DE949145C - Jagdgewehrschloss - Google Patents

Jagdgewehrschloss

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Publication number
DE949145C
DE949145C DEH19241A DEH0019241A DE949145C DE 949145 C DE949145 C DE 949145C DE H19241 A DEH19241 A DE H19241A DE H0019241 A DEH0019241 A DE H0019241A DE 949145 C DE949145 C DE 949145C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trigger
firing pin
tunnel
barrel
catching
Prior art date
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Expired
Application number
DEH19241A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Blaeschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Huener O H G
Original Assignee
Robert Huener O H G
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Huener O H G filed Critical Robert Huener O H G
Priority to DEH19241A priority Critical patent/DE949145C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE949145C publication Critical patent/DE949145C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/18Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns
    • F41A19/19Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility
    • F41A19/20Double-trigger arrangements having the possibility of single-trigger actuation

Description

  • Jagdgewehrschloß Die Erfindung betrifft ein jagdgewehrschloß. Sie eröffnet die Möglichkeit zum Bau eines einfachen und zuverlässig arbeitenden Einabzuges, so daß sie besondere Bedeutung für kombinierte Jagdgewehre mit Bockanordnung der Läufe hat.
  • Bei den gebräuchlichen Jagdgewehrschlössern weist der Schlagbolzen eine Fangrast auf. Außerdem ist ein Fangstollen vorgesehen, der bei gespanntem Schlagbolzen in diese Fangrast eingreift. Während aber bei den bekannten Jagdgewehrschlössern das Ausrasten durch Fortziehen des Fangstollens erfolgt und der Schlagbolzen sich beim Spannen und Entspannen in der Regel einfach geradlinig vorwärts und rückwärts bewegt, ist das Jagdgewehrschloß gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Fangstollen fest angeordnet ist und der Schlagbolzen schwenkbar so gehaltert ist, daß er entgegen der Kraft einer ihn gegen den Fangstellen ziehenden oder drückendenFeder durch den Abzugsdrücker mittelbar oder unmittelbar von dem Fangstollen abgehoben wird.
  • Zum Ausüben dieser Kraft, die den Schlagbolzen gegen den festen Fangstellen drängt, so daß er beim Spannen des Schlosses einrastet, wird gemäß weiterer Erfindung die Schlagfeder selbst benutzt, und zwarwird diese unterhalb des Schlagbolzens angeordnet. Durch ein solches seitliches Anisgreifen der Feder an den Schlagbolzen wird dann eine seitlich wirkende Kr-aftkomponen'te " erzeugt, die die genannte Kraft ausübt. Es kann hierbei der ruhelide Fangstollen als Widerlager für die Schlagfeder benutzt werden. Die Einwirkung des Abzuges auf den Schlagbolzen erfolgt vorzugsweise mittelbar, und zwar mittels einer an dem Abzug federnd angelenkten Abzugstange. Dadurch ist eine sehr vorteilhafte Möglichkeit zum Bau eines Einabzuges für Jagdgewehre mit mehreren Läufen in Bockanordnung gegeben, beispielsweise für Jagdgewehre mit zwei Schrotläufen. Man braucht zu diesem Zweck die Abzugstange nur mit mehreren Abhebnasen -auszustatten, von denen je eine einem der Schlagbolzen zugeordnet ist. Sind beide Schlagbolzen gespannt, so legt sich die Abzugstange federnd nur an den unteren Schlagbolzen an, so daß bei Betätigen des Abzugsdrückers zuerst dieser abgehoben und dadurch ausgelöst wird. Ist durch Entspannen des unteren Schlagbolzens dieses Widerlager für die federnde Abzugstange fortgefallen, so legt sie sich an den Schlagbolzen des darüberliegenden Schrotlaufes an, so daß bei erneutem Betätigen des gleichen Abzugsdrückers dieser zweite Schlagbolzen ebenfalls vom -Fangstollen abgehoben wird.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel ein Schloß für einen Bockdrilling dargestellt, bei dem die beiden untersten Läufe als Schrotläufe und der oberste Lauf als Kugellauf ausgebildet sind.
