegel? die aus den Abb. 2 und 6 ersichtliche Stellung einnimmt. Eine Druckfeder i i, die sich mit ihrem vorderen Ende gegen einen Knopf oder Zapfen l a :des Rundriegels 7 abstützt, sucht hierbei den Rundriegel stets in die Stellung nach Abb. i zu bewegen.
  • An seiner Unterseite ist der R-gndregel7 mit einer Nase 13 versehen, die mit :eineng festen leistenförmigen Anschlag 1 ¢ des Kolbens derart zusammenwirkt, daß beim Rück= lauf des Verschlüßstückes der Rundriegel durch' das Aufgleiten der Nase 13 auf den Anschlag 14 in die Stellung nach den Abb. 6 und z bewegt und in dieser so lange gesichert wird, bis beim Lade- und Verschlußvorgang die Nase 13 wiederum von der Anschlagleiste 14 abgleitet (Abt. 6).
  • Der Rundriegel? ist, wie aus der Abb.4 ersichtlich ist, mit zwei entgegengesetzt gerichteten, sektorförmigen Schlitzen 15, 16 versehen, von' denen der rückwärtige Schlitz 16 etwas größere seitliche Breite besitzt als der Schlitz 15. Der Schlitz 16 dient zur Führung des hinteren runden Teiles 17 des Schlagbolzens 4, während der etwas engere .Schlitz 15 dazu bestimmt ist,- den seitlich abgeflachten. und deshalb in dieser Richtung wesentlich schmaleren Teifi 8 des Schlagbolzens. 4 aufzunehmen. Durch die seitliche Abflachung des Schlagbolzenteiles 18 werden zwei schulterförmige Absätze i 9 gebildet, die sich" gegen die den Schlitz 15 nach dem Innern des Rundriegels zu begrenzenden Kanten einer Aussparung 2o legen und hierdurch ein Gleiten des Schlagbolzens nach vorn verhindern. Wie aus Abb. ¢ ersichtlich ist, verlaufen jedoch diese inneren Begrenzungskanten des Schlitzes 15 nicht mittelpunktsgleich zum Umfang des Rundriegels, sondern derart exzentrisch, daß der Schlagbolzen 4, 18, 17 bei in der Öffnungslage befindlichem Verschlußstück in der Stellung nach Abb. 4 zurückgehalten wird, während er bei in der Verschlußlage befindlichem Verschlußstück (Abb.7) .durch den Schlaghammer der Waffe noch so weit nach vorn bewegt werden kann, daß die Schlagbolzenspitze auf den Boden der Patrone 6 aug.-trifft. Diese Anordnung hat den Zweck, zu .verhüten, daß der Schlagbolzen beim Lade-und Verschlußvorgang infolge seines Beharrungsvermögens den entgegengesetzt gerichteten Druck der Schraubenfeder 5 überwindet, auf die Patrone aufschlägt-- und hierdurch unbeabsichtigterweise deren Zündung bewirkt.
  • Die Verschlußeinrichtung wirkt in folgender Weise: Solange die Teile des Verschlusses die aus Abb. i ersichtliche Verschlußlage einnehmen, legen sich die segmentförmigen seitlichen Ansätze 8 des Rundriegels 7 mit ihrer gekrümmten Unterseite in die Ausdrehung io der Innenbacke;n9_ ein und verhindern dadurch jede rückläufige Bewegung des Verschlußstückes. Der Schla_gbo1zen 4, 18, 17 hat in den Schlitzen i5, i6 des Rundriegels 7 freies Spiel (Abb.7), wird jedoch durch die Schraubenfeder 5 noch so lange in seiner aus Abb. i ersichtlichen hinteren Grenzlage gehaltert, bis er,durch den Schlaghammer der Abzugsvorrichtung nach vorn geschnellt wird imd en Schuß auslöst: Durch den hierdurch bewirkten Rückstoß gleistet der Lauf i in den hierzu vorgesehenen Führungen des Kolbens nach hinten und ;nimmt hierbei auch das Verschlußstück 3 und den in diesem gelagerten Rundriegel? mit. Bei dieser rückläufigen Bewegung trifft die Nase 13 :des Rundriegels 7 auf die Vorderkante des leistenförmigen Kolbenanschlages 14 auf, was zur" Folge hat, daß der Rundriegel in der Richtung des Uhrzeigers aus :der Lage nach Abb. i in die nach Abb. 4.bewegt und in dieser bis auf weiteres gesichert wird. Diese -Drehung des Rundriegels hat zur Folge, daß der durch den Schlaghammer in seine vordere Grenzlage bewegte Schlagbolzen durch die inneren Begrenzungskanten des Schlitzes 15 zwangläufig wieder in seine hintere Grenzlage zurückgeführt und in dieser bis auf weiteres ge!-sichert wird (Abb.4): Gleichzeitig hat die Drehung -des Rundriegels auch noch zur Folge, daß die segmnentförmigen seitlichen Ansätze 8 aus der Lage nach Abb. i in die Lage nach Abb.6, bewegt werden, bei der die gestreckte oder flach gebrochene Ober-Seite dieser Ansätze in eine Fluchtlinie mit der gestreckten Unterseite der Innenbacken g zu liegen kommt (Abb.6). Sobald jetzt der Lauf i durch Auftreffen auf einen. Anschlag des Kolbens zur Ruhe gelangt, um sodann. durch die nicht dargestellte Vorholfeder wieder in seinevordere Ruhelage vorgeführt zu werden, kann das nunmehr entriegelte? Verschlußs'tück infolge seines Beharrungsvermögens seine rückläufige Bewegung noch etwas fortsetzen, hierbei gegenüber dein Lauf seine Öffnungslage (Abb.2) einnehmen und hierdurch das Auswerfen der leeren Patronenhülse bewirken. Schließlich gelangt aber auch die Rücklaufbewegung des Verschlußstückes zur Ruhe, worauf auch dieses durch eine geeignete Feder wieder nach vorn in die Verschlußlage bewegt wird. Hierbei behält der Rundriege17 seine Lage