DE512310C - Selbstladewaffe - Google Patents

Selbstladewaffe

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DE512310C
DE512310C DET35082D DET0035082D DE512310C DE 512310 C DE512310 C DE 512310C DE T35082 D DET35082 D DE T35082D DE T0035082 D DET0035082 D DE T0035082D DE 512310 C DE512310 C DE 512310C
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DE
Germany
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magazine
cartridge
barrel
weapon
safety
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DET35082D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/34Magazine safeties
    • F41A17/36Magazine safeties locking the gun automatically in a safety condition when the magazine is empty or removed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/53Charged-condition indicators, i.e. indicating the presence of a cartridge in the cartridge chamber

Description

  • Selbstiadewaffe Wenn man von einer selbsttätigen Waffe Gebrauch macht, ist es häufig der Fall, daß man das Magazin schon entfernt, wenn sich noch eine Patrone im Lauf befindet. Wenn man hiernach das Magazin wieder einführt, setzt sich der Schütze, selbst wenn das Magazin vollkommen leer ist, der Gefahr aus, nicht zu vermuten oder zu vergessen, daß eine Patrone vorhanden ist, die sich zum Abschuß bereit im Lauf befindet. Die Erfindung hat den Zweck, diesen Übelstand zu beseitigen. Einerseits sind bereits Waffen dieser Art bekannt, die beim Herausziehen des Magazins gesichert werden. Andererseits sind ebenfalls Waffen bekannt, bei denen das Vorhandensein einer Patrone im Lauf von außen sichtbar gemacht ist.
  • Die Erfindung bezieht sich nun darauf, die Sicherungsvorrichtung durch die kombinierte Wirkung zweier Elemente zu beeinflussen, von denen das eine in das Magazinrohr und das andere in das Patronenlager hineinragen kann. Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Sicherungsvorrichtung beeinflußt wird durch die Zusammenwirkung einerseits eines Elementes mit einem Ansatz, der in das Magazinrohr hineinragen und beim Einsetzen des Magazins in an sich bekannter Weise verschoben werden kann, und andererseits eines Organs, dessen Glied aus dem Patronenlager herausgedrückt wird, wenn sich eine Patrone darin befindet, so daß die Schußbereitschaft der Waffe beim Einführen des Magazins so lange nicht eintritt, als sich noch eine Patrone im Lauf befindet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen beispielsweise die Erfindung. Auf diesen Zeichnungen stellt Abb. t schematisch eine Vorrichtung dar, die das Sichern der Waffe durch Einführung des Magazins, wenn eine Patrone sich im Lauf befindet, verwirklicht, während Abb. 2 eine andere Einrichtung zeigt, die dieselbe Wirkung ausübt, und Abb.3 eine Vorrichtung veranschaulicht, bei der die Wiedereinführung des Magazins unmöglich ist, solange als sich eine Patrone im Lauf befindet.
  • Im Fall gemäß Abb. z, wenn also das Magazin entfernt ist, nehmen die einzelnen Teile die in der Zeichnung festgelegte Stellung ein.
  • Zur Zeit der Wiedereinführung des Magazins wird der bei 3n am Rahmen der Waffe angelenkte Hebel 3, dessen Ende 3f einen in den Sitz des Magazins vorspringenden Finger bildet, im Sinne des Pfeiles h verschoben. Diese Verschiebung führt auch die Verschiebung des Teiles 5 herbei. Dieser Teil ruht auf dem Teil 3ra des Organs 3i, der die Waffe in Sicherung versetzt dadurch, daß er sich in die Kerbe 7a des Abzuges 7 einschiebt. Das Sicherungsorgan 3 1 ist in der einen oder anderen seiner Endstellungen durch eine Feder irr festgehalten, die gegen zwei auf dem bei VP artgelenkten Organ vorgesehene Flächen wirkt. Der Teil 5 ist mit einem Vorsprung 5b verseben, der