DE709520C - Abzugsvorrichtung fuer Luftschusswaffen mit einem unter Federdruck stehenden Schlagstueck - Google Patents

Abzugsvorrichtung fuer Luftschusswaffen mit einem unter Federdruck stehenden Schlagstueck

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DE709520C
DE709520C DED78547D DED0078547D DE709520C DE 709520 C DE709520 C DE 709520C DE D78547 D DED78547 D DE D78547D DE D0078547 D DED0078547 D DE D0078547D DE 709520 C DE709520 C DE 709520C
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DE
Germany
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spring
hammer
trigger
piston
air piston
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Expired
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DED78547D
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English (en)
Inventor
Ludwig Mayer
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Dianawerk Mayer & Grammelspach
Original Assignee
Dianawerk Mayer & Grammelspach
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/64Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot
    • F41B11/642Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated

Description

  • Abzugsvorrichtung für Luftschußwaffen mit einem unter Federdruck stehenden Schlagstück Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für Luftschußwaffen mit einem unter Federdruck stehenden Schlagstück, welches beim Vorschnellen die Sperrung des Luftkolbens löst. -Die Erfindung besteht darin, daß das Spannen des Schlagstückes im Zuge der der Spannbewegung der Luftkolbenfeder- entgegengesetzt gerichteten Bewegung erfolgt, und zwar entweder im Zuge des Entspannens der Kolbenfeder (beim Abschießen) oder beim Zurückbewegen der Spannelemente in die Ausgangsstellung. Auch braucht das Spannen des Schlagstückes nicht wie gemäß Ausführungsbeispiel des Hauptpatents mit Hilfe der Luftkolbenstange ,zu erfolgen, vielmehr kann das federbelastete Schlagstück in oder an dem Luftkolben derart geführt sein, daß es dessen Bewegungen mitmacht und während der Bewegung , des Luftkolbens durch Wechselwirkung mit einem Anschlag gespannt wird. Ferner kann die Schlagstückfeder selbst als Schlagstück ,ausgebildet werden, so daß sie dessen Aufgabe mit übernimmt und ein gesondertes - Schlagstück entbehrlich wird. Dieses federnde Schlagstück wird beim Spannen oder beim Entspannen der Luftkolbenfeder selbsttätig gespannt; bei Betätigung des Abzuges wird es freigegeben und löst die Sperrung des Luftkolbens aus. Dasselbe Schlagstück kann ,auch für Abzugsvorrichtungen angewendet werden, bei denen das Schlagstück nicht automatisch, sondern mit einem besonderen Handgriff gespannt wird. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel des Hauptpatents wird nicht der vom Druckpunkt ab wirkende Abstützpunkt des Abzuges, sondern der erste, bis zum Druckpunkt wirkende Abstützpunkt verstellbar ausgeführt, Diese Anordnung hat den Vorteil., daß die gesamte Eintrittslänge des Schlags.tücksperrhakens beliebig verkürzt oder verlängert und auch in zwei Wege geteilt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Hauptpatent ist die Eintrittslänge immer gleich, und nur die zwei Wege vor und nach dem Druckpunkt werden unterteilt.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen Aus-. füliruiigsforinen des Er:indtingsgegenstandes@ und zwar Fig. i bis 4 Längsschnitte der ersten Ausführungsforin in drei verschiedenen Stellungen, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. i, Fig.6 einen Längsschnitt der zweiten Ausführungsform, Fig. ; , 8, 9 eine dritte Ausführungsform im Längsschnitt und in Querschnitten nach den Linien C-D und E-F.
  • Die üblichen Bestandteile der Pistole sind i. der Kompressionszylinder mit den Schloßblechen i«, der Luftkolben, -3. die Kolbenfeder, 4. die rückwärtige Stütze für dieselbe. Der Lauf 5 ist um den Scharnierbolzen 6 schwenkbar. An dem Lauf 5 ist der Spanndrehhebel7 mit dem Bolzen 8 angebracht. Die Längsführung des Drehhebels 7 besorgt der Führungsstift 8,1 im Schloßblechschlitz i b.