  • Fig. i zeigt das Schloß mit entspannten Schlagbolzen der beiden Schrotläufe und gespannter Kugelspannung; Fig.2 zeigt das gleiche Schloß mit gespannten Schlagbolzen der Schrotläufe und entspannter Kugelspannung.
  • Es handelt sich hierbei um ein Ausführungsbeispiel mit zwei Einabzügen, von denen der rechte vordere Abzugsdrücker i (in der Zeichnung links) den beiden Schrotläufen und der linke hintere Abzugsdrückers z (in der Zeichnung rechts) dem oberen Schrotlauf und dem darüberliegenden Kugellauf zugeordnet sind.
  • An den vorderen Abzug i ist die Abzugstange 3 angelenkt, und zwar schwenkbar um ihren unteren Fußpunkt, unter leichter Federspannung nach vorn. Diese Abzugstange weist eine untere Nase 4 und eine obere Nase 5 auf, von denen die erstere dem Schlagbolzen 6 und die letztere dem Schlagbolzen 7 zugeordnet ist. Diese beiden Schlagbolzen der Schrotläufe sind in einer Führungsplatte 8 verschiebbar und werden mit Hilfe von Stiften 9, die in Schlitzen io gleiten, geführt. An der gleichen Platte 8 sind der obere Fangstollen i i und der untere Fangstollen 12 befestigt. An ihren vorderen Enden weisen beide Schlagbolzen nach unten gerichtete Ansätze 13 auf. Diese Ansätze 13 dienen als Widerlager für die Schlagfedern 14 bzw. 15, die sich mit ihren anderen Enden gegen die Fangstollen i i bzw. 12 stützen. Es ist ersichtlich, daß diese Schlagfedern 14 bzw. 15 eine Kraftkomponente erzeugen, die eine Drehung der Schlagbolzen 6 bzw. 7 um ihre Führungszapfen im Uhrzeigersinn bewirkt. Während also der vordere Teil der Schlagbolzen 6 und 7 durch die Stifte 9 innerhalb der Schlitze io genau vorwärts und rückwärts geführt wird, wird der hintere Teil der Schlagbolzen federnd gegen die Fangstollen i i bzw. 12 gedrückt. Beim Spannen der Schlagbolzen durch Verschieben nach hinten (beispielsweise durch Kippen der Läufe) greifen daher die Fangnasen 16 bzw. 17 der Schlagbolzen selbsttätig hinter die Fangstollen i i bzw. 12, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Das Ausrasten der Schlagbolzen kann mittels der Abhebnasen 4 und 5 der Abzugstange 3 erfolgen. Wie Fig. 2 erkennen läßt, greift die unter leichter Federung nach vorn gedrückte Abzugstange 3 mit ihrer unteren Nase 4 unter das Ende des Schlagbolzens 6. Da die Abzugstange 3 hierbei an dem Ende des Schlagbolzens 6 anliegt und dadurch an einer weiteren Schwenkung nach vorn gehindert ist, befindet sich die obere Nase 5 noch nicht mit dem Ende des Schlagbolzens 7 im Eingriff, sondern steht kurz dahinter. Bei Betätigen des Abzugsdrückers i wird somit das Ende des Schlagbolzens 6 durch die Nase 4 angehoben, während die Nase 5 hinter dem Ende des ihr zugeordneten Schlagbolzens 7 vorbeigeht.
  • Ist auf diese Weise der Schrotschuß des untersten Laufes ausgelöst, so legt sich die Abzugstange 3 federnd gegen das Ende des oberen Schlagbolzens 7. Bei erneutem Betätigen des Abzugsdrückers i wird daher dieser zweite Schrotschuß ausgelöst.
  • Der hintere Abzug 2 hat eine ähnliche federnd ange.lenkte Abzugstange 2o. Diese wirkt auf den unteren Schlagbolzen 6 nicht ein, trägt aber eine Nase 21, mit deren Hilfe der obere Schlagbolzen ; ausgelöst werden kann. Man hat also auf diese Weise die Möglichkeit, den oberen Schrotlauf wahlweise mit dem einen oder mit dem anderen Abzugsdrücker zu bedienen.
