DE926717C - Maschinenpistole - Google Patents

Maschinenpistole

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DE926717C
DE926717C DER10415A DER0010415A DE926717C DE 926717 C DE926717 C DE 926717C DE R10415 A DER10415 A DE R10415A DE R0010415 A DER0010415 A DE R0010415A DE 926717 C DE926717 C DE 926717C
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DE
Germany
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trigger
lever
housing
bolt
lock
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DER10415A
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English (en)
Inventor
Fernand Roland
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/33Arrangements for the selection of automatic or semi-automatic fire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/82Coil spring buffers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Maschinenpistole Die Erfindung betrifft eine Maschinenpistole, gekennzeichnet durch eine Exzentervorrichtung zum Justieren der Bewegung des Abzugsmechanismus und der Fanghebel, die bei der Herstellung dieser Bestandteile weitgehende Toleranzen sowie die Verwendung dieser Teile über die üblichen Abnutzungsgrenzen hinaus gestattet. Zu dieser Vorrichtung gehört ein Bolzen, welcher die gewünschte Schußwirkung mittels eines einzigen in drei Stellungen einstellbaren Hebels, und zwar Sicherung, Einzelfeuer und Dauerfeuer, einstellt.
  • Die Exzentervorrichtung und der Fanghebel haben einen im Gehäuse gelagerten Knopf. Dieser Knopf ist mit einem Exzenterteil versehen und hat außerdem einen Kranz, dessen Umfang mit Rasten versehen ist, durch welche die Einstellvorrichtung mittels eines Stiftes mit dem Gehäuse verankert «-erden kann, um sie fest zu stellen. Das Exzenterteil ist dem einen Arm eines V-förmigen Sperrstückes oder Steges zugeordnet, welches am Drücker angelenkt ist. Der andere Arm dieses Sperrstückes blockiert den Fanghebel derart, daß dieser in das Innere des Verschlußkastens vorspringt. Der Abzugsdrücker hat einen Ansatz, der einem mit einer Abflachung versehenen und im Mechanismusgehäuse gelagerten Bolzen zugeordnet isst, der mittels eines geriffelten Hebels von außen her betätigt wird und in die drei Stellungen Sicherung, Einzelfeuer und Dauerfeuer gebracht werden kann.
  • In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschinenpistole schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. r eine erfindungsgemäße Maschinenpistole teilweise im Längsschnitt, Abb. 2 einen Längsschnitt in größerem Maßstab, woraus der gesamte Mechanismus zu ersehen ist, Abb. 3 eine Ansicht ähnlich der Abb.2, wobei der Abzugsmechanismus, auf Dauerfeuer eingestellt, gezeigt ist, Abb.4 eine Draufsicht auf den Abzugsmechanismuls, Abb. 5 den Einstellknopf in Ansicht, Abb. 6 den Schlagbolzenbügel in Ansicht und Abb. 7 die Abschlußklappe des Auswurffensters, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt.
  • Die Maschinenpistole besteht aus einem Rohrstück, welches als Verschlußkasten i ausgebildet ist und an seinem vorderen Teil den Lauf 2 .aufnimmt, der mittels einer gerändelten Mutter 3 befestigt ist, wobei der Verschlußkasten an seinem anderen Ende durch eine gerändelte Verschlußschraubenkappe 4 abgeschlossen ist. In dem Verschlußkasten ist der Verschluß 5 angeordnet, der an seinem hinteren Teil und über einen Teil seiner Länge mit Nuten 5b, 5" versehen ist. In einer axialen Bohrung des Verschlusses ist ein Schlagbolzen 6 beweglich vorgesehen, der mittels einer Druckfeder 7 stets-nach hinten gedrückt wird. Der Schlagbolzen 6 stützt sich auf einen Bügel g, zwischen dessen Armen ein mit einem Führungsrohr ii fest verbundener Block io angeordnet ist, wobei die beiden Arme des Bügels g an der hinteren Stirnseite des Blocks io vorspringen. Der Block io ist mit dem Verschluß 5 durch einen Verschluß-oder Spannhebel 12 verbunden, der bei der Entsicherung der Maschinenpistole in der Nut 13 (Abb. 7) des Verschlußkastens i verschoben wird. Das Ende des Schlagbolzens 6 reicht in eine im hinteren Teil des Verschlusses 5 vorgesehene Kammer 14., in welcher der Bügel g und der Block io angeordnet sind, wobei der Bügel g in den zwei Nuten 5b des hinteren Verschlußteiles geführt ist.