  • Der Kolben 2 wird durch den U-förmig gebogenen Kolbensperrhaken 9 an der Kolben-. t' 2a in gespanntem Zustand gehalten. Der Schlagstücksperrhaken i i, der zcvischen den beiden Schenkeln des Kolbensperrhakens 9 im Drehpunkt l2 gemeinsam schwenkbar gelagert ist, hält einerseits das unter dem Druck der Feder 15 im Luftkolben 2 längs beweglich untergebrachte Schlagstück 14 am Schlagstückeintritt 14a gespannt. Der andere Teil des doppelarmigen Schlagstücksperrhakens i i stützt sich am Abzug 16 ab, welcher mit Bolzen 17 zwischen den Schloßblechen ia gelagert ist. Die Federn 13 und i o halten den Schlagstücksperrhaken i i und den Kolbensperrhaken 9 in Spannstellung und stützen sich an dem feststehenden Punkt 1c des Schloßbleches ja ab. Der Stützpunkt am Abzug 16 für den Schlagstücksperrhaken 1i besteht aus der bekannten durch Stellschraube 19 regelbaren Kugel 18 oder aus einer Kugelfläche. Die Druckpunktstütze 16a ist feststehend am Abzug 16. Auch diese kann aus einer feststehenden oder verstellbaren Kugel oder kugeligen Fläche bestehen.
  • Wird der Abzug 16 bei der gespannten Pistole betätigt, so gleitet der Schlagstücksperrhaken i i aus dem Schlagstückeintritt 14- des Schlagstückes 14 heraus (Fig.2). Bei Nachlassen des Fingerdruckes auf den Abzug 16 erhält der Schlagstücksperrhaken i i am Schlagstück 14 seinen vollen Eintritt wieder, da die nur schwache Schlagstückfeder15 von der Schlagstücksperrhakenfeder 13 überwunden wird. Durch die Stellschraube 19 am Abzug 16 kann die Eintrittstiefe des Schlagstücksperrhakens beliebig eingestellt 'werden. Eindrehen der Schraube 19 verkürzt ü Herausdrehen derselben verlängert den :,#i, ntritt. Außerdem wird dann diese Einstellung der Eintrittstiefe am Schlagstück 14 so unterteilt, daß der Eintritt nach dem Druckpunkt, also nach dem Angreifen der Spitze 16,7 des Abzuges 16 am Schlagstücksperrhaken i i, entweder lang oder kurz wird.
  • Wird nun der Abzug 16 ganz durchgezogen, so gibt der Schlagstücksperrhaken 1i das Schlagstück 14 zur Entspannung frei, die keilförmige Anschrägung 141) drückt den Kolbensperrhaken 9 aus dem Kolbeneintritt 2a heraus (Fig. 3i, so daß auch der Kolben 2 unter dem Druck der Kolbenfeder 3 nach vorne schnellen kann (Fig. 4). Das Schlagstück 14 wird heim Vorgehen des Kolbens 2 durch Aufschlagen des Schlagstückzapfens 14c auf den Spanndrehhebel7 wieder gespannt und durch die Luftkolbenfeder 3 gespannt gehalten, bis der Schlagstücksperrhaken i i das Schlagstück 14, nachdem der Kolben 2 wieder zurückgeschoben ist, sperrt.
  • Die Fig.6 zeigt einen Längsschnitt durch eine gespannte Pistole mit einer als Schlagstück verwendeten Blattfeder 24.
  • Die allgemein gebräuchlichen Einzelteile haben dieselben Bezeichnungen wie im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • An Stelle eines Schlagstückes ist an einem zweiarmigen Hebelstück 22 eine Blattschlagfeder 24 angebracht, die mit dem freien Ende 24a Spannung gegen die hintere Kolbenfläche des Luftkolbens 2 hat. Beim Betätigen des Abzuges 16 und Nachlassen vor vollständigem Austreten des Federendes 24a geht auch diese wieder genau wie bei den Ausführungen mit einem Schlagstück in die volle Eintrittstiefe zurück, da die Reibung an der Kolbenfläche geringer ist, als die entgegenwirkende Feder 23 leisten kann. Wird der Abzug 16 vollständig abgezogen, so schlägt das freie Federende 24- gegen die Kolbenhakennase 20- und drückt den Kolbensperrhaken 2o entgegen der Wirkung einer Feder 21 aus der Arretierung 2- des Kolbens 2 heraus, so da13 dieser frei nach vorne kann. Beim Wiederspannen der Kolbenfeder 3 und des Kolbens 2 wird dann die Nase 24a der Schlagfeder 24 vom Kolbenende erfaßt und somit die Schlagfeder 24 gespannt. Der unter Druck der Feder 21 stellende Kolbensperrhakeh 20 hält den Kolben 2 gespannt.