  • Für den obersten Lauf, den Kugellauf, ist eine separate Kugelspannung vorgesehen, und zwar besteht diese aus einem Schieber 22, der unter der Wirkung einer Spannfeder 23 steht. Das Spannen des Kugelschlosses erfolgt also von Hand durch Verschieben des gleichzeitig als Schlagbolzen dienenden Schiebers 22 nach hinten. In gespannter Stellung wird dieser Schlagbolzen 22 durch eine Raststange 24 festgehalten, wie es Fig. i zeigt. Diese Raststange ist mittels einer Welle 25 drehbar gelagert und steht unter der Wirkung einer (nicht gezeichneten) Feder, die sie entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in die gezeichnete Raststellung zu ziehen sucht.
  • Dem linken Ende der Raststange 24 steht bei gespanntem Kugelsch@loß die Abzugstange 20 des Abzugsdrückers 2 gegenüber. Die Abzugstange 2o ist nämlich mit einer Haltenase z6 versehen, die hinter einen entsprechenden Mitnehmer 27 des Schiebers 22 greift. Beim Spannen des Schiebers wird daher die Abzugstange 2o nach hinten in die aus Fig. z ersichtliche Eingriffstellung mitgenommen und dadurch gleichzeitig von dem Schlagbolzen 7 des oberen Schrotlaufes fortgezogen. Bei gespanntem Kugelschloß kann somit durch Betätigen des Abzugsdrückers 2 der Schrotschuß nicht ausgelöst werden, sondern nur der Kugelschuß. Ist der Schieber 22 jedoch nicht gespannt, ist also sein Mitnehmer 27 nach vorn verschoben, wie es Fig. 2 zeigt, so legt sich die Abzugstange 2o mit ihrer Abhebnase 2i unter das Ende des Schlagbolzens. In diesem Falle wird also durch Betätigen des Abzugsdrückers 2 der Schrotschuß des mittelsten Laufes ausgelöst.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist somit der das Ausrasten der Schlagbolzen-betreffende Erfindungsgedanke kombiniert mit der an sich bekannten Form der Rastung, und zwar insofern, als die letztere bei der Kugelspannung benutzt ist. Hier erfolgt die Auslösung, wie beschrieben, durch Abheben der Raststange 24. Es zeigt sich somit, daß beide konstruktive Lösungen miteinander vereinigt werden können.
  • Zusammenfassend ergibt sich also für den als Ausführungsbeispiel dargestellten Bockdrilling mit zwei Einabzügen folgendes: Bei entspanntem Kugelschloß und gespannten Schrotschlössern können die beiden Schrotschüsse wahlweise ausgelöst werden, indem man entweder den vorderen Abzugsdrücker (unterer Lauf) oder den hinteren Abzugsdrücker (mittlerer Lauf) betätigt. Es ist also eine Reihenfolge nicht vorgeschrieben, was deshalb sehr wesentlich ist, weil die beiden Läufe verschieden ausgeführt werden, und zwar der untere mit größerer Streuung als der mittlere, so daß letzterer infolge stärkerer Bündelung eine größere Reichweite gestattet. Man kann aber auch beide Läufe mittels eines einzigen, nämlich des vorderen Abzugsdrückers i betätigen, auch bei gespanntem Kugelschloß, jedoch nur in der Reihenfolge, daß zunächst der untere Lauf und anschließend der mittlere Lauf benutzt wird. Dieses entspricht dem praktischen Bedürfnis insofern, als der Jäger bei zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Schüssen - und hierfür ist ja der Einabzug gedacht - in der Regel zunächst den Lauf größerer Streuung benutzt und anschließend auf das flüchtende Wild den darüber angeordneten Lauf größerer Reichweite. Wichtig ist hierbei auch, daß das Auslösen beider Schrotschüsse mittels des vorderen Abzugsdrückers auch bei gespanntem Kugelschloß möglich ist. Das Kugelschloß seinerseits aber ist ebenfalls von den Schrotschüssen unabhängig. Der Kugelschuß wird in jedem Fall durch den hinteren Abzugsdrücker 2 ausgelöst, gleichgültig, ob die Schrotschlösser gespannt sind oder nicht. Es sind auf diese Weise also alle für den praktischen Gebrauch überhaupt erwünschten Schußfolgen möglich.