mit dem Kopf 6b eines Elementes 6 zusammenwirkt, dessen einer Teil 6a in die Kammer des Pistolenlaufes einzudringen vermag, wenn in derselben sich keine Patrone befindet. Dieses Element 6 ist ständig durch eine Feder 6r angezogen, derart, daß der Teil 6a die Laufkammer nicht besetzt. Die Spannungen der Federn 6r und 31r sind so gewählt, daß durch das Spiel der Verschiebung des Teiles 5 die Feder 6r nachzugeben vermag, bevor die Feder 31T nicht die Verschiebung des Sicherungsorgans 31 gestattet. Infolgedessen wird der Finger 5v des Teiles 5, wenn sich keine Patrone im Lauf befindet, den Kopf 6b des Elementes 6 durch die Mitwirkung von geeigneten Flächen, mit denen die in Berührung kommenden Teile ausgerüstet sind, verschieben; und der Finger 5b wird hinter den Kopf 6b zu liegen kommen. Während dieser Bewegung wird der Teil 5 einfach dem Teil 31a des Sicherungsorgans entlang gleiten, ohne dieses selbst zu verschieben.
  • Wenn sich dagegen eine Patrone in der Kammer 2k des Laufes befindet, kann das Element 6 nicht dem Einfluß stattgeben, dem es von sehen der Aufeinanderwirkung der Schrägflächen des Fingers 5b und seines Kopfes 6b unterworfen ist; die Aüfeinanderwirkung veranlaßt, daß der Teil 5 unter dem Einfluß des von seiten des Hebels 3, der im Sinne des Pfeiles X durch die Einführung des Magazins verschoben wird; ausgeübten Stoßes längs der Schrägung des Kopfes 6b des Elementes 6 gleiten muß; wobei im Sinne des Pfeiles Y der Hebel 31 verschoben wird, der hierdurch die Waffe in Sicherungszustaizd versetzt.
  • Die Entsicherung könnte beispielsweise durch einen unmittelbaren Eingriff des Schützens auf einen Teil des Organs 3 i geschehen, der einen in das Innere der Waffe vorspringenden Finger bildet. Gemäß einer Ausführungsabweichung könnte die Entsicherung auch durch einen von den Teilen verwirklicht sein, die sich beim Spannen der Waffe verschieben. Der Hebel 3 ist ständig so beeinflußt, daß er in den Sitz des Magazins eingreift; und zwar unter dem Einfluß einer Feder 3r, deren Spannung ausreicht, um das Element 6 entgegen der Wirkung seiner Rück-Kaltfeder 6r zu verschieben.
  • Der Vorsprung 5b kann, wie dies in der Abb. I veranschaulicht ist, gegebenenfalls durch einen bei 5b' am Teil 5 artgelenkten Finger dargestellt sein, der in der Lage ist, gegen die Wirkung einer Feder 5b" zu verschwinden. Durch diese Einrichtung könnte sich der Teil 5 während der Verschiebung des Hebels 3 in dem Pfeil X entgegengesetztem Sinne, die während der Herausnahme des Magazins stattfindet, ebenfalls verschieben, ohne dabei eine Stellungsveränderung des Sicherungsorgans 31 zu veranlassen, wenn die Spannung der Feder 5v" eine derartige ist; daß diese Feder sich zusammendrückt, bevor die Feder irr nicht die Verschiebung des Sicherungsorgans zugelassen hat: Im Fall der Abb.2 ist der bei VP angelenkte Sicherungsteil 31 durch seinen Kopf 31h in den Stand gesetzt, auf den Abzug so einzuwirken, daß die Waffe gesichert ist. Auf diesem Teil ist ein Schieber 3f beweglich angeordnet, der einen in den Sitz des Magazins vorspringenden Finger bildet entgegen der widerstrebenden Wirkung seiner Rückhaltfeder 3f", wenn das Ende 6k des Hebels 6, dessen Ende 6a in die Kammer des Laufes einzugreifen vermag; auf den Teil 3f' jenes Schiebers 3' einwirkt: Diese Wirkung findet statt, sobald sich eine Patrone in der Kammer 21'' des Laufes befindet.
  • Wenn sich indessen zu dieser Zeit das Magazin in seinem Sitz befindet, wird der Schieber 3f gegen dieses Magazin stoßen und. kann nicht mehr dem Druck des Hebels 6 Folge leisten. Um trotzdem das Ausweichen des Teiles 6a des Hebels zu ermöglichen, ist einer seiner Arme, beispielsweise der Arm 6m, der den Teil 6a trägt, aus elastischem Material hergestellt. Die diesem Arm gegebene Spannkraft ist eine solche, daß, wenn das Magazin sich nicht in seinem Sitz befindet, die Feder 3f" zusämmengepreßt wird, bevor sich dieser Arm biegt.