  • Die Anordnung kann natürlich auch so getroffen sein, daß die Schlagfeder 24 wie im zuerst angeführten Beispiel beim Vorschnellen des Luftkolbens 2 gespannt wird. Die Fig. 7,8 und 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel., bei welchem das Schlagstück, ebenfalls selbsttätig, beim Zurückführen der Spannelemente in die Ausgangsstellung nach erfolgtem Spannen der Kolbenfeder gespannt wird.
  • Das Schlagstück 25 ist in dem zweiarmigen Hebelstück 26 längs beweglich mit der Druckfeder 27 belastet. Als Bewegungsbegrenzung dient der im Hebelstück 26. befindliche Schlitz 26a, an dessen Ende 26b der das Schlagstück 25 durchgreifende und im Schlitz 26 geführte Stift 28 anschlägt. Der Stift 28 ragt an beiden Seiten mit den Enden 28a aus dem Hebelstück 26 heraus. Das Hebelstück 26 schwenkt um den Bolzen 3o und drückt mit dem einen Arme unter dem Einfluß der Feder 29 auf den Abzug 16. Das Hebelstück 26 ist mittels eines Stiftes 3o in den Parallelblechen ia gelagert. Das Schlagstück 25 hat eine Nase 25a, mit welcher dieses an der Raste 2a des mit der Luftkolbenfeder 3 belasteten Luftkolbens 2 in Spannstellung gehalten wird. Der Luftkolben 2 ist, wie üblich, im Luftzylinder i geführt und wird durch den Kolbensperrhaken 32 arretiert. Dieser steht unter der Wirkung der Feder 33 und ist um den Bolzen 3q. schwenkbar. Der Kolbensperrhaken 32 ist wie der Abzug 16 in den Parallelblechen ia gelagert. Der Abzug 16 ist wie die Abzüge der anderen Ausführungsbeispiele mit einer durch die Schraube i 9 verstellbaren Kugel i8 ausgerüstet und um den Bolzen 17 drehbeweglich. Der Spanndrehhebel7 ist, wie üblich, an dem um den Scharnierbolzen 6 schwenkbaren Lauf 5 mit dem Bolzen 8 angelenkt und mit dem Stift 8a in den in den Parallelblechen ia befindlichen Schlitzen 1b geführt. An den Bolzeri 8a sind seitlich des Spanndrehhebels 7 zwei Klinken 35 angelenkt, die mit dem Zapfen 35' in den Schlitzen il und den von .diesen fortlaufenden Kurven Id geführt sind. Die Klinken 3 5 haben j e eine Nase 3 5a.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Die Luftschußwaffe ist gespannt. Beim Abziehen der Waffe am Abzug 16 - macht das Hebelstück 26 die Schwenkbewegung des Abzuges 16 in entgegengesetztem Drehsinne mit und hakt das Schlagstück 25 aus seiner Arretierung 25a/2a aus.
  • Das Schlagstück 25 schlägt unter Wirkung der Feder 27 gegen den Kolbensperrhaken 32, und dieser löst den Luftkolben 2 aus, so daß er unter dem Druck der Feder 3 nach vorne schnellt.
  • Beim Spannen der Waffe wird der Spanndruck am Spanndrell'hebelende 7a auf den Luftkolben 2 an der Fläche 2b des Kolbenansatzes 2a übertragen. Die Klinken 3 5 gleiten der Kurve Id der Parallelbleche Ja @entsprechend zwischen den Parallelblechen ia und dem Kolbenansatz 2c 'hindurch, die Abschrägungen 35b der Klinken 35 drücken an den Stiftenden 28a das Hebelstück 26 ausweichend nach unten, bis die Nase 35a -der Klinken 35 das Schlagstück an den Stiftenden 28a, die am Schlitzende 26b anliegen, hintergriffen hat. In dieser Stellung muß die Raste 2d des Luftkolbens 2 den Stollen 32a des Kolbensperrhakens 32 so viel überschritten haben, daß beim nunmehrigen Zurückbewegen der Spannelemente in die Ausgangsstellung das von der Nase 3 5a mitgenommene Schlagstück 25 den Kolbensperrhaken 32 zur Bewegung entsprechend dem Federdruck 33 freigibt, so daß dieser den Luftkolben 2 in Spannstellung festhalten kann. Beim weiteren -Zurückbewegen des Spanndrehhebels 7 hintergreift der Schlagstückstollen 25- die Kolbenraste 2a, die Klinken 35 gleiten mit dem Zapfen 35c der Kurve Id entsprechend nach ,oben und klinken das Schlagstück 25 aus, so daß dieses mit seinem Stollen 25a- bis an die Raste 2a des Luftkolbens 2 schnellt und so gespannt gehalten wird. Der Lauf 5 wird dann vollends in die Ausgangsstellung geschwenkt, und die Waffe ist wieder schußbereit.