gegenüber dem Verschlußstück zunächst noch unverändert bei, da ja auch bei der gemeint-. Samen Vorwärtsbewegung des Verschlußstückes und des Rundriegels 7, dessen Nase auf dem leistenförmigen Anschlag 14 eritlanggleitet und hierdurch jede Lagenänderung des Rundriegels verhindert. Damit- aber wird auch der Schlagbolzen 4, 18, 17 bis auf weiteres in der Lage nach Abb. 4 gesichert. Die Sicherung des Rundriegels und damit auch des Schlagbolzens hält aber auch zunächst noch an, wenn die Nase 13 von der vorderen Kante des leistenförmigen Anschlages 14 abgleitet (Abb.6), da ja in diesem Augenblick die segmentförmigen seitlichen Ansätze 8 des Rundriegels noch mit der Unterkante der Innenbacken 9 des Laufrahmenansatzes 2 zusammenwirken. Erst wenn die Stirnfläche des Verschlußstückes 3 sich gegen das hintere Ende des Laufes i gelegt und hierdurch den Verschluß der Waffe herbeigeführt hat, ist dem Rundriegel die Möglichkeit gegeben unter der Wirkung der auf seinen Knopf 12 wirkenden Druckfeder i i die Lage nach den Abb. i und 7 wieder einzunehmen, bei der durch Einlegen der segmentförmige;n Ansätze 8 in ;die Ausdrehung i o der Inneinbacken 9 das Verschlußstück wieder verriegelt wird. Da jedoch die Druckwirkung der in diesem Augenblick völlig entspannten Feder i i verhältnismäßig gering ist, so wird sich die Rückdrehung des Rundriegels 7 in seine Sperrlage nur ziemlich langsam vollziehen, d. h. erst dann, nachdem der untere Teil der den Schlitz 15 begrenzenden Innenkanten den durch das Beharrungsvermögen bewirkten Vorwärtsdruck des Schlagbolzens 4, 18, 17 aufgefangen und vernichtet hat. Während der Rückkehr des Rundriegels in seine Sperrlstellung (Abb.7) besteht also keine Gefahr mehr, daß der nach hinten gerichtete Druck der Schraubenfeder 5 durch das entgegerxgesetzt gerichtete Beharrungsvermögen des Schlagbolzens überwunden und hierdurch eine unbeabsichtigte Lösung des Schusses herbeigeführt wird. Der Schlagbolzen wird vielmehr während dieser ganzen Vorgänge teils durch die Innenkanten des Schlitzes 15, teils durch die Wirkung der Schraubenfeder 5 zuverlässig in seiner hinteren Grenzlage gehalten werden, so daß Unglücksfälle unter allen Umständen ausgeschlossen sind. Erst durch erneute Bedienung des Abzuges kann der Schlagbolzen wieder nach vorn geschnellt und hierdurch der Kreislauf der eben geschilderten Vorgänge von neuem eingeleitet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschluß für selbstladende Feuerwaffen, bei dem das Verschlußstück in der Verschlußlage durch einen Rundriegel selbsttätig verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß. der Rundriegel (7) im Verschlußstück (3) gelagert ist und bei in der Verschlußlage befindlichem Verschlußstück (3) durch eine Feder (i i ) o. dgl. selbsttätig in die Sperrstellung bewegt wird.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, bei dem der Rundriegel mittels seitlicher, das Verschlußstück überragender segmentförmiger Ansätze derart mit seitlichen Innenbacken - des rahmenförmigen Laufansatzes zusammenwirkt, daß er das Verschlußstück bizum Augenblick der Schußabgabe in der Verschlußlage sichert, bei geöffnetem Verschluß dagegen durch die Backen gehindert wird, seine Sperrstellung einzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbacken ,(9) des rahmenförmigen Laufansatzes (2) einerseits mittels einer dem Durchmesser des Rundriegels (7) entsprechenden Ausdrehung (io) mit der runden Unterseite der seitlichen Riegielansätze (8) und andererseits mittels ihrer geraden Unterkanten mit der gestreckten oder flach gebrochenen Oberseite der Riegelansätze zusammenwirken.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch i und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Rundriegel (7) bei dem zunächst gemeinsamen Rücklauf des Laufes (i) und des Ve@-schlußstückes (3) durch einen festen Anschlag (14) des Kolbens in die Freigabestellung bewegt wird.
  4. 4. verschluß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundriegel (7) mit einer abwärts gerichteten Nase (13) versehen ist, die beim Rücklauf des Laufes und des Verschlußstückes (3) gegen" den festen Anschlag (i4) des Kolbens stößt und hierdurch den Rundriegel in die Freigabestellung dreht.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundriegel (7) in seiner Freigabestellung den Schlagbolzen (4) sperrt, in seiner Sperrstellung dagegen freigibt.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch i bis 5, dadurch- gekennzeichnet, daß der Rundriegel (7) mittels z*:eier sektorförmiger Schlitze (15, 16) gegenüber dem Schlagbolzen (4), der rechtwinklig zur Achse des Rundriegels in diesem verschiebbar ist, gedreht werden kann und mittels einer exzentrisch gekrümmten Aussparung (2o) mit schulterförmiZen Absätzen (i9) des Schlagbolzens zusammenwirkt.
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