  • Erwähnt sei noch, daß es zweckmäßig ist, in für Einabzüge an sich bekannter Weise eine Vorrichtung zur Verhinderung des Doppel.ns vorzusehen. Hierfür kommen, beispielsweise Verzögerungsgewichte in Frage, die, durch den Rückstoß der Waffe nach vorn geworfen, den betreffendem Abzug sperren und ihn erst nach erfolgtem Zurückschwingen wieder freigeben, so daß ein unmittelbar an den eben ausgelösten Schuß ungewollt auf den Abzugsdrücker ausgeübter Fingerdruck nicht in der Lage ist, den zweiten Schuß dieses Einabzuges auszulösen. Da das Zurückschwingen des Verzögerungsgewichtes ausreichend schnell erfolgt, wird dadurch aber nicht das Nachsenden des zweiten Schusses nach Ablauf einer kurzen Zeitspanne von vielleicht einer halben Sekunde verhindert. Ausgeschlossen wird durch eine solche Vorrichtung nur die Gefahr einer unverzüglichen Auslösung des zweiten. Schusses infolge des Rückstoßes.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Jagdgewehrschloß mit eine Fangrast aufweisendem Schlagbolzen und in diese eingreifendem Fangstollen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangstollen (i i, 12) fest angeordnet ist und der Schlagbolzen (6, 7) schwenkbar so gehaltert ist, daß er entgegen der Kraft einer ihn gegen den Fangstollen ziehenden, oder drückenden Feder (14, 15) durch den Abzugsdrücker (i) mittelbar oder unmittelbar von dem Fangstollen abgehoben wird.
  2. 2. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekenn-,zeichnet,.daß die Schlagfeder (14, 15) unterhalb des Schlagbolzens (6, 7) angeordnet ist und an diesen einseitig so angreift, daß sie in gespannter Stellung gleichzeitig die einrastende Kraft ausübt.
  3. 3. Schloß nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangstollen (11, 12) Widerlager für die Schlagfeder (14, 15) ist.
  4. 4. Schloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine durch den Abzugsdrücker (i) betätigte, vorzugsweise an diesen federnd angelenkte Abzugstange (3) zum Abheben des Schlagbolzens (6,7) vom Fangstollen (11, 12).
  5. 5. Schloß nach einem der vorangehenden Ansprüche mit mehreren Läufen in Bockanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugstange (3) mehrere je einem Schlagbolzen (6, 7) zugeordnete Abhebnasen (4, 5) trägt, die nacheinander, je nach erfolgtem Ausrasten des vorangehenden Schlagbolzens, in Eingriffstellung liegen (Einabzug).
  6. 6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise eine Verzögerungsvorrichtung zur Verhinderung des Doppelns, vorzugsweise eine solche mit Verzögerungsgewicht, vorgesehen ist.
  7. 7. Schloß nach Anspruch 5 oder 6 mit zwei Schrotläufen und einem darüber angeordneten Kugellauf in Bockanordnung (Bockdrilling) sowie mit zwei Einabzügen, dadurch gekennzeichnet, daß der rechte, vordere Abzug (i) den beiden Schrotläufen zugeordnet ist und der linke, hintere (2) Abzug dem Kugellauf und dem oberen Schrotlauf.
DEH19241A 1954-02-09 1954-02-09 Jagdgewehrschloss Expired DE949145C (de)

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DE (1) DE949145C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2455263A1 (fr) * 1979-04-24 1980-11-21 Chauvet Pierre Dispositif de detentes doubles et independantes, adaptable en detente unique, selective ou non, avec mise en surete, pour fusils de chasse a canons superposes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2455263A1 (fr) * 1979-04-24 1980-11-21 Chauvet Pierre Dispositif de detentes doubles et independantes, adaptable en detente unique, selective ou non, avec mise en surete, pour fusils de chasse a canons superposes

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