Claims (9)

  1. PA1'LN'TANS1'RÜCI11:: i. Abzugsvorrichtung für Luftschußwaffen mit einem unter Federdruck stehenden Schlagstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannen des SchlagstÜckes, (14) im Zuge der der Spannbewegung der Luftkolbenfeder entgegengesetzt gerichteten Bewegung erfolgt, und zwar entweder im Zuge des Entspannens der Kolbenfeder (beim Abschießen) oder beim Zurückbewegen der Spannelemente in die Ausgangsstellung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das federbelastete Schlagstück (14) an dem Luftkolben (2) oder in einem Ansatz desselben geführt ist, so daß -es dessen Bewegungen mitmacht und während -einer derselben durch Wechselwirkung mit einem Anschlag gespannt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (14) am Ende der Vorwärtsbewegung des Luftkolbens (2) an dem Spanngestänge (7) oder einem mit diesem verbundenen -Teil anschlägt, gespannt und in der Spannstellung gehalten wird, bis es bei neuerlichem Spannen des Luftkolbens (2) bzw. dessen Feder (3) von seiner Sperrung (i i) gefaßt wird. ¢.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Abzug (161 beeinflußte Sperrhebel (i i ) des Schlagstückes (14) und der von diesem beeinflußte Sperrhebel (9) des Luftkolbens (2) auf gemeinsamer Achse (12'1, zweckmäßig ineinander, angeordnet sind.
  5. 5. Abzugsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagstückfeder selbst als Schlagstück ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück aus einer abgewinkelten Blattfeder (2q.) besteht, die, durch den gespannten Luftkolben (2) gespannt gehalten, bei Betätigung des Abzuges frei wird und die Sperrung (2o) des Luftkolbens (2) auslöst.
  7. 7. Abzugsvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der bis zum Druckpunkt wirkende Abstützpunkt des Abzuges verstellbar ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Spanngestänge (7) mit einer oder mehreren Klinken (35) ausgestattet ist, welche nach dem Spannen der Luftkolbenfeder das Schlagstück (25) ,oder einen Teil (28a) desselben hintergreifen und bei Rückbewegung des Spanngestänges (7) das Schlagstück (25) in die Spannstellung überführen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das federbelastete Schlagstück (25) verschiebbar in einem unter Federlast (29) gegen den Abzug (i6) abstützenden Hebelstück (26) gelagert ist. i o. Vorrichtung nach Anspruch i, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke oder die Klinken (35) an Steuerkurven (i b, t d ) geführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010419B (de) * 1952-12-10 1957-06-13 Fritz Walther Luftdruckwaffe mit Hebelspannung
EP0274145A2 (de) * 1986-12-12 1988-07-13 Rutten S.A. Electromecanique Druckluftwaffe

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