  • Wird das Magazin in seinem Sitz eirege- j setzt, wenn sich eine Patrone im Lauf befindet, so wird das als Finger in den Sitz des Magazins vorspringende Ende 3f im Sinne des Pfeiles X bewegt, was das Organ 3,1 in die Sicherungsstellung bewegt.
  • Die Entsicherung wird unter Vermittlung eines derjenigen Teile bewirkt, die sich während des in Abb:2 dargestellten Spannens der Pistole verschieben. Zu diesem Zweck ist der bewegliche Schieber finit einem auf der Zeichnung nicht dargestellten Vorsprung versehen, der gegen den Arm 3Id zu stoßen vermag, mit dem (las Organ 31 ausgerüstet ist, derart, daß dieser Arm und dieses Organ in einem zum Pfeil X entgegengesetzten Sinne bewegt wird: Der auf dem beweglichen Schieber vorgesehene Vorsprung wird indessen in einer solchen Entfernung anzuordnen sein; däß er nicht mit dem oben erwähnten Arm 31"1 in Berührung kommt, bevor die sich in der Kammer des Laufes etwa vorfindende Patrone durch das normale Spiel des üblichen Auswerfers entfernt ist, ,.derart, daß das Element 3f vollkommen nach dem Innern des Organs 3 i zu verschwinden kann und die Drehung des letzteren trotz der Gegenwart des Magazins innerhalb seines Sitzes in dem Pfeil X entgegengesetztem Sinne ermöglicht ist.
  • Im Fall der Abb. 3 ist die Zuhaltung ,4 durch einen Anschlag 311 in Sicherungsstellung gebracht, der sich unter eine Schrägung 4? dieser Zuhaltung schiebt. Dieser Anschlag 31' bildet mit dem bei 3p am Pistolenrahmen angelenkten Element3 ein Stück, welch letzteres bei der Entfernung des Magazins 2m durch eine Feder 3r in seine Verriegelungsstellung gebracht wird.
  • Dieses Element 3 wird für seine Verriegelungsstellung durch die Wirkung einer im Lauf 2k der Waffe vorhandenen Patrone gesteuert. Diese Steuerung ist mit Hilfe eines Hebels 6 verwirklicht, der bei 6n am Pistolenrahmen angelenkt ist und dessen einer Arm 6a in den Lauf eindringt, während der andere Arm 6fb in eine passende, in einem Schieber 6k vorgesehene Kerbe eingreift, wobei der Schieber in seiner Führung an eine Feder 6r angeschlossen ist, die sich gegen den Boden der erivähnten, im Pistolenrahmen angeordneten Führung stützt. Die Sperrung der Sicherung durch obigen Hebel ist dadurch gewährleistet, daß im Element 3 eine Aussparung 3"t vorgesehen ist, in welche der Schieber 6k eingreift. Wenn das Element 3 in seine die Sicherung der Zuhaltung 4 ermöglichende Stellung gebracht ist, wird das Element 3 auch so lange gesperrt bleiben, als sich eine Patrone im Lauf 2k befindet.
  • Um diese Patrone herauszuziehen, wird es genügen, in üblicher Weise eine Wirkung auf den Verschluß -25 der Waffe auszuüben. Diese Wirkung kann so ausgeführt werden, daß der Arm 6a in die Kammer des Laufes eingreift und der Arm 6U gegen den Boden seiner Führung gedrückt wird, wobei der Schieber 6k das Element 3 freigibt und dieses in seine unwirksame Anfangsstellung durch eine der oben beschriebenen Betätigungseinrichtungen zurückgeführt wird.
  • Hier ist zu bemerken, daß das Magazin 2"L so lange nicht in seinen Sitz zurückgebracht werden kann, als sich eine Patrone im Lauf befindet. Tatsächlich muß das Magazin, um seine Stellung wieder einnehmen zu können, das Ende 3# des Elementes 3 erst vor sich her stoßen, das aber durch den Schieber 6'=, solange als sich eine Patrone im Lauf befindet, gesperrt erhalten bleibt.