  • Das Führungsrohr i i gleitet in einem zweiten Führungsrohr iia und letzteres wiederum in einer Muffe 15. Diese drei Glieder bilden ein teleskopisches Aggregat, wobei die Muffe 15 einen Kopf 16 hat, der sich auf die innere Stirnseite der gerändelten Verschlußschraubenkappe 4 abstützt. Eine Feder 17 ist im Innern des aus den Gliedern i i, i ia, 15 bestehenden teleskopischen Aggregats angeordnet und stützt sich auf eine mit einem Gewinde versehene Scheibe 18, die in den Kopf 16 eingeschraubt und mit einer Führungsstange i8a für die Feder 17 versehen ist. Die Feder 17 hält den Verschluß geschlossen und wird beim Öffnen desselben zusammengepreßt, und zwar bei der Bedienung des Verschluß- oder Spannhebels i2 oder beim Rücklauf des Verschlusses. In dem Verschlußkasten i und entlang dem teleskopischen Aggregat i i, i ia, 15 gleitet ein Schlagblock ig, der von einer Feder 2o belastet ist, die sich auf eine Schulter 21 des Kopfes 16 der Muffe 15 stützt.
  • Der Abzugsmechanismus ist in einem Gehäuse 22 untergebracht, das unter dem Verschlußkasten i vorgesehen ist. Dieser Abzugsmechanismus hat zwei Abzugshebel 23, 23a, die auf einer im Gehäuse gelagerten Achse.24 schwenkbar montiert sind. Die Abzugshebel weisen auf ihrem hinteren Teil je eine Anschlagskante 25 bzw. 25a auf, die gegen den Schlagblock ig zu liegen kommt und denselben sperrt (Abb. 2). Eine Feder 26 strebt danach, die Abzugshebel23,* 23a stets in Sperrstellung zu halten, wobei die Abzugshebel23, 23a je einen Ansatz 23b, 23c tragen, der gegen einen im Gehäuse gelagerten Anschlag 82 angedrückt wird.
  • Der Drücker 27 ist auf einem im Gehäuse gelagerten Bolzen 28 schwenkbar montiert und wird in der den Abb. i und 2 entsprechenden Stellung mittels einer im Handgriff 52 liegenden Feder 27a gehalten. Eine Vorrichtung, die eine zuverlässige Einstellung des Abzugsmechanismus gestattet, besteht aus einem vom Gehäuse 22 mittels eines Bolzens 84 getragenen Knopf 83, der ein Exzenterteil 85 aufweist. Dieser Knopf 83 hat einen Einstellkopf 86, der auf seinem Umfang mit einer Reihe von Ausnehmungen oder Rasten 87 versehen ist und mittels eines Stiftes 88 in der gewünschten Stellung gesperrt werden kann.
  • Das Exzenterteil 85 arbeitet mit dem Arm 89 eines V-förmigen Sperrstückes go zusammen, welches auf einem Bolzen gi schwenkbar montiert ist, der in zwei im Drücker 27 vorgesehenen Ohren 92 gelagert ist, wobei der andere Arm 93 des Sperrstückes go unter die Nase 32 des Abzugshebels 23 greift und eine Feder 94 danach strebt, den Arm 89 stets gegen das Exzenterteil 85 anzudrücken. Das Sperrstück go kann sich während seiner Schwenkbewegung um den Bolzen gi in einer im Abzug vorgesehenen Rille bewegen.