  • Die Erfindung sieht zu gleicher Zeit vor, daß eine Sicherungssteuerung der im obigen beschriebenen Art mit einer Steuerung vereinigt ist, die so betätigt werden kann, daß die Sicherung der Waffe während der Herausnahme des Magazins eingeschaltet wird, und dies in solcher Weise, daß die W iedereiriführung des Magazins die Waffe in ihrer Sicherungsstellung beläßt, wenn diese bereits eingeschaltet war.
  • Durch die Anordnung des den Vorsprung 5f' bildenden Fingers bei der in Abb. i dargestellten Ausführungsform, derart, dar er am Kippen um das Gelenk 511 verhindert wird, ist eine Waffe geschaffen, die während der Herausnahme des Magazins in Sicherungsstellung verbleibt, wenn sich zu dieser Zeit eine Patrone im Lauf befindet. Selbstverständlich ändert auch die Wiedereinführung des Magazins nichts an diesem Zustand der Sicherung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstladewaffe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungsvorrichtung (3i) oder (3h) beeinflußt wird durch die Zusammenwirkung einerseits eines Elementes (3) mit einem Ansatz (3f), der in das Magazinrohr hineinragen und beim Einsetzen des Magazins in an sich bekannter Weise verschoben werden kann, und andererseits eines Organs (6), dessen Glied (6a) aus dem Patronenlager herausgedrückt wird, wenn sich eine Patrone darin befindet, so daß die Schußbereitschaft der Waffe beim Einführen des Magazins so lange nicht eintritt, als sich noch eine Patrone im Lauf befindet.
  2. 2. Selbstladewaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (3) mit dem Ansatz (3f) beim Einschieben des Magazins einen Teil (5) bewegt, der zwangläufig einen Sicherungshebel (3i) in die Sicherungsstellung bringt, wenn der Teil (5) sich gegen das Organ (6) legt, welches mit seinem Glied (6(1) in das Patronenlager (2k) eintritt, wobei das Eindringen nicht erfolgt und die Sicherung der Waffe bewirkt wird, wenn beim Einführen des Magazins sich noch eine Patrone im Lauf befindet.
  3. 3. Selbstladewaffe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine Gegenfeder (3f") beeinflußte Ansatz (3f) normalerweise nicht in das Magazinrohr hineinragt, sondern erst wenn der Ansatz (3f) durch einen Teil (6k) des Fühlerorgans (6) dessen Teil (6a) infolge Vorhandenseins einer Patrone im Lauf herausgestoßen hat (Abb. 2). Selbstladewaffe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (31) ein Element (31d) aufweist, das beim Laden durch einen Teil der Ladevorrichtung so beeinflußt wird, daß es den vorher verriegelten Abzug "freigibt. 5, Selbstladewäffe mit Sicherungsvorrichtung mittels eines in das Magazinrohr hineinragenden Elementes, wobei die Sicherung beim Herausnehmen des Magazins erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (3) in seiner Sicherungs-Lage verriegelt wird durch einen Teil (6k); der von einem Stück (6) betätigt wird, dessen Teil (6a) aus dem Patronenlager (2h) verdrängt wird, sobald dieses eine Patrone enthält, so daß das Einsetzen des Magazins verhindert wird, solange sich eine Patrone im Lauf befindet.
DET35082D 1928-05-07 1928-05-08 Selbstladewaffe Expired DE512310C (de)

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DET35082D DE512310C (de) 1928-05-07 1928-05-08 Selbstladewaffe

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976273C (de) * 1953-11-13 1963-07-04 Fritz Walther Abzugseinrichtung fuer Schusswaffen
WO2007087765A1 (de) * 2006-02-04 2007-08-09 Carl Walther Gmbh Ladezustand-anzeiger-vorrichtung für pistolen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976273C (de) * 1953-11-13 1963-07-04 Fritz Walther Abzugseinrichtung fuer Schusswaffen
WO2007087765A1 (de) * 2006-02-04 2007-08-09 Carl Walther Gmbh Ladezustand-anzeiger-vorrichtung für pistolen

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