  • Der Drücker 27 ist vorn mit einem Ansatz 27b versehen, der einem vom Gehäuse 22 getragenen und mittels eines geriffelten Hebels 96 (Abb. i) von außen her gesteuerten Bolzen 39 zugeordnet ist. Dieser Bolzen 39 weist eine Abflachung 39a auf, wodurch die Winkelbewegungen des Drückers 27 je nach der von der Abflachung eingenommenen Stellung begrenzt werden. Eine vom Gehäuse 22 getragene Feder 97 verhindert jede unbeabsichtigte Verstellung des Bolzens 39, wenn die gewünschte Stellung einmal erreicht ist. Vorn am Gehäuse sind der Auswerferanschlag 40 sowie der Halter des Ladestreifens 45 angeordnet.
  • Dem Schwenkbolzen 28 des Drückers 27 ist ein Hebel 30 zugeordnet, der an seinem hinteren Teil einen Ansatz 31 aufweist, der unter die Nase 32a des Abzugshebels 23a angedrückt ist, und an seinem vorderen Teil durch eine Anschlagskante 38 verlängert ist, die sich auf den Verschluß 5 abstützt (Abb. 2). Der Verschlußkasten i ist mit einer Scheide 98 überdeckt, die durch die Vor- und Rückbewegungen des Verschlusses 5 vom Verschlußhebel 12 bewegt wird. Durch seine Längsbewegung entlang der im Verschlußkästen i (Abb. 7) vorgesehenen Nut 13 und dank der Rampe 9g bewirkt der Verschlußhebel 12 die Drehbewegung der Klappe 98, wodurch das im Verschlußkaisten i vorgesehene Auswurffenster bei der Vorbewegung des Verschlusses 5 abgeschlossen und umgekehrt beim Rücklauf des Verschlusses freigegeben wird. Je eine Deckplatte 6o (Abb. i) ist auf beiden Seiten des Griffes 52 angeordnet. Die Arbeitsweise der Maschinenpistole ist wie folgt: Nachdem der Ladestreifen 45 in. das Magazin eingesteckt i,st, wird der Verschluß 5 mittels des Verschlu.ßhebels 12 in die in Abb. i dargestellte Spannstellung gebracht. Wünscht man nur Einzelfeuer, so genügt es, den Bolzen 39 mittels des Hebels g6 (Abt. i) zu betätigen, um die abgeflachte Stelle 3g11 in die in Abb. 2 dargestellte Lage zu bringen, so daß die Winkelbewegungen des Drückers 27 begrenzt werden. Der Ansatz 27b wird bei jedem Drücken auf die Abflachung 3911 gedrückt. Die Schwenkbewegung des Drückers 27 um den Bolzen 28 nimmt dann das Sperrstück go entgegen der Wirkung der Feder g.4 mit, und der Arm 93 bewirkt die Schwenkbewegung des Abzugshebels 23 um den Bolzen 24. entgegen der Wirkung der Feder 26, wodurch der Schlagblock ig freigegeben wird.
  • Durch das Anheben des Ansatzes, i des Hebels 30 infolge des Durchgangs des Verschlusses 5 über die Kante 38 bei seiner Vorwärtsbewegung unter der Wirkung der Feder 17 wird gleichzeitig der Abzugshebel 23a freigegeben. Der Schlagblock ig schlägt unter der Wirkung seiner Feder 2o auf den Bügel g und bewirkt somit das Vordringen des Schlagbolzens entgegen seiner Rückziehfeder 7.
  • Bei jedem Rücklauf des Schlagblocks ig kommt dieser in die in Abb. i und 2 dargestellte Lage wieder zurück, und der gleiche Vorgang kann sich wiederholen.
  • Wird Dauerfeuer gewünscht, so wird der Drücker 27 durchgedrückt, was eine größere Winkelbewegung desselben bewirken wird. Da der Arm 93 die Schwenkbewegung des Abzugshebels 23 bewirkt hat und der Drücker 27 eine größere Winkelverstellung erfährt, so wird sich der Ansatz 27e desselben, der sich auf die untere Seite des Abzugs stützt, seiner Rückkehr in die der in Abb. 2 dargestellten Lage entsprechende Lage widersetzen und wird ihn demzufolge zurückgezogen halten., wodurch die freie Rückkehr des Schlagblockes ig nach vorn unter der Wirkung der Feder 2o möglich wird, und zwar solange der gleiche Druck auf den Drücker 27 ausgeübt wird. Es ist klar, daß sich der Abzugshebel 23a bei jedem Durchgang des Verschlusses 5 über die Kante 38 bei der jeweiligen Rückkehrbewegung zurückzieht und das Niederdrücken dieser Kante mittels des Ansatzes 31 die Schwenkbewegung des Abzugshebels 23a bewirkt, wie in Abb. 2 und 3 gezeigt ist.
  • Dank der Einstellvorrichtung des Abzugsmechanismus ist es möglich, dessen Bestandteile mit weitgehenden Toleranzen herzustellen und die Schußwaffe auch noch weiterzubenutzen, wenn diese Teile abgenutzt, j.11 sogar nach langem Gebrauch abgekantet sind. In einem solchen Falle wird die Abnutzung durch Nachstellen behoben, indem der Kopf -86 des Einstellknopfes 83 zwecks Verstellung des Exzenterteils 85 im Verhältnis zu dem Arm 89 des Sperrstückes go verdreht wird. Diese Einstellung kann jeweils dem Abnutzungsgrad eines der Bestandteile des Abzugsmechanismus. entsprechen. Außerdem widersetzt sich die Scheide des Auswurffensters ioo jedem Eindringen von Fremdkörpern in den Mechanismus, was die Gefahr einer Hemmung ausschaltet.
  • Wird diese Maschinenpistole auf ein Gestell, z. B. einen Zweifuß, aufgestellt, so kann sie als besonders leichtes Maschinengewehr verwendet werden und dabei so genaue und wirksame Dienste leisten wie letztere Waffengattung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschinenpistole, gekennzeichnet durch eine Exzentervorrichtung (85) zum Justieren der Bewegung des Abzugsmechanismus (27) und der Fanghebel (23, 23a) und einen Bolzen (39), welcher mittels eines einzigen in drei Stellungen einstellbaren Hebels (96) die Sicherung, Einzelfeuer und Dauerfeuer einstellt.
  2. 2. Pistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentervorrichtung (85) einen von dem den Mechanismus enthaltenden Gehäuse (22) getragenen Knopf (83) hat, der ein Exzen.terteil (85) sowie einen Bedienungskopf (86) aufweist, der auf seinem Umfang mit Rasten (87) versehen i-st und mittels eines Stiftes (88) die Vorrichtung mit dem Gehäuse verankert, wobei das Exzenterteil (85) mit dem einen Arm (8g) eines V-förmigen Sperrstückes (go), welches am Drücker (27) angelenkt ist, zusammen arbeitet und der andere Arm (g3) des Sperrstückes (go) den Fanghebel (23) unbeweglich macht, derart, daß derselbe in das Innere des Verschlußkastens (22) vorspringt, wobei der Abzugsdrücker (27) einen Ansatz (27b) hat, der einem mit einer Abflachung (3g11) versehenen und im Mechanismusgehäuse (22) gelagerten Bolzen (39) zugeordnet ist und mittels eines geriffelten Hebels (96) von außen her in drei Stellungen eingestellt werden kann, um zu sichern oder Einzelfeuer oder Dauerfeuer zu erzielen.
DER10415A 1951-12-10 1952-12-04 Maschinenpistole Expired DE926717C (de)

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DER10415A Expired DE926717C (de) 1951-12-10 1952-12-04 Maschinenpistole

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998038467A1 (en) * 1997-02-25 1998-09-03 Varbanov, Ivailo Youlianov Trigger mechanism
EP3705834A1 (de) * 2019-03-08 2020-09-09 J.G. Anschütz GmbH & Co. KG Abzugsmechanismus einer schusswaffe mit einem gegen fertigungstoleranzen unempfindlichen fanghebelsicherung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE543326A (de) * 1954-04-08

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EP3705834A1 (de) * 2019-03-08 2020-09-09 J.G. Anschütz GmbH & Co. KG Abzugsmechanismus einer schusswaffe mit einem gegen fertigungstoleranzen unempfindlichen fanghebelsicherung
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CH295709A (fr) 1954-01